DE2000138B2 - Ausloeser fuer fehlerstrom schutzschalter - Google Patents

Ausloeser fuer fehlerstrom schutzschalter

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DE2000138B2
DE2000138B2 DE19702000138 DE2000138A DE2000138B2 DE 2000138 B2 DE2000138 B2 DE 2000138B2 DE 19702000138 DE19702000138 DE 19702000138 DE 2000138 A DE2000138 A DE 2000138A DE 2000138 B2 DE2000138 B2 DE 2000138B2
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/32Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
    • H01H71/321Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements
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Description

indererseils klein genug, um eine genügend grnlk Permanentmagnei in einer _.
Anspreehempliiullichkeii sicherzusielleu. Eine solche durch Schwenken seiner N»u-..1^- " ^, hl> c
Anordnung ist beispielsweise in der fran/ösischen eingesetzl isi und der ^n^r l'uJ' l J |ltML.n all,-
l'ak'iuschrili 7XKH0 und dem dazugehörigen Haupt- der Knick uul dem mn iU.m μ. iu ι f obL.a.„
naieni 1 265 KK3 beschrieben. In einer ähnlichen, in der 5 gestatteten Polschuh beweglich aulliLfel tinu · ^^
französischen PateiHschrifi I 242 K75 beschriebenen Ende einer unierhalh des au ■ ,J^ *„ von
Anordnung ist der Gedanke ausgesprochen, durch Schraubenfeder belesiigl ist, UK ' ' ' )er U|nL.,..
Schwenken der Nord-Süd-Achse des Permanent- einer dann der Ankerlorm angc ρ. ιL · l >n der
masten gegenüber der Achse des magnetischen seile des Ankers angebrachten ι η au >n
||:,uptkreises eine weitere Regelmögliehkeil für die to Spulenwickhing umgeben^ ' '. unierstützi
^hcmpündlichkei, eines so.chen Auslösers zu Blattfeder b^ude^rj ο ■-^ J ^ _
Dabei is, es bei diesen bekannten Anordnungen Mitnahmeachse auf cmc Aiisl^esiangL uiu t 'L c allerdings notwendig, die auf den Anker ausgeübt* Fehlerstromschutzschalter losende AuslosckluiKc ll.iliekrafi verhältnismäßig groß und damit die An- 15 trägt. FHindmiii überträct
M-we.-hemplindlichkeit einsprechend niedrig zu halten, In fernerer Ausgestaltung uer Lnm^ b -
da der zweipolige, über beide Polschuhe greifende der Anker seine Bewegung in deiWust a 1 "
,,,!,er eine verhältnismäßig große Masse besitzt und lösestange, daß die in «mer Aufmache irksan d;ultirch entsprechend erschüuerungsemplindlich ist. Haltekraft durch eine einarmige HcbJano "»unfc.
in dem Bestreben, die Ankermasse zu verkleinern 20 auf den Auslöser wirkende K"^11*™ , f. und damit die Erschütterungsempfindlichkeit herab- feder durch eine zweiarmige Hebel?' orünung Hin1 die Ansprechemplindhchkeit heraufzusetzen, sind gesetzt wird. , „ k
daher auch schon Anordnungen mit nur einer Spule Weiterhin kann es vorteilhaft ^1"' *f"" de AU^.
vorschlagen worden. So beschreibt die deutsche im angezogenen Zusiand in einer vord-ren au h Aufschrift 1 197 965 eine konzentrische Anord- a5 fläche auf dem vorderen Polschuh aufliegt und in einer nuni mit einer einzigen Auslösespule und einem Tauch- etwa dm Ji die vordere Unterkante eines rei ■ 6 ankermagneten. Aber auch bei dieser Anordnung hat henden Linie auf ein-r Linie des hinteren Polsctuns de Anker eine verhältnismäßig große Masse, da er als vviegenartig drehbar ist und «r Anker aui αem Ganzes bewegt werden muß. Auch wird die Empfind- ren Polschuh eine kleine, auf dem hinteren Pokrhuh lieh keil bei der konzentrischen Anordnung durch eine 30 eine große Auflagefläche besitzt. „„w~ Teil
unvermeidlich höhere Reibung herabgesetzt, die der Ferner ist es empfehlenswert daß der vordere en
Anker bei der Bewegung in seiner Führung im konzen- des Ankers bis zur Vorderkante: der Auflagefläche etwa irischen Luftspalt überwinden muß. das gleiche Gewicht hat wie der hintere Teil bis zu
In der gleichen deutschen Auslegeschrift 1 197 965 seiner Hinterkante. wird die Schw.-rigkeit erwähnt, daß ein Permanent- 35 Auch kann die Ruckstellkra. macnet durch den von der Auslösespule erzeugten werden durch die Federkraft der Fluß, der dem von ihm selbst erzeugten Fluß entgegen- oberes Ende in einer Ausnehmung am hiri wirkt, auf die Dauer entmagnetisiert werden könnte. des Ankers eingehängt und deren unteres ^ Daher ist in d; η beschriebenen Auslöser überhaupt befestigt ist. .
