DE19962245A1 - Am seitlichen Dachrand eines Kraftfahrzeugs festspannbarer Gepäckträger - Google Patents

Am seitlichen Dachrand eines Kraftfahrzeugs festspannbarer Gepäckträger

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DE19962245A1
DE19962245A1 DE1999162245 DE19962245A DE19962245A1 DE 19962245 A1 DE19962245 A1 DE 19962245A1 DE 1999162245 DE1999162245 DE 1999162245 DE 19962245 A DE19962245 A DE 19962245A DE 19962245 A1 DE19962245 A1 DE 19962245A1
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Germany
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roof
roof edge
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Withdrawn
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DE1999162245
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Inventor
Sven Kaelcke
Wilhelm Nagelschmitz
Richard Sosnik
Karl Spornraft
Thomas Patig
Norbert Eugler
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Abstract

An einem seitlichen Dachrand (2) eines Personenkraftwagens sind zwei Tragelemente (3) festgespannt. Dabei hat jedes Tragelement (3) an seinen Endbereichen jeweils einen auf dem Dachrand (2) aufliegenden Stützfuß (4), an dem außenliegend ein Spannelement (5) vorgesehen ist, das durch eine Spannschraube (6) am Dachrand (2) festgespannt wird. Dabei hat der Stützfuß (4) eine untenliegende Schrägfläche (4'), die einen zur Fahrzeugfrontseite hin offenen spitzen Winkel (alpha) einschließt. Die Schrägfläche (4') liegt auf einem keilförmigen Zwischenteil (8) auf, das entsprechend der Schrägfläche (4') geneigt verläuft. Darüber hinaus liegt das Zwischenteil (8) über ein Gummiteil (9) auf der Oberfläche (2') des Dachrands (2) auf. Bei einem Frontalcrash des Personenkraftwagens werden die Stützfüße (4) in Fahrtrichtung (F) und dadurch über das Zwischenteil (8) geschoben. Hierdurch wird das Spannelement (5) nach oben verlagert und damit die Klemmwirkung zwischen dem Stützfuß (4) und dem Dachrand (2) erhöht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen am seitlichen Dachrand eines Kraftfahrzeugs festspannbaren Gepäckträger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und als bekannt vorausgesetzten Art.
Bei dem durch offenkundige Vorbenutzung bekannt gewordenen Gepäckträger lie­ gen die Stützfüße des Tragelements auf dem Fahrzeugdach auf, wobei die außen­ seitig am Stützfuß vorgesehene Spannkralle jeweils den Dachrand untergreift und in festgezogenem Zustