DE1998392U - Kraftfahrzeug - Google Patents
KraftfahrzeugInfo
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- DE1998392U DE1998392U DE19681998392 DE1998392U DE1998392U DE 1998392 U DE1998392 U DE 1998392U DE 19681998392 DE19681998392 DE 19681998392 DE 1998392 U DE1998392 U DE 1998392U DE 1998392 U DE1998392 U DE 1998392U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/42—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
- B60P3/423—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Josef Kaufmann
Friedrichsfeld
Eichenweg 3
Friedrichsfeld
Eichenweg 3
Die Erfindung "betrifft ein Kraftfahrzeug nach Art eines Personenwagens
.
Die üblichen Personenwagen sind entweder mit einen Stufenheck
ausgesteittet, welches dadurch gebildet wird, dass sich hinten
an den eigentlichen !Fahrgastraum ein alt seisaer Oberseite etwa
"bis zur unteren Grenze der Seitenfenster erstreckender Sofferraum
angeordnet ist, oder sie haben eifieS
mit im wesentlichen steil abfallender Kinterwand und gehören d
durch zum Typ des sog. Kombiwagens.
Der normale, d.h. mit Stufesheck ausgestattete P
im allgemeinen von solchen Benutzern vorgelogen, die kelpie gro"
Mengen von Gepäck oder Waren zu traä^örtisxra » leaed
gilt ein derartiger normaler Kraftwagen als repräsentativer al sog. Kombiwagen. "Nachteilig an einem derartigen Kraftwagen ist
doch, dass der Kofferraum mit Rücksicht auf die äußere linie d
Fahrzeugs eine gewisse Größe nicht überschreiten darf und dahs ein wesentlich kleinerer Transportraum als bei sog. Koebiwagai;
fügbar ist. Dies macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn legentlich umfangreicheres Gepäck oder sperrige Ware transport
werden soll.
Der lachteil eines sog. Kombiwagens besteht darin, dass er dui
sein Äußeres unübersehbar auf seinen gewerblichen Terwendungss
hinweist, so daß man häufig die Anschaffung eines normalen Pei
sonenwagens vorzieht, wenn der betreffende Wagen nicht ständi;
ausschließlich für Gewerbezwecke verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Lösung dafür vorzuscnlagen,
die Vorteile beider Arten von Fahrzeugen zu nutzen. Die Erfindung besteht darin, dass bei einem Kraftfahrzeug nach
Art eines Personenwagens der hintere obere Teil des Wagenaufbaus als abnehmbarer, lösbar befestigter Aufsatz ausgebildet ist.
Hierdurch ist es möglich, den bei einem Kraftwagen mit Stufenheck
verfügbaren Kofferraum zu verdoppeln oder einen sog. Kombiwagen äußerlich in einen Personenwagen mit Stufenheck umzuwandeln.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, dassr.si.ch der Aufbau
mit den Unterkanten seiner Seitenwände auf den Seitenwänden des Kar-osseriehecks abstützt und mit den vorderen Kanten der Seitenwände
am Wagenaufbau anliegt.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Aufsatz kann hinsichtlich Form
wagentypen angepaßt werden.
»^^ T'Tr~L * * * * ^A VTaL-Wi^C* V*l I.J l**· TTGJE. U-CJUGO I1J rr^ ι ,|i »^ ,τ ιτ^ yx ClUU U JWMilT'X^^XX1* T T"^ It .r\ J 1'^: ι ™
Wenn der erfindungsgemäße Torschlag auf ein Kraftfahrzeug mit Stu
fenheck angewendet wird. Ist es zweckmäßig, den Kofferdeckel abnehmbar
zu befestigen und die fahrzeugseitigen Seile der Einrich- ^iUÄgÄ» ^iT"i go fafltj^g^p flog iufgatgog i »»arfiaΊ Ii dag SSJSälSS «Oat^^'
rauxas anzuordnen, liach Abnehmen des Kofferdeckels und Befestigen
des Aufsatzes, Haßnaliaen die von jedermann einfach durchzuführen
sind, steht ein erheblich vergrößerter Gepäckraum zur Verfügung,
der, beispielsweise bei ürlaubsreisen erübrigt, Gepäckstücke auf
einen Dachgepäckträger mitzuführen, wo sie den Witterungseinflüss
ausgesetzt und helm Abstellen des !Fahrzeugs gegen !Diebstahl ungesichert sind*
Damit der auf die genannte Weise vergrößerte Gepäckraum leicht
zugänglich ist, wird vorgeschlagen, dass der Aufsatz mit einer im
Bereich der hinteren oberen Dachkante befestigten Klappe versehen ist.
Damit das Rückfenster im Wagenaufbau, das nach Anbringen des Auf-
satzes im oberen Teil die Vorderwand des Kofferraums bildet, dura
Gepäckstücke nicht beschädigt wird, ist fernerhin vorgesehen, das in der an den Wagenaufbau anschließenden Öffnung des Aufsatzes ei
Gitter oder dgl. befestigt ist*
Wenn es sich um ein Kraftfahrzeug mit Kastenaufbau, einen sog. Kombiwagen handelt, wird die sich nr.ch Entfernen des Aufsatzes
ergebende Öffnung durch ein lösbar zu befestigendes Bauteil ver~ schlossen, das aus einem das Rückfenster enthaltenden Wandteil,
einen daran anschließenden, den Kofferraum abdeckenden Wandteil und einem den hinteren Abschluß des Kofferraums bildenden Wandtei
besteht. Auch dieser im Austausch gegen den abnehmbaren Aufsatz anzubringende Bauteil kann den verschiedensten Wagentypen ohne we
teres angepaßt werden.
Damit der nach Anbringen des genannten Bauteils entstehende Koffe raum von außen zugänglich ist, wird nach einem weiteren Vorschlag
der Erfindung der lösbar zu befestigende Bauteil so gestaltet, dg
^r la &sis°s situieren. Seil zwischen seitlichen Längsstreben eine
aufklappbares Eofferdeckel aufweist.
j?ür die Befestigung des Aufsatzes bzw. des austauschbaren Bautei]
kommen herkömmliche Binrichtiun^en, z.B. Spannschrauben, Klemmen c
dgl. ii> Betracht. Da die genannten Befestigungseinrichtungen stei
is Inneren des Fahrzeugs liegen, stören sie das äußere Erscheinui
"bil<l nicht* Insbesondere kann der Aufsatz nicht unbefugter Weise
vom Fahrzeug gelost werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
J*ig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftwagej
mit Stufenheck nach Anbringung eines Aufsatzes,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für einen Aufsatz, in
perspektivischer Ansicht dargestellt,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das hintere Ende
eines Fahrzeugs nach Fig. 1,
Fig. 4 einen sog. Kombiwagen in Seitenansicht mit abnehm
baren, den hinteren, oberen Teil des Wagenaufbaus
bildendem Aufsatz,
Fig. 5 das Fahrzeug gemäß Fig. 4 nach Abnehmen des Aufsati
und nach Anbringung eines die entstandene Öffnung abdeckenden Bauteils und
Fig. 6 das austauschbare Bauteil nach Fig. 5 in perspektivischer Ansicht, schräg von hinten gesehen.
In Fig. 1 ist ein normaler Personenkraftwagen in Seitenansicht da:
gestellt. Der Wagen ist mit einem Stufenheck 1 ausgestattet, d.h. der Kofferraum bildet eine Verlängerung des Wagenaufbaus nach hinten,
reicht jedoch mit seiner Oberseite nur bis etwa auf die Höhe der Unterkante der Seitenfenster. Um den bei einem Fahrzeug diesea
Art verfügbaren Gepäckraum etwa zu verdoppeln, ist das Fahrztag g«
maß Fig. 1 mit einem Aufsatz 2 ausgestattet, das den Kofferraum nach oben vergrößert. Der Aufsatz schließt sich dem umriß des Fahl
zeugoberteils an und ist, wie bei 3 dargestellt, mit einer nach hj
ten oben offenbaren Klappe versehen. Der Aufbau 2 ist lösbar befestigt
und kann, sobald der vergrößerte Gepäckraum nicht aelu? benötigt
wird, abgenommen werden. Solange der Aufsatz 2 verwendet wird, wird der den normalen Kofferraum abschließende Deckel entfernt.
Der in Fig. i seheaatisch angedeutete Aufsatz ist in Fig. 2 in pea
spektivischer Ansicht, scnräg von vorn, wiedergegeben. Der kastenförmige
Aufsatz, dessen Abmessungen und Formen sich nach dem Fahrzeug
richten, an des er befestigt werden soll, besteht aus zwei
Seitenwinden 5, die sit inren unteren Kanten 7 auf den seitlich de
Eofferdeekels vorgesehener Earosserieteilen abgestützt sind. Die
Seiteusiände 5 schließen sich, mit ihren Vorderkanten 6 an den nach.
'Mi Muten, zumeist gerundet abfallenden Seil des Fahrzeugaufbaus an.
Ztix "besseren Abstütsung auf der Karosserie sind "bei dem dargestellten
Ausfuhrun^sbeispiel nach innen vorspringende Flansche
7 an den unteren Händerr. der Seitenwand 5 vorgesehen. Damit das
in c3 em vergrößerten Kofferraum befindliche Gepäck nicht das Bückfenster
"beschädigt, ist ein Gitter, "bestehend aus der Querstrebe
7a und den schräg nach oben verlaufenden Stäben 7b, vorgesehen. Bas
sich an das Fahrzeugdach anschließende Bachteil des Aufsatzes ist mit 8 bezeichnet, An der hinteren Baehkante 9 ist die bereits erwähnte,
um eine waagerechte Achse schwenkbare Klappe 3 angeordnet.
Die erhebliche Vergrößerung des Kofferraums, die bei einem Pahrze-"s
nach Pig. 1 erzielt wird, ergibt sich besonders deutlich aus der Schnittdarstellung nach Fig. 3. Hierbei ist bei. 11 die Lage
des Kofferdeckels angedeutet, wenn das Fahrzeug ohne Aujßsats 2
verwendet wird. Me an den unteren Kanten des Aufsatzes 2 angeordneten,
nach innen gerichteten Plansche 7 sind der Fons der hinteren
Seitenteile äer Karosserie ar~epaßt. Als Befestigungsmittel für den
Aufsatz 2 zeigt das Ausführungsbeispiel in Pig. 3 Klemmschrauben 10*
die mit einer nach außen gerichteten Nase die innere Abkäntung der
Karosserieseitenteile hintergreifen. Die Kanten des Aufsatzes» die an dem Fahrzeugaufbau anliegen, sind mit Gummi belegt, damit beim
Fahren ktine Geräusche auftreten, ein dichter Abschluß erzielt wird
und auch der Lack des Wagenaufbaus nicht beschädigt wird.
Selbstverständlich können die Befestigungen in jeder geeigneten Weise
ausgebildet sein, z.B. als Kniehebel, Keile od. dgl. Siiur genauen
Ausrichtung des Aufsatzes zum Fahrzeug können in entsprechende Öffnungen eingreifende Stifte am Aufsatz vorgesehen sein.
An Hand von den Fig. 4 und 5 wird eine Möglichkeit erläutert, einen
sog. Kombiwagen in einen Personenkraftwagen mit Stufenheck uunzuwandelr.
Zu diesem Zweck ist in Fig. 4 der obere, hintere Teil des Fahrzeug tufbaus 2a als abnehmbarer Aufsatz ausgebildet. Die Begrenzung
dieses Aufsatzes ist bei 2b angegeben.
Um das Fahrzeug nach Fig. 4 in einen Personenwagen der Form nach
zu verwenden., wird der Aufsatz 2a abgenommen und durch ein
. 6 dargestelltes Sauteil 13 ersetzt, Dieses Bauteil 13
3t den nach dem Abnehmen des Aufsatzes 2a nach oben und hinten r? hinteren Wagenteil 12 ab. Der Bauteil 13 besteht aus einer
3n, das Rückfenster enthaltenden Wand 13a, die nach Fou.*m und
lern !fahrzeugaufbau angepaßt ist, ferner einem die Oberseite fferraums bildenden etwa waagerechten Teil 13b, in welchem
Arie S1Ig. 6 zeigt, eine nach oben offenbare Klappe 14 befindet,
aus einem neb. --inten gerichteten Wandteil 13e» das den Kofferäch
hinten at3Chließt.
Festigung iBOWohl des Aufsatzes 2a wie auch des austauschbaren
Ls 13 erfolgt mit Hilfe geeigneter Befestigungseinrichtungen,
äer bei dem fahrzeug nach Fig. 5 gebildete Kofferraum durch
a.ppe 14- zsugänglich ist, wird der Seil 13b rahmenartig ausge-
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug nach Art eines Personenwagens, d a d u r c Ii
gekennzeichnet, dass der hintere obere Teil des Wagenaufbaus (1, 12) als abnehmbarer, lösbar befestigter Aufsatz
(2, 2a) ausgebildet ist.
2., Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic
net, dass sich der Aufsats (2, 2a) mit den Unterkanten (7]
seiner Seitenwände (5) auf den Seitenwänden des Karossesiehecl
(1, 12) abstützt und mit den vorderen Kanten (6) der Seitenwände (5) am Wagenaufbau anliegt»
3. Fahrzeug mit Stufenheok nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kofferdeck
abnehmbar befestigt ist und die fahrzeugseitigen Teile der Ei richtungen zum Befestigen des Aufsatzes (2) innerhalb des nor
malen Kofferraums angeordnet sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3> dadurch gekennzeic
net, dass der Aufsatz (2) mit einer im Bereich der hintei
oberen Dachkante (9) befestigten Klappe (3) versehen ist.
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet» dass in der an den Wagenaufbau anschließenden Öffnung C1LeB Aufsatzes (2) ein Gitter (7a, 7b) oc
dgl. zum Schutz des Rückfensters befestigt ist.
6. Fahrzeug mit Kastenaufbau, sog. Kombiwagen» nach den Ansprüc]
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich nach Entfernen des Aufeatzes (2a) ergebende öffnung durein
lösbar ju befestigendes Bauteil (13) verschließbar ist, aus einem das Rückfenster enthaltenden Wändteil (13a), einem
daran anschließenden? den !Kofferraum abdeckenden Wandteil (1
hi
— 2 —
und einen den Muteren Abschluß des Kofferraums bildenden
Wandteil (13c) besteht.
Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der lösbar zu befestigende Bauteil (13 in seinem mittleren Teil zwiechen seitlichen Länsfctreben einen
nach oben aufklappbaren Kofferdeckel (14) aufweist.
64 d/ d Gm
37/63
37/63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681998392 DE1998392U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681998392 DE1998392U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998392U true DE1998392U (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=33439154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681998392 Expired DE1998392U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1998392U (de) |
-
1968
- 1968-05-16 DE DE19681998392 patent/DE1998392U/de not_active Expired
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