kern Permanentmagnet vorgesehen. Die Rückstellkraft 40 Zusätzlich kann auch de Anker d fch e'Je B«» wird allein durch eine Feder aufgebracht. feder, die einerseits am hinteren Te I des Anke s und
Durch das deutsche Patent 835 624 ist ferner ein andererseits ortsfest befestig ist, in seiner Lage in Auslöser für einen Fehlerstromschutzschalter bekannt. Polschuhen beweglich festgelegt sein bei dem nur eine einzige Auslösespule auf einem vor- Ferner kann die Bemessung aes j
deren Polschun eines magnetischen Kreises sitzt, der 45 erfolgen, daß der AngnHs^mwt <ier aus einem Grundkörper und zwei Polschuhen und aus so hoch hegt, daß sich
einem Anker besteht. In den zweiten, hinteren Polschuh Ankers beim Abfallen der ,, , ,
ist ein Dauermagnet eingesetzt. Der Anker überträgt er die beim Anziehen der Fedei■ gemaCI ihrer F seine Bewegung in der Weise auf die Auslöseklinke, daß kennlinie kleiner werdende Federkraft ausgleicht die in seiner Auflagefläche wirksame Haltekraft durch 50 Dabei sollte der Permanentmagnet aus einem bintereine einarmige Hebelanordnung heraufgesetzt wird. material so hoher Koerzitivkraft bestehen daß se.ne Allerdings arbeitet dieser Auslöser so, daß der Anker M -gn. twirkung durch den vor. dem die Spulenw.ckerst bei Verstärkung des Kraftfeldes angezogen wird, lung durchfließenden Strom erzeugten Gegenfluß n.üU ist also im Ruhestand offen und damit relativ träge in bleibend geschwächt wird. ,, . ·■ 1, ,„,,,„
der Ansprechbarkeit und mechanisch störungsanfällig. 55 Die mit der Erfindung erziehen Vorteile bestehen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem darin, da·! dank der besonderen Gestaltung des Auslöser für Fehlerstromschutzschalter die einander Magnetkreises s>».e Abstimmung aul sehr nok widersprechenden Forderungen nach hoher Ansprach- Ansprechempfindlichkeit erreicht werden Kann, in empfindlichkeit und geringer Erschütterungsempfind- einem solchen Falle ist es notwendig, daß man den lichkeit Gleichzeitig besser zu erfüllen, als dies bei den 60 Magnetkreis zusätzlich fein einstellen .katrn. Dies bisher bekannten Ausführungen der Fall ist. Gleich- geschieht durch Schwenken des Pe,rmane"lmagn n^" zeitig soll die Ansprechstromstärke stetig und fein im hinteren Polschuh. Die schwenkbare Anordnung regelbar sein des Permanentmagneten ihrerseits wird dadurch cr-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch möglicht, daß er aus einem Material von so hoher gelöst! daß man einen Auslöser für einen Fehlerstrom- 65 Koerzitivkraft besteht, daß er einerseits genügend kleine Schutzschalter, der den vorgenannten Bedingungen Abmessungen bekommt und daß andererseits aui mn genügt und die aufgezählten Nachteile vermeidet, da- keine schädliche Rückwirkung durch den von dem durch schaffen kann, daß in der Konstruktion der Spulenstrom ausgelösten magnetischen Gegcnflul. .ils-
geübt wird. Die Verstärkung der Wirkung der Anzugsund Haltekraft am vorderen Teil des Ankers auf die Auslöseklinke durch Hebelwirkung ermöglichst es, diesen vorderen Teil, der die größte Bewegung ausführt und damit der größten Beschleunigung unterliegt, in seiner Masse so klein zu halten, daß er besonders unempfindlich gegen Erschütterungen wird. Trotzdem gewährleistet die Verstärkung der Wirkung der Rückstellkraft der Feder durch eine zweite Hebelanordnung eine ausreichende Kraftwirkung auf die Auslöseklinke.
Das Gewicht des vom vorderen Polschuh angezogenen Teils des Ankers ist durch das Gewicht seines hinteren Teiles ausgeglichen. Dadurch wird die Ansprechempfindlichkeit weiter gesteigert. Die vordere Auflagefläche des Ankers ist klein, so daß sie mit Sicherheit planparallel aufliegt und die Anzugskraft zur vollen Wirkung kommt. Für die Erschütterungsunempfindlichkeit des Auslösers ist wesentlich, daß der einmal angezogene Anker fest in dieser Stellung gehalten wird. Wenn zwei plane Stahlflächen hoher Oberflächengüte aneinandergedrückt werden, so wird zwischen diesen Flächen die Luft weitgehend verdrängt. Entsprechend ist der Luftdruck hier niedriger als der Atmosphärendruck. Nimmt man angenähert an. daß die Luft in der Anlagefläche völlig verdrängt ist. so entspricht die Haltekraft, die zusätzlich zu den magnetischen Kräften und ihren durch die Federn bewirkten Gegenkräften auf den Anker ausgeübt wird, dem Produkt der Auflagefläche mit dem atmosphärischen Luftdruck. Voraussetzung ist das möglichst völlige Aufliegen der beiden Flächen aufeinander. Dieses wird um so besser gewährleistet, je kleiner die Auflagefläche des Ankers auf dem Polschuh ist. Auch die hohe erforderliche Oberflächengüte ist um so besser zu gewährleisten, je kleiner diese Auflagefläche ist. Dieser zusätzliche Halteeffekt für den Anker ist der gleiche, der eintritt, wenn sogenannte Endmaße, die ebenfalls sehr genau plane Flächen und polierte Oberflächen besitzen, aneinandergerückt werden (»Endmaß-Effekt«). Beim Abfallen des Ankers ist es erwünscht, daß die durch den Endmaßeffekt bewirkte Haltekraft nicht zu groß ist. da die Gegenkraft von der Auslösefeder aufgebracht werden muß. Je stärker aber die Federkraft gemacht werden muß. um so größer muß die Anzugskraft sein, die durch den die Spule durchfließenden Fehlerstrom erzeugt wird. d. h.. um so unempfindlicher wird der Auslöser. Dadurch, daß die Auflagefläche auf dem vorderen Polschuh klein gehalten ist, wird die Empfindlichkeit gesteigert. Daher stellt auch die erfindungsgemäße Dimensionierung der Auflagefläche des Ankers die optimale Kombination von Erschütterungsunempfmdlichkeit und Ansprechempiindlichkeit dar.
Auf diese Weise besitzt der Gegenstand der Erfindung die erstrebte Kombination von größter Ansprechempfindlichkeit mit großer Erschütterungsunempfind-Iichkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1, der Auslöser mit angezogenem Anker in rechtwinkliger Projektion;
F i g. 2. der Auslöser mit abgefallenem Anker in rechtwinkliger Projektion;
F i g. 3. der Auslöser in perspektivischer Darstellung:
F i g. 4. die Teile des Magnetkreises des Auslösers in perspektivischer Darstellung.
1 ist der Grundkörper des Auslösers. Er besteht aus Weicheisen hoher Permeabilität und niedriger Koerzitivkraft. Aus ihm sind die beiden Polschuhe 2 und 3 herausgestanzt. Der vordere Polschuh 2 trägt die Auslösespule (Spulenwicklung) 4. In einer Bohrung des hinteren Polschuhes 3 ist der Permanentmagnet 5 drehbar befestigt. Auf diesem ist ein aus nichtmagnetischem Material hergestellter Hebel 6 befestigt. Der Permanentmagnet 5 besteht aus einem Material hoher Koerzitivkraft, vorzugsweise aus einem Sinterwerkstoff. Er ist so magnetisiert, daß seine Pole Nord und Süd in der
ίο Richtung einer Querachse, nämlich der Längsachse des Hebels 6 liegen. Der magnetische Kreis wird geschlossen durch den ebenfalls aus weich magnetischem Material bestehenden Anker 7. Der Anker 7 liegt im angezogenen Zustand mit seiner vorderen Auflagefläche 8 auf den Gegenflächen des Polschuhes 2 auf. Im hinteren, verbreiterten Teil des Ankers 7 ist ein Fenster 9 angebracht. Der ganze Anker ist in einer Linie A-A abgeknickt. Diese Linie fällt mit der vorderen Unterkante des Fensters 9 zusammen. Der durch die Knickung in der Linie A-A gebildete Rücken liegt in der Linie B-B auf dem hinteren Polschuh 3 auf. Da das Fenster 9 breiter ist als der Polschuh 3. ist der Anker daher in dieser Linie nach Art einer Wiege drehbar. An der Unterseite des Ankers 7 ist die Blattfeder 10 befestigt. Diese liegt mit ihrem anderen Ende auf der Spulenwicklung 4 auf und ist auch hier befestigt. Dei Anker 7 ist dadurch in seiner um die Linie A-A drehbaren Lage festgelegt.
Am hinteren Ende des /\nkers 7 ist eine Ausnehmung 11 vorgesehen, in die das Ende der Schraubenfeder 12 eingehängt ist. Das andere Ende der Schraubenfeder 12 ist an einer Traverse 13 befestigt, die auf die hinteren Arme des Grundkörpers 1 montiert ist. Die Schraubenfeder 12 versucht daher, durch Kippen des Ankers 7 um die Linie A-A. den magnetischen Kreis an der vorderen Auflagefläche 8 des Ankers aufzutrennen.
Etwa in seiner Mitte hat der Anker 7 eine schlitzförmige Ausnehmung 14. die mit nicht magnetischem Materia! ausgekleidet ist. In dem ausgekleideten Schlitz 14 ist die Ausiösestange 15 mit Spiel beweglich. Unterhalb des Ankers ist hier eine Achse 16 befestigt. Sie führt mit Spiel durch eine Bohrung der Auslösestange 15. Die Auslösestange 15 wird daher von dem Anker 7 sowohl in seiner Aufwärts- wie in seiner Abwärtsbewegung mitgenommen. Die Auslösestange 15 ist dabei in einer Bohrung 17 des Grundkörpers 1 so geführt, daß diese Bewegung sich im wesentlichen in der Längsachse der Auslösestange 15 auf .'ic an ihrem Ende befindliche eigentliche Auslöseklinke 18 überträgt. Auf den vorderen und hinteren Armen de; Grundkörpers befinden sich die Isolierstoffköiper IS und 20 mit den Bohrungen 21 und 22 zur Befestigung des Auslösers im Schutzschalter.
Aus den Figuren ist die Wirkungsweise des Auslösen ersichtlich. Der Permanentmagnet 5 hat eine Koerzitivkraft H. Beträgt seine wirksame Länge / und bezeichne: man den Winkel seiner Nord-Süd-Achse zur Senkrechten mit ff, so hat er eine in Richtung der Achse de: Polschuhes 3 wirksame innere Durchflutung θ = // - cos γ I. Sie hat die gleiche Wirkung, als ob dei Magnet durch einen entsprechenden Weicheisenkörpei ersetzt würde, der eine Spulenwicklung trägt, durch die ein Strom geschickt wird, der die gleiche Durchflutum erzeugt. Durch Schwenken des Hebels 6. der so ange ordnet ist, daß in seiner Endstellung die Nord-Süd-Achse des Magneten mit der Vertikalachse des Polschuhes 3 zusammenfällt, wird der Winkel 9 und dami die wirksame innere Durchflutung Φ1 des Permanent
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magneten geändert. Das wirkt sich genauso aus, als ob in der gedachten Spule der Strom verändert würde.
Auf dem vorderen Polschuh 2 sitzt die Spulenwicklung 4. Sie ist mit der Sekundärwicklung des Summenstromwandlers des Fehlerstrom-Schutzschalters verbunden. Dieser erzeugt entsprechend der Windungszahl der Spule eine Durchflutung <92. Die beiden Durchflutungen (9, und 02 erzeugen im ganzen Magnetkreis einen Fluß Φ, dessen Größe durch die magnetischen
Widerstätide der Einzelquerschnitte der einzelnen
Abschnitte des Magnetkreises von der Einzellänge /, (em Einzelquerschnitt q und der Permeabilität μ ibhängt. Diesem Fluß entspricht die Haltekraft für Hen Anker 7, die in der Auflagefläche 8 ausgeübt wird. hei einer bestimmten Stärke und Richtung des Stromes In der Spule 4 wird diese Haltekraft so geschwächt, daß der Anker 7 unter der Wirkung der Blattfeder 10 und der Schraubenfeder 12 abkippt und dadurch die Auslösestange 15 nach oben zieht. Die Auslöseklinke 18 gibt damit die Sperrung des Schutzschalters frei, so daß dieser das zu schützende System abschaltet.
Die Empfindlichkeit des Auslösers, also die Stromt stärke des die Spulenwicklung 4 durchfließenden Stromes, bei der er anspricht, wird demnach grob bestimmt durch die konstruktive Gestaltung des vom Fluß durchflossenen magnetischen Kreises, bestehend aus Grundkörper 1, Polschuhen 2. 3, Ankerauflagefläche bei A-A ur .1 Ankerhaftfläche 8, weiterhin durch die Federkraft der Blattfeder 10 und der Schraubenfeder 12. Die Feineinstellung erfolgt durch Schwenken der Permanentmagneten 5 mit dem Hebel 6.
Die bei 8 angreifende Haltekraft des Ankers 7 wirkt der Federkraft der Federn 10 und 12 über eine solche Hebelübersetzung entgegen, daß sie relativ klein sein kann. Dadurch ist es einerseits möglich, mit nur einer einzigen Spule und einem entsprechend kleinen Permamentmagneten die zur Erzeugung des notwendigen magnetischen Flusses erforderliche Durchflutung zu erzeugen. Andererseits wird dadurch die Erschütterungsunempfindlichkeit des Auslösers gesteigert. Zu dieser trägt weiterhin die sehr feste und sichere Halterung des Ankers durch die breite Blattfeder 10 bei. Dadurch, daß der Permanentmagnet 5 aus Sintermaterial besonders hoher Koerzitivkraft hergestellt ist, wird er auch bei häufiger Auslösung durch den von der Spule erzeugten Gegenfluß nicht geschwächt. Durch folgende Einzelheiten der Dimensionieiung des Ankers 7 wird die Empfindlichkeit des Auslösers weiter erhöht.
35 Der Anker 7 ist so gestaltet, daß das Gewicht seiner beiden Teile vor und hinter der Auflage A-A möglichst gleich ist. Das bedeutet, daß das Gewicht des vom vorderen Polschuh 2 angezogenen Teiles durch das Gewicht des hinteren Teiles kompensiert ist. Dadurch vermindert sich abermals die notwendige Anzugskraft in der vorderen Auflagefläche 8.
Bei ausgewogenem Gewicht der beiden Teile des Ankers entstehen bei mechanischer Erschütterung des Auslösers keine Massenkräfte, die einseitig auf den vorderen oder auf den hinteren Teil des Ankers wirken und sein Arbeiten beeinflussen könnten. Der Gewichtsausgleich erhöht daher die Erschütterungsunempfindlichkeit.
Dadurch, daß die vordere Auflagefläche 8 des Ankers 7 sehr klein gehalten ist, wird sichergestellt, daß sie sich beim Anziehen planparallel auf den vorderen Polschuh 2 auflegt. Hierdurch tritt der sogenannte Endmaß-Effekt ein. der ein sicheres Verbleiben des Ankers in seiner angezogenen Stellung auch bei Erschütterungen gewährleistet. Weiterhin besitzt der vordere, beim Anziehen und Abfallen am meisten beschleunigte Teil des Ankers dadurch eine besonders geringe Trägheit. Schließlich wird erreicht, daß auch der beim Anziehen und Abfallen des Ankers zu überwindende Luftwiderstand klein gehalten wird.
Dadurch, daß die Auflage des Ankers 7 in der Linie A-A auf dem hinteren Polschuh 3 sehr breit ist. wird erreicht, daß der magnetische Widerstand in diesem Teil des magnetischen Kreises sehr niedrig ist. Der resultierende magnetische Fluß, der von der durch den Permanentmagneten erzeugten Durchflutung und der votn Fehlerstrom in der Spule erzeugten Durchflutung bewirkt wird, ist um so höher, je niedriger der magnetische Widerstand des gesamten magnetischen Kreises ist.
Die auf den Anker au-geübte Kraft hängt von der Größe dieses resultierenden magnetischen Flusses ab. Auch sie ist daher um so größer, je geringer der magnetische Widerstand des Kreises ist. Hinzu kommt, daß der magnetische Widerstand gerade an dieser Lagersteile stark von der Bearbeitungsgenauigkeit der aufeinanderliegenden Flächen abhängt. Je kleiner der Anteil des magnetischen Widerstandes dieser Lagerstelle daher am magnetischen Widerstand des gesamten magnetischen Kreises ist. um so weniger fällt die Auswirkung der durch die fertigungstechnisch begrenzte Bearbeitungsgenauigkeit bedingten, nicht ganz zu vermeidenden Schwankungen desselben auf die Anzugskraft des Magneten aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209 513/267
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Claims (7)

Patentansprüche: sui'8· ^!ΐ|ί der Angriffspunkt der Feder (12) am Anker (7) so hoch über die Linie A-A verlegt ist.
1. Auslöser für einen Fehlersirom-Schutzschalter, daü sich bei der Drehbewegung des Ankers beim bestehend uns einem Magneten, dessen einer Pol- Abfallen der Hebelarm zwischen der Linie A-A und schuh von einer Spulenwicklung umschlossen ist, 5 dem Angriffspunkt so vergrößert, daß er die beim die an die Sekundärspule des Summenstromwund- Anziehen der Feder (12) gemäß ihrer Federkennlers angeschlossen ist, und dessen anderer Polschuh linie kleiner werdende Federkraft ausgleicht,
einen Permanentmagneten trägt, und aus einem 8. Auslöser für einen Fehlerstromschutzschalter beweglich befestigten Anker, der über eine kraft- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkende Hebelüberiragung einen Schalt- io Permanentmagnet (5) aus einem Sintermuterial so mechanismus auslöst, dadurch gekenn- hoher Koerzitivkraft besteht, daß seine Magnetz cichnet, daß der Permanentmagnet (5) in einer wirkung durch den von dem die Spulenwicklung (4) Ausnehmung des Polschuhes (3) durch Schwenken durchfließenden Strom erzeugten Gegenfluß nicht seiner Nord-Südachse einstellbar eingesetzt ist und bleibend geschwächt wird.
der Anker (7) derart abgeknickt ist, daß der Knick 15
auf dem mit dem Permanentmagneten (5) ausge-
statteten Polschuh (3) beweglich aufliegt und am
oberen Ende einer unterhalb des Ankers (7) angebrachten -chraubenfeder (12) befestig! ist, die in Die Erfindung bezieht sich auf einen Auslöser für Haltestellung von einer dann der Ankerform angc- 20 einen Fchleistrom-Schutzschalter, bestehend aus einem paßten, an der Unterseite des Ankers (7) angebrach- Magneten, dessen einer Polschuh von einer Spulenten und auf dem von der Spulenwicklung (4) umge- wicklung umschlossen ist, die an die Sekundärspule benden Polschuh (2) befestigten Blattfeder (10) bis des Summenstromwandler^ angeschlossen ist, und deszu deren Horizontalstellung unterstützt wird, und sen anderer Polschuh einen Permanentmagneten trägt, daß der Anker (7) seine Bewegung über eine Mit- 25 uri aus einem beweglich befestigten Anker, der über nahmeachse (16) auf eine Auslösestange (15) und eine kraftverstärkende Hebelübertragung einen Schaltdie den Fehlerstromschutzschalter lösende Auslöse- mechankmus auslöst,
klinke (18) überträgt. Derar ige Fehlerstrom-Schutzschalter sind bekannt
2. Auslö p.r für einen Fehlerstrom-Schutzschalter und dienen zum Schutz von Starkstromanlagen gegen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 30 für Leben und Sachwerte gefährliche Störungen, bei-Anker (7) seine Btweguno in der Weise auf die spielsweise durch Erdschlüsse oder Berührung span-Ausli'sestange (15) überträgt daß die in seiner Auf- nungsführender Teile. Ihre Wirkung und ihr gruiidlagelliiche (8) wirksame Hauekraft durch eine ein- sätzlicher Aufbau ist gleichfalls bekannt, beispielsweise armige Hebelanordnung, die auf den Auslöser wir- durch die Veröffentlichung in VDI-Zeitung 111 (1969). kende Rückstellkraft der Blattfeder (10) durch eine 35 H. 15, S 1081 bis 1087, Günther G. Z * i p: »Allgemei zweiarmige Hebelanordnung heraufgesetzt wird. ner Überblick überdie Bestimmungen für das Errichten
3. Auslöser für einen Fehlerstrom-Schutzschalter von Starkstromanlagen πν; Nennspannungen bis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 1000 V, VDE 0100/12. 65«. Ihre Wirksamkeit wird Anker (7) im angezogenen Zustand in einer vor- wesentlich bestimmt durch den Auslöser für den eigentderen Auflagefläche (8) auf dem vorderen Pol- 40 liehen Schalter. Dieser besteht aus einer Elektroschuh (2) aufliegt und in einer etwa durch die vor- magnetanordnung, deren Wicklung im Sekundärkreis dere Unterkante eines Fensters (9) gehenden Linie des Summenstromwandler liegt und bei einer bestimm- A-A auf einer Linie B-B des hinteren Polschuhes (3) ten Ansprechstromstärke die Entsperrung des im einwiegenartig drehbar ist und daß der Anker (7) auf geschalteten Zustand gespannten Antriebsmechanisdem vorderen Polschuh (2) eine kleine, auf dem 45 mus des Schalters auslöst, so daß der Ausschaltvorgang hinteren Polschuh (3) eine große Auflagefläche eintritt. Derartige Auslöser sollen möglichst empfindbesitzt, lieh sein, damit sie schon bei kleinen Fehlerströmen
4. Auslöser für einen Fehlerstrom-Schutzschalter ansprechen. Sie müssen, da die Fehlerstrom-Schutznach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der schalter handliche, robuste (.eräte sein sollen, die an vordere Teil des Ankers (7) zwischen der Vorder- 50 jeder Stelleder Anlage eingebaut werden können, mögkante der Auflagefläche (8) und der Linie A-A etwa liehst erschütterungsunempfindlich sein.
das gleiche Gewicht hat wie der hintere Teil von der Es is; bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse
Linie A- i bis zu seiner Hinterkante. beispielweise Magnetanordnungen zu benutzen, bei
5. Auslöser für einen Fehlerstrom-Schut/sehalter denen auf zwei aus dem gleichen Grundkörper herausnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 gestanzten Polschuhen zwei Wicklungen aus isoliertem Rückstellkraft des Ankers (7) bewirkt wird durch I eiterdraht angebracht sind, die mit der Sekundärdie Federkraft der Schraubenfeder (12), deren oberes wicklung des Summenstromwandler des I ehlerstrom-Ende in einer Ausnehmung (11) am hinteren Ende Schutzschalters verbunden sind. Ein Permanentmagnet des Ankers (7) eingehängt und deren unteres Ende befindeit sich brückenartig auf dem Teil des Grundortsfest befestigt ist. 60 körpers, der zwischen den Polschuhen liegt. Dieser Tei
6. Auslöser für einen Fehlerstrom-Schutzschalter des Griindkörpers wirkt daher als magnetischer Neben· nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schluß zu dem die Polschuhe einschließenden magneti Anker (7) durch eine Blattfeder (10), die einerseits sehen Hauptkreis. Durch entsprechende Bemessung am hinteren Teil des Ankers (7) und andererseits der magnetisch wirksamen Querschnitte dieses Neben ortsfest befestigt ist, in seiner Lage in den Pol- 65 Schlusses kann der durch den Permanentmagneter schuhen (2, 3) beweglich festgelegt ist. erzeugte Fluß so eingestellt werden, daß er einerseit!
7. Auslöser für einen Fehlcrstrom-Schutzschalter groß genug ist, um eine ausreichende Haftung des voi nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Bemes- den Polschuhen angezogenen Ankers zu gewährleisten
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