DE19962546A1 - Absperrvorrichtung für Durchgangsöffnungen in Gebäuden - Google Patents

Absperrvorrichtung für Durchgangsöffnungen in Gebäuden

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/18Roll-type grilles

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Eine Absperrvorrichtung für Durchgangsöffnungen in Gebäuden, insbesondere Fenster und Türen, umfaßt ein vorhangartiges Sperrgitter, das zwischen einer hochgezogenen, die Durchgangsöffnung freigebenden Offenstellung und einer heruntergelassenen, die Durchgangsöffnung verschließenden Sperrstellung verstellbar ist. Um eine einfache Herstellung des Sperrgitters zu ermöglichen und um sicherzustellen, daß dieses sich auch nach langer Gebrauchsdauer zuverlässig aufwickeln läßt, ist das Sperrgitter als Netz aus flexiblen Stahldrähten ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für Durch­ gangsöffnungen in Gebäuden, insbesondere Fenster und Türen, mit einem vorhangartigen Sperrgitter, das zwischen einer hochgezogenen, die Durchgangsöffnung freigebenden Offen­ stellung und einer heruntergelassenen, die Durchgangsöff­ nung verschließenden Sperrstellung verstellbar ist.
Bei Gebäuden ist es aus Gründen der Einbruchssicherheit häufig erwünscht, Zugangsöffnungen wie Fenster und Türen, durch die unbefugte Dritte in das Gebäude eindringen könn­ ten, mittels eines Sperrgitters abzusperren. Zu diesem Zweck sind einerseits fest installierte Sperrgitter be­ kannt, die in den die Zugangsöffnung umgebenden Bereichen der Gebäudewand verankert sind. Um Zugangsöffnungen, insbe­ sondere Türen, wahlweise geöffnet oder geschlossen zu hal­ ten, sind seit vielen Jahren vorhangartige Sperrgitter be­ kannt, die wie eine Jalousie in einem oberhalb der Zugangs­ öffnung liegenden Kasten aufrollbar sind und aus der aufge­ rollten Position in eine die Zugangsöffnung verschließende Position herabgelassen werden können. Ein derartiges vor­ hangartiges Sperrgitter besteht aus stabilen Stahlstäben, die über spezielle Anschlüsse gelenkig miteinander verbun­ den sind. Auf diese Weise ist es möglich, das Sperrgitter in einer in dem oberen Bereich der Zugangsöffnung angeord­ neten Walze aufzuwickeln, wobei die Walze entweder manuell oder motorisch angetrieben sein kann. Alternativ sind auch sogenannte Scherengitter bekannt, die aus einer Vielzahl gelenkig miteinander verbundener Stäbe bestehen und sich aus einer zusammengeschobenen Offenstellung in eine Sperr­ stellung auseinanderziehen lassen.
Alle diese Sperrgitter sind in ihrem Abmessungen sehr sper­ rig und dementsprechend schwer. Darüber hinaus ist die Her­ stellung eines derartigen Sperrgitters sehr aufwendig und das Verstellen ist aufgrund der relativ geringen Eigenfle­ xibilität des Sperrgitters insbesondere nach längerer Be­ triebsdauer häufig schwierig und anfällig gegen Funktions­ störungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sperrgitter der genannten Art zu schaffen, das sich einfach herstellen und auch nach längerer Betriebsdauer noch zuverlässig auf­ wickeln läßt und zugleich ein filigranes Aussehen besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Sperrgitter der genannten Art dadurch gelöst, daß das Sperrgitter ein Netz aus flexiblen Stahldrähten ist.
Aufgrund der Biegsamkeit der Stahldrähte weist das Netz eine hohe Eigenflexibilität auf, so daß sich das Sperrgit­ ter in einfacher Weise aufwickeln läßt. Da die Verformbar­ keit des Sperrgitters wesentlich durch die Eigenflexibili­ tät der Stahldrähte bestimmt ist, sind an die Konstruktion zum gegenseitigen Verbinden der Stahldrähte keine übermäßig hohen Anforderungen zu stellen, so daß das Sperrgitter ins­ gesamt sehr kostengünstig hergestellt werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Netz aus einer Vielzahl horizontaler Stahldrähte besteht, wobei benachbarte Stahldrähte miteinander verbun­ den sind. Die Verbindung zwischen zwei Stahldrähten wird dabei vorzugsweise durch eine die beiden Stahldrähte um­ greifende Klemmhülse erreicht, die sich in einfacher Weise herstellen läßt und die Stahldrähte sicher relativ zueinan­ der positioniert.
Wenn die Stahldrähte im wesentlichen horizontal ausgerich­ tet sind, liegen ihre seitlichen Enden an den vertikalen Seitenkanten des Sperrgitters frei. Um einerseits die Ver­ letzungsgefahr an diesen freien Enden zu verringern und um andererseits eine Führung für das Sperrgitter während der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung zu erreichen, ist in Weiter­ bildung der Erfindung vorgesehen, daß die freien seitlichen Enden der Stahldrähte paarweise mittels jeweils eines Füh­ rungsteils insbesondere in Form einer Klemmhülse zusammen­ gefaßt sind. Auf diese Weise sind an den vertikalen Seiten­ kanten des Sperrgitters jeweils eine Vielzahl von Führungs­ teilen übereinander angeordnet, die vorzugsweise jeweils in einer Vertikalführung verschieblich aufgenommen sind, die an der zu verschließenden Zugangsöffnung ausgebildet ist. Die Vertikalführung kann bei der Ausbildung der Durchgangs­ öffnung, d. h. dem Bau des Gebäudes, bereits berücksichtigt werden. Um bereits bestehende Durchgangsöffnungen nachträg­ lich mit dem Sperrgitter auszurüsten, kann ein die Durch­ gangsöffnung einsetzbarer Rahmen vorgesehen sein, an dem die Vertikalführungen ausgebildet sind.
Aufgrund der Verwendung von Stahldrähten ist das erfin­ dungsgemäße Sperrgitter relativ leicht. Dies ist insbeson­ dere vorteilhaft beim manuellen Hochziehen und Aufwickeln des Sperrgitters, kann jedoch zu Problemen führen, wenn das Sperrgitter beim Abwickeln infolge seines Eigengewichts in die untere Schließstellung fallen soll. In Weiterbildung der Erfindung kann deshalb vorgesehen sein, daß am unteren Ende des vorhangartigen Netzes ein Gewichtsteil angeordnet ist, das beim Herablassen des Sperrgitters dieses in die untere Sperrstellung zieht.
Vorzugsweise ist das Gewichtsteil als Querleiste ausgebil­ det, die ebenfalls in den Vertikalführungen geführt ist, so daß eine definierte Verstellbewegung des Sperrgitters er­ reicht werden kann.
Um unbefugten Dritten mit dem Sperrgitter den Durchgang zu verwehren, kann das Netz zumindest in einigen Stahldrähten mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt sein. Auf diese Weise kann das Netz mit einer Alarmvorrichtung ausge­ rüstet sein, die bei Beschädigung der Stahldrähte und somit einer Unterbrechung des Stromflußes ein Alarmsignal abgibt.
Die Stahldrähte bestehen vorzugsweise aus hochfestem Stahl bzw. aus Edelstahl und sind entweder monolithisch herge­ stellt oder aus einer Vielzahl von Litzen gewickelt.
Weiter Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Absperrvorrichtung in perspektivi­ scher Darstellung und
Fig. 2 eine ausschnittsweise Vergrößerung des das Sperrgitter bildenden Netzes.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Absperrvorrichtung 10 für eine Durchgangsöffnung 17 in Form einer Tür einen in die Durch­ gangsöffnung einsetzbaren Rahmen 19, der aus einem Boden­ teil 19a, zwei vertikalen Seitenteilen 19b und einem Ober­ teil 19c besteht. Auf das Oberteil 19c ist ein nur schema­ tisch angedeuteter Kasten 18 aufgesetzt, in dem eine nicht dargestellte Walze zum Aufwickeln eines vorhangartigen Sperrgitters 11 angeordnet ist. Das Sperrgitter 11 besteht aus einer Vielzahl von im wesentlichen horizontal verlau­ fenden Stahldrähten 12, die mittels Klemmhülsen 13 jeweils mit den benachbarten Stahldrähten verbunden sind. Wie ins­ besondere Fig. 2 zeigt, sind in Längsrichtung jedes Stahl­ drahts 12 eine Vielzahl von Klemmhülsen 13 vorgesehen, mit denen der Stahldraht abwechselnd mit dem darüberliegenden Stahldraht und dem darunterliegenden Stahldraht verbunden ist.
Die freien seitlichen Enden der Stahldrähte 12 sind paar­ weise mittels jeweils eines Führungsteils 14, bei dem es sich ebenfalls um eine Klemmhülse handeln kann, zusammenge­ faßt. Die Führungsteile 14 sind jeweils in einer nur ange­ deutet dargestellten Vertikalführung 15 auszugssicher auf­ genommen.
Am unteren Ende des Sperrgitters 11 ist eine als Ge­ wichtsteil dienende Querleiste 16 angeordnet, die mit ihren Enden ebenfalls in den Vertikalführungen 15 geführt ist.
Das Sperrgitter kann entweder manuell oder durch motori­ schen Antrieb zwischen einer hochgezogenen Offenstellung, in der es in dem Kasten 18 aufgewickelt ist und die Durch­ gangsöffnung 17 freigibt, und eine heruntergelassenen, die Durchgangsöffnung 17 verschließenden Sperrstellung ver­ stellt werden, wie durch den Doppelpfeil V angedeutet ist.
Bei der Verstellbewegung werden die Führungsteile 14 und die Querleiste 16 entlang den Vertikalführungen 15 verscho­ ben und dadurch sicher geführt.

Claims (10)

1. Absperrvorrichtung für Durchgangsöffnungen in Gebäu­ den, insbesondere Fenster und Türen, mit einem vor­ hangartigen Sperrgitter (11), das zwischen einer hoch­ gezogenen, die Durchgangsöffnung (17) freigebenden Of­ fenstellung und einer heruntergelassenen, die Durch­ gangsöffnung verschließenden Sperrstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrgitter ein Netz aus flexiblen Stahldrähten (12) ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Netz aus einer Vielzahl horizontaler Stahldrähte (12) besteht, wobei benachbarte Stahl­ drähte (12) miteinander verbunden sind.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien seitlichen Enden der Stahl­ drähte (12) paarweise mittels jeweils eines Führungs­ teils (14) zusammengefaßt sind.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsteile (14) auf beiden Seiten des Netzes (11) jeweils in einer Vertikalführung (15) verschieblich aufgenommen sind.
5. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des vor­ hangartigen Netzes (11) ein Gewichtsteil (16) angeord­ net ist.
6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewichtsteil (16) als Querleiste ausgebildet ist, die in den Vertikalführungen (15) geführt ist.
7. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (11) mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt ist.
8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz mit einer Alarm­ vorrichtung ausgerüstet ist, die bei Beschädigung der Stahldrähte (12) ein Alarmsignal abgibt.
9. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldrähte aus Edel­ stahl bestehen.
10. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen in die Durchgangsöffnung (17) einsetzbaren Rahmen (19), an dem die Vertikalfüh­ rungen (15) ausgebildet sind.
DE1999162546 1999-12-23 1999-12-23 Absperrvorrichtung für Durchgangsöffnungen in Gebäuden Withdrawn DE19962546A1 (de)

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ITMI20100228A1 (it) * 2010-02-15 2011-08-16 Resstende S R L Struttura di tenda a rullo, particolarmente per schermare superfici vetrate.
CN107545674A (zh) * 2016-09-20 2018-01-05 郑州蓝视科技有限公司 利用摄像头进行入室防盗的系统

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DE29903358U1 (de) * 1999-02-25 1999-05-12 Vorrichtungs- und Maschinenbau Albert Schoof Inh. Wolfgang von Dahlen, 47918 Tönisvorst Rolladen für Fenster oder Türen

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