DE1996620U - Frisurhaube. - Google Patents
Frisurhaube.Info
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- DE1996620U DE1996620U DE19681996620 DE1996620U DE1996620U DE 1996620 U DE1996620 U DE 1996620U DE 19681996620 DE19681996620 DE 19681996620 DE 1996620 U DE1996620 U DE 1996620U DE 1996620 U DE1996620 U DE 1996620U
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- hood
- hairstyle
- hood body
- clamping bracket
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- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
Zum Schutz frisierter Haare 3ind Haarnetze und Frisurhauben "bekannt. Letztere "bestehen aus einem
haubenartigen Zuschnitt, dessen am Gesicht und am Hals der Trägerin anliegenden Haubenabschnitte
verstärkt sind, wobei der am Hals anliegende Haubenabschnitt Textilbänder aufweist, um die 3?risurhaube
nach dem Anlegen unterhalb des Kinns verschließen zu können. Die Bewegungsfreiheit wird
jedoch mittels der&rxiger VerschluiSMnder sehr
eingeschränkt. Darüber hinaus wirken dia unter des
Kinn zu einer Schleife gebundenen Verschlußbänder mit ihren herunterhängenden freien Enden uß-schön,
so daß derartige Frisurhauben nicht in der öffent«
-. 2 —
liciikeit oder beispielsweise auf dem Heimweg vom
Friseur getragen werden. TJm das Tragen derartiger Frisurhauben zu erleichtern, ist es bereits be- |
kannt, den am Hals der Trägerin anliegenden Abschnitt des Haubenkörpers mit einem Gummiband und
einem zusätzlichen PoistersOreixen aus Sohatüskunst=
stoffen zu versehen. !
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Frisurhaube zu schaffen, die beim Tragen nicht
als störend empfunden wird, durch die die Bewegungen des Kopfes nicht eingeschränkt werden und die
beim Tragen in der Öffentlichkeit keinen Blickfang bietet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Frisurhaube
vorgeschlagen, die gemäß der Neuerung durch einen Haubenkörper mit einem an diesen angeschlossenen,
den Hals der Trägerin teilweise umgreifenden Klemmbügel aus federnd-elastischen Werkstoffen gekennzeichnet
ist, Der etwa hufeisenförmig ausgebildete Klemmbügel ist mittels Kleb- oder Schweißverbindungen
mit dem aus einem Kunststoff-Tüllgewebe bestehenden Haubenkörper verbunden. Der Haubenkörper
selbst besteht vorzugsweise aus einem etwa quadratischen oder rechteckförmigen Zuschnitt, der mittels
EaJ"faltung an dem Klemmbügel unter Ausbildung des
Haubenkörpers befestigt ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise in einer sohaubildlichen Ansicht
dargestellt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungeform ist mit 10 der Haubenkörper
der neuerungsgemäßen Frisurhaube bezeichnet. Der Haubenkörper 10 kann entweder aus einem haubenförmigen
Zuschnitt oder aus einem etwa quadratischen oder rechteckförmigen Zuschnitt bestehen, dessen
unterer, am Hals der Trägerin anliegender Randabschnitt 11 gerafft ist, so daß ein Haubenkörper
ausgebildet ist» Der dem Gesicht der Trägerin zugekehrte Randabschnitt des Haubenkörpers 10 ist
mit 12 bezeichnet. Der Haubenkörper 10 besteht s.us einem Tüllgewebe, vorzugsweise aus Kunststoffen,
jedoch auch andere geeignete Materialien können izur Anwendung gelangen. Wesentlich ist jedoch, daß
sehr leichte Gewebe verwendet werden, die auch ■weitmaschig sein können. Die Farbe des Haubenkörpers
kann beliebig gewählt sein, jedoch wird eine auf die Haarfarbe der Trägerin der Prisurhaube
abgestimmte Farbe besonders bevorzugt, so daß beim Tragen der Frisurhaube diese nicht auffällt
und einen Blickfang bietet.
