DE1998960U - Halte- und dosiervorrichtung fuer in einer foerdereinrichtung befindliche foerderstuecke - Google Patents

Halte- und dosiervorrichtung fuer in einer foerdereinrichtung befindliche foerderstuecke

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DE1998960U
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Description

RA.-flU17522--aa.eti
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Halte- unö Dosienrorricxitung iür in einer Fördereinrichtung befindliche Eörderstüclce.
Die Erfindung betrifft eine na-
von einer Förderstrecke in Aufr fördernde JTörderstücke unterscl1
-.e- und jjosieivcrrichtung füa Vireorgane eines Aufzuges zu
; c c Ii ο'.if r
deonung.
Die Verwendung Ton derartigem ijerrheueln ir. Halte- und Dosier-•vorrichtungen für j?örderstüc?ce /.et an ich beVcann4"« 3o beschreibt die deutsche Patentschrift 1 1//; 7r-C eine üalte- und 'Jrennvorrichtung für Pördertaschen, cih ίπ ihrer einen Seitenwand einen Abweiser enthält, der jede ej/izelne Tasciie in iwichtung auf einen an der anderen Seitenwand in den Foröorweg hineinragend befestigten Sperrhebsl leitet, so jia.3 eine LOsierurig der aufeinander-
a^^
PA 9/420/4442
folgend geförderten Fördertaschen durch Trennung derselben erfolgt. Der Sperrhebel kann zwecke Freigabe jeweils einer Fürder tasche aus den V/eg derselben geschwenkt v/erden.
Ebenfalls zur Trennung einzelner Förderbehälter, nämlich Schriftguttaschen oder dergl., dient die in der deutschen AuDlegcschrift 1 054 912 beschriebene Steuervorrichtung an Eandfürderanlagon. Tort geht en darum, die Schriitguttaschc oder dergl. einzeln einer weichenkiappe so zuzuführen, daß ein Verklemmen der Schriftguttaschc oder dorgl. infolge unzeitgeraüßen Schließens der V'elchenklappc nicht auftritt. Zur Lösung dieser Aufgabe tragen die Schriftguttaschen oder dergl. an ihrer Vorderkante ein als Steuerglied ausgebildetes Kurvenstück, mit den ein elektromagnetisch betätigter1 Sperrstift zusammenwirkt.
Schließlich ist auo der deutschon Patentschrift 929 900 eine Vorrichtung sun Ausv/orfon von Briefen oder ähnlichen flachen Förderetücken bekannt» die im Hinblick darauf konstruiert ist, den auf ein Hauptföraerband aufzusetzenden Brief oder dergl. zu einen derart ge\/ählten Zeitpunkt eine derart bemessene Geschwindigkeit sii erteilen, daß er auf einor bestimmten Stelle des Hauptförderban^ec transportiert wird. Hiersu ist eiv in den V/eg des Briefes in dor Vorrichtung ragendeo Sperrglied vorgesehen. Nach dessen Bewegung aus den V/eg dec Briefes v/ird dieser von angetriebenen Rollen ergriffen und mit bestimmter Geschwindigkeit auf das Hauptförderband bewegt.
199896
PA 9/420/4442
Sov;cit diese benannt on Vorrichtungen de.) Zwecke der Dosierung dor Förderstücke dienen, bewirken sie eine Trennung der einsGinen Förderstücke voneinander.
S8 gibt jedoch Fälle, in denen man nicht an einer zahlenmäßigen Eooierung in den beschriebenen Sinne interessiert ist, sondern dio Dosierung in Hinblick darauf vornehmen muß, daß die kontinuierlich nacheinander geforderten Föxderstücke mit ihrer in Förderrichtung gemessenen resultierenden länge einen Maximalst nicht überschreiten. Dieses Problem tritt beispielsweise dann auf, wenn man auf einem Förderband hochkant ankommende Rüntgenkassctten in einen Aufzug transportieren will, der eine begrenzte Kapazität beoitat. Insbesondere in den Fällen, in denen die Förderstücke, hier also die Röntgenkassotten, unterschiedliche I-Üngsixbraessungen aufweisen, ist. die Zahl der au fördernden Fordcrstückc allenfalls von untergeordneter Bedeutung; es könnt vielmehr entscheidend auf die resultierende Lunge der ancinandergesetzten Förderstücke in Richtung ihrer Bewegung an. Wollte ir.an hier die Zahl der Förderstücke als ' Kriterium verwenden, so müßte man bei unterschiedlich dimensionierten Förderstücken aus Sicherheitsgründen den !Dosiervorgang se auslegen, als wenn nur Förderstücke der größtmöglichen Bimensionierung vorlagen. Dies würde aber zu einer schlechten Ausnutzung der der Dosiervorrichtung nachgeschalteten Anlage führen, also im Beispiel des Aufzuges für die Röntgenkassetten, der beispielsweise zum Entwicklungslaboratorium für die HöntgenfiDne führt.
- 3 —
Eine diese Gesichtspunkte berücksichtigende Halte- und Dosiervorrichtung ist neuerungsgemäß dadurch gekeniizeichnet, daß die Halte- und Dosiervorrichtung eine Anordnung zweier abwechselnd in die Bahn der Förcierstücke bewegbarer Hebel aufweist, wobei in für die Dosierung von Förderstücken gleicher Längenausdehnung bekannter V/eise der in Pörderrlehtung vor dem Sperrhebel liegende Klemmhebel in den Bereich des ForderStückes bewegt und mit einer die 2?orfbswsgii*£i2 desselben verhindernden Kraft an diesen angedrückt ist, sov/ie daß der Abstand des Klemmhebels von dem sperry-x hebel gleich der Ausdehnung des Aufnahmeorgans in Förderrichtung der Förderstücke bemessen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also sichergestellt, daß nicht die Zahl, sondern die resultierende Länge der Förderstücke als Kriterium Tür den Dosiervorgang herangezogen wird. Es komm+· daher nicht aux die xusatität der Abmessungen 4er verschiedenen Förders'büclre an.
Der Halte- und Dosiervorgang erfolgt gemäß dem Merkmal der Betätigung der beiden Hebel in abwechselnder Folge so, daß zunächst der Sperrhebei in den Förderweg hineinragt, dagegen der Klemmhebel außer Eingriff gebracht ist. Dann können sich die in der Fördereinrichtung, also üblicherweise auf einem umlaufenden endlosen Förderband, befindlichen Förderstücke so la,nge bewegen, bis das erste Förder stück in Eingriff mit dem Sperrhebel kommt und dadurch die Bewegung aller Förderstücke
PA 9/420/444Η Γ
beendet v/}?;d. Kura bevor der Sperrhobel aus dem Weg do?·* Förder- !3tücko bewegt wird, urt beispielsweise das Beschicken eines Aufzuges nit ?örderstückon z\x eimöglichen, wird der Klemmhebel sur Wirkung gebracht, der von der Seite her sich auf 'las in seinem Bereich befindliche PÖrdorstück unter Druck auflegt und es gegen eine Auflage auf seiner anderen Seitonfläche oder gegen die dort bcfindlicho Seitenwand der Vorrichtung drückt« Sobald jjCfcst der Sperrhebol aus dem Förderweg bev/oßt wird, können alle zwischen ciioscHTi und dein mitteln- &qu l'.lcinnhoboio fesi;gclcgtcri ^rd^rstüok befindlichen Förderstücko der Bewegung der Fördereinrichtung folgen.
Da dor Abstand zwischen den beiden Hebeln so gewählt iatp daß die resultierende I-üngo aller transportierten Förderstückc den vorgegebenen Kaximalwert, also beispielsweise die Kapazität eines Aufzuges, nicht übersteigt, ist die gewünschte Dosierung sichergestellt. Dabei wird dieser Maximalwert verständlicherweise un so besser angenähert, je kleiner die Längen der einseinen Förderstücke sind,, da das von den Klemmhebel erfaßte Förderstiick zu einen von den Abmessungen der Förderstücke abhängigen Teil mit in den Bereich der zwischen den beiden Hebeln liegenden Förderstückc hineinragt.
V/ährend dor Spcrrhebel von irgendeiner Richtung her in den Fürdt-rweg-hin-oinxnigen kann, nuß nan bei dor Anordnung dec Klenraihebüls dafür sorgen, daß er keine Eruckkoiriponente in Richtung auf das Förderband oder dcrgl. hat, damit die Reibung zwischen diesem und den festzuklemmenden Förderstiick nicht erhöht wird.
PA 9/420/4442
Wir'kt der Sperrhebel nit der Stirnfläche eines Förderstückes zusammen, so ist zwecknäßigerweise der Abstand zwischen den Berührungsstellen der Hebel ait den Förderstücken gleicli dem vorgegebenen Maximalwert.
!Teuerung
in Auoführungsbeispiel der 33εΦ$ϊκ!&Η^; zeigen die Figuren 1
bis 3 in verschiedenen Bctriebszuständen. Es handelt sich dabei stete uri Aufsichten auf die erf?:ndungsgemäße Vorrichtung, so daß außer den sechs Förderstücken *» bis 6 von der eigentlichen Vorrichtung im wesentlichen nur die Seitenwände 7 und erkennbar sind. las eigentliche Fördermittel, beispielsweise ein endloses Förderband., liegt unterhalb der Förclerstücko 1 bis 6 und bewegt sich in diesen Ausführungsbeispiel von links nach rechts auf den allgemein mit 9, bezeichneten Aufzug zu. Per Aufzug hat einen an sich bekannten Aufbau, auf den hier nicht näher eingegangen au werden braucht.
Eo besteht nun die Aufgabe, die Förderstücko 1 bis 6, die beispielsweise Röntgcnkascetten sind, so in den Aufzug 9 zu fördern, daß dcssei; Kapazität möglichst gut ausgenutzt wird. Wie in linken Teil der Figuren dargestellt, sind die Forderstückc i bis ό untürschicdlich groß, se daß die Verwendung der Zahl der Förderstücke als Kriterium für das Beschicken des Aufzuges 9, keine gute Ausnutzung seiner Kapazität ergaben v/Urdu= Aus diesem Grunde benutzt die erfindungsgemäße Halte- und Dosiervorrichtung nicht die Zahl, sondern die resultierende Lenge der aufeinanderfolgenden Förderstücke als Kriterium.
PA 9/420/4442 r
neuerungs
Die 3G22fkkKSiögi3geinäßc Vorrichtung enthält als v/g sent Ii ehe Elemente den Sperrhebel 10 und den Klemmhebel 11. Der Sperrhebel 10 ist in seiner in Pig. 1 dargestellten Ruhelage in den Föiderweg der Pcrderstücke 1 bis 6 geschwenkt, so daß er mit der in den Figuren rechten Stirnfläche des Förderstückes 1 zusammenwirkend die "vtoiterbewegi'ng derselben verhindert. In dem Betriebszustand nach Fig. 1 befindet sich der Klemmhebel 11 ebenfalls in Ruhest ellung} die der aus äea Bereich der Förderstücke 1 bis 6 S?schwenkten lage entspricht.
Die beiden Hebel 10 und 11 befinden sich in einem solchen Abstand voneinander, daß ihre beiden Wirkungsorte, d.h. die Berühiungsotellen mit den entsprochenden Förderstücken, einen Abstand a voneinander aufweisen, der der Kapazität des Aufsugeo <3 entspricht.
Viio Fig. 2 erkennen läßt, befindet sich nach dem Schwenken des Sperrhebolo 10 auc seiner Betriebsstellung der Klemmhebel 11 in seiner Botriebsoteilung, d.h., or liegt dann mit Druck auf dem in seinea Bereich befindlichen Förderstück, hier dem För-derotück 4, auf und drückt dioooo gogen die ihn gegenüberliegende V/and 8 der Vorrichtung, so daß das Förderstück 4 sowie die weiteren, in Förderrichtung vor ihn liegenden Förderstücke 5> 6 usw. an der Bewegung nicht teilnehmen können. Lediglich die Förderstücko 1, 2 und 3 werden in Pfeilrichtung in den Aufzug 9. bewegt, so daß ein überladen desselben unmöglich ist.
Den dritten Betriebszustand der Vorrichtung zeigt -1Ig. 3. Der Auf3Ug ist entsprechend seiner Kapazität und der Gesa-Ctabmessung der For der stücke in diesen· Ausf uhrungsbeispiel mit d i Förderstücken 1 bis 3 beschickt worden, irunnekr ist es erforderlich, die "Förderstrecke" a der Dosiervorrichtung nachzufüllen. Das geschieht in dem bereits in Fig. 1 dargestellten Zustand der beiden Hebel 10 und 11, d.h. bei in den Förderweg geschwenktem Sperr.aebel 10 und aus den Eereich dex Förderstücke ,geschwenktem ELemmhebel 11. Die Förderstücke 4, 5 und 6 v/erden
« in Pfeilrichtung in die Förderstrecke a hineinbewegt; die Bewegung wird durch das Zusammenwirken des Sperrhetels 10 mit der
; · vorderen Stirnfläche des Förderstückes 4 beendet, so daß dann ein dem Zustand nach Fig. 1 entsprechender Zustand, lediglich mit anderen Förderstücken,erreicht ist. Daran schließt sich dann der Arbeits^ustand nach Fig. 2 an, so daß man die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Halte- und Dosiervorrichtung als zyklische diskontinuierliche Beschickung beispielLewei se eines Aufzuges ode: dergl, bezeichnen kann.
Wie die Figuren erkennen lassen, führt die Heranziehung des Kriteriums der resultierenden Längs aufeinanderfolgender Förderstücke zur bestmöglichen Ausnutzung des Aufzuges 9_.
.icherv/eise kann an die Stelle des· Aufzuges auch irgendeine andere Einrichtung mit Aufnahmen vorgegebener Länge treten. Auch braucht es sich nicht notwendigerweise um Röntgenkassetten zu handeln, sondern die Förderstücke können auch irgendwelche anderen Behälter, Pa,kete oder dergl. sein.
2 Ansprüche
3 Figuren - 8 -
1 QQQOAA

Claims (2)

PAM 175 22-ä 8.68 SIEMEFS MSIEEiGESELLSCHAI1S P 14 56 848.0 PA 66/0591 Schutzansprüche
1. Halte— und Dosiervorrichtung für von einer Förderstrecke in Aufnahme organe eines Aufzuges zu fördernde Förderstüeke. unterschiedlicher Längenausdehnung, dadurch, gekennzeichnet, daS die Halte- und Dosiervorrichtung eine Anordnung zweier abwechselnd in die Bahn der Förderstücke (1 "bis 6) bewegbarer HeDel (10, 11) aufweist, wobei in für die Dosierung vo:a Förderstücken gleicher Längenausdehnung "bekannter V/eise der in Förderrichtung vor dem Sperrhebel (10) liegende Klemmhebel (11) in den Bereich des Förderstückes (4) bewegt und mit e:Jner die Fortbewegung desselben verhindernden Kraft an diesen angedrückt ist, sowie daß der Abstand des Klemmhebels (11) von dem Sperrhebel (10) gleich der Ausdehnung des Aufnahmeorgans (9) in Förderrichtung der Förderstüeke (1 bis 6) bemessen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (10) rait der Stirnfläche eines Förder&tückes zusammenwirkt und der Abstand zwischen den Berührungsstellen dor Hebel (10, 11) isit den JfordersVueken gleich dem vorgegebenen Maximalwert ist.
9 -
199896Ö
DE19661998960 1966-09-30 1966-09-30 Halte- und dosiervorrichtung fuer in einer foerdereinrichtung befindliche foerderstuecke Expired DE1998960U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914320A1 (de) * 1989-04-29 1990-10-31 Kallfass Gmbh & Co Maschbau Ablaengvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3914320A1 (de) * 1989-04-29 1990-10-31 Kallfass Gmbh & Co Maschbau Ablaengvorrichtung

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