DE1998711U - Vorrichtung zum verstellen einer an eine landmaschine, beispielsweise an einen maehdrescher od. dgl. anschlissbaren maehwerksbaugruppe. - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen einer an eine landmaschine, beispielsweise an einen maehdrescher od. dgl. anschlissbaren maehwerksbaugruppe.

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DE1998711U
DE1998711U DE1988711U DE1988711U DE1998711U DE 1998711 U DE1998711 U DE 1998711U DE 1988711 U DE1988711 U DE 1988711U DE 1988711 U DE1988711 U DE 1988711U DE 1998711 U DE1998711 U DE 1998711U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/28Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

RA.417 362*18.7.68 L
(3ol6) [J
Vorrichtung zum Vorstellen einer an eine 1
beleplclo'./oise an einen Mähdrescher od.dgl. ansohlieübaren 4\:ähwerkBbaugruppe
DIo Erfindung bezieht Dich auf eine Vorrichtung zur Bodonanpaooumg von Ubor ein Zwischenglied an eine Landma-
der Über olnen Schrägförderer an einen Mähdrescher ansohließbaren Mähwerksbaugruppe um eine in Fahrtrichtung verlat fende Achse.
Es ist ein Jiähdrescher obiger Gattung bekannt, der mit einem an einein Schrägförderer vorgesehenen Sehneldwerkotisch ausgerüstet ist. Das Schrägförderergehäuse ist an einem am Mähdrescher vorgesehenen Gehäuseteil um eine in Fahrtrichtung verlaufendo Achse verochv/enkbar gelagert. Kisrsu wsist d®r Sehräg£5r4ersr und das as Mähür#sohsr vorgesehene Gehäuseteil bogenförmig miteinander verbindibare Kupplungsrahmen auf, die mittels Schrauben derart gesichert ;3indf daß eine gemeinsame Schwenkbewegung von Schrägförderergehäuse und Schneidwerkstisch um die in Fahrtrichtung verlaufende Achse möglich ist. Das Schrägförderergelfiäuse kann durch zwischen Schrägförderer und Mähdrescher angeordnete Hubzylinder vertikal verschwenkt werden, die auch dazu dienen, Schrägförderer und Schneidwerkstisch um die in Fahrtrichtung verlaufende Achse gemeinsam zu verschwenken. Diese Vorrichtung zum Verstellen von Sohneidwerkstisch und Schrägförderer ist sehr aufwendig und teuer, da hierzu eine besondere Kupplungsvorrichtung zwischen Schrägförderergehäuse und Mähdrescher vorgesehen werden muß.
Die mit dein Erfindur"· -.gegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhaftex-en Ausgestaltung und Verbesserung
de** bekannten Vorrichtung gesehen. Die geistellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß zur Bodenanpassung des Arbsitswerksouges bzw. der Mähwerkebaugruppe das mit diesem verbundene Zwischenglied bzw. der Schrägförderer um dia in Fahrtrichtung verlaufende Achse verdrehbar und in verschiedenen Stellungen featataiihar miagahildfit ist» Auf diese Weis© kann daa Schrägfiürderergehäue© mit der Mähwerksbaugruppe leicht und Bohnell um die in Fahrtrichtung verlaufend© Achse verdreht und der Bodenoberfläche angepaßt werden, ohne ' ' daß feierau bauliche Veränderungen am Schrägförderer bzw. zwischen Schrägförderergehäuse und Mähdrescher besondere Kupplungselemente notwendig sind. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der Mähdrescher am Hang arbeitet und infolge seiner Schwerpunktsverlagerung auf d©r hangabwärts gelegenen Seite mit seinen Laufrädern stärker in don Boden einsinkt« so deß die Unterkante nicht mehr parallel zur Hangebene verläuft. Um das Schneidwerk zum Boden auszurichten, braucht der Schrägförderer lediglich einige Grad verstellt zu werden, wozu seine natürliche Verdrehweiohheit ausreioht. Xn dieser gewünschten position muß der Schrägförderer dann festgestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, ■ daß der Schrägförderer automatisch in Abhängigkeit der Stellung de? Mähwerksb&ugrupp© zur Bodenoberfläche verdrehbar ist. Somit kann sich der Fahrer beim Arbeitseinsatz des Mähdreschers vollkommen auf seine Arbeit konzentrieren, ohne, wie bisher, den Bodenabstand der Mähwerksbaugruppe bzw. ihren parallelen Verlauf zum Boden hin kontrollieren zu Bussen. Xn einfacher Weise ist der Schrägförderer as seiner Asleskstell« as Mähdrescher us eins Ao?iSfi»*al* f dl« yiflrtrientung im rechten winkel Bchn.nl— . dead» Achse verschwenkbar usd über sein® ganze Län^s us dl« is Fahrtrichtung verlaufende Achse spiralförmig verstellbar gelagert* Auf diese Weis« kann der am Schrägförderer vorgesehene Schneidwerkstisch beliebig zum Boden Ausgerichtet werden.
Gemäß der Erfindung iet es ferner vorteilhaft, zum auto» matiaohen Verdrehen dee Schrägförderers eine Steuervorrichtung vorzusehen. Hierduroh kann sich das Schneidwerk jeder größeren Bodenunebenheit sofort anpassen, so daß fast gar keine SehMttverluste mehr auftreten, da die Schneidkante des Schneidwerketisches stets parallel zum Boden verläuft und das Gut immer gleichmäßig erfaßt.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ist der Schrägförderer mittels der hydraul leiche η Vorrichtung ver-
) * · ***" χχβυ ueu »üxtfeii, aaß aie Vorrichtung zum
Verstellen von Schrägförderer und Schneidwerkstisoh störunan'äliig arbeitet, da mit einem Minimum von mechanischen Teilen ausgekommen wenden kann. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Schrägförderer mittels die Mähwerksbaugruppe iiöhenverstellbarer Hubzylinder verdrehbar ist. Das hat den Vorteil, daß die zur vertikalen Schwenkbewegung des Schrägförderers bereits vorhandenen Hubzylinder verwendet werden können, die zur Verdrehung des Schrägförderers um die in Fahrtrichtung verlaufende Achse lediglich-einzeln betätigt werden müssen.
t Vorteilhaft weist die Steuervorrichtung mindestens ein
J Taetorgan auf, daB über Geber mit dem hydraulieohen Hut
zylinder zum Heben und Senken der Mähwerksbaugruppe oder des Schrägförderers verbunden ist. Hierzu kann das Tastorgan an raindestens einem an der Mähwerksbaugruppe vor-r gesehenen und sit dieser verbundenen Halmteiler angeordnet sein. Das Tastorgan kann somit an den bereits vorhandenen Halmteiler schnell und leicht montiert werden, ohne daß am Halmteiler selbst bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen. Nach einem weiteren Merkmal der Frfindung • ist das Tastorgan aber «la ais n^^r aasgsbiläetes Se- ° etänge mit dem Steuerventil zur wahlweisen Betätigung •Ines Hubzylinders verbunden. Diese Konstruktion ist baulich einfach und bedarf fast keiner Wartung.
1996711 _«
Vorteilhaft ist es ferner, daß das mit dem Tastorgan mittel- oder unmittelbar verbundene Steuerventil einen Xompressionsraum, der über eine Hydraulikleitung mit der Förderpumpe und Über eine Steuerleitung mit dem Hubzylinder verbunden ist sowie einen über eine Hücklaufleitung mit einem Sammelbehälter verbundenen Fxpanaionsraum aufweist, der über eine mittels eines am Gestänge vorgesehenen Ventiltellers im ^urchflußquerschnitt veränderbare Bohrung mit dem Kompressionsraum verbunden ist^ gemäß der Erfindung kann der Halmteiler als doppelarmiger Hebel ausgebildet sein und einenends mit dem sich auf der Oberfläche abstützenden Tastorgan, anderenends mit dem Geber für das Steuerventil verbunden sein.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeiapiel dee Frfindungegegenstandes näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Fs zeigt:
#ig. 1 die Seitenansicht des Vorderteiles eines Mähdreschers mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung zur Führung des Schneidwerkstisches nach der Bodenoberfläche, Fig. 2 einen Schnitt entlang die Liniell-IIin Fig. 1,
wobei der Sohneidwerkstisch gegenüber dem Schrägförderer infolge der Hangfahrt des Mähdreschers um einige Grad verdreht ist, Fig. 3 eine schernatisohs Daretsllung der Steuervorrichtung.
in Fig. 1 der Zeichnung ist mit 1 der sohematisoh dargestellte Vorderteil des Mähdresohers und mit 2 seine Treibräderachse bezeichnet, an der dio Troibrader 3 angeordnet sind. Ferner weist der Mähdrescher einen vertikal versohwenkbaren Schrägförderer 4 auf, an deBBen btirnetite die Mähwerksbaugruppe, das heißt ^ohneidwerketieoh 5 mit Haspel 6 anschließbar ist. Oberhalb des Sohrägförderere 4 ist ein Fahrerstand 1o mit Bedienungshebel 11 fUr hydraulisch beaufschlagbare Steuerorgane angeordnet.
Der Schrägförderer 4 sowie der Schneidwerkstisch 5 können gemeinsam mittels zweier Hubzylinder 15 und 15» um eins horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Aohee in einem bestimmten Bereich verschwenkt werden. Hierzu müssen die Hubzylinder, die einenends mit der Ireibräderachse 2, anderenends mit je einer an der unteren Seite das Schrägförderers 4 vorgesehenen Halterung 16 und 16' gelenkig »verbunden sind, gleichzeitig beaufschlagt werden. Um eine möglichst gute Abstützung des Schrägförderers 4 und des Schneidwerkstisehes 5 zu erhalten, sind die Halterungen 16 und 16* zur Aufnahme der Hubzylinder 15 und 15· in der Nähe der beiden vertikalen Außenseiten 19 bzw. 19' das Schrägförderers 4 angeordnet.
Beim Arbeiten am Hang kommt es häufig vor, daß der Mähdrescher infolge Beines hohen Schwerpunktes oder eines üchneidwerkes mit großer Sohnittbreite auf der Hangseite mit seinen '■'•'reibrädero stärker in weicherem Boden einsinkt als bei H or mal fahrt. Die *olge ist, daß u.a. wegen der schwimmend abgestützten Mähwerkebaugruppe der Abstand zwischen der Unterkante des Sohneidwerkstisches 5 und dem Boden auf der hangaufwärts gerichteten Seit® wesentlich größer ist als der auf der hangabwärts gerichteten Seit© dee Mähdreschers, so daß zum Beispiel bei liegendem Getreide nur die Hälfte der Schnittbreite des Sohneidwe^kes ausgenutzt wird. Diese Sohnlttveriuete lassen sich dadurch beseitigen, daß die natürlioh© Verdrehweiohheit des Sohrägförderere ausgenutzt und der Sohneidwerkstisoh 5 nur mittels einse Hubzylinders 15 bzw. 15·, und zwar des auf der hangabwärts gelegenen Seite angeordneten so lange angehoben wird, bis das Schneidwerk in etwa parallel aum uo<ien, d,n. sur %angebene, verläuft. Hitr«u weist d#r Mähdreeoher ein· Steuervorrichtung zur Führung der Mähwerkebaugrupp· naoh der Bodenoberfläohe auf, di« unter anderem aue j· einem an den beiden Innen»eiten dee Sefen*idwerkstisöh«s 5 schwenk» bar gelagerten Tragrohr 24 bzw. 24· besteht, da· jeweils
in einem an der Stirnseite des schneidwerketisches 5 vorgesehenen Schlitz 25 vertikal geführt wird. Der aus dem Schlitz 25 herausragende !eil eines 3©den Tragrohres 24· bzw. 24f weist an seinem vorderen Ende ein Halmt^ilergleit blech 3o bzw. 3o« und eine bogenförmige Gleitkufe 31 bzw. 31'auf, die während des Arbeitseinsatzes auf dem Boden entlanggleitet und die vom Boden aufgenommenen Steuerimpulse über das. Tragrohr 24 bzw. 24' und ein mit ihm gelankig verbundenes Gestänge 3? oder 32' an ein Steuerventil 33 bzw. 33· weitergibt, das z.B. im Bereich des zugehörigen Hubzylinders 15 bzw. T5' angeordnet sein kann. Das steuerventil 33 bzw. 33' besteht aus einem Xompressionsraum 34 bzw. 34· und «inem Expansionsraum 35 bzw. 35». Der Kompressionsraum 34 bzw. 34' ist über eine Hydraulikleitung 36 bzw. 36» mit einer ölpumpe 37 bzw. 37· veiRunden, die über eine Saugleitung 38 bzw. 38· an einen Sammelböhäl'wer 41 angeschlossen iöt. Ferner ist der Kompressionsraus 34 bzw. 34* über eine Steuerleitung 42 bzw. 42» mit dem Hubzylinder 15 bzw. 15' verbunden.
Kompressionsraum 34 bzw. 34' und Expansionsraum 35 bzw. 35' stehen über eine Bohrung 43 bzw. 43* miteinander in verbindung, deren Durchflußquersehnitt ,je nach Stellung eines am Gestänge 32 bzw. 32 ' vorgesehenen Ventiltellers 44 bzw. 44· verändert werden kann, let der Ventilteller 44 bzw. 44' von der Bohrung 43 bzw. 43* abgehoben, oo kann das Druckmedium über eine fiücklauflöitung 45 bzw. 45* in den Sammelbehälter 41 abfließen.
Die Arbeitsweise der Steuervorriclatung ist wie folgt χ Arbeitet der Mähdrescher am Hang und sinkt er mit seinen Sreibr&dern 3 iftfolgf s©inee hohen Schwerpunktes oder oinee - breiten Sohneidwerkee auf der hangabwärte gelegenen Stitt stärker in den Boden ein, dann verläuft der Schneidwerketisch 5 nicht mehr parallel zur Kangebon· und z.B. das tine Tragrohr 24 mit der Gleitkufe 31 wird auf der hangabwärts geriohteten Seite naoh oben vernohwenkt, wobei der
Ventilteller 44 durch das gestänge 32 auf die Bohrung 43 zubewegt wird, so daß "sich ihr Durchflußquerschnitt vermindert und nur noch eine geringe, von der ölpumpe 37 geförderte ölmeage Über die Rücklaufleitung 45 abfließen kann, während die größere Ölmenge dem Hubzylinder 15 zugeführt wird, dessen Kolbenstange nun weiter herausgefahren wird als die Kolbenstange des Hubzylinder I5· auf der hangaufwärts gerichteten Seite. Zur gleichen Zeit, wenn das TrSgrohr 24 auf der hangabwärts gelegenen Seite mit der Gleitkufe 31 nach oben verschwenkt wird, schwenkt =^= ■=·="©= =■= =- =-~ -=«. (liBiüäuiö >i= eux üb,·;
-^ , gelegenen Seite nach unten, so daß der Ventilteller 44' die Bohrung 43» etwas mehr freigibt. Daraufhin kann das Druckmedium aus dem Hubzylinder 15' ab_fließen und die Kolbenstange des Hubzylinders einfahren. Auf diese Weis® wird der Schneidwerkstisch 5 bzw. der Schrägförderer 4 auf der hangabwärts gerichteten Seite angehoben, während er eich auf der hangaufwärte gelegenen Seite infolge seines Eigengewicht a absenkt und zwar, bis er parallel zum Boden ausgerichtet ist. Somit herrscht der Gleichgewichtszustand an beiden Steuerventilen 33 und 33» f d.h., daß durch gleichgroße DurchfluL,^uerschnitte der Bohrungen 43 und 431 die gleiche ölmenge tritt, die über die Fücklaufleitungen 45 und 45· in den ölbehälter abfließt.
Es ist natürlich auch aöglich, anstelle der beschriebenen Steueivorrichtung mit ihrem als Gleitkufe 31 bzw. 31« ausgebildeten Tatftorgan zur Führung des Schneidwerketisohes nach der Bodenobsrflache sin anderes Testorgan vorzusehen, das mit Fnei'ffiewellen arhoitof α ώ «a«v. λ «_»__^_ ^._
Echolotes. Auf dieee weise kann di© ssschanisch hydraulische Stauervorrichtung wesentlich leichter ausgebildet werden, •0 daß eie noch störunanfalliger wird. Ferner ist «se möglich, das Tastorgan, das im Ausführungebeispiel zweckmäßig
an dem bereite vorhandenen Halmteiler angeordnet iats an Jeder anderen Stelle deB Sohneidwerkstieohee 9 oder des SohrUgforderere 4 vorzusehen.
Schutganaprtiohe
199871I9-

Claims (1)

  1. KA. 163131*20.3.68
    Sohut sans prücha
    1. Errichtung zur Bodenanpaseung von Über ein Zwischen
    glied an eine Landmaschine anschließbaren Arbeitswerkzeugen, beispielsweise der über einen Schrägförderer an einen Mähdrescher ansohließbaren Mähwerksbaugrupp© üb eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bodenanpassüw: des ArbeitBwerkseuges bsw. der Mähwerkebaugruppe das mit diesem verbundene Zwischenglied bew- d#r sehyMgfOrdersr (4) us diw in fahrtrichtung verlaufende Achse vordrehtsr und in verschiedenen Stellungen feststellbar ausgebildet ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schrägförderer (4) automatisch in Abhängig- ~ . keit "on der Stellung der Mähwerkebaugruppe (5, 69
    24» 24*, >o, 5o') zur Bodenoberfläoho verdrehbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer (4) an seiner Anlenketell© am Mähdrescher um eine horisontal©, di® Fahrtrichtung im r©ohton Winkel aohneidondo Achaθ yeraoh^enk» bar und Über eeine ganze Läng® us> di® in fahrtrichtung verlaufend® Achse spiralförmig verstellbar gelagert ist.
    4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der
    Anspruch®, dadurch gekennzeichnet, daß aus autoisst Ischen Verdrehen dee Schrägförderers (4) eine Steuervorrichtung (24, 24», 3o* 3o' bi· 45, 45») vorgesehen äst*
    -1ο-
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer (4) mittels der hydraulischen Vorrichtung (15» 15s» ''$?, 33·,'37, 37') verdrehbar ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Anspi-ücJie, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer (4) mittels die Mähwerksbaugruppe (5, 6, 24, 24*, 3o, 3o') höhenverstellbarer Hubzylinder (15; 15*) yerdrehbar ist
    7. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (3o, 3o' bia 45» 451) mindestens ein Taetorgan (31; 31·) aufweist, das über Geber (32; 32») mit dem hydraulischen Hubzylinder P5; 15') zum Heben und Senken der Mähwerksbaugruppe (5, 6, 24, 24*, 3o, 3o') oder des Schrägförderers (4) verbunden ist.
    8. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (31, 31') an mindestens einem an der Mahwerksbaugrupp© (5, 6, 24, 24·, 3o, 3o') vorgesehenen und mit dieser verbundenen Halmteiler (3o bis 31·) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach eines --■=-·- ~-^-=-■=■«
    der vorherigen
    Ansprüche, dadurch ge«:ennäeichri«t, daß aas Tastorgan (31; 31') über ein als Geber ausgebildetes Gestänge (321 32') mit dem Steuerventil (33; 33') zxxr wahlweieen Betätigung eines Hubzylinders (15; 15') verbunden ist.
    1ο. vorrichtung naoh einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, ^dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Taetorgan (31, 31') mittel- oder unmittelbar verbundene Steuerventil (33, 33') einen Kompresaionßraum (34, 34')» der Über eine Hydraulikleitung (36, 36«) ©it der Förderpumpe(37, 37') und über eine Steuerleitung (42, 42·) mit dem Hubzylinder (15, 15') verbunden lot, Sowie ciStcö. iibnr eine Hüoklaufleitung (45, 45·) mit einem Sammelbehälter (41) verbundenen Expaneionsraum (35, 35') aufweist, der Über eine mittels eines am Gestänge (32. 32·) vorgesehenen Ventilteller» (44. 44·) im Durchflußquersohnitt veränderbare JBohrung (43» 43 ·) »sit dem Kompreaaionsraum (34, 34') verbunden ist.
    11« Vorrichtung naoh einem oder mehreren der vorherigen
    αΐνα QckvKuiraivhiiuv dös ά&Γ Η
    ηκαΐνα
    (12) als doppelarmiger Hebel ausgebildet und einenende mit dem eich auf der Bodenoberfläche abstutzenden Taetorgan, anderentnde mit dem Geber (32, 32·) fUr das Steuerventil (33, 33') verbunden ist.
DE1988711U 1968-07-18 1968-07-18 Vorrichtung zum verstellen einer an eine landmaschine, beispielsweise an einen maehdrescher od. dgl. anschlissbaren maehwerksbaugruppe. Expired DE1998711U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731420A1 (de) * 1987-09-18 1989-03-30 Claas Ohg Selbstfahrende erntemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731420A1 (de) * 1987-09-18 1989-03-30 Claas Ohg Selbstfahrende erntemaschine

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