DE19963967A1 - Stikkenofen - Google Patents
StikkenofenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stikkenofen mit einer Backkammer, einer Heizungseinrichtung, einem System zur Schwadenerzeugung und einem Stikkenwagen. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Stikkenofen weist eine Backkammer, eine öl- oder gasbefeuerte Heizungseinrichtung, ein Schwadenerzeugungssystem und einen in die Backkammer einfahrbaren Stikkenwagen auf, wobei die Backkammer (4) auf drei Seiten nahezu über ihre gesamte Höhe von Kanälen umgeben ist. Der äußere Kanal ist als dreizügiger Abgaskanal mit den Abschnitten (9; 13 und 15) und der innere Kanal als Ansaugkanal (8) mit einer gemeinsamen Trennwand ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stikkenofen mit einer Backkammer,
einer Heizungseinrichtung, einem System zur Schwadenerzeugung
und einem Stikkenwagen.
Bekannt sind Stikkenöfen, bei denen das auf Backblechen im
Stikkenwagen angeordnete Backgut zusammen mit dem Stikkenwagen
in den Ofen eingebracht und dort auch während des Backvorganges
auf dem Stikkenwagen gehaltenen Backblechen verbleibt. Um ein
gleichmäßiges Backergebnis zu erreichen, wird der Stikkenwagen
während des Backvorganges in Drehung versetzt. Beim Einbringen
des Stikkenwagens in den Backraum wird die im Stikkenofen
vorgesehene Kupplung und damit des Stikkenwagens wird dieser
freihängend in Stikkenofen gehalten. Durch einen Drehantrieb
erfolgt ein Drehen der Kupplung und somit des Stikkenwagens um
eine vertikale Ofenachse während des Backvorganges. Zum
Ausfahren des Stikkenwagens nach Beendigung des Backvorganges
wird die Kupplung abgesenkt, so daß der Stikkenwagen auf den
Untergrund aufgesetzt und aus dem geöffneten Stikkenofen heraus
gefahren werden kann.
Ein solcher Stikkenofen ist aus der DE 42 01 092 A1 bekannt. Bei
diesem Stikkenofen sind die Mittel zum Anheben des Stikkenwagens
nicht von einer Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken der
Kupplung im Stikkenofen gebildet, sondern von wenigstens einer
Rampe, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß beim
Hineinfahren in den geöffneten Stikkenofen sich der Stikkenwagen
mit seinen Rollen auf der Rampe derart bewegt, daß die am
Stikkenwagen vorhandene Gegenkupplung in die Kupplung des
Stikkenofens in Eingriff kommt und dann beim weiteren
Hineinbewegen des Stikkenwagens von der Rampe freikommen, sodaß
der Stikkenwagen mit seiner Gegenkupplung hängend gehalten ist,
ohne daß die Rollen des Stikkenwagens auf der Rampe oder auf dem
Boden des Stikkenofens aufstehen.
Der Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß der Stikkenwagen
nicht ebenerdig in den Stikkenofen eingefahren werden kann,
sondern über eine Rampe. Damit ist ein gewisser Kraftaufwand
verbunden und der Stikkenwagen kann, da er auf der Rampe eine
Schrägstellung einnimmt, leicht angehoben werden. Dadurch kann es
zum Verrutschen der Backbleche auf dem Stikkenwagen kommen.
Ein weiterer Stikkenofen ist aus der DE 36 09 115 C1 bekannt,
der gleichzeitig als Spülvorrichtung Verwendung finden kann.
Innerhalb der Backkammer befindet sich eine drehbare Plattform,
auf der der Stikkenwagen abgestellt werden kann.
Eine mit Öl oder Gas betriebene Feuerung mit Frischluftzufuhr
und Rauchabzug gibt die entstehende Wärme über Wärmetauscher an
einen aus Rohrleitungen sowie Backkammern bestehenden Kreislauf
ab. Unterhalb dieses Systems kann ein Umwälzlüfter an
geeigneter Stelle vorgesehen sein, um eine Zirkulation
sicherzustellen. Über einen zusätzlichen Wärmetauscher kann auch
die in den Rauchgasen enthaltene Wärmeenergie zumindest
teilweise aufgenommenen werden.
Ein Nachteil der bekannten Stikkenöfen besteht darin, daß beim
öffnen der Türen die untere Türdichtung über den Boden schleift
und sich dadurch relativ schnell abnutzt und so einen dichten
Verschluß der Backkammer nicht mehr gewährleistet. Um diesen
Nachteil zu beseitigen, wird der Türbereich höher gesetzt,
wodurch ein ebenerdiges Befahren nicht mehr möglich ist. Es
müssen vor dem Stikkenofen Auffahrrampen angeordnet werden.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Trägheit der bekannten
Stikkenöfen, daß heißt relativ lange Wiederaufheizzeiten beim
erneuten Hochfahren des Stikkenofens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stikkenofen der
eingangs genannten Gattung anzugeben, der die Nachteile der
vorbekannten Stikkenöfen beseitigt, sowie eine wirtschaftlichere
Nutzung von der Heizeinrichtung kommenden Wärmeenergie
ermöglicht.
Dies wird bei einem Stikkenofen der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längschnitt durch den Stikkenofen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Stikkenwagen,
Fig. 3 Hubvorrichtung für den Stikkenwagen,
Fig. 4 Backraum für den Stikkenofen.
In der Fig. 1 ist ein Stikkenofen mit seiner Backkammer 4,
einer Heizungseinrichtung, einem Schwadenerzeugungssystem und
einem Stikkenwagen 3 teilweise dargestellt. Der Stikkenofen
besteht im wesentlichen aus einem aufrecht stehenden kubischen
Ofengehäuse mit einem Innenraum, der im wesentlichen von zwei
vertikalen, geschlossenen und parallel zueinander angeordneten
Seitenwänden, von einer ebenfalls geschlossenen Decke, von einem
Boden und an der Vorderseite des Stikkenofens von einer eine
dortige Öffnung verschließenden Tür 40 begrenzt ist. Alle
vorgenannten, den Innenraum begrenzenden Elemente des
Stikkenofens sind in geeigneter Weise mit einer Isolierung 5
versehen. Die von der Tür 40 verschlossene Öffnung erstreckt
sich über die gesamte Höhe des Innenraumes und weist eine Breite
auf, die ein problemloses Einfahren des Stikkenwagens 3 erlaubt.
Der Innenraum des Stikkenofens nimmt die Backkammer 4, und das
Schwadenerzeugungssystem auf. Die Backkammer 4 ist auf drei
Seiten nahezu über ihre gesamte Höhe von Kanälen umgeben (Fig.
2). Den äußeren, die Backkammer 4 umgebenden Kanal bildet ein
dreizügiger Abgaskanal 9, 13 und 15, der am Ende mit dem
Rauchgasabzug 45 verbunden ist.
Den inneren Kanal bildet der Abzugskanal 8, in dem in der
Trennwand zum Abgaskanal eine Verdampferplatte 11 mit dem
Spritzrohr 10 zur Schwadenerzeugung und den Ablauf 19 für
überschüssiges Schwadenwasser angeordnet ist. Der Ansaugkanal 8
ist über den Ventilator 7, der zur Umwälzung der Umluft im
Backraum 4 dient, mit dem Umwälzkanal 12 verbunden. Der
Ansaugkanal 8 weist einen in der oberen Abdeckung
des Stikkenofens angeordneten Absaugkanal mit Klappe 6 für einen
schnellen Schwadenabzug auf. Der Umwälzkanal 12 ist an seinem
Ende mit den Ausblasdüsen 14 für den Austritt der Umwälzluft
bzw. für den Backschwaden versehen.
Diametral gegenüberliegend sind die Austrittsöffnungen 47
angeordnet. Über diese Öffnungen kann die Backraumluft bzw. der
Backschwaden in de Ansaugkanal 8 wieder eintreten, sodaß eine
ständige Umwälzung vorhanden ist. In diesem Bereich des
Ansaugkanals 8 ist eine Überdruckeinrichtung 46 angeordnet.
Da der dreizügige Abgaskanal mit den Abschnitten 9; 13 und 15 und
der Ansaugkanal 8 eine gemeinsame Trennwand aufweisen, steht
ständig eine Wärmemenge zur Verfügung, um nach dem Neubeschicken
des Stikkenofens diesen sehr schnell wieder auf ein hohes
Temperaturniveau zu bringen. Unterstützt wird dies durch den
Ventilator 7, der über die Austrittsöffnungen 47 Backraumluft
aus dem Backraum 4 absaugt und diese entlang der Trennwand
erhitzt wird. Die so erhitzte Backraumluft wird dann über den
Ventilator 7, den Umwälzkanal 12 und den Ausblasdüsen 14 wieder
in den Backraum geleitet. Während des Beschickens des
Stikkenofens bzw. der Ofenstillstandszeiten läuft der Brenner 18
weiter und heizt somit die Verdampferplatte weiter auf, sowie
den gesamten Abgaskanal und damit die Trennwand zwischen
Abgaskanal und Ansaugkanal. Es steht somit während des Betriebes
des Stikkenofens immer eine bestimmte Wärmemenge zur Verfügung,
die nach Einschalten des Ventilators dem Backraum sofort
zugeführt werden kann.
Durch die Ausbildung der Kanäle über drei Seiten und die gesamte
Höhe des Backraumes ist es möglich, in kurzer Zeit den
Stikkenofen wieder auf die notwendige Betriebstemperatur zu
Bringen. Das Trägheitsverhalten des Stikkenofens wird
entscheidend verbessert.
Die Heizeinrichtung wird durch die Brennertrommel 16 und der
Brenner 18 gebildet. Die Heizeinrichtung wird durch die
Speichersteine 17 umhaust.
In der Backkammer ist ein ebenerdig befahrbarer Drehteller 1 zur
Aufnahme des Stikkenwagens 3 mit den Backblechen 2 vorgesehen.
Der Drehteller 1 ist mit Führungsschienen 31 für die Radaufnahme
des Stikkenwagens 3 versehen (Fig. 3). Der Drehteller 1 ist über
den Tragrechen 20 mit der Achse 34 verbunden. Die Achse 34 weist
ein Antriebsrad 22, ein Drucklager 21, daß außerhalb des
Hitzebereichs angeordnet ist, auf. Geführt wird die Achse 34
über eine auf der oberen Abdeckungen des Stikkenofens befestigte
Führungsbüchse 35. Am Tragsegment 33 ist ein Hebelgestänge 30
befestigt. Über ein an einem Befestigungsblech 29 angebrachten
Hubzylinder 28 wird über das Hebelgestänge des Drehteller 1 mit
dem Stikkenwagen 3 angehoben, sodaß dieser frei um eine
vertikale Achse gedreht werden kann. Die untere Aufnahme des
Drehtellers 1 wird durch eine Anschraubplatte 25 mit einem
angeschweißten Führungsbolzen 24, der von einer am Drehteller 1
angeordneten Führungsbuchse 23 umfaßt wird, gebildet. Auf dem
Drehteller 1 ist mittig eine Kugelaufnahme 26 zur Aufnahme
weiterer Ausführungen von Stikkenwagen 3 angebracht.
In der abgesenkten Stellung 27 des Drehtellers 1 können die
Stikkenwagen 3 ebenerdig eingefahren werden, ohne das spezielle
Auffahrrampen vorhanden sein müssen.
Die Anschraubplatte 25 mit den Führungsbolzen 24 ist mittig auf
dem Bodenblech 32 angeordnet. Die die Öffnung der Backkammer
4 verschließende Tür 40 ist über die Scharnierteile 42 und 43
mit dem Gehäuse des Stikkenofens verbunden. Die Scharnierteile
42 sind über die Scharnierachse 41 mit dem Hubzylinder 39
verbunden. Die Verriegelungseinrichtung für die Tür 40 wird
durch die an der Schiebestange 37 angeordneten drehbaren
Verschließbleche 36 gebildet. Die Schiebestange 37 ist mit dem
Hubzylinder 38 verbunden.
Zum Öffnen der Tür 40 wird die Schiebestange über den
Hubzylinder 38 nach oben bewegt und die Schließbleche 36
entriegeln die Tür 40. Danach erfolgt ein Anheben der Tür 40
über den Hubzylinder 39. Durch die Verbindung der
Türschanierteile 42 mit der Scharnierachse 41 kann die Tür 40
angehoben werden und die untere Türdichtung 44 wird freigegeben.
Dadurch kann die untere Türdichtung 44 nicht mehr beim Öffnen
der Tür 40 auf dem Boden schleifen.
Die am Stikkenofen eingesetzten Hubzylinder können hydraulisch,
pneumatisch oder elektrisch angetrieben werden.
1
Drehteller
2
Backbleche
3
Stikkenwagen
4
Backkammer
5
Isolierung
6
Ansaugklappe
7
Ventilator
8
Ansaugkanal
9
3-Zug Abgaskanal
10
Spritzrohr
11
Verdampferplatte
12
Umwälzkanal
13
3-Zug Abgaskanal
14
Ausblasdüsen
15
3-Zug Abgaskanal
16
Brennertrommel
17
Speichersteine
18
Brenner
19
Ablauf
20
Tragrechen
21
Drucklager
22
Antriebsrad
23
Führungsbuchse
24
Führungsbolzen
25
Anschraubplatte
26
Kugelaufnahme
27
abgesenkte Stellung des Drehtellers
28
Hubzylinder
29
Befestigungsbock
30
Hebelgestänge
31
Führungsschiene
32
Bodenblech
33
Tragsegment
34
Achse
35
Führungsbuchse
36
Verschließbleche
37
Schiebestange
38
Hubzylinder
39
Hubzylinder
40
Scharnierachse
41
Scharnierteil Tür
42
Scharnierteil Gehäuse
43
Türdichtung
44
Rauchgasabzug
45
Überdruckeinrichtung
46
Austrittsöffnung
Claims (12)
1. Stikkenofen mit einer Backkammer, einer öl- oder gas
befeuerten Heizungseinrichtung, einem
Schwadenerzeugungssystem und ein in die Backkammer
einfahrbarer Stikkenwagen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Backkammer (4) auf drei Seiten nahezu über ihre gesamte
Höhe von Kanälen umgeben ist, wobei der äußere Kanal als
dreizügiger Abgaskanal mit den Abschnitten (9; 13 und 15)
und der innere Kanal als Ansaugkanal (8) ausgebildet ist.
2. Stikkenofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der dreizügige Abgaskanal mit den Abschnitten (9; 13 und 15)
und der Ansaugkanal (8) eine gemeinsame Trennwand aufweisen.
3. Stikkenofen nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Trennwand zwischen dem dreizügigen Abgaskanal und dem
Ansaugkanal im Bereich der Heizungseinrichtung eine
Verdampferplatte (11) mit dem Spritzrohr (10) und dem Ablauf
(19) zur Schwadenerzeugung angeordnet ist.
4. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Backraum über den Umwälzkanal (12) und einen Ventilator
(7) mit dem Ansaugkanal (8) verbunden ist.
5. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Umwälzkanal (12) an seinem Ende mit den Ausblasdüsen (14)
für den Austritt der Umwälzluft bzw. für den Backschwaden
versehen ist.
6. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
den Ausblasdüsen (14) diametral gegenüber liegend
Austrittsöffnungen angeordnet sind, über die die Umwälzluft
bzw. der Backschwaden aus dem Backraum (4) in den Ansaugkanal
(8) austreten kann.
7. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung durch die Brennertrommel (16) und der
Brenner (18) gebildet und durch die Speichersteine (17)
umhaust wird.
8. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Backkammer (4) ein ebenerdig befahrbarer Drehteller
(1) mit den Führungsschienen (31), dessen Führungsbuchse (23)
den Führungsbolzen (24) der Anschraubplatte (25) umfaßt,
angeordnet ist.
9. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehteller (1) über dem Tragrechen (20) und der Achse
(34) mit einem Hebelgestänge (30), das außerhalb der
Backkammer (4) auf dem oberen Abschluß des Stikkenofens
angeordnet ist, verbunden ist.
10. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hebelgestänge (30) mit einem Hubzylinder (28) verbunden
ist.
11. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Öffnung der Backkammer verschließende Tür (40) über
eine Scharnierachse (41) und den Hubzylinder (39) anhebbar
bzw. absenkbar ist.
12. Stikkenofen nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung für die Tür (40) aus einer
Schiebestange (37) und drehbaren Verschließblechen (36)
besteht, wobei am Ende der Schiebestange (37) ein
Hubzylinder (38) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163967 DE19963967A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Stikkenofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163967 DE19963967A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Stikkenofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963967A1 true DE19963967A1 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7935120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999163967 Withdrawn DE19963967A1 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Stikkenofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19963967A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-12-31 DE DE1999163967 patent/DE19963967A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |