DE19964017A1 - Strangführungssegment - Google Patents

Strangführungssegment

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Klaus-Peter Eberwein
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SMS Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Strangführungssegment, umfassend einen Segmentrahmen (17), dessen mit Strangführungsrollen (1-3) bestückte Rahmenteile (17', 17'') zur Führung eines zwischen ihnen durchlaufenden Gussstranges (4) mit vorzugsweise hydraulischen Mitteln (18, 18') an diesen kraftschlüssig angelegt sind. Zur Vermeidung von schlupfbedingtem Stillstand einer der Rollen (1-3) bzw. eines Rollenpaares (1, 2) stehen diese zwecks Übertragung von Drehmoment bzw. zum Gleichlauf mit der im Kontakt mit dem Strang (4) angetriebenen Rolle über ein Getriebeorgan (5, 6) miteinander in rotativer Verbindung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Strangführungssegment, umfassend einen Segmentrah­ men, dessen mit Strangführungsrollen bestückte Rahmenteile zur Führung eines zwischen ihnen durchlaufenden Gussstranges mit vorzugsweise hydraulischen Mitteln an diesen kraftschlüssig angelegt sind.
Das Dokument EP 0 908 256 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Anlage zur Erzeugung von Brammen in einer Stranggießanlage. Diese ist mit einer der Gieß­ kokille nachgeordneten, in Segmente unterteilten Strangführung ausgestattet, be­ stehend jeweils aus einem zweigeteilten Segmentrahmen, dessen Rahmenteile mittels Hydraulikzylindern miteinander verspannt sind und in die paarweise einan­ der gegenüberliegende Rollen zur Stützung und zur Förderung des erstarrenden Gussstranges gelagert sind, wobei mindestens einer dieser Rollen, die Antriebs­ rolle, zur Übertragung der Strangförderkräfte mit einer definierten Anstellkraft ge­ gen den Gussstrang gedrückt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Verspan­ nung der Segmentrahmenteile stufenlos durch positions- und kraftgeregelte Seg­ mentanstellzylinder erfolgt, mit denen auch die für die Übertragung der Strangför­ derkräfte erforderliche Anstellkraft für die Antriebsrolle aufgebracht wird.
Bei dieser Strangführungsvorrichtung sind pro Segment bspw. sechs Strangfüh­ rungsrollen vorgesehen, von denen jeweils die sechste als Antriebsrolle mit einem motorischen Antrieb ausgerüstet ist.
Die nicht veröffentlichte deutsche Patentanmeldung DE 199 03 928.3 betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stahlband, umfassend eine von der Kokille bis zum Enderstarrungspunkt reichende erstarrende Strangschale mit einer Strangführung und mit einem schmelzflüssigen Zwei-Phasen-Bereich von metallurgischer Länge, deren Ausmaß von Parametern wie Stahlqualität, Gießtemperatur, Gießgeschwin­ digkeit, Kühlungsintensität, Strangdicke oder dergl. bestimmt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Enderstarrung mit kleinstem Endsumpf in den Wirkungsbe­ reich von Abdrückrollen am Ende der Strangführung verlagert wird. Für die Vor­ richtung ist wesentlich, daß in einem das Ende der Strangführung nach oben oder nach unten überdeckenden Bereich wenigstens ein Paar zur gezielten End­ sumpfabschließung ausgebildete Abdrück- bzw. Treiberrollen angeordnet sind. Beim Abdrücken des Strangquerschnittes wird die Anstellung der Treiberrollen zur Erzeugung einer vorgegebenen Dicke des Stranges weggeregelt vorgenommen. Dabei ist weiterhin vorgesehen, daß zumindest das obere Abdrückrollenpaar unter Verwendung von Abstreifern und gebündelten Hochdruck-Wasserstrahlen abge­ reinigt und gekühlt wird. Oberhalb der Abdrückrollen wird der Strang unter Ver­ wendung von Stützrollenpaaren abgestützt.
Das Dokument US-PS 3,318,368 beschreibt eine Stranggießanlage und insbe­ sondere eine mit Reihen von Rollen ausgestattete Strangführungsvorrichtung. Die einzelnen Strangführungssegmente sind in dichter Reihe mit längs und quer an­ geordneten Strangführungsrollen bestückt, die einen rechteckigen Durchlass für den Strang begrenzen.
Die Segmente der Längsseite sind dicht an dicht mit spitzenlosen, d. h. ohne zen­ trale Lagervorrichtungen ausgebildete Führungsrollen bestückt, die ihrerseits von Stützrollen gegen den zu führenden Strang gedrückt werden, wobei jeweils dem Zwischenraum zwischen zwei Führungsrollen eine Stützrolle zugeordnet ist. Der Rollenantrieb erfolgt durch Reibschluß mit dem durchlaufenden Gussstrang.
Bei der bekannten Ausstattung einer Strangführung mit aneinandergereihten Strangführungssegmenten kann insbesondere bei den Segmenten im Bereich der Strangdurcherstarrung das Problem auftreten, daß Strangführungsrollen zeitweilig oder dauernd den Kontakt mit dem Strang verlieren, so daß einzelne Strangfüh­ rungsrollen nicht mehr rotieren sondern stehen bleiben. Durch die dann erfolgende einseitige Erhitzung wird die Bildung von sogenannten "Black Stones" begünstigt. Oder es kommt zu einem mehr oder minder ausgeprägten Schlupf, der zu einsei­ tigem Abrieb und zum Unrundwerden der Führungsrolle führt.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik legt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung von Strangführungselementen der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art vorzuschlagen, mit welcher sichergestellt wird, daß sich alle Rollen unabhängig von der Intensität des Kontaktes mit der Oberfläche des Stranges permanent und gleichmäßig drehen. Damit soll das Stehenbleiben ein­ zelnzer Strangführungsrollen bei Kontaktverringerung oder Kontaktverlust mit dem durchlaufenden Gussstrang und der damit verursachten einseitigen Erhitzung und Verformung bis hin zur Bildung von "Black Stones" mit einfachen Mitteln verhindert werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Strangführungssegment der eingangs ge­ nannten Art mit der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Vermeidung von schlupfbe­ dingtem Stillstand eine der Rollen bzw. eines Rollenpaares diese zwecks Übertra­ gung von Drehmoment bzw. zum Gleichlauf mit der im Kontakt mit dem Strang angetriebenen Rolle über ein Getriebeorgan miteinander in rotativer Verbindung stehen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Strangführungssegmentes wird mit einfachen und mit bei vorhandenen Strangführungssegmenten nachrüstbaren Mitteln erreicht, daß eine aus dem erforderlichen Antriebskontakt mit dem Guß­ strang geratene Strangführungsrolle über ein erfindungsgemäß angeordnetes Ge­ triebeorgan von einer benachbarten Strangführungsrolle angetrieben wird. Damit wird das Stehenbleiben einzelner Strangführungsrollen, deren einseitige Erhitzung und Verformung und die daraus resultierende Bildung der "Black Stones" wir­ kungsvoll verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einerseits mit tolerierbaren Kosten verwirk­ lichbar, und andererseits zur Nachrüstung in bereits vorhandene Strangführungs­ segmente geeignet.
Weitere Ausgestaltungen des Strangführungssegmentes nach der Erfindung sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachste­ henden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Strangführungssegment mit Strangführungs­ rollen und mit dazwischen angeordneten Andrückrollen;
Fig. 2 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt die Anordnung von Strang­ führungs- und Andrückrollen;
Fig. 3 in vergrößerter und perspektivischer Darstellung eine Andrückrolle mit ihrer Halterung.
Das in Fig. 1 dargestellte Strangführungssegment 16 umfasst einen zweiteiligen Segmentrahmen 17, dessen mit Strangführungsrollen 1 bis 3 bestückte Rahmen­ teile 17', 17" zur Führung eines zwischen Ihnen in Richtungspfeil 15 durchlaufen­ den Gußstranges 4 mit vorzugsweise hydraulischen Mitteln 18, 18' an diesen kraftschlüssig angelegt sind, wobei die Rollen 1 bis 3 im Reibschluss mit dem Strang 4 in Rotation angetrieben sind. Dabei besitzt im Normalfall, d. h. bei unge­ störtem Betrieb, jede Strangführungsrolle 1 bis 3 ausreichenden Kontakt zum Strang 4 und wird somit durch diesen entsprechend den Rotationspfeilen in Dre­ hung versetzt.
Bei Kontaktverlust zwischen Strang 4 und einer der Strangführungsrollen 1, 2, 3 wird bei einer Ausgestaltung des Strangführungssegmentes 16 mit Andrückrollen 5, 6 eine zum Stehenbleiben neigende Strangführungsrolle 1 bis 3 von jeweils ei­ ner benachbarten und noch im Kontakt mit dem Strang 4 befindliche Strangfüh­ rungsrolle mitgetrieben. Das hierfür vorgesehene Getriebeorgan ist die mit Reib­ schluss an jeweils ein Paar der Strangführungsrollen 1, 2 bzw. 2, 3 andrückbare Andrückrolle 5, 6.
Zur Ausgestaltung des Strangführungssegmentes ist vorgesehen, daß jede An­ drückrolle 5, 6 durch elastische Krafteinwirkung eines Federelementes 12, 12' zwi­ schen jeweils ein Rollenpaar 1, 2 bzw. 2, 3 angedrückt ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Strangführungssegmentes sieht vor, daß die Andrückrollen 5, 6 mit Kugellagern freilaufend am Ende von Feder­ kolben 7 gelagert und diese in köcherförmigen Federlagern 8 aufgenommen sind, deren freies Ende mittels eines Gelenks 14 an einem Lagerbock 9 angelenkt ist, der mit einer Quertraverse 10 der Strangführung verbunden ist.
Die Andrückrollen bestehen aus hitzebeständigem Stahl und sind mit glatten Lauf­ flächen 5', 6' ausgebildet, wie dies insbesondere aus der Zusammenschau der Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Jede Andrückrolle 5, 6 ist mittels eines Lagerbol­ zens 13 über ein Kugellager freilaufend mit dem Federkolben 7 verbunden. Dieser ist - wie gesagt - in einem köcherförmigen Federlager 8 angeordnet und wird von der Feder 12, 12' elastisch mit Andrückkraft beaufschlagt.
Wie die Fig. 2 weiterhin zeigt, ist das köcherförmige Federlager 8 jeweils mit ei­ nem Federlager-Gelenk 14, 14' am Lagerbock 9 angelenkt, welcher seinerseits mit der Quertraverse 10 der Strangführung verbunden ist und im Zusammenwirken mit einer Rahmenkühlung 11 genügend Raum zum Einbau der Andrückrollen 5, 6 und deren Halterung 7, 8; 12, 14 besitzt.
Bezugszeichen
1
Strangführungsrolle
2
Strangführungsrolle
3
Strangführungsrolle
4
Strang
5
Andrückrolle
6
Andrückrolle
5
',
6
' Laufflächen
7
Federkolben
8
Federlager
9
Lagerbock
10
Quertraverse
11
Rahmenkühlung
12
Federelement
13
Lagerbolzen
14
Federlager-Gelenk
15
Richtungspfeil
16
Strangführungssegment
17
Segmentrahmen
18
hydraulische Mittel

Claims (5)

1. Strangführungssegment, umfassend einen Segmentrahmen (17), dessen mit Strangführungsrollen (1-3) bestückte Rahmenteile (17', 17") zur Füh­ rung eines zwischen ihnen durchlaufenden Gussstranges (4) mit vorzugs­ weise hydraulischen Mitteln (18, 18') an diesen kraftschlüssig angelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von schlupfbedingtem Stillstand einer der Rollen (1-3) bzw. eines Rollenpaares (1, 2) diese zwecks Übertragung von Drehmo­ ment bzw. zum Gleichlauf mit der im Kontakt mit dem Strang (4) angetrie­ benen Rolle über ein Getriebeorgan (5, 6) miteinander in rotativer Verbin­ dung stehen.
2. Strangführungssegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeorgan eine mit Reibschluss an jeweils ein Paar Strang­ führungsrollen (1, 2) bzw. (2, 3) andrückbare Andrückrolle (5, 6) ist.
3. Strangführungssegment nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Andrückrolle (5, 6) durch elastische Krafteinwirkung eines Fe­ derelementes (12, 12') zwischen jeweils ein Rollenpaar (1, 2) bzw. (2, 3) angedrückt ist.
4. Strangführungssegment nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückrollen (5, 6) mit Kugellagern freilaufend am Ende von Fe­ derkolben (7) gelagert, und diese in köcherförmigen Federlagern (8) aufge­ nommen sind, deren freies Ende mittels eines Gelenks (14) an einem La­ gerbock (9) angelenkt ist, der mit einer Quertraverse (10) der Strangführung verbunden ist.
5. Strangführungssegment nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückrollen (5, 6) aus hitzebeständigem Stahl bestehen und mit glatten Laufflächen (5', 6') ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102151809A (zh) * 2010-02-11 2011-08-17 宝山钢铁股份有限公司 具有多个分节式短边足辊的足辊支撑架
CN108015244A (zh) * 2017-12-05 2018-05-11 马鞍山钢铁股份有限公司 一种连铸机扇形段结构

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CN102151809A (zh) * 2010-02-11 2011-08-17 宝山钢铁股份有限公司 具有多个分节式短边足辊的足辊支撑架
CN102151809B (zh) * 2010-02-11 2013-01-02 宝山钢铁股份有限公司 具有多个分节式短边足辊的足辊支撑架
CN108015244A (zh) * 2017-12-05 2018-05-11 马鞍山钢铁股份有限公司 一种连铸机扇形段结构
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