DE1996804U - Spannzenge fuer mit zylinderschaft und aussenenzugsgewinde versehene werkzeuge, insbesondere fraeser. - Google Patents
Spannzenge fuer mit zylinderschaft und aussenenzugsgewinde versehene werkzeuge, insbesondere fraeser.Info
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Description
RA.45716S-3.8.
Patentanwalt Dipl. Ing. HartmUt Kehl D-7300 Esslingen Neckarstrasse
Telefon Stuttgart (0711) 359992 cable «hakepat» esslingenneckar
Deutsche Bank Esslingen 210906 Postecheckamt Stuttgart 10004
Chase Manhattan Bank Now York
Firma Duliua Orfcliab & VAo, 1. August 1968
73 Eoalingon-inottingon Anu/altsakto 536
Sponnzanga für mit Zylinderschaft und. '
Das muster betrifft eins elastische, geschlitzte und außun
konische Spannzange für mit Zylinderschaft und Außsnanzugs-,*",
"geiuinda versehene Werkzeuge, insbesondere Fräser, die in
feinen Innenkonus eines Futterkörpers ainsetzbar ist und
;-JVraittels einer auf den Futterkörper schraubbarsn Spann- und
^ gespannt bzu;. gelöst
Bei selchen Werkzeugen soll dae Außsnanzugsgetainde am
lüerkzeugschaft zur Selbstklebung diensn9 dis darin besteht,
daß bei einer durch übergroße Beanspruchung des Ufsrkzeuges
bsöirktan Drehung dss Schaftes gegenüber der Spannzange
der Schaft waiter in ain Gegsngeminds godrsht aird9 das
insboQondero FräöQr. ί
derart angeordnet ist, daß eich dadurch die Feetklemmung
der Spannzange erhöht.
tut Verwendung der genannten Werkzeuge sind Spannzangen bekannt, die an ihrem hinteren, nicht geschlitzten
Ende ein Innengewinde aufweisen, in das der Werkzeugschaft,
nachdem er durch die geöffnete Zange eingeochoben
worden ist, eingeschraubt wird, bis er eich an einer
in den Futterkörper eingesetzten Anecblagapitze
abstutzt. Diese Spannzange ist in eine Büchse eingesetzt, die ihrerseits in den Futterkürper eingeschraubt ist.
Wird nach dam Anschlag des Werkzeugschaftee an der erwähnten Spitze der Schaft gegenüber dar Spannzange
weitergedreht, so bewirkt dss Gewinde eins axiale verschiebung
der Spannzange nach vorn gegen eine Konusfläche der Büchse, wodurch sich die Klemmung des Werkzeugschaftes
in dBr Spannung erhöht. Derartige Spannfutter sind zur
Aufnahme rein zylindrischer Werkzeugschäfte nicht geeignet, da die Klemmung des Werkzeugschaftes ohne
ftußenanzugsgewinde nicht eintritt. Dies ist in der Praxis
eii)4rheblicher mangel, denn es sollen mit demselben
Spannfutter auch zylindrische Uierkzsügsehsfte ohne
Außenanzugsgeainde festgeklemmt werden können» Hinzu
kommt, daß infolge der Selbstklemmung das Wiederlosen
schaisr ist, ds dis einzelnen Tails (Werkzeug, Spannzange,
Büchse und FutfesrkSrper) mit wachsender Belastung immer
stärker gegeneinander verschraubt und ver klemmt
•ί ι * ■
— 3 —
Bai einer andauert bekannten Ausführungsapt» die d,is vorstehenden
Wachtsile zu vermeiden sucht, ist der gs
teil der Spannzange mit einem Geuinde versehen und
läuft nach hinten in feinen Innenkonus ausp der einsii
sich mit dem Innsnkonus uerjungenden, axial beweglichen
finschisgkörpsr aufnimmt-= Dis Spannzange uiird hier in
normaler Weise in einen Futterkörper eingedrückt oder
eingezogen, taobsi das Werkzeug gespannt öird. Dreht sich
der lüerkzeugschaft noch, so schraubt et sich weiter ein
und drückt suf den in der eingespannten Spannzange
festsitzenden Anschlagkörper, so daß eine weitere
Festklsmmung der Spannzange bis zur axialen Festlegung
des UJsrkzeugschaftes eintritt« iüird die Spannzange aus
dem Futtsrkörper gelöst, so ist, megen der Schlitze^
:! sowohl OBV Anschiagkörper als auch dar Schaft 1 so lose
;i in der Spannzange, daß das Werkzeug von Hand hareusge-
?fc idreht merdtn kann, da auch Ansichiagkörper und Schaft
;* nicht mehr gRgsneinander gedrückt sind. Bei dieser be-
: kannten Spannzange ist jedoch nacht«3iligs dsß durch oiä
Hintereinanderschaltung von lUerkssugschsft und Anschlag—
körper eine große axiale Länge benÖÜgt «jird, taa© der
Länge der ganzen Spanhbohrurjg abgeht»
Fsrnsr sind für derartige Werkzeuge Spanntfufctar bekannt,
bsi dönärr der FüttBrkörps? auf ssiner ösns IL'srkzsug
asndtsn Stirnseits eine ksppenartig Busgsblldötö aut-
19968θ4
■.c-rf ribbsr··? Tlij-uter t?ägt , in die eins den ÖJerkzauo-.
^:··ηί' ■ hrltcnrlcc 3ii3sn konischs Spannhülse eingefügt
:.! ... -Ig "isT an ihrer nach hinten ssissndsn Stirnfläche
•uf p.'.nsr: .iur iias Anzugsge&inds das lÜarkzsUQSs auf—
;chrrt!bb:: C-^n Goiy^ndering ebsiütEsn <ann, ssichsr axial
vipiTchieblic": unü zumindest im assantlichsn unvardrehbar
j.r θ5Π3γ Ausnehmung der- Stirnfläche dss Futfegrkarpsra
.solagßrt ist und desssn StirnflächariauSendurchmcsser
klcino? odrar gleich dam zugaardnsten Stirnflächenauöon—
durebnesosr dar Spannhülse ist. Hier ist nachteilig,
daß mit derasslben Spannfiifeter gsiaindeloss U/arkzeugschäfte
sbonfrills nicht gespannt iuurden kö
'■üoiterbin ist eins Spannvorrichtung bekannt, hai dar
in ciinnn FutterköTper eine Spannzange aingissetzt wird,
die mit oine? üblichsn Spannmuttar gsspannt werden kann.
In dinsar Spannzanga ist sins zweite Spannzange untorgehtj
durch die der Bterkzeugashaft greift und mit
Außonanzugsgatainde durchgsschraubt werden kann.
Dor IDorkzeugschaft kommt dann an θϊπβγ an einam hintoren
Bodon der äußeren Spannzange angsosdnaton Spitzo zum
Anschlag ;jnd drückt bei weiterer Oirahung die innore
Spnnnznngo gegen sine Konusflächs det äußsren Sponnzsngo·
Dadurch soll eins zusätzliche Klemmung srzielt laardon.
Nachteilig ist hierbei, daß zwei Spannzangen inoinander
sitzen, äüobei dies ganze Längs dar Spannbcihrung
durch die zweite, innere Spannzange gebildet ieird. Durch
dieses Ineinandersitzen zweier Spannzangen ergeben sich
zwangsläufig Ungensuigkeiten.. Ferner ist der Herstellüngseufsuand
verhältnismäßig groß»
Dem {fluster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sp&,mzange dar
eingangs genannten Art zu schaffen, die verhältnismäßig einfach aufgebaut ist, keine verlierbaren Te.Ie besitzt
und mit der der Uferkzeugschaft einfach und sicher gespannt
und bsi zusätzlicher Verdrehung zusätzlich festgeklemmt werden kann» «cbsi besonderer Ufert auf möglichst hohe
Genauigkeit gelegt werden soll. In Lösung dieser Aufgabe ist das muster gekennzeichnet durch die Kombination der
merkmale
a) daß in an sich bekannter Weise am hinteren
ungeschlitzten Ende der Spannzange ein Boden— stück mit axialem Anschlag für den UJerkzeugschaft
angeordnet istff
b) daß sich an dieses Bodenstück nach vorn sine gegenüber der Spannbohrung erweiterte Ausnehmung
snsöh!isSt.s dia sieh in? Bereich der Schlitze
nach vorn su der Spannbohrung verengt, und
c) daß in dieser erweiterten Ausnehmung ein geschlossener Druckring axial etwas verschiebbar, jedoch
gsgsh Verdrehung gehalten untergebracht ist, dar
mit seinem vorderen Ends auf die vordere Verengung
der Ausnehmung in die Spannzange aufspreizender
Ulaise drücken kann und ein Innengewinde
aufweist, in das dei. UJerkzeugschaft mit
seinem Außenanzugsgecjinde sohraufabar ist.
Vorteilhafteriusise sind die vordere Verengung der erweiterten
Ausnshmung und das vordere Ende des Druckringes: als
zusammenwirkende Konusflächen ausgebildet. Zur Sicherung des Druckringes gegen Verdrehung weist das Bodenstück
ztöBckmäßigeru'Qise einen exzentrischen axialen Vorsprung,
ζ. Β« einen Stift, auf, der in eine axiale Ausnehmung des Druckringes greift» Das BodenstUck ist dabei ziusckmäßigerioeise
als Einzelteil in das hintere EnCe der
Spannzange schraubbar.
Durch die mustergemäße Kombination der genannten merkmale ergibt sich eine Spannzange mit sehr großen praktischen
Vorzügen. Das Spannen und lüiederiösen des Wsrkzsugschaftss
geht in der üblichen Weise mittels der Spann- und Abziehe
mutter vor sich, Ssasndsrs ^crtsübsfi istF daS sins
lange Spannbohrung uiie bei den normalen Spannzangen zur
Verfügung steht, dia auf der ganzen Längs gehärtet «erden kann, über die Länge der ganzen Spannbohrung
besteht nach dem Spannen eins Kraftsc'nluS verbindung.
Eine besonders große Genauigkeit ergibt sich, sesil die
Spannzange unmittelbar isn Futtsrköi-per eingesetzt ist
und ksine Zwischenglieder mshr vorhanden sind« Ein
besonders große? praktischer Vortsil besteht darin., daß
kein besonderer futterkörper und kein= besonders Spannmuttsr
mehr nötig sind. Es können derselbe Futterkörper und dieselbe Spannfutter wie für normale., für gewinde—
lose Uisrkzsugschäfte bstimmte Spannzangen vertusndet
warden.
IL'aitsre Elnzslhsitan und Vorteils des Blusters ergeben
sich aus der folgenden Bsschreibung eines in der Zeichnung
schematisch im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles.
Die Zeichnung zeigt einen strichpunktierten Futterkörper 1 mit Innsnkonusp wie er für normale elastische,
geschlitzte und außsn konische Spannzangen vorgss&en ists
ferner strichpunktiert eine auf dsn Futfeerkörper 1
schraubb^re Spann- und Abziehmuttar In Die mustergemäßs
Spannzange hat in der üblichen U/aisu Schlitze 3 und
einan AuSenkorjus 4S fsrnsr siü vordsffsn Ends eins Kanusflächs
5j an c!t die Spannmutter 2 in de? übüßhen U/eise
angreift. Die ,einzelnen Segmente dar Spannzange stehen
arn hinteren Ende bsi 6 miteinander in Verbindung* Sie
bilden zuoammsn sine Spannbohrung 7 für einen zylindri
schen VJerkzeugschaft 8, dar am hinteren Ende mit einem
9 versehen ist.
Arn hintoron, ungeschützten Ends der Spannzange .Let
ein BodonetUok 10 Ubor ein Geuiinda 11 eingeschraubt.
An diooem oifcsfc zum Spännzangen-inneren hin sine
Änüchlngopitzu 12, die zugleich als Zentrierspitze
dient und in oino entsprechende Bohrung das Uierkzeugechaftoo
8 0inri)iingofi kann. An diesss Badanstück 10
QchlioÖt sich noch uorn eine gegenübor dor Spannbohrung
π ercjöit@xt@ Atransfcfftüfit IS eaf äi& sieh efcös rffch ainsrn
Drittel dor gosotnton Sehlitzlängs über oine Konusfläche
14 nach vorn zu dor Spannbohrung 7 vorengt. In dieser ■armaitBiten Ausnohmung 13 ist ein geschlossener Druckring
15 axial atmcs verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung
gehalten untergebracht* Zur Verdrehsicherung des Druck«; ringes 15 dient ain in das Bodonstück 10 exzentrisch
--eingesetzter --SSIaI-Or Stift 16, der in eine oxiale Ausnehmung
17 des Druckringes 15 greift*
Des vordsrs Ende dss Druckringes 15 ist mit ainer der
KonusflSche 14 entsprechende* Konueflache 13 veroshan,
mit de? der Drückring 15 auf dis KonusflSehs 14 dex
erweiterten Ausnehmung 13 in dis Spannzange aufspreizsndsr
Ulniaa drUckon kann, Farne? waist der Druckririg 15 ein
Innongoiüindo auf, in das dar UJcirkzougachaft 8 mit osiriom
inds 9 'jchröubbar ist·
Dia Handhabung ümv fuustergsmHSsn Spannzange ist sahr oin-.
. fach. Dor lilorkZGugochaft 0 wird in don Druckring 15 eArvgaschruubt,
hio or an die Anachlagopitzt) 12 des Bodonsfeücka
10 stüGfc* Dobai wird dor Druckring 15 axial nach
vorn bis zum Anschlag seinnr KonusflgchQ 18 auf der
K" Konusflächa 14 der Spannzango vsrochobon, en erfolgt
jBdDch nur sin laichta© Anziehern» Dann wird die Spannzange
in den Innankonus dss Fui;tBiskörpars 1 gesteckt
und mittels der Spannmuttar 2 fectgazogon. Dubai wird
der Gßuiindaschaft 8 in der Üblichon Ufoise dui:ch dio
Segmante der Spannzange festgeapannt. Die Kraftschlußvsrbindung
bescaht dann antlang dar ganzem Spannbohrung T9
"'-/'- - deren Länge infolgs des mustargemäß axial vornältniamäßig
IzVi^ kurzen Drückringes 15 ziemlich groß ist. Dadurch aird ,,
exna hohs Rundlaufganauiqkeit erzielt. Dreht sich . ■/
trotz diasar Ktaftschlußv/erbindung noch der Ulerkzougschaft
8, so wird über dan Druckring 15 dis Fostklsinmung
in den Gsujindegängen arrsichte Zura UJiadsrlösan uiird dia
Spannzange in dsr üblichsn Ulaiss mittels dar dann als
AbziSP.fButier sairkenden Bpannmuttsr 2 aus dom Futter—
körpar 1 hsrausgssogsn. Dia Segmente dar Spannzanga
federn dann auf, so daß dar Druekring 15 axial nat:hgeban
kann und die Klemmung in dsn Gswindögängen gelöst
wird.
Besonders vorteilhaft ist bei der mistexrgsmäGen Spannzange,
daß in dctmselban Futterkörpar 1 und mit dexs#Ibsfi
Spannrnutter 2 andere normals Spannzangen 2um Einsatz
kommen können. Auch ist es möglich? in dar inustsrgemäQen
Spannzange UiGi-kzeugschäfte ohne Außenanzugagawinde fost-2usp8nnsn.
Besondsrs vorteilhaft ist ferner der
Eiinfache Aufbau, dar sehr kompakt ist und gsgenüber
den normalen Spannzangen keine verlierbaren ϊθΙΙθ
enthält. Die mustBrgeinaoB Spannssn-gs braucht nicht
länger gsbaut zu mardsn ale normals Spsnnzangsn.
Im Rahmen der snustergetnäßen Lehre sind natürlich noch
Abwandlungen von der gezeichneten Ausführungsart möglich , '■?., 8. können dia Konusflächen IA3 18 einarssits als gerundete
Kante und nur andsrsrssita sls Konusfiächo aüsgsbifdetseirtv
F%rnsr'sind zur Uordrehsichsrung das
Druckringes 15 noch andsre Lösungen möglich»
19968
Claims (4)
1. August 1368
Anisaltsakta 535
Anisaltsakta 535
jchutzansprüchs
1. Elastische, geschlitzte und außen konische Spannzangs
für rait Zylinderachaft und Außsnansugsgsöinda uersshsns
Werkzeugs, insbesondere Fräsar, die in sinsn Innsnkonus
aines Futtarkörpsrs einsstzbar ist und mittels einer auf
don Futtarkörpsr schraubfaaren Spann- und Afaziahmuttsr
gespannt bzw· galöst wird, gekennzeichnet
durch die Kombination der
a) daß infaich bekannter Weise em hintaren ungeschützten
Ende der Spannzange sin Bodsnstück (10)
mit axialem Anschlag für den UJerkzeugschaft (θ)
angeordnet int,
b) daß sich en dieses Bodenstück (10) nach worn sine
dec Sponnbohirung (?) erweiterte'Aus—
nshtaimg (13) snsehiießis diö sich im Bsrsich
dar Schlitze (3) nach worn ^u übt Spannbohrun-u
(?) vsrangt., und
c) daß in diassr erweiterten Ausnehmung (13) sin
gsechlossansi." Oruekrirtg ("S) axial sfcujss war—
sohÄGfabeSa jedoch gegen I'ss-drenung ODhslfcen
uniergsbraehfe ists dsr mit seinem orderen
auf die vordere \Zsrengung
<fsr Ausnehmung (13) in dis Spannzange Bufsprsi^snder lusius drucken
kann li-rrd t?in Innengewinde Qufuieists .Ln dass dsr
ISlerkzsugschsft (8) mit seinem Aiißsnan^ugsgeainde
(9) schraubbar ist«
2. Spannzange nach Anspruch 19 dadurch g e ~
k θ π η ζ G i c h η s t P daS dis vordere Ve^angung
dor artasitesten Ausnehmung (13) und dss vo^dsE-e Ends
des Dffuukringeis {'15) als zusamnisnuii^kenejis Konusflächen
(14} 10) ausgebildet sind,
3. Spannzangq nnch Anspruch 1 odaE" 2, dadurch
oinen s^sontirischon sKialsn Vorspsrung, s. Bo s
Stift (iß)p aufüieiotj, do^ in sins awiala Ausnehmung
(17) UuQ OjMiüks1 .Ingas (1Ϊ3) greift„
4. Spannzonga nach Ginsm dor Ansprüche 1-3, d a -
ti urch gokonnzGichnot, daö das
iÖodonEstÜck .(1'O) oln Einzoltoil in das hihtöiö Ende
dar Spannzange ochraubbor iot«
' Λ
9MÖ04
5TSS?^- -τ-ΖΖϊτΖΖ^>*Άϊ =
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996804U DE1996804U (de) | 1968-08-03 | 1968-08-03 | Spannzenge fuer mit zylinderschaft und aussenenzugsgewinde versehene werkzeuge, insbesondere fraeser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996804U DE1996804U (de) | 1968-08-03 | 1968-08-03 | Spannzenge fuer mit zylinderschaft und aussenenzugsgewinde versehene werkzeuge, insbesondere fraeser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996804U true DE1996804U (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=33316778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996804U Expired DE1996804U (de) | 1968-08-03 | 1968-08-03 | Spannzenge fuer mit zylinderschaft und aussenenzugsgewinde versehene werkzeuge, insbesondere fraeser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996804U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4229130A (en) * | 1977-12-28 | 1980-10-21 | Crawford Collets Limited | Collets |
-
1968
- 1968-08-03 DE DE1996804U patent/DE1996804U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4229130A (en) * | 1977-12-28 | 1980-10-21 | Crawford Collets Limited | Collets |
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