DE1996745U - Fingerring - Google Patents

Description

P.A. ΊΟΊ 087*12.7.68

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KARL UTZ

753 PFO RZH El M. 11· Juli 1968. PATENT-INGENIEUR Bohnhoftlro«. 11.. Fodfach :e»

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Mein Zekäi.n: 5834.

Gebrauohsinust er

V/olfgang Maneval !springen "bei Pf orziu. ua

Fingerring

"Das Gebrauchsmuster betrifft einen Fingerring. Bekannte Pingerringe bestehen aus Metall. Manche Fingerringe sind mit Schmucksteinen, Perlen u. dgl verziert. Sie sind starr und vermögen sich daher der anato/ni^öhea Gestalt des Ringfingers nicht vollkommen anzupassen. Von dem Bekannten unterscheidet sich der Gegenstand des ^ebrauchamustesa durch seine Bildung aus einem neuartigen Material und seinen Bau.

Gemäß der Neuerung besteht der Fingerring aus Per- „

ί len, die mit einem drahtförmigen Aufreihmaterial aus Metall- | Kunstfätoff od. dgl. zusammengefaßt sind, wobei das Aufreihmittel durch jede Perle zweimal geführt und durch einen Knoten geschlossen und dieser in einer entsprechend erweiterten Bohrung einer Perle sitzt und darin von zwei Seiten durch Kleb-

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stoff befestigt ist. Der Fingerring kann aus echten Perlen, aus Zucht- Quer Imitationsperle bestehen. Er kann aus Perlen verschiedener Fiarbe und Größse im Wechsel zusammengesetzt sein. Zwischen die Perlen können auon durchbohrta Edelsteine, Sohmuck·*

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steine, Korallen, Metall- und Edelholz-Zierkugeln und «Einge |

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eingefügt sein.

Eu ist damit ein Fingerring neuer Art geschaffen mit

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ijers, wodurch, ein völlig aruckfreips fragen erzielt wird. Bei Anwendung eines Aufreihmittelβ aus elastischem Kunststoff wird ein leichtes überijchieben des Fingerringes über den Fingerknö-· chel und ein sicheres Halten hinter demselben erreicht· !Durch dßn Aufbau des Fingerringes aut» Perlen verschiedener Größe oder| Farbe und das Einfügen von durchlochten Edelsteinen, Schmuckst einen, Korallen, Metall- und Edelholz-Zierkugeln und -hinge T λ r.nAV\ rt 4 Λ 1\ %T λ Α.*! «Pril 4- -Ϊ /»Ä Vn%*4 A 4- «5 ΛΜΔΜ TtI "1 + Ιΐη + ΔΤίαΛΚ ·{ ΙλΑΎ 4 Λ Vl AVk f9 A-. ^aO D9il D AVXk T afc ^U. A Ch Jm W (^ jj W T Cfc^ alaGb V .fc^^ **■«** U* Μ» V «A«* W W* WWMIkUVM· MbW** ^** g, « —

schmacklichen V/irkungen erreichen. f

Auf dar Zeichnung sind "beispielweise Auaführungsfor- I men des neuen Fingerringes in vier Abbildungen dargestellt, wel-J ehe zeigen: ■ |

Abb. 1 einen Fingerring aus gleichgroßen Perlen in natürlicher Größe in Draufsicht, Abb. 2 einen Fingerring aus verschieden großen Perlen in

vergrößertem ilaßstab in Draufsicht, At'b. 3 denselben in Seitenansicht,

Abb-. 4 die Verbir-dunga- und Festlegest eile des Aufreihmittels bei nochmaliger Vergrößerung im Längsschnitt.

Eine beliebige, der gewünschten. Größe des Pingerringes entsprechende Anzahl Perlen 1 ist auf einem drah^förmigen Aufreihmittei 2 aus Metall, Kunststoff od. dgl. zusammengefaßt. Das Aux'reihmittel 2 ist durch jede Parle zweimal gezogen und duroh einen Knoten 3 geschlossen* Der Knoten 3 ist dar seiner Stärke entsprechend erweiterte» Bohrung 4 einer Perle 1· vereteckt untergebracht und darin durch vor und hinter ihn in die Bohrung 4 eingebrachte Pfropfen. 5 aus Klebstoff befestigt _t epdaß er sich weder auflösen noch aus der Bohrung 4 der Perle 1' entfernen kann.

Lie Perlen dee Fingerringes Jcünnen gleichgroß sein (Abb. 1) oder atoweohslungsweise verschieden großen Surohmesser haben (Abb. 2 und 3)· 33er Pingerring kann auoh aus Perlen von verschiedener Farbe bestehen. Die Perlen selbst können eohte oder Zuch- oder Imitationeperlen sein. Ss können in den Pingar-

steine, Korallen, Hetall- oder Edelholz-Zierkugeln, -Binge u. dgl. eingefügt sein*

19967

Claims (7)

Schut zansprüche ι

1. Pingerring, dadurch gekennzeichnet _s daüs er aus Perlen besteht.

2. Pingerring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlen auf einem dr-ahtförmigen Aufreihmittel (2) aus üetall. Kunststoff od. dgl. suswnmengefaßt sind.

J» Fingerring nach Anspruch 1 und 2_t dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreihmittel (2) durch jede ■c'ex'le (1) zweimal geführt und durch einen Knoten (3) geschlossen ist.

4. Pingerring nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kneten (3) in einer ihm entsprechend erweiterten Bohrung (4·) oiner Perle (1·) versteckt untergebracht und darin durch eine vor und hinter ihn in die Bohrung (4) eingebrachte Verklebung (5)· befestigt ist.

5, Pingerring naoh Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß er aus gleioh- oder verschieden großen Perlen im Y/eoh» sel besteht.

6* Pingerring nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekeriuzeichnet, daß er aus Perlen verschiedener Parbe besteht.

7. Pingerring nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in denselben durchbohrte Edelsteine, Sohmucksteine, Korallen, Metall- oder Edelholz-Zierkugeln, -Ringe u. dgl. eingefügt sind.

Der Vertröter,: Patent-Ing en J