Der Haubenkörper 10 ist mit seinem unteren Rand-
abschnitt 11 an einem Klemmbügel 13 befestigt, der
etwa hufeisenförmig und derart ausgebildet ist, daß beim Anlegen des Klemmbügels 13 dieser den
Hals der Trägerin teilweise umgreift. Der Klemmbügel 13 besteht aus federnd-elastischen Werkstoffen,
vorzugsweise aus Kunststoffen in der räroB des Kaubenkd'rpers, und ist rsclit schmal
ausgebildet. Seine Klemmwirkung ist so bemessen, daß der Klemmbügel bei Gebrauch nioht einschneidet,
auch nicht zu straff sitzt, so daß die Trägerin der Frisurhaube aas Gefühl hat, sie trüge
nichts am Hals. Der Haubenkörper 10 1st an den Klemmbügel 13 mittels Kleb- oder Schweißverbindung
augesQhIoesen. Der Randabschnitt 11 des Haubenkörpere
10 kann jedoch auch doppelwandig ausgebildet sein} in den von den beiden Wandungen
•gebildeten Zwischenraum wird dann der Klemmbügel eingeschoben.
Pur den Gebrauch wird die oben beschriebene Frisurhaube
in der Weise angelegt, daß zunächst der Hauoenkörper
auf die Frisur aufgesetzt wird, während der zum Rucken der Trägerin zeigende Klemmbügel
nach leichter Spreizung am Hals angelegt wird. Aufgrund seiner federnden Klemmwirkung wird die Frisurhaube
sicthergeiialten» Ohne daß die Frisur beschädigt
oder in Unordnung gebracht wird, wird diese
gegen äuße're linflüsaa, wie Wind, geschützt. Die
Trägerin der Prisurhaube wird in ihren Kopfb©we~
gungen nicht eingeengt. Kein unter dem Kinn eng anliegendes Verschlußband stört mehr. Die Befestigung
der FrisurhaUbe 1st fast unsichtbar! der Haubenkörper
fällt nicht auf. Durch die Raffung des Hau-ΌβήκοχρβχΒ
al Klemmbügel sickosuni; «is ^risurhäube
ein ansprechendes Aussehen, so daß aus den oben angegebenen Gründen diese Frisurhaube auch iff der
Öffentlichkeit, in Verkehrsmitteln u. dgl. getragen weTden kann»
Schutisansprüche:
Claims (1)
- Ρ.ΑΛ62 63Ί-7.8.68 VSchutzansprüche :· Frisurhaube, gekennzeichnet durch, einen Haubenkörper (10) mit einem an diesen angeschlossenen, den Hals der Trägerin teilweise umgreifenden Klemmbügel (13) aus federnd-elastischen Werkstoffen.2# Frisurhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf der Klemmbügel (13) etwa hufeisenförmig ausgebildet und mittels Kleb- oder SchweißTerbindüngen mit dem aus einem Kunststoff-Tüllgewebe bestehenden Haubenkörper (10) verbunden ist.3. Frisurhaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß der Klemmbügel ("".3) in einem doppelwandig ausgebildeten Randabscimitt (11) des Haubenkörpers (10) angeordnet ist.4· Frisurhaube naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ι daß der Haubenkörper (10) aus einem etwa quadratischen oder reohteokförmigen Zuschnitt besteht, der mittels Raffaltung an dem Klemmbügel(13) unter Ausbildung des Haubenkörpors befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996620 DE1996620U (de) | 1968-08-07 | 1968-08-07 | Frisurhaube. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996620 DE1996620U (de) | 1968-08-07 | 1968-08-07 | Frisurhaube. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996620U true DE1996620U (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=5758150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681996620 Expired DE1996620U (de) | 1968-08-07 | 1968-08-07 | Frisurhaube. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996620U (de) |
-
1968
- 1968-08-07 DE DE19681996620 patent/DE1996620U/de not_active Expired
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