DE19963967A1 - Stikkenofen - Google Patents

Stikkenofen

Info

Publication number
DE19963967A1
DE19963967A1 DE1999163967 DE19963967A DE19963967A1 DE 19963967 A1 DE19963967 A1 DE 19963967A1 DE 1999163967 DE1999163967 DE 1999163967 DE 19963967 A DE19963967 A DE 19963967A DE 19963967 A1 DE19963967 A1 DE 19963967A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
baking chamber
rack oven
oven according
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999163967
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carola Poetzscher & Co KG GmbH
Original Assignee
Carola Poetzscher & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carola Poetzscher & Co KG GmbH filed Critical Carola Poetzscher & Co KG GmbH
Priority to DE1999163967 priority Critical patent/DE19963967A1/de
Publication of DE19963967A1 publication Critical patent/DE19963967A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/44Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces rotating in a horizontal plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/26Ovens heated by media flowing therethrough by hot air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/04Air-treatment devices for ovens, e.g. regulating humidity

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stikkenofen mit einer Backkammer, einer Heizungseinrichtung, einem System zur Schwadenerzeugung und einem Stikkenwagen. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Stikkenofen weist eine Backkammer, eine öl- oder gasbefeuerte Heizungseinrichtung, ein Schwadenerzeugungssystem und einen in die Backkammer einfahrbaren Stikkenwagen auf, wobei die Backkammer (4) auf drei Seiten nahezu über ihre gesamte Höhe von Kanälen umgeben ist. Der äußere Kanal ist als dreizügiger Abgaskanal mit den Abschnitten (9; 13 und 15) und der innere Kanal als Ansaugkanal (8) mit einer gemeinsamen Trennwand ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stikkenofen mit einer Backkammer, einer Heizungseinrichtung, einem System zur Schwadenerzeugung und einem Stikkenwagen.
Bekannt sind Stikkenöfen, bei denen das auf Backblechen im Stikkenwagen angeordnete Backgut zusammen mit dem Stikkenwagen in den Ofen eingebracht und dort auch während des Backvorganges auf dem Stikkenwagen gehaltenen Backblechen verbleibt. Um ein gleichmäßiges Backergebnis zu erreichen, wird der Stikkenwagen während des Backvorganges in Drehung versetzt. Beim Einbringen des Stikkenwagens in den Backraum wird die im Stikkenofen vorgesehene Kupplung und damit des Stikkenwagens wird dieser freihängend in Stikkenofen gehalten. Durch einen Drehantrieb erfolgt ein Drehen der Kupplung und somit des Stikkenwagens um eine vertikale Ofenachse während des Backvorganges. Zum Ausfahren des Stikkenwagens nach Beendigung des Backvorganges wird die Kupplung abgesenkt, so daß der Stikkenwagen auf den Untergrund aufgesetzt und aus dem geöffneten Stikkenofen heraus­ gefahren werden kann.
Ein solcher Stikkenofen ist aus der DE 42 01 092 A1 bekannt. Bei diesem Stikkenofen sind die Mittel zum Anheben des Stikkenwagens nicht von einer Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken der Kupplung im Stikkenofen gebildet, sondern von wenigstens einer Rampe, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß beim Hineinfahren in den geöffneten Stikkenofen sich der Stikkenwagen mit seinen Rollen auf der Rampe derart bewegt, daß die am Stikkenwagen vorhandene Gegenkupplung in die Kupplung des Stikkenofens in Eingriff kommt und dann beim weiteren Hineinbewegen des Stikkenwagens von der Rampe freikommen, sodaß der Stikkenwagen mit seiner Gegenkupplung hängend gehalten ist, ohne daß die Rollen des Stikkenwagens auf der Rampe oder auf dem Boden des Stikkenofens aufstehen.
Der Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß der Stikkenwagen nicht ebenerdig in den Stikkenofen eingefahren werden kann, sondern über eine Rampe. Damit ist ein gewisser Kraftaufwand verbunden und der Stikkenwagen kann, da er auf der Rampe eine Schrägstellung einnimmt, leicht angehoben werden. Dadurch kann es zum Verrutschen der Backbleche auf dem Stikkenwagen kommen.
Ein weiterer Stikkenofen ist aus der DE 36 09 115 C1 bekannt, der gleichzeitig als Spülvorrichtung Verwendung finden kann. Innerhalb der Backkammer befindet sich eine drehbare Plattform, auf der der Stikkenwagen abgestellt werden kann.
Eine mit Öl oder Gas betriebene Feuerung mit Frischluftzufuhr und Rauchabzug gibt die entstehende Wärme über Wärmetauscher an einen aus Rohrleitungen sowie Backkammern bestehenden Kreislauf ab. Unterhalb dieses Systems kann ein Umwälzlüfter an geeigneter Stelle vorgesehen sein, um eine Zirkulation sicherzustellen. Über einen zusätzlichen Wärmetauscher kann auch die in den Rauchgasen enthaltene Wärmeenergie zumindest teilweise aufgenommenen werden.
Ein Nachteil der bekannten Stikkenöfen besteht darin, daß beim öffnen der Türen die untere Türdichtung über den Boden schleift und sich dadurch relativ schnell abnutzt und so einen dichten Verschluß der Backkammer nicht mehr gewährleistet. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird der Türbereich höher gesetzt, wodurch ein ebenerdiges Befahren nicht mehr möglich ist. Es müssen vor dem Stikkenofen Auffahrrampen angeordnet werden.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Trägheit der bekannten Stikkenöfen, daß heißt relativ lange Wiederaufheizzeiten beim erneuten Hochfahren des Stikkenofens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stikkenofen der eingangs genannten Gattung anzugeben, der die Nachteile der vorbekannten Stikkenöfen beseitigt, sowie eine wirtschaftlichere Nutzung von der Heizeinrichtung kommenden Wärmeenergie ermöglicht.
Dies wird bei einem Stikkenofen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längschnitt durch den Stikkenofen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Stikkenwagen,
Fig. 3 Hubvorrichtung für den Stikkenwagen,
Fig. 4 Backraum für den Stikkenofen.
In der Fig. 1 ist ein Stikkenofen mit seiner Backkammer 4, einer Heizungseinrichtung, einem Schwadenerzeugungssystem und einem Stikkenwagen 3 teilweise dargestellt. Der Stikkenofen besteht im wesentlichen aus einem aufrecht stehenden kubischen Ofengehäuse mit einem Innenraum, der im wesentlichen von zwei vertikalen, geschlossenen und parallel zueinander angeordneten Seitenwänden, von einer ebenfalls geschlossenen Decke, von einem Boden und an der Vorderseite des Stikkenofens von einer eine dortige Öffnung verschließenden Tür 40 begrenzt ist. Alle vorgenannten, den Innenraum begrenzenden Elemente des Stikkenofens sind in geeigneter Weise mit einer Isolierung 5 versehen. Die von der Tür 40 verschlossene Öffnung erstreckt sich über die gesamte Höhe des Innenraumes und weist eine Breite auf, die ein problemloses Einfahren des Stikkenwagens 3 erlaubt.
Der Innenraum des Stikkenofens nimmt die Backkammer 4, und das Schwadenerzeugungssystem auf. Die Backkammer 4 ist auf drei Seiten nahezu über ihre gesamte Höhe von Kanälen umgeben (Fig. 2). Den äußeren, die Backkammer 4 umgebenden Kanal bildet ein dreizügiger Abgaskanal 9, 13 und 15, der am Ende mit dem Rauchgasabzug 45 verbunden ist.
Den inneren Kanal bildet der Abzugskanal 8, in dem in der Trennwand zum Abgaskanal eine Verdampferplatte 11 mit dem Spritzrohr 10 zur Schwadenerzeugung und den Ablauf 19 für überschüssiges Schwadenwasser angeordnet ist. Der Ansaugkanal 8 ist über den Ventilator 7, der zur Umwälzung der Umluft im Backraum 4 dient, mit dem Umwälzkanal 12 verbunden. Der Ansaugkanal 8 weist einen in der oberen Abdeckung des Stikkenofens angeordneten Absaugkanal mit Klappe 6 für einen schnellen Schwadenabzug auf. Der Umwälzkanal 12 ist an seinem Ende mit den Ausblasdüsen 14 für den Austritt der Umwälzluft bzw. für den Backschwaden versehen.
Diametral gegenüberliegend sind die Austrittsöffnungen 47 angeordnet. Über diese Öffnungen kann die Backraumluft bzw. der Backschwaden in de Ansaugkanal 8 wieder eintreten, sodaß eine ständige Umwälzung vorhanden ist. In diesem Bereich des Ansaugkanals 8 ist eine Überdruckeinrichtung 46 angeordnet.
Da der dreizügige Abgaskanal mit den Abschnitten 9; 13 und 15 und der Ansaugkanal 8 eine gemeinsame Trennwand aufweisen, steht ständig eine Wärmemenge zur Verfügung, um nach dem Neubeschicken des Stikkenofens diesen sehr schnell wieder auf ein hohes Temperaturniveau zu bringen. Unterstützt wird dies durch den Ventilator 7, der über die Austrittsöffnungen 47 Backraumluft aus dem Backraum 4 absaugt und diese entlang der Trennwand erhitzt wird. Die so erhitzte Backraumluft wird dann über den Ventilator 7, den Umwälzkanal 12 und den Ausblasdüsen 14 wieder in den Backraum geleitet. Während des Beschickens des Stikkenofens bzw. der Ofenstillstandszeiten läuft der Brenner 18 weiter und heizt somit die Verdampferplatte weiter auf, sowie den gesamten Abgaskanal und damit die Trennwand zwischen Abgaskanal und Ansaugkanal. Es steht somit während des Betriebes des Stikkenofens immer eine bestimmte Wärmemenge zur Verfügung, die nach Einschalten des Ventilators dem Backraum sofort zugeführt werden kann.
Durch die Ausbildung der Kanäle über drei Seiten und die gesamte Höhe des Backraumes ist es möglich, in kurzer Zeit den Stikkenofen wieder auf die notwendige Betriebstemperatur zu Bringen. Das Trägheitsverhalten des Stikkenofens wird entscheidend verbessert.
Die Heizeinrichtung wird durch die Brennertrommel 16 und der Brenner 18 gebildet. Die Heizeinrichtung wird durch die Speichersteine 17 umhaust.
In der Backkammer ist ein ebenerdig befahrbarer Drehteller 1 zur Aufnahme des Stikkenwagens 3 mit den Backblechen 2 vorgesehen. Der Drehteller 1 ist mit Führungsschienen 31 für die Radaufnahme des Stikkenwagens 3 versehen (Fig. 3). Der Drehteller 1 ist über den Tragrechen 20 mit der Achse 34 verbunden. Die Achse 34 weist ein Antriebsrad 22, ein Drucklager 21, daß außerhalb des Hitzebereichs angeordnet ist, auf. Geführt wird die Achse 34 über eine auf der oberen Abdeckungen des Stikkenofens befestigte Führungsbüchse 35. Am Tragsegment 33 ist ein Hebelgestänge 30 befestigt. Über ein an einem Befestigungsblech 29 angebrachten Hubzylinder 28 wird über das Hebelgestänge des Drehteller 1 mit dem Stikkenwagen 3 angehoben, sodaß dieser frei um eine vertikale Achse gedreht werden kann. Die untere Aufnahme des Drehtellers 1 wird durch eine Anschraubplatte 25 mit einem angeschweißten Führungsbolzen 24, der von einer am Drehteller 1 angeordneten Führungsbuchse 23 umfaßt wird, gebildet. Auf dem Drehteller 1 ist mittig eine Kugelaufnahme 26 zur Aufnahme weiterer Ausführungen von Stikkenwagen 3 angebracht.
In der abgesenkten Stellung 27 des Drehtellers 1 können die Stikkenwagen 3 ebenerdig eingefahren werden, ohne das spezielle Auffahrrampen vorhanden sein müssen.
Die Anschraubplatte 25 mit den Führungsbolzen 24 ist mittig auf dem Bodenblech 32 angeordnet. Die die Öffnung der Backkammer 4 verschließende Tür 40 ist über die Scharnierteile 42 und 43 mit dem Gehäuse des Stikkenofens verbunden. Die Scharnierteile 42 sind über die Scharnierachse 41 mit dem Hubzylinder 39 verbunden. Die Verriegelungseinrichtung für die Tür 40 wird durch die an der Schiebestange 37 angeordneten drehbaren Verschließbleche 36 gebildet. Die Schiebestange 37 ist mit dem Hubzylinder 38 verbunden.
Zum Öffnen der Tür 40 wird die Schiebestange über den Hubzylinder 38 nach oben bewegt und die Schließbleche 36 entriegeln die Tür 40. Danach erfolgt ein Anheben der Tür 40 über den Hubzylinder 39. Durch die Verbindung der Türschanierteile 42 mit der Scharnierachse 41 kann die Tür 40 angehoben werden und die untere Türdichtung 44 wird freigegeben. Dadurch kann die untere Türdichtung 44 nicht mehr beim Öffnen der Tür 40 auf dem Boden schleifen.
Die am Stikkenofen eingesetzten Hubzylinder können hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetrieben werden.
Bezugszeichen
1
Drehteller
2
Backbleche
3
Stikkenwagen
4
Backkammer
5
Isolierung
6
Ansaugklappe
7
Ventilator
8
Ansaugkanal
9
3-Zug Abgaskanal
10
Spritzrohr
11
Verdampferplatte
12
Umwälzkanal
13
3-Zug Abgaskanal
14
Ausblasdüsen
15
3-Zug Abgaskanal
16
Brennertrommel
17
Speichersteine
18
Brenner
19
Ablauf
20
Tragrechen
21
Drucklager
22
Antriebsrad
23
Führungsbuchse
24
Führungsbolzen
25
Anschraubplatte
26
Kugelaufnahme
27
abgesenkte Stellung des Drehtellers
28
Hubzylinder
29
Befestigungsbock
30
Hebelgestänge
31
Führungsschiene
32
Bodenblech
33
Tragsegment
34
Achse
35
Führungsbuchse
36
Verschließbleche
37
Schiebestange
38
Hubzylinder
39
Hubzylinder
40
Scharnierachse
41
Scharnierteil Tür
42
Scharnierteil Gehäuse
43
Türdichtung
44
Rauchgasabzug
45
Überdruckeinrichtung
46
Austrittsöffnung

Claims (12)

1. Stikkenofen mit einer Backkammer, einer öl- oder gas befeuerten Heizungseinrichtung, einem Schwadenerzeugungssystem und ein in die Backkammer einfahrbarer Stikkenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Backkammer (4) auf drei Seiten nahezu über ihre gesamte Höhe von Kanälen umgeben ist, wobei der äußere Kanal als dreizügiger Abgaskanal mit den Abschnitten (9; 13 und 15) und der innere Kanal als Ansaugkanal (8) ausgebildet ist.
2. Stikkenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreizügige Abgaskanal mit den Abschnitten (9; 13 und 15) und der Ansaugkanal (8) eine gemeinsame Trennwand aufweisen.
3. Stikkenofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand zwischen dem dreizügigen Abgaskanal und dem Ansaugkanal im Bereich der Heizungseinrichtung eine Verdampferplatte (11) mit dem Spritzrohr (10) und dem Ablauf (19) zur Schwadenerzeugung angeordnet ist.
4. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Backraum über den Umwälzkanal (12) und einen Ventilator (7) mit dem Ansaugkanal (8) verbunden ist.
5. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwälzkanal (12) an seinem Ende mit den Ausblasdüsen (14) für den Austritt der Umwälzluft bzw. für den Backschwaden versehen ist.
6. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausblasdüsen (14) diametral gegenüber liegend Austrittsöffnungen angeordnet sind, über die die Umwälzluft bzw. der Backschwaden aus dem Backraum (4) in den Ansaugkanal (8) austreten kann.
7. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung durch die Brennertrommel (16) und der Brenner (18) gebildet und durch die Speichersteine (17) umhaust wird.
8. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Backkammer (4) ein ebenerdig befahrbarer Drehteller (1) mit den Führungsschienen (31), dessen Führungsbuchse (23) den Führungsbolzen (24) der Anschraubplatte (25) umfaßt, angeordnet ist.
9. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (1) über dem Tragrechen (20) und der Achse (34) mit einem Hebelgestänge (30), das außerhalb der Backkammer (4) auf dem oberen Abschluß des Stikkenofens angeordnet ist, verbunden ist.
10. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (30) mit einem Hubzylinder (28) verbunden ist.
11. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung der Backkammer verschließende Tür (40) über eine Scharnierachse (41) und den Hubzylinder (39) anhebbar bzw. absenkbar ist.
12. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung für die Tür (40) aus einer Schiebestange (37) und drehbaren Verschließblechen (36) besteht, wobei am Ende der Schiebestange (37) ein Hubzylinder (38) angeordnet ist.
DE1999163967 1999-12-31 1999-12-31 Stikkenofen Withdrawn DE19963967A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999163967 DE19963967A1 (de) 1999-12-31 1999-12-31 Stikkenofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999163967 DE19963967A1 (de) 1999-12-31 1999-12-31 Stikkenofen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19963967A1 true DE19963967A1 (de) 2001-07-05

Family

ID=7935120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999163967 Withdrawn DE19963967A1 (de) 1999-12-31 1999-12-31 Stikkenofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19963967A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10121415B4 (de) * 2001-05-02 2006-01-12 Wachtel GmbH & Co. Bäckereimaschinen-Backöfen Stikkenofen
WO2008034763A1 (de) * 2006-09-18 2008-03-27 Miwe Michael Wenz Gmbh Backofen mit hängendem backgutträger
DE102009043806A1 (de) * 2009-09-30 2011-03-31 Wachtel GmbH & Co. Bäckereimaschinen-Backöfen Stikkenofen
WO2011080708A2 (en) 2009-12-29 2011-07-07 Ser Dayanikli Tuketim Mallari Ic Ve Dis Ticaret Sanayi Limited Sirketi A gas oven
WO2014042586A1 (en) * 2012-09-14 2014-03-20 Revent International Ab Oven door and rack system
DE102015108220A1 (de) 2015-05-26 2016-12-01 Wachtel GmbH Backofen in der Bauart als Stikkenofen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10121415B4 (de) * 2001-05-02 2006-01-12 Wachtel GmbH & Co. Bäckereimaschinen-Backöfen Stikkenofen
WO2008034763A1 (de) * 2006-09-18 2008-03-27 Miwe Michael Wenz Gmbh Backofen mit hängendem backgutträger
DE102009043806A1 (de) * 2009-09-30 2011-03-31 Wachtel GmbH & Co. Bäckereimaschinen-Backöfen Stikkenofen
EP2305037A1 (de) * 2009-09-30 2011-04-06 Wachtel GmbH & Co. Bäckereimaschinen-Backöfen Stikkenofen
DE102009043806B4 (de) * 2009-09-30 2011-06-09 Wachtel GmbH & Co. Bäckereimaschinen-Backöfen Stikkenofen
WO2011080708A2 (en) 2009-12-29 2011-07-07 Ser Dayanikli Tuketim Mallari Ic Ve Dis Ticaret Sanayi Limited Sirketi A gas oven
WO2014042586A1 (en) * 2012-09-14 2014-03-20 Revent International Ab Oven door and rack system
DE102015108220A1 (de) 2015-05-26 2016-12-01 Wachtel GmbH Backofen in der Bauart als Stikkenofen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729813T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Lignocellulose-Materialien bei hoher Temperatur
DE2103827A1 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung durch erzwungene gasförmige Konvektion, in Form eines Backerei , Konditorei , Metzgerei ofens oder dergleichen
DE19963967A1 (de) Stikkenofen
CH664001A5 (de) Heizvorrichtung.
DE4026861C2 (de) Anlage zur Abfallverbrennung
DE2501360B2 (de) Vakuum-Atmosphärenofen zur Wärmebehandlung von Werkstücken
DE2602811C3 (de) Raumheizgerät
DE4040723C2 (de) Abrauchabzug
DE102014015815A1 (de) Vorrichtung mit einer Retorte zur Holzkohleherstellung mit Abbrand der Schwelgase
EP0592708A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Platten in einem Gasstrom
WO2008034765A1 (de) Backofen
CH631802A5 (en) Baking, roasting and grilling oven
DE3534484A1 (de) Schmelz- und warmhalteofen
DE7604014U1 (de) Trocknungsgeraet fuer tiere, insbesondere fuer hunde nach dem waschen
DE1508369C3 (de) Durchlauf Harteofen fur Klein teile
DE2716352A1 (de) Ofen, insbesondere backofen
EP1653154A1 (de) Cheminéeofen
AT162059B (de) Schnellselche.
DE3146389C2 (de) Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter
DE2734018A1 (de) Backofen fuer das baeckereigewerbe mit einschiebbarem schragen
DE4314630B4 (de) Wärmeisolierende Seitenwand für Backöfen oder dergleichen
DE384415C (de) Heizungskessel
DE693C (de) Eiserner Cylinderofen mit und ohne Ventilationsrohr
DE1432928A1 (de) Vollautomatisch arbeitender Backofen
DE3012458A1 (de) Durchlauf-umluftofen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee