DE19963855A1 - Radaufhängung für ein- oder mehrspurige Fahrzeuge - Google Patents
Radaufhängung für ein- oder mehrspurige FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE19963855A1 DE19963855A1 DE1999163855 DE19963855A DE19963855A1 DE 19963855 A1 DE19963855 A1 DE 19963855A1 DE 1999163855 DE1999163855 DE 1999163855 DE 19963855 A DE19963855 A DE 19963855A DE 19963855 A1 DE19963855 A1 DE 19963855A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- thrust support
- articulated
- length
- rocker
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/007—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces means for adjusting the wheel inclination
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
- B60G11/08—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/26—Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/10—Independent suspensions
- B60G2200/14—Independent suspensions with lateral arms
- B60G2200/143—Independent suspensions with lateral arms with lateral arms crossing each other, i.e. X formation as seen along the longitudinal axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/10—Independent suspensions
- B60G2200/14—Independent suspensions with lateral arms
- B60G2200/144—Independent suspensions with lateral arms with two lateral arms forming a parallelogram
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/40—Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
- B60G2200/46—Indexing codes relating to the wheels in the suspensions camber angle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/421—Pivoted lever mechanisms for mounting suspension elements, e.g. Watt linkage
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2800/00—Indexing codes relating to the type of movement or to the condition of the vehicle and to the end result to be achieved by the control action
- B60G2800/01—Attitude or posture control
- B60G2800/012—Rolling condition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für ein- oder mehrspurige Fahrzeuge mit einem einen Achszapfen zur Radaufnahme aufweisenden Führungsgetriebe, das mehrere gelenkig miteinander verbundene Glieder aufweist, von denen mindestens eines endseitig an einem Karosserie- oder Rahmenteil befestigt ist. DOLLAR A Um weitgehend Spurweiten- und Radstandsänderungen zu vermeiden und einen platzsparenden Aufbau zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß das Führungsgetriebe drei derart miteinander gelenkig verbundene Hebel (16, 17, 18) aufweist, daß der Achszapfen beim Ein- und Ausfedern des Rades durch die gewählten Hebelarmlängen und Anlenkungspunkte (12 bis 15) ausschließlich auf einer vertikal im Raum angeordneten Geraden geführt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für ein- oder mehr
spurige Fahrzeuge mit einem einen Achszapfen zur Radaufnahme
aufweisenden Führungsgetriebe, das mehrere gelenkig miteinander
verbundene Glieder aufweist, von denen mindestens eines endsei
tig an einem Karosserie- oder Rahmenteil befestigt ist.
Die zur Zeit in der Fahrzeugtechnik üblichen Radaufhängungen
bzw. radführenden Elemente bestehen aus einem oder mehreren
Lenkern, die längs oder quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind
und um ihre jeweiligen Aufhängungspunkte Dreh- bzw. Schwenkbe
wegungen ausführen können. Bei allen Radaufhängungen bzw. Rad
führungen werden letztendlich mehrgliedrige Führungsgetriebe
verwendet, die zumeist zusätzlich mit einer Federung gekoppelt
sind. Nur beispielhaft gehören zu solchen Radaufhängungen das
Mc-Pherson-Federbein und die Längslenkeraufhängung. Der prinzi
pielle Aufbau des Mc-Pherson-Federbeines ist in den Fig. 1 und
2 veranschaulicht. Das Mc-Pherson-Federbein besteht im wesent
lichen aus einem quer zur Fahrtrichtung liegenden unteren Len
ker L, der im dargestellten Beispiel an einem Punkt 1 schwenk
bar an der Fahrzeugbodengruppe befestigt ist und über ein
Tragrohr mit einer Federaufnahme eine weitere Befestigung
(Punkt 3) im oder am Radkasten besitzt. Der dargestellte
Punkt 2 stellt den Aufnahmepunkt des Achszapfens für das Fahr
zeugrad dar. In diesem Bereich ist ein Rohr angebracht, in dem
der Stoßdämpfer aufgenommen wird und das darüber hinaus noch
eine Aufnahme für die Abstützung einer zusätzlichen Feder 4
besitzt. Der dargestellte Punkt 3 stellt schematisch auch die
obere Aufnahme des Stoßdämpfers und die Federabstützung an der
Karosserie dar.
Beim Einfedern des Rades führt der Lenker L eine Schwenkbewe
gung um den Punkt 1 aus, die dazu führt, daß der Aufnahmepunkt
des Achszapfens sich kreisförmig mit dem Radius L nach oben zum
Punkt 2' bewegt. Durch diese kreisförmige Bewegung ergibt sich
eine dargestellte Spurweitenänderung ΔSB.
Wie zudem aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der eine Seitenansicht
des Mc-Pherson-Federbeines dargestellt ist, erfährt der Aufnah
mepunkt des Achszapfens 2 beim Einfedern zusätzlich eine Ablen
kung entgegen der Fahrtrichtung nach oben und hinten, was zu
einer Radstandsänderung führt, die in Fig. 2 mit ΔSW bezeich
net ist. Die Spurweitenänderung bewirkt einen Schräglauf der
Reifen, durch den unerwünschte Seitenkräfte entstehen und der
die Lenkung beeinflußt. Der Geradeauslauf und der Rollwider
stand des Reifens verschlechtern sich merklich. Durch Rad
standsänderungen entstehen Kräfte in Längsrichtung, die auf das
Fahrverhalten negativ einwirken.
Nachteilig ist auch der große Platzbedarf der Mc-Pherson-Feder
bein-Radaufhängung, der durch die Schraubenfeder und den übli
cherweise innerhalb der Feder liegenden Stoßdämpfer verursacht
wird. Die Feder muß so ausgelegt sein, daß sie linear den kom
pletten Weg zum Ein- und Ausfedern des Rades zur Verfügung
stellen kann und beansprucht deshalb viel Platz, der entweder
im Motorraum oder im Fahrgast- bzw. Kofferraum verlorengeht.
Zum Stand der Technik gehören auch Längslenkeraufhängungen, die
beispielsweise für Motorräder oder an Anhängern bzw. Wohnwagen
achsen realisiert werden. Eine schematische Darstellung einer
Längslenkeraufhängung zeigt Fig. 3 in einer Seitenansicht. Die
Aufhängung besitzt einen Lenker L der an einem Ende an der
Karosserie oder dem Fahrzeugrahmen einen Aufhängungspunkt 1 als
Anlenkung besitzt und der an seinem anderen Ende einen Achszap
fen 2 zur Radaufnahme trägt. Der Lenker L schwenkt beim Einfe
dern um den Anlenkpunkt 1 mit dem Radius L, wobei der Achszap
fen 2 eine Bewegung nach 2' erfährt, die mit einer erheblichen
Radstandsänderung ΔSW verbunden ist. Es ist offensichtlich,
daß solche Radstandsänderungen das Fahrverhalten von Zweirädern
erheblich beeinflussen. Zum Teil noch gravierendere Probleme
ergeben sich bei Längslenkeraufhängungen an Anhängern, die ein
seitig stärker belastet sind, wie dies z. B. bei Wohnwagen durch
Küchen- und Schrankaufbauten oder auch bei Anhängern im Falle
einer ungleichmäßigen Beladung vorkommt. Eine Anhängerseite
federt durch die dort höhere Kraft stärker ein als die andere,
weniger belastete Seite, wodurch sich quer zur Fahrtrichtung
unterschiedliche Radstellungen ergeben, die insbesondere bei
sogenannten Tandemachsen zu einem mangelhaften Nachlaufverhal
ten und erhöhtem Reifenverschleiß am Anhänger führen.
Ähnliche Probleme ergeben sich auch bei anderen Radaufhängun
gen, die infolge der verwendeten Führungsgetriebe Änderungen
der Spurweite sowie des Radstandes in Kauf nehmen müssen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Radaufhängung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Spurweiten- und
Radstandsänderungen zumindest weitgehend vermieden werden. Vor
zugsweise soll eine Radaufhängung geschaffen werden, die einen
platzsparenden Aufbau besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die Radaufhängung nach Anspruch 1
gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Führungsgetriebe 3 derart miteinander gelenkig verbundene Hebel
aufweist, daß der Achszapfen beim Ein- und Ausfedern des Rades
durch die gewählten Hebelarmlängen und Anlenkungspunkte aus
schließlich auf einer vertikal im Raum angeordneten Geraden
geführt wird. Der Aufbau und die Wirkung des erfindungsgemäßen
Führungsgetriebes ist anhand der Fig. 4 und 5 ersichtlich.
Beide Ausführungsformen besitzen jeweils drei Hebel, die derart
aneinander angelenkt sind, daß bei ortsfest gewählten Anlenk
punkten 14 und 15 bzw. 24 und 25 der Kopplungspunkt 11 oder 21
eine Kurvenbahn K durchlaufen könnte. Da jedoch der maximal
zulässige Weg, um die das Rad einfedern kann, durch die Grenz
punkte 11, 11' bzw. 21 und 21' begrenzt ist, wird von der
Kurve K beim Einfedern nur der zwischen den genannten Punkten
liegende Teil vom Achszapfen durchlaufen, d. h., der Achszapfen
wird ausschließlich auf einer vertikal im Raum angeordneten
Geraden geführt.
Mit der gewählten erfindungsgemäßen Konstruktion ist es mög
lich, den Radsturz und die Vorspur als gewollte Achsgeometrie
werte durch die Konstruktion des Fahrzeuges fest vorzuwählen
bzw. auf einen optimalen Wert einzustellen, wobei beim Einfe
dern des Rades durch die gewählten drei Hebel und deren Anlen
kungen und Anordnungen zueinander keine weiteren Spur- oder
Radstandsänderungen ausgelöst werden.
In dem in Fig. 4 dargestellten skizzenhaften Ausführungsbei
spiel ist ein Kurbellenker 16 mit seinem Endpunkt 14 und eine
Schubstütze 17 mit ihrem Endpunkt 15 an einer Karosserie oder
einem Rahmen des Fahrzeuges angelenkt, wobei die Anlenkungs
punkte 14 und 15 einen Abstand D besitzen. Die Längen der
Schubstütze 17 und des Kurbellenkers 16 sind mit C und B
bezeichnet. Der Kurbellenker 16 ist mit seinem Anlenkungs
punkt 13 gelenkig mit einer Schwinge 18 verbunden, die endsei
tig einen Achszapfen 11 für die Radaufnahme aufweist und die
mittig am Anlenkungspunkt 12 mit der Schubstütze gelenkig ver
bunden ist. Im vorliegenden skizzierten Beispiel ist die
Länge C = A/2. Als gewählte Längenmaße ergeben sich weiter für
B = 0,25 × C und für D 0,75 × C. Die Positionen 11 und 11'
stellen die realistischerweise anzunehmenden Endpunkte des
maximal bei dem betreffenden Kraftfahrzeug bzw. Rad möglichen
Einfederungsweg dar, so daß konstruktionsbedingt ein Achszapfen
in entsprechender Weise nur den geradlinig bzw. im wesentlichen
geradlinigen Teil der Kurve K durchläuft.
Entsprechendes gilt für ein geringfügig abgewandeltes Führungs
getriebe nach Fig. 5, bei dem die Anlenkungspunkte 24 und 25
mit einem Abstand D unveränderbar (lagefest) an der Karosserie
bzw. dem Fahrzeugrahmen gewählt werden. Die Schwinge 26 und die
Schubstütze 27 sind mit ihren beiden anderen Seiten über Anlen
kungspunkte 22 und 23 mit einem Kurbellenker 28 verbunden, der
mittig den Achszapfen 21 trägt. Die Längen A der Schwinge 26
und der Schubstütze 27 sind jeweils gleich groß, wohingegen die
Länge des Kurbellenkers 28 wesentlich kürzer ist und im Ausfüh
rungsbeispiel nur 0,25 × A beträgt. D hat eine Länge von
0,75 × A. Auch hier ist der realistischerweise maximal zuläs
sige Einfederweg des Rades durch Grenzpunkte 21 bzw. 21' fest
gelegt, so daß bei tatsächlich vorkommenden Einfedervorgängen
der Achszapfen nur lineare Vertikalbewegungen ausführt.
Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Radaufhängung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
So stellen die Ausführungsformen nach Anspruch 2 und Anspruch 3
alternative Lösungsformen dar, wobei die Konstruktion nach
Anspruch 2 insbesondere für eine Hinterradschwinge eines Motor
rades und die Ausführungsform nach Anspruch 3 insbesondere für
Pkw-Radführungen geeignet ist.
Im erstgenannten Fall weist das Führungsgetriebe eine Schwinge
mit einer Länge A auf, die endseitig den Achszapfen für die
Radnabe trägt und die an ihrem anderen Ende mit einem Kurbel
lenker gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende an einem
Karosserieteil des Fahrzeuges angelenkt ist. Die Schwinge ist
weiterhin mittig mit einer Schubstütze gelenkig verbunden,
deren anderes Ende ebenfalls an einem Karosserieteil, jedoch
beabstandet zu dem Anlenkpunkt des Kurbellenkers, angelenkt
ist, wobei die Länge der Schubstütze C = A/2 beträgt, die
Länge B des Kurbellenkers deutlich kleiner als die Länge C der
Schubstütze gewählt wird, wobei vorzugsweise B = C/4 beträgt
und der Abstand der Anlenkpunkte des Kurbellenkers und der
Schubstütze an der Karosserie kleiner ist als die Länge der
Schubstütze C, vorzugsweise beträgt der Abstand 0,75 × C.
Alternativ hierzu besitzt das Führungsgetriebe eine Schubstütze
und eine Schwinge, die eine identische Länge A aufweisen und
deren erstes Ende mit einem Karosserieteil gelenkig verbunden
ist, wobei die Anlenkungspunkte an dem Karosserieteil beabstan
det liegen, vorzugsweise in einem Abstand D = 0,75 × A. Die
jeweils zweiten Enden der Schubstütze und der Schwinge sind mit
den Enden eines Kurbellenkers gelenkig verbunden, der mittig
den Achszapfen für die Radnabe trägt, wobei die Schubstütze und
die Schwinge in einer Draufsicht betrachtet kreuzweise zueinan
derstehen und wobei die Länge des Kurbellenkers deutlich klei
ner ist als die Länge der Schwinge und der Schubstütze c, wobei
die kleinere Länge vorzugsweise = 0,25 × A beträgt.
Wird die Anlenkung der Schubstütze an der Schwinge oder an dem
Kurbellenker als Kugelgelenk ausgebildet, kann zusätzlich eine
Einlenkbewegung des Achszapfens ermöglicht werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
kann die Radaufhängung auch ähnlich einer Doppelquerlenkerauf
hängung derart realisiert werden, daß zwei Führungsgetriebe der
vorbeschriebenen Art über einen Zapfen gelenkig miteinander
verbunden sind und wobei der genannte Zapfen den Achszapfen für
die Radnabe trägt.
Vorzugsweise können in den Drehgelenken Federungselemente wie
Drehstabfedern integriert sein, wodurch eine platzsparende Bau
weise erreicht wird.
Konkrete Ausführungsbeispiele der vorbeschriebenen Erfindung
sind in den Fig. 6 bis 8 dargestellt, die im folgenden näher
beschrieben werden.
Ein nach dem schematischen Aufbau gemäß Fig. 5 realisiertes
Ausführungsbeispiel in Form einer Pkw-Radführung zeigt Fig. 6.
Das wesentliche Element dieser Radführung ist der Kurbellen
ker 33, an dem mittig der Achszapfen 34 befestigt ist. Dieser
Achszapfen dient zur Aufnahme der Radnabe. Der Kurbellenker 33
besitzt jeweils endseitig Anlenkungspunkte 35, die auch als
Drehgelenke (Kugelgelenke) ausgeführt werden können. An dem
unteren Gelenk 35 ist die Schwinge 31 befestigt, die schräg
nach oben läuft und an deren anderem Ende wiederum ein Dreh
punkt 36 angebracht ist. An dem oberen Drehpunkt 35 ist die
Schubstütze 32 befestigt, die schräg von oben nach unten ver
läuft und die an ihrem anderen Ende über Gelenk 36 ebenfalls
mit der Karosserie befestigt ist. Beim Einfedern des Rades
bewegt sich der Achszapfen 34 ausschließlich in Z-Richtung,
während der Kurbellenker 33 eine Schwenkbewegung in Richtung
des Pfeiles 37 um die Y-Achse ausführt.
Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sich beim
Einsatz dieser Radaufhängung an einer Pkw-Vorderachse mit
zunehmender Einfederung der Nachlauf vergrößert. Bei Kraftfahr
zeugen entsteht bei höheren Geschwindigkeiten durch den Luft
druck eine Anpressung der Karosserie in Richtung Fahrbahn und
damit die entsprechende Einfederung. Die Vergrößerung des Nach
laufes bei einer solchen Einfederung verbessert die Fahrstabi
lität. Dies bedeutet, daß bei geringen Geschwindigkeiten, wie
sie in Kurvenfahrten gewählt werden, ein entsprechend geringe
rer Nachlauf vorliegt, der ein gutes Handling des Kraftfahrzeu
ges ermöglicht, wohingegen der bei hohen Geschwindigkeiten
erzeugte größere Nachlauf eine größere Laufruhe bewirkt. Dieser
größere Nachlauf wird durch die bei zunehmender Einfederung
verursachte größere Neigung des Kurbellenkers 33 verursacht.
Verwendet man Kugelgelenke 35, kann zusätzlich eine Einlenkbe
wegung des Achszapfens ermöglicht werden, so daß das darge
stellte Ausführungsbeispiel als Vorderradaufhängung von Perso
nenkraftwagen, Nutzkraftwagen oder Motorrädern nutzbar ist.
In dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine
Hinterradschwinge eines Motorrades dargestellt. Dieses Füh
rungsgetriebe besitzt eine Schwinge 41, eine Schubstütze 42 und
einen Kurbellenker 43. Der Achszapfen 44 ist am Ende der
Schwinge 41 befestigt. Die Schubstütze 42 ist mit ihrem einen
Ende mit einer Bohrung 45 versehen, die zur Aufnahme eines Bol
zens, der durch entsprechende Bohrungen des Befestigungswin
kel 46 geführt ist, so daß eine obere Gelenkverbindung 45, 46
geschaffen wird. An ihrem anderen Ende ist die Schubstütze 42
U-förmig ausgebildet und kann über eine entsprechende Bolzen
verbindung mit der Schwinge 41 unter Ausbildung eines Drehge
lenkes 47 befestigt werden. Die Schwinge besitzt an ihrem wei
teren Ende eine Anlenkung 48 an den U-profilartigen Kurbellen
ker 43, der an seinem oberen Ende über eine entsprechende Boh
rung 49 mit entsprechenden Befestigungswinkeln 50 ein Drehge
lenk ausbildet. Auftretende Kräfte werden somit über die
Schwinge 41, an der die Schubstütze 42 drehbar angebracht ist,
in den Kurbellenker 43 eingeleitet. Dieser Kurbellenker wird
hierdurch in eine starke Drehbewegung versetzt, während sowohl
die Schwinge 41 als auch die Schubstütze 42 nur geringe
Schwenkwinkel vollziehen. Der Achszapfen 44 führt hierbei aus
schließlich Bewegungen in Z-Richtung aus, so daß keine Rad
standsänderungen (und bei Verwendung in mehrspurigen Fahrzeugen
auch keine Spurweitenveränderungen) eintreten können. Ähnlich
wie in dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel kann
auch in diesem Ausführungsbeispiel der Kurbellenker 43 erheb
lich größere Schwenkwinkel durchlaufen, während die
Schubstütze 42 nur kleine Winkelbewegungen beim Einfedern aus
führt.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem zwei
Führungsgetriebe entsprechend der zu Fig. 7 beschriebenen Art
miteinander kombiniert werden. Der Achszapfen 54 befindet sich
in diesem Fall an einem bolzenartig ausgebildeten Träger 55,
der endseitig (oben und unten) kugelige Aufnahmen 57 besitzt.
Hierdurch werden zusätzliche Lenkbewegungen des Achszapfens
ermöglicht. Im übrigen besteht diese Aufhängung aus den beiden
Schwingen 51, den Schubstützen 52, den Kurbellenkern 53, die in
entsprechenden Befestigungswinkeln 56 drehbar am Fahrzeugrahmen
oder der Karosserie angelenkt sind. Entsprechendes gilt für den
Befestigungswinkel 56 sowie für die Drehgelenke 58 analog zur
Beschreibung nach Fig. 7.
Claims (6)
1. Radaufhängung für ein- oder mehrspurige Fahrzeuge mit
einem einen Achszapfen (34, 44, 54) zur Radaufnahme auf
weisenden Führungsgetriebe, das mehrere gelenkig miteinan
der verbundene Glieder aufweist, von denen mindestens
eines endseitig an einem Karosserieteil befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsgetriebe drei derart miteinander gelenkig
verbundene Hebel (16, 17, 18; 26, 27, 28; 31, 32, 33; 41,
42, 43; 51, 52, 53) aufweist, daß der Achszapfen beim Ein-
und Ausfedern des Rades durch die gewählten Hebelarmlängen
und Anlenkungspunkte (12 bis 15; 22 bis 25; 35, 36; 45 bis
50; 56, 58) ausschließlich auf einer vertikal im Raum
angeordneten Geraden geführt wird.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsgetriebe eine Schwinge (18, 41) mit einer
Länge (A) aufweist, die endseitig den Achszapfen (11, 44)
trägt und an ihrem anderen Ende mit einem Kurbellen
ker (16, 43) gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende
an einem Karosserieteil des Fahrzeuges angelenkt ist, daß
die Schwinge (18, 41) mittig mit einer Schubstütze (17,
42) gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende ebenfalls
an einem Karosserieteil, jedoch beabstandet zu dem Anlenk
punkt des Kurbellenkers angelenkt ist, daß die Länge der
Schubstütze C = A/2 beträgt, daß die Länge (B) des Kurbel
lenkers (16, 43) deutlich kleiner als die Länge der
Schubstütze (17, 42) gewählt wird, vorzugsweise B = C/4
und daß der Abstand der Anlenkpunkte des Kurbellenkers und
der Schubstütze an der Karosserie kleiner ist als die
Länge der Schubstütze, vorzugsweise 0,75 × C beträgt.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsgetriebe eine Schubstütze (26, 32) und eine
Schwinge (27, 31) besitzt, die eine identische Länge (A)
aufweisen und deren erstes Ende mit einem Karosserieteil
gelenkig verbunden ist, wobei die Anlenkungspunkte an dem
Karosserieteil beabstandet liegen, vorzugsweise mit einem
Abstand D = 0,75 × A, und daß die jeweils zweiten Enden
der Schubstütze und der Schwinge mit den Enden eines Kur
bellenkers (28, 33) gelenkig verbunden sind, der mittig
den Achszapfen (21, 34) trägt, wobei die Schubstütze und
die Schwinge in einer Draufsicht betrachtet, kreuzweise
zueinanderstehen und wobei die Länge des Kurbellenkers
deutlich kleiner als die Länge der Schwinge und der
Schubstütze ist, vorzugsweise 0,25 × A beträgt.
4. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Schubstütze an der
Schwinge oder an dem Kurbellenker als Kugelgelenk ausge
bildet ist.
5. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch zwei Führungsgetriebe, die über einen Zap
fen (55) gelenkig miteinander verbunden sind, der den
Achszapfen (54) trägt.
6. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Drehgelenken Federungselemente,
vorzugsweise Drehstabfedern integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163855 DE19963855A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Radaufhängung für ein- oder mehrspurige Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163855 DE19963855A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Radaufhängung für ein- oder mehrspurige Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963855A1 true DE19963855A1 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=7935050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999163855 Pending DE19963855A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Radaufhängung für ein- oder mehrspurige Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19963855A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044323A1 (de) * | 2004-09-10 | 2006-03-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | System zum Erzeugen von Lenkwinkeln |
WO2007087797A1 (de) * | 2006-02-01 | 2007-08-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Radaufhängung für ein kraftfahrzeug |
DE102007046833A1 (de) * | 2007-09-29 | 2009-04-02 | Audi Ag | Verstelleinheit für eine verstellbare Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE366885C (de) * | 1919-07-15 | 1923-01-12 | Louis Krieger | Abfederung des Untergestells bei Kraftfahrzeugen durch Querfedern unter Fortlassung besonderer Radachsen |
US2761696A (en) * | 1953-12-23 | 1956-09-04 | Brown George Duane | Vehicle wheel suspension of the knee action type with crossed supporting arms |
DE1082506B (de) * | 1953-12-16 | 1960-05-25 | Renault | Vorderachse fuer Kraftfahrzeuge |
US3118687A (en) * | 1962-06-20 | 1964-01-21 | Gen Motors Corp | Independent front wheel suspension |
DE2263356C2 (de) * | 1972-12-23 | 1982-09-09 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
DE3818240A1 (de) * | 1988-05-28 | 1989-12-07 | Schwartz Helma | Sicherheitsfahrwerk fuer sportwagen, schnelle pkw,s und busse, mit konstantlenker, fliehkraftgesteuerter konterlenkung und automatischer vorspurvergroesserung |
DE3924828A1 (de) * | 1988-08-05 | 1990-02-08 | Volkswagen Ag | Unabhaengige aufhaengung eines gelenkten rades von kraftfahrzeugen |
-
1999
- 1999-12-30 DE DE1999163855 patent/DE19963855A1/de active Pending
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE366885C (de) * | 1919-07-15 | 1923-01-12 | Louis Krieger | Abfederung des Untergestells bei Kraftfahrzeugen durch Querfedern unter Fortlassung besonderer Radachsen |
DE1082506B (de) * | 1953-12-16 | 1960-05-25 | Renault | Vorderachse fuer Kraftfahrzeuge |
US2761696A (en) * | 1953-12-23 | 1956-09-04 | Brown George Duane | Vehicle wheel suspension of the knee action type with crossed supporting arms |
US3118687A (en) * | 1962-06-20 | 1964-01-21 | Gen Motors Corp | Independent front wheel suspension |
DE2263356C2 (de) * | 1972-12-23 | 1982-09-09 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
DE3818240A1 (de) * | 1988-05-28 | 1989-12-07 | Schwartz Helma | Sicherheitsfahrwerk fuer sportwagen, schnelle pkw,s und busse, mit konstantlenker, fliehkraftgesteuerter konterlenkung und automatischer vorspurvergroesserung |
DE3924828A1 (de) * | 1988-08-05 | 1990-02-08 | Volkswagen Ag | Unabhaengige aufhaengung eines gelenkten rades von kraftfahrzeugen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044323A1 (de) * | 2004-09-10 | 2006-03-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | System zum Erzeugen von Lenkwinkeln |
EP1637365A2 (de) * | 2004-09-10 | 2006-03-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | System zum Erzeugen von Lenkwinkeln |
EP1637365A3 (de) * | 2004-09-10 | 2006-04-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | System zum Erzeugen von Lenkwinkeln |
WO2007087797A1 (de) * | 2006-02-01 | 2007-08-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Radaufhängung für ein kraftfahrzeug |
DE102007046833A1 (de) * | 2007-09-29 | 2009-04-02 | Audi Ag | Verstelleinheit für eine verstellbare Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4340557C2 (de) | Radaufhängung | |
DE4092219C2 (de) | Dreiecklenker-Einzelradaufhängung | |
DE2918605A1 (de) | Einzelradaufhaengung mittels uebereinander angeordneter fuehrungslenker | |
EP0575354A1 (de) | Radaufhängung. | |
EP1900554A1 (de) | Einzelradaufhängung vom Doppelquerlenker-Typ | |
DE3331282A1 (de) | Radaufhaengung fuer lenkbare vorderraeder von kraftfahrzeugen | |
DE3716706A1 (de) | Unabhaengige radaufhaengung fuer lenkbare raeder von kraftfahrzeugen | |
EP2435263B1 (de) | Fahrzeug-einzelradaufhängung | |
DE2818198B2 (de) | Radaufhängung für nicht gelenkte Räder von Kraftfahrzeugen | |
DE2042877B2 (de) | Heckseitiges fahrwerk eines kraftfahrzeugs mit einzelradaufhaengung an gezogenen lenkern | |
EP1123821B1 (de) | Radaufhängung eines Kraftfahrzeug-Hinterrades mit fünf Lenkern | |
DE3924717C2 (de) | Hinterradaufhängung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3521361C2 (de) | ||
DE4224484C2 (de) | Unabhängige Radaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges | |
DE19721753B4 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE3912520B4 (de) | Hinterachse für ein Kraftfahrzeug | |
DE1630134B2 (de) | Radaufhängung, insbesondere für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen | |
DE19963855A1 (de) | Radaufhängung für ein- oder mehrspurige Fahrzeuge | |
EP0695656B1 (de) | Hinterachse für ein Kraftfahrzeug | |
DE4120894A1 (de) | Einzelradaufhaengung fuer ein einzelnes hinteres rad eines fahrzeugs | |
DE10207654A1 (de) | Unabhängige Radaufhängung | |
DE10007662C1 (de) | Unabhängige Radaufhängung, insbesondere Vorderradaufhängung in Kraftfahrzeuge | |
DE2415708A1 (de) | Starrachse, vorzugsweise hinterradachse, fuer kraftfahrzeuge | |
DE2040236C2 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE3207109C2 (de) | Hinterachse für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law |