DE1997124U - Tastrollenaufhaengung fuer erntemaschinen - Google Patents

Tastrollenaufhaengung fuer erntemaschinen

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DE1997124U
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support
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support rollers
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DE1997124U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/08Agricultural vehicles

Landscapes

  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Gebre EICHBR
8312 Dingolfing / Saar
Eicherstraße 3
[Dastrollenaufhängung; für Erntemaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine [Das troll enaufhängung für Erntemaschinen, insbesondere eine Aufhängung für T'ast- bzw» Stützrollen der das am Boden liegende Erntegut selbsttätig aufnehmenden Pick-up-Einriehtung,, bei v/elcher der Abstand der Arbeitsmittel der Pick-up-Einrichting vom Boden durch eine veränderliche Höheneinstellung der last- bzw. Stützrollen den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden kann.
Es sind bereits Erntemaschinen bei denen die !Dast- bzw- Stützrollen für die Aufnahmeeinriehtunges in der vorstehend genannten Weise, aufgehängt sind, bekannt, Da bei diesen Maschinen die Tastrollen gleichzeitig die Funktion von Stützrollen Übernehmen ist es besonders wichtig die Tast- bsw* Stützrolle» 3ev<»ilB vor Arbeitsbeginn den im Einzelfall gegebenen Bodenverhältnissen entsprechend einzustellen, damit die Arbeitsmiutol άσί AüfnaWöeinrichtung zwar genügend nahe am Boden sind um das Erntegut vollständig erfassen zu können, jedoch andererseits, einen solchen Abstand zum Boden haben, daß sie während der Arbeit nicht durch eventl. Einstechen in den Boden beschädigt warden. Bei einer bekannten Bauart einer Erntemaschine sind nun die Tastoder Stützrollen jeweixs über Achsstummel an einem in einer entsprechenden, an der Maschinenseitenv/and angeordneten und mit Führungstei^en ausgestatteten Aufnahme verschieblich angeordneten und in einem flachen Winkel zur Bodeneben»» stehenden firäger aufgehängt. Dabei ist der Träger jeweils in seinem mit der Aufnahme zusammenwirkenden Bereich profiliert und mit einer Ioehreine versehen. Die Arretierung des Trägers in der jeweile gewünschten Stellung wird dabei mittels den Träger durchgreifender, mit *ier Aufnahme zusammenwirkender Stecker erreicht«, Die bei derartigen Verstelleinrichtung erforderliche Ausbildung der Aufnahmen und die entsprechende Profilierung des Trägers ist verhältnismäßig aufwendig. Andererseits bildet sich in Folge der großen Beanspruchungen, denen diese Teile beim Betrieb der Emte;aasce ausgesetzt sind, an den ineinandergreifenden Teilen von Trägern und Aufnahmen bereits nach verhältnismäßig kurzer £-eit ein starker Rostansatss, sodaß die Verstellung der T-ast- bsw. Stütz-
rollen nur unter b@t3?äßhtlieh§M Aufwand an Kraft und Mühe bewerkstelligt werden kann· Schließlich wird noch ein Nachteil der bekannten Tast-bzw* Stützrollenaufhängung darin gesehen, daß die zur Feistlegung der Träger in bestimmten Stellungen dienenden Stecker als Einselteile ausgebildet sind und daher vorwiegend während der Rüst- oder Transportvorgänge leicht verloren gehen.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Teohnik liegt der Neuerung die technische Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung der eingangs genannten Art für die Tast- bzw» Stützrollen dor Pick-up-» Einrichtungen von Erntemaschinen au schaffen, welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet und darüberhinaus bei geringstem Herstellungs- und Wartungsauf w..jid eine möglichst fein abgesteifte Einstellung der Tast- odex jtütsrollen ermöglicht·
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gilöst, daß die Tast- bzw. Stützrollen über Kurbelachse!!, deren Kurbelarme in unterschiedlichen Stellungen zur Vertikalen arretierbar sind, an der Maschinenseitenwand bzw. am Stützrollenträger aufgehängt Bind· Dabei werden die Eurbelarme der Kurbelachsem zweckmäßiger Weise über einerseits die Kurbelarme und andererseits die Masehinenseitenwand bzw« den Stützrollenträger dur ciagreif ende Steckmittel in der jeweils gewünschten Stellung arretiert. Durch die Aufhängung der Tast-bzwe Stützrollen über Kurbelachsen wird eine Verstellbarkeit der Tastrollen unter Vermeidung von besonder·« Tvj-ßf -i ι -3 aTtsB tmd χ «s-ensinsiid&r zu verschiebenden Teilen, erreicht. Vielmehr sind hierbei die aze Kurbelarm tragenden Achsstummei in entsprechenden* gegebenesfalls abdichtbarsn und
mit einer Dauerschmierung versehenen, Lagsm, dia einen Hostansatz zwischen gegeneinander beweglichen loiles. verhindern, gelagert, sodaß die erforderlich· lelchtgänglgkeit der Jlurbelverstellung gewährleistet ist· Da ferner zwischen Aehastummel und lager lediglich statische Kräfte übertragen werden müssen können beide Teile mit einem Minimum an Bearbeitungsaufvonct VioygoB-töiit werd^L; aQ^aß im Zusammenhang mit den wesentlxchen ebenfalls unbearbeiteten Kurbelarmen eine mit geringstem Aufwand herstellbare Einrichtung zum Verstellen der Tast- bzw-Stützrollen geschaffen -wird*
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausfüiurungsform der Neuerung ist weiterhin vorgesehen, daß die Kurbelarme mittels in den Achsen der Tast- bzw. Stützrollen angeordneter, mit entsprechenden Rasten oder Bohrungen am Träger bzw. an der Maschinenseitenwand zusammenarbeitender Steckbolzen arretierbar sind«, Die Anordnung der Steckbolzen in den Achsen der Tast- bzw. Stützrollen erlaubt einerseits eine bequeme Bedienbarkeit derselben und andererseits die Verwendung kurzer Kurbelarme. Zweckmäßigerweise ist in der Maschinenseitenwand bzw« am Stützrollenträger ein zun Achsstummel konzentrischer Lochkreiß, dessen Radius der wirksamen Länge der Kurbelarme entspricht, angeordnet. Insbesondere bei Verwendung eines Stützrollenträgers ist vorgesehen, daß dessen freies Ende scheibenartig verbreitert' ist. Dabei ist das Lochbild des Lochkreises vorteilhafterweise derart ausgestaltet, daß sich je nach dem ob der Kurbelarm nach vorne oder nach hinten weisend festgestellt wird jeweils eine andere Abstandseinstellung zwischen der Ebene des Bciens und den Arbeitsmitteln der Aufnehmeeinrich—
tung ergibto
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird ferner "vorgeschlagen,, daß die Steckbolzen jeweils mit einem Sund versehen und unter Zwischenschaltung einer Druckfeder in einer entsprechend abgesetzten Ausnehmung der die Säst- bzw. Stützrolle tragenden Achswelle entgegen der Kraft der Druckfeder verschieblich angeordnet sindο Diese Ausbildung und Anordnung der Steckbolzen verhindert ein ungewolltes völliges HefaussieheB. derselben aus den in den Achswellen angeordneten Ausnehmungen. Gleichzeitig wird selbstverständlich auch ein selbsttätiges Herausfallen der Steckbolzen vermieden und vielmehr sichergestellt, daß die Steckbolzen stets in die Rasten oder Bohrungen des Trägers bzw. der Maschinenseitenwand eingreifen. An ihren äußeren Enden sind die Steckbolzen mit umklappbaren Handgriffen versehen, die im einfachsten Falle aus Ringen, die durch entsprechende Bohrungen in den Steckbolzen hindurchgeführt sind bestehen können.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der !Teuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung in V.i?bindung mit der Zeichnungο
Die Neuerung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeiapieles dargestellt, und zv/ar zeigt die
Figur 1 eine neuerungsgemäße fast-bzw* Sxützroilenaufhängung in Seitenansicht
Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie II - II
Am Rahmen 1 einer Aufnahme einrichtung 2 einer Erntemaschine, im gezeigten Ausführungsbeispiel einer Erntemaschine für Blatt- und Halmfrüchte, ist in einem flachen Winkel zur Horizontalen ein
mit dem, last- bzw. Stitzrollenträger 3 angeordnet, und/am Rahmen der Erntemaschine um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkten Rahmen 1 der Aufnahmeeinrichtung 2 starr verbunden. Im Bereich seines freien Endes ist der Ta^t- bzw. Stützrollenträger 3 mit einer scheibenartigen Verbreiterung 4 "versehen. Etwa mittig zur Yerbreiterung 4 xm& in -dieser ist as 2ast- bzv?= Stützrollenträger 3 gegen die Maschinenmiöte su weisend eine Hülse 5 mittels Scheissung befestigt. Die Hülse 5 dient als Lager für einen mit einem Bund 6 versehenen Achsstummel 7. Am freien Ende des Achsstummels 7 ist mittels Schweißung ein Kurbelarm 8, drehfest befestigt. Der Kurbelarm 8 trägt eine mit ihm ebenfalls drehfest verbundene Achswelle 9, auf welcher eine Säst- bzw. Stützrolle 10 gelagert ist. Die Achswelle 9 ist mit einer zentrischen Ausnehmung 11, welche in ihrem dem Tast- bzw. Stützrollenträger zugewandten Bereich mit einer Hinterdrehung versehen ist, ausgestattet. In der Ausnehmung 11 ist ein Steckbolzezr 13» v/elcher seinerseits mit einem Bund 14 versehen ist, beweglich angeordnet. Zwischen der Hinterdrehung der Ausnehmung 11 und dem Bund 14 des Steckbolzens 13 ist eine Druckfeder 15 eingeschaltet, die sich gegen die Hinterdrehung der Ausnehmung 11 abstützt und über den Bund 14 den Steckbolzen 13 in die Hasten bzw. Bohrungen dea Tast- bzw. Stützrollenträjers 3 drückt. An seinem äußeren &..de ist der Steckbolzen 13 mit einem als Handgriff dienenden, umkappbar befestigten Ring 16 versehen. In der Verbreiterung 4- des East- bzw*
Stützrollentragarmes 3 ist ein zum Achsstummel 7 konzentrischer Loehkreis 17, dessen Eadius der v/irksamen Länge der Kurbelarme entspricht, angeordnet. Dabei erfolgt die Arretierung der Kurbelarme 8 durch einrasten der Stecker 13 in eine <?er Bohrungen des Lochkreises 17. TJm eine mögliehst große Vielzahl von Einstellungen für die Tast-bzw. StützrolUen 10 zu erreichen sind, v/ie insbesondere aus Pig. 1 ersichtlich, die Bohrungen des Lochkreises 17 unsymmetrisch über den Kreisumfang hin angeordnet.

Claims (2)

P.A.27f 092*13.5. — ο — SHUfZASSPEiCES
1. ü?astrollenaufhängung für Erntemaschinen, insbesondere Aufhängung für die Tast- bzw. Stützrollen der das am Boden liegende Erntegut selbsttätig aufnehmenden Piek-up-lSinrichtung, bei welcher der Abstund der Arbeitsmittel der Piok-up-Ein-
[ richtung vom Boden durch eine veränderliche Höheneinstellung
der last- bzw» Stützrollen den jeweiligen Gegebenheiten des Bodens angepasst werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Taet- bzw, Stützrollen (10) über Kurbelachsen, deren- . Kur!" "ϊΙέίΠηβ (8) in unterschiedliche» Stellungen zur Vertikalen arretierbar sind, an der Masehinenseitenwand bzw. dem Tastoder Stützrollenträger (3) aufgehängt sind,
2. Tastrollenaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (8) der Kurbelachsen über einerseits die Kurbelarme (8) und andererseits die Maschinenseitenv/and bzw. den Tast- oder Stützrollenträger (3) durchgreifende Steckmittel (13) feststellbar sind.
3* Tastrollenaufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kurbelachse tragende Ende des Tast- oder
StützrollentriLcrera (Ό eine af hol hanafti oa Vor>hrOitoT>iin<r ( a\
aufweist*
4ο Tastrollenaufhängung naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (8) mittels in den die Tast- bzw«.
Stützrollen (10) tragendes Achswellen (9) santr&sea angeordneter, ait entsprechenden Hasten oder Bohrungen an der Maschinenseitettwand bsvu am faet- oder StUtzrollenträger (3) sttsaamenarbeitender Steokbolzea (13) in rersehiedenen Stellungen ziir Terfeikalen feststelliias? siiid.
5· Sast^ollenaiifliäiigiaig nach iaspruch 1 bis 4» dadusclt gelceimp daß die Steckbolaen (13) mit ei»3» Bund (14)
in einer entfttirecliend abgesetzten Ausnehmung (11) der die Säet* baw· Stütsrollen \10) tragenden Achswelle (9> angeordnet sind,
6, TastrollenaufMzigung aaoh Anspaiuch 1 'biß 5, dadurch gekennzeichnet, daß di<» Steck"bolse» {%%} an üuren äußeren mit uinldapp^area ^ndgriffen §1S) -versehen
7» fastr^llenavifhängung nach Anspruch 1 bi» β, dadxu?oh gakeanseiöhs^t« daß mi der Hasöhinsnseit^nwand bsv/4. am Säst- oder StütisrollQaträg©3? (3) ©ia saum Äohsstunita®! (7) konßeatrisöhaj Siochtoeis (17) ρ d©3s©a Radius? der wir^SEiasss Läng© der Kurbelarm© <8) ©ntspriöhto angeordnet ist*
DE1997124U 1968-05-13 1968-05-13 Tastrollenaufhaengung fuer erntemaschinen Expired DE1997124U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2030448A1 (de) * 1969-06-26 1971-01-07 C van der LeIy N V , Maasland (Nie derlande) Bodenbearbeitungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2030448A1 (de) * 1969-06-26 1971-01-07 C van der LeIy N V , Maasland (Nie derlande) Bodenbearbeitungsmaschine

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