DE1997450U - Aufhaengevorrichtung fuer stangenscharniere. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer stangenscharniere.

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GEBRAUCHSMUSTER - A
Aufhängevorrichtung für Stangenscharniere und dergleichen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Aufhänre.vorrichtung für Stangenscharniere, welche vornehmlich in Selbstbecienungs- u, Bastl -'laden und auch dem Fachhandel allgemein angeboten und ausgestellt werden sollen.
Bisher wurden derartige Scharniere in Beutel verpackt bzw. einfach mit einem der Befestigungslöcher der Scharniere auf Haken odgl. aufgehängt.
Diese Art der Ausstellung bringt mit sich, daß ein im Beutel verpacktes Scharnier vom Kunden nicht genügend begutachtet werden kann. Einfach mit dem Befestigungsloch aufgehängte Scharniere erleiden oft Beschädigungen und Kratzer rund um das betreffende Befestigungsloch, welches auf das mehrmalige und öftere Herunternehmen und wieder Aufhängen auf entsprechende Haken oder Haltevorrichtungen zurückzuführen ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Mängel zu beseitigen und eine einfache Aufhängevorrichtung zu schaffen,. Dieses wird erreicht durcn eine Aufhängevorrichtung, bestehend aus einem plattenförmigen Körper, welcher vorzugsweise eine rechteckige Grundfläche aufweist und iii der Nähe der einen stirnseitigen Begrenzungsfläche .nit einem Durchbruch versehen ist. Dieser dient zum Aufhängen an entsprechende Vorrichtungen. In der Nähe des entgegengesetzten stirnseitigen Endes weist die Aufhänge-
— 2 —
λ ί\ ί\ **i Λ PT ί\
Vorrichtung 2 Zapfen auf, auf welche ein Sta~. -,onsciarnior in gestrecktem Zustand mit 2 seiner Befe3ti^un"~3o »run^-jn aufgesteckt werden kann. In Höhe der Zapfen befindet sic.i an oinor der Längsseiten ein Gegenstück, welches mittels einer Sollbiegestelle mit dem plattenförmigen Teil verbündten ist und mit Hilfe zv7eier Bohrungen auf die Zapfen aufsteckbar ist. Hierdurch wird das Stangenscharnier einwandfrei festgelegt.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß das Gegenstück als separates Teil ausgeführt ist und nicht mit dem plattenförmigen Teil verbunden ist.
Eine vorteilhafte beispielsweise Ausführungsform όζτ Heuerung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Figii sine perspektivische Darstellung einer Aufhängevorrichtung in gestreckter Stellung;
Fig.2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer aus zwei Teilen bestehenden Aufhängevorrichtung;
Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer Aufhängevorrichtung in geschlossener Darstellung mit einem befestigten Scharnierend. ,, „ \
Jie Aufhängevorrichtung setzt sich aus einem plattenförmigen Teil 1 und einein Gegenstück 2 zusammen, welche mittels einer relativ dünnen Sollbiegestelle 3 einstückig verbunden sind.
In der Mähe des stirnseiti^cn lindes 4 befindet sich ein Durchbruch S, welcher sich i^er einen Teil der Breite des plattenförmigen Teiles 1 erstreckt und rittif, eine Erweiterung C aufweist. Die Form des Durchbruchs ist auf die besonderen Verhaltnisse in Selbstbedienungs-Geschäften zugeschnitten. An der gegenüberliegenden Seite befinden sich 2 Zapfer 7. Im Gebrauch wird zunächst ein gestrecktes Scharnier 8 mittels seiner Be- ^sstisujistsliisher Q »ηΛ ancnhiioRand ripiR Rp.aRnstück 2 mittels seiner Bohrungen Io auf die Zapfen 7 aufgesteckt. Hierdurch v?ird das Scharnier einv7andfrei gehalten.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, die Verbindung der Zapfen 7 und der Löcher Io nach der Art eines Druckknopfes zu arretieren.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß das Gegenstück 13 als separates Teil ausgeführt ist und nicht mit dem plattenförmigen Teil 1Ί verbunden ist.
Es ist vorteilhaft, die Abmessungen der Platte so zu wählen» daß Zwischen dem Durchbruch 5 und der Oberkante 11 des Scharniercs ein in etwa quadratisches Feld für Beschriftungen u. dgl. unverdeckt bleibt.

Claims (6)

ΡΑ418ΜΗΒ.7.68 Schutzansprüche
1. Aufhängevorrichtung für Stangenscharniere dadurch gekennzeichnet, dap diese aus einer rechteckigen Platte 1 besteht, welche nahe seinem einen stirnseitigen Ende 4 einen Durchbruch 5 besitzt und nahe dam gegenüberliegenden Ende niit 2 Zapfen ausgerüstet ist, auf wslche ein Gegenstück 2 aufsteckbar ist.
2. Aufhängevorrichtung für Stangenscharniere nac; Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück 2 über eine ScIlbiegestelle aiit der Platte 1 verbunden ist.
3. Aufhängevorrichtung für Stangenscharnisre nach Anspruch 1 u.2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte 7 und die Bohrungen Io nach dem an sich bekannten Druckknopf-Prinzip zusammenarbeiten .
4. Aufhängevorrichtung für Stangenscharniere nach Anspruch 1-3 daciurcn gekennzeichnet, daß der Durchbruch 5 etwa in der Mitte seiner längsten Ausdehnung eine Erweiterung 6 aufweist.
5. Aufhängevorrichtung für Stangenscharnier · ~ch Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Platte 1 so gewählt sind, daß im montierten Zustand zwischen der Scharnier-Oberkante 11 und der ünterkante 12 des Durchbruches 5 ein in etwa quadratisches Feld unbenutzt bzw. unuedeckt ver-
6. Aufnüngevorricntung für Stangenscharniere nach Anspruch 1-5 dadurch ^kennzeichnet, daß das Gegenstück 13 als separates Teil ausgeoildet ist und nicht mit dem plattenförmigen Teil IU verbunden ist.
Kunststo
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