DE1998960U - Halte- und dosiervorrichtung fuer in einer foerdereinrichtung befindliche foerderstuecke - Google Patents
Halte- und dosiervorrichtung fuer in einer foerdereinrichtung befindliche foerderstueckeInfo
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Description
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Halte- unö Dosienrorricxitung iür in einer Fördereinrichtung
befindliche Eörderstüclce.
Die Erfindung betrifft eine na-
von einer Förderstrecke in Aufr
fördernde JTörderstücke unterscl1
-.e- und jjosieivcrrichtung füa
Vireorgane eines Aufzuges zu
; c c Ii ο'.if r
deonung.
Die Verwendung Ton derartigem ijerrheueln ir. Halte- und Dosier-•vorrichtungen
für j?örderstüc?ce /.et an ich beVcann4"« 3o beschreibt
die deutsche Patentschrift 1 1//; 7r-C eine üalte- und 'Jrennvorrichtung
für Pördertaschen, cih ίπ ihrer einen Seitenwand einen
Abweiser enthält, der jede ej/izelne Tasciie in iwichtung auf einen
an der anderen Seitenwand in den Foröorweg hineinragend befestigten
Sperrhebsl leitet, so jia.3 eine LOsierurig der aufeinander-
a^^
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folgend geförderten Fördertaschen durch Trennung derselben erfolgt. Der Sperrhebel kann zwecke Freigabe jeweils einer
Fürder tasche aus den V/eg derselben geschwenkt v/erden.
Ebenfalls zur Trennung einzelner Förderbehälter, nämlich Schriftguttaschen oder dergl., dient die in der deutschen
AuDlegcschrift 1 054 912 beschriebene Steuervorrichtung an
Eandfürderanlagon. Tort geht en darum, die Schriitguttaschc
oder dergl. einzeln einer weichenkiappe so zuzuführen, daß
ein Verklemmen der Schriftguttaschc oder dorgl. infolge unzeitgeraüßen
Schließens der V'elchenklappc nicht auftritt. Zur Lösung
dieser Aufgabe tragen die Schriftguttaschen oder dergl. an ihrer Vorderkante ein als Steuerglied ausgebildetes Kurvenstück, mit
den ein elektromagnetisch betätigter1 Sperrstift zusammenwirkt.
Schließlich ist auo der deutschon Patentschrift 929 900 eine
Vorrichtung sun Ausv/orfon von Briefen oder ähnlichen flachen
Förderetücken bekannt» die im Hinblick darauf konstruiert ist,
den auf ein Hauptföraerband aufzusetzenden Brief oder dergl. zu
einen derart ge\/ählten Zeitpunkt eine derart bemessene Geschwindigkeit
sii erteilen, daß er auf einor bestimmten Stelle des
Hauptförderban^ec transportiert wird. Hiersu ist eiv in den V/eg
des Briefes in dor Vorrichtung ragendeo Sperrglied vorgesehen.
Nach dessen Bewegung aus den V/eg dec Briefes v/ird dieser von
angetriebenen Rollen ergriffen und mit bestimmter Geschwindigkeit auf das Hauptförderband bewegt.
199896
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Sov;cit diese benannt on Vorrichtungen de.) Zwecke der Dosierung
dor Förderstücke dienen, bewirken sie eine Trennung der einsGinen
Förderstücke voneinander.
S8 gibt jedoch Fälle, in denen man nicht an einer zahlenmäßigen
Eooierung in den beschriebenen Sinne interessiert ist, sondern
dio Dosierung in Hinblick darauf vornehmen muß, daß die kontinuierlich
nacheinander geforderten Föxderstücke mit ihrer
in Förderrichtung gemessenen resultierenden länge einen Maximalst
nicht überschreiten. Dieses Problem tritt beispielsweise
dann auf, wenn man auf einem Förderband hochkant ankommende
Rüntgenkassctten in einen Aufzug transportieren will, der eine
begrenzte Kapazität beoitat. Insbesondere in den Fällen, in
denen die Förderstücke, hier also die Röntgenkassotten, unterschiedliche
I-Üngsixbraessungen aufweisen, ist. die Zahl der au
fördernden Fordcrstückc allenfalls von untergeordneter Bedeutung; es könnt vielmehr entscheidend auf die resultierende
Lunge der ancinandergesetzten Förderstücke in Richtung ihrer
Bewegung an. Wollte ir.an hier die Zahl der Förderstücke als
' Kriterium verwenden, so müßte man bei unterschiedlich dimensionierten
Förderstücken aus Sicherheitsgründen den !Dosiervorgang se auslegen, als wenn nur Förderstücke der größtmöglichen
Bimensionierung vorlagen. Dies würde aber zu einer
schlechten Ausnutzung der der Dosiervorrichtung nachgeschalteten Anlage führen, also im Beispiel des Aufzuges für die
Röntgenkassetten, der beispielsweise zum Entwicklungslaboratorium für die HöntgenfiDne führt.
- 3 —
Eine diese Gesichtspunkte berücksichtigende Halte- und Dosiervorrichtung
ist neuerungsgemäß dadurch gekeniizeichnet, daß die Halte- und Dosiervorrichtung eine Anordnung zweier abwechselnd
in die Bahn der Förcierstücke bewegbarer Hebel aufweist, wobei
in für die Dosierung von Förderstücken gleicher Längenausdehnung bekannter V/eise der in Pörderrlehtung vor dem Sperrhebel liegende
Klemmhebel in den Bereich des ForderStückes bewegt und mit einer
die 2?orfbswsgii*£i2 desselben verhindernden Kraft an diesen angedrückt
ist, sov/ie daß der Abstand des Klemmhebels von dem sperry-x
hebel gleich der Ausdehnung des Aufnahmeorgans in Förderrichtung
der Förderstücke bemessen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also sichergestellt,
daß nicht die Zahl, sondern die resultierende Länge der Förderstücke als Kriterium Tür den Dosiervorgang herangezogen wird.
Es komm+· daher nicht aux die xusatität der Abmessungen 4er verschiedenen
Förders'büclre an.
Der Halte- und Dosiervorgang erfolgt gemäß dem Merkmal der Betätigung der beiden Hebel in abwechselnder Folge so, daß
zunächst der Sperrhebei in den Förderweg hineinragt, dagegen
der Klemmhebel außer Eingriff gebracht ist. Dann können sich die in der Fördereinrichtung, also üblicherweise auf einem
umlaufenden endlosen Förderband, befindlichen Förderstücke so
la,nge bewegen, bis das erste Förder stück in Eingriff mit dem
Sperrhebel kommt und dadurch die Bewegung aller Förderstücke
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beendet v/}?;d. Kura bevor der Sperrhobel aus dem Weg do?·* Förder-
!3tücko bewegt wird, urt beispielsweise das Beschicken eines Aufzuges
nit ?örderstückon z\x eimöglichen, wird der Klemmhebel sur
Wirkung gebracht, der von der Seite her sich auf 'las in seinem Bereich befindliche PÖrdorstück unter Druck auflegt und es gegen
eine Auflage auf seiner anderen Seitonfläche oder gegen die dort
bcfindlicho Seitenwand der Vorrichtung drückt« Sobald jjCfcst der
Sperrhebol aus dem Förderweg bev/oßt wird, können alle zwischen
ciioscHTi und dein mitteln- &qu l'.lcinnhoboio fesi;gclcgtcri ^rd^rstüok
befindlichen Förderstücko der Bewegung der Fördereinrichtung
folgen.
Da dor Abstand zwischen den beiden Hebeln so gewählt iatp daß
die resultierende I-üngo aller transportierten Förderstückc den
vorgegebenen Kaximalwert, also beispielsweise die Kapazität
eines Aufzuges, nicht übersteigt, ist die gewünschte Dosierung sichergestellt. Dabei wird dieser Maximalwert verständlicherweise
un so besser angenähert, je kleiner die Längen der einseinen
Förderstücke sind,, da das von den Klemmhebel erfaßte Förderstiick
zu einen von den Abmessungen der Förderstücke abhängigen Teil mit in den Bereich der zwischen den beiden Hebeln liegenden
Förderstückc hineinragt.
V/ährend dor Spcrrhebel von irgendeiner Richtung her in den
Fürdt-rweg-hin-oinxnigen kann, nuß nan bei dor Anordnung dec Klenraihebüls
dafür sorgen, daß er keine Eruckkoiriponente in Richtung
auf das Förderband oder dcrgl. hat, damit die Reibung zwischen
diesem und den festzuklemmenden Förderstiick nicht erhöht wird.
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Wir'kt der Sperrhebel nit der Stirnfläche eines Förderstückes
zusammen, so ist zwecknäßigerweise der Abstand zwischen den Berührungsstellen der Hebel ait den Förderstücken gleicli dem
vorgegebenen Maximalwert.
!Teuerung
in Auoführungsbeispiel der 33εΦ$ϊκ!&Η^; zeigen die Figuren 1
in Auoführungsbeispiel der 33εΦ$ϊκ!&Η^; zeigen die Figuren 1
bis 3 in verschiedenen Bctriebszuständen. Es handelt sich
dabei stete uri Aufsichten auf die erf?:ndungsgemäße Vorrichtung,
so daß außer den sechs Förderstücken *» bis 6 von der eigentlichen
Vorrichtung im wesentlichen nur die Seitenwände 7 und erkennbar sind. las eigentliche Fördermittel, beispielsweise
ein endloses Förderband., liegt unterhalb der Förclerstücko 1
bis 6 und bewegt sich in diesen Ausführungsbeispiel von links nach rechts auf den allgemein mit 9, bezeichneten Aufzug zu.
Per Aufzug hat einen an sich bekannten Aufbau, auf den hier nicht näher eingegangen au werden braucht.
Eo besteht nun die Aufgabe, die Förderstücko 1 bis 6, die
beispielsweise Röntgcnkascetten sind, so in den Aufzug 9 zu
fördern, daß dcssei; Kapazität möglichst gut ausgenutzt wird.
Wie in linken Teil der Figuren dargestellt, sind die Forderstückc
i bis ό untürschicdlich groß, se daß die Verwendung
der Zahl der Förderstücke als Kriterium für das Beschicken des Aufzuges 9, keine gute Ausnutzung seiner Kapazität ergaben
v/Urdu= Aus diesem Grunde benutzt die erfindungsgemäße Halte-
und Dosiervorrichtung nicht die Zahl, sondern die resultierende Lenge der aufeinanderfolgenden Förderstücke als Kriterium.
PA 9/420/4442 r
neuerungs
Die 3G22fkkKSiögi3geinäßc Vorrichtung enthält als v/g sent Ii ehe Elemente den Sperrhebel 10 und den Klemmhebel 11. Der Sperrhebel 10 ist in seiner in Pig. 1 dargestellten Ruhelage in den Föiderweg der Pcrderstücke 1 bis 6 geschwenkt, so daß er mit der in den Figuren rechten Stirnfläche des Förderstückes 1 zusammenwirkend die "vtoiterbewegi'ng derselben verhindert. In dem Betriebszustand nach Fig. 1 befindet sich der Klemmhebel 11 ebenfalls in Ruhest ellung} die der aus äea Bereich der Förderstücke 1 bis 6 S?schwenkten lage entspricht.
Die 3G22fkkKSiögi3geinäßc Vorrichtung enthält als v/g sent Ii ehe Elemente den Sperrhebel 10 und den Klemmhebel 11. Der Sperrhebel 10 ist in seiner in Pig. 1 dargestellten Ruhelage in den Föiderweg der Pcrderstücke 1 bis 6 geschwenkt, so daß er mit der in den Figuren rechten Stirnfläche des Förderstückes 1 zusammenwirkend die "vtoiterbewegi'ng derselben verhindert. In dem Betriebszustand nach Fig. 1 befindet sich der Klemmhebel 11 ebenfalls in Ruhest ellung} die der aus äea Bereich der Förderstücke 1 bis 6 S?schwenkten lage entspricht.
Die beiden Hebel 10 und 11 befinden sich in einem solchen Abstand
voneinander, daß ihre beiden Wirkungsorte, d.h. die Berühiungsotellen
mit den entsprochenden Förderstücken, einen Abstand a voneinander aufweisen, der der Kapazität des Aufsugeo
<3 entspricht.
Viio Fig. 2 erkennen läßt, befindet sich nach dem Schwenken des
Sperrhebolo 10 auc seiner Betriebsstellung der Klemmhebel 11
in seiner Botriebsoteilung, d.h., or liegt dann mit Druck auf
dem in seinea Bereich befindlichen Förderstück, hier dem För-derotück
4, auf und drückt dioooo gogen die ihn gegenüberliegende
V/and 8 der Vorrichtung, so daß das Förderstück 4 sowie die weiteren,
in Förderrichtung vor ihn liegenden Förderstücke 5> 6 usw. an der Bewegung nicht teilnehmen können. Lediglich die Förderstücko
1, 2 und 3 werden in Pfeilrichtung in den Aufzug 9. bewegt,
so daß ein überladen desselben unmöglich ist.
Den dritten Betriebszustand der Vorrichtung zeigt -1Ig. 3.
Der Auf3Ug ist entsprechend seiner Kapazität und der Gesa-Ctabmessung
der For der stücke in diesen· Ausf uhrungsbeispiel mit
d i Förderstücken 1 bis 3 beschickt worden, irunnekr ist es
erforderlich, die "Förderstrecke" a der Dosiervorrichtung nachzufüllen.
Das geschieht in dem bereits in Fig. 1 dargestellten Zustand der beiden Hebel 10 und 11, d.h. bei in den Förderweg
geschwenktem Sperr.aebel 10 und aus den Eereich dex Förderstücke
,geschwenktem ELemmhebel 11. Die Förderstücke 4, 5 und 6 v/erden
« in Pfeilrichtung in die Förderstrecke a hineinbewegt; die Bewegung
wird durch das Zusammenwirken des Sperrhetels 10 mit der
; · vorderen Stirnfläche des Förderstückes 4 beendet, so daß dann
ein dem Zustand nach Fig. 1 entsprechender Zustand, lediglich mit anderen Förderstücken,erreicht ist. Daran schließt sich dann
der Arbeits^ustand nach Fig. 2 an, so daß man die Arbeitsweise
der erfindungsgemäßen Halte- und Dosiervorrichtung als zyklische diskontinuierliche Beschickung beispielLewei se eines Aufzuges ode:
dergl, bezeichnen kann.
Wie die Figuren erkennen lassen, führt die Heranziehung des Kriteriums der resultierenden Längs aufeinanderfolgender Förderstücke
zur bestmöglichen Ausnutzung des Aufzuges 9_.
.icherv/eise kann an die Stelle des· Aufzuges auch irgendeine
andere Einrichtung mit Aufnahmen vorgegebener Länge treten. Auch braucht es sich nicht notwendigerweise um Röntgenkassetten
zu handeln, sondern die Förderstücke können auch irgendwelche
anderen Behälter, Pa,kete oder dergl. sein.
2 Ansprüche
3 Figuren - 8 -
1 QQQOAA
Claims (2)
1. Halte— und Dosiervorrichtung für von einer Förderstrecke
in Aufnahme organe eines Aufzuges zu fördernde Förderstüeke. unterschiedlicher Längenausdehnung, dadurch, gekennzeichnet,
daS die Halte- und Dosiervorrichtung eine Anordnung zweier abwechselnd in die Bahn der Förderstücke (1 "bis 6) bewegbarer
HeDel (10, 11) aufweist, wobei in für die Dosierung
vo:a Förderstücken gleicher Längenausdehnung "bekannter V/eise
der in Förderrichtung vor dem Sperrhebel (10) liegende Klemmhebel (11) in den Bereich des Förderstückes (4) bewegt
und mit e:Jner die Fortbewegung desselben verhindernden Kraft
an diesen angedrückt ist, sowie daß der Abstand des Klemmhebels (11) von dem Sperrhebel (10) gleich der Ausdehnung
des Aufnahmeorgans (9) in Förderrichtung der Förderstüeke
(1 bis 6) bemessen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (10) rait der Stirnfläche eines Förder&tückes
zusammenwirkt und der Abstand zwischen den Berührungsstellen dor Hebel (10, 11) isit den JfordersVueken gleich dem vorgegebenen
Maximalwert ist.
9 -
199896Ö
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661998960 DE1998960U (de) | 1966-09-30 | 1966-09-30 | Halte- und dosiervorrichtung fuer in einer foerdereinrichtung befindliche foerderstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661998960 DE1998960U (de) | 1966-09-30 | 1966-09-30 | Halte- und dosiervorrichtung fuer in einer foerdereinrichtung befindliche foerderstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998960U true DE1998960U (de) | 1968-12-19 |
Family
ID=33439482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661998960 Expired DE1998960U (de) | 1966-09-30 | 1966-09-30 | Halte- und dosiervorrichtung fuer in einer foerdereinrichtung befindliche foerderstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1998960U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914320A1 (de) * | 1989-04-29 | 1990-10-31 | Kallfass Gmbh & Co Maschbau | Ablaengvorrichtung |
-
1966
- 1966-09-30 DE DE19661998960 patent/DE1998960U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914320A1 (de) * | 1989-04-29 | 1990-10-31 | Kallfass Gmbh & Co Maschbau | Ablaengvorrichtung |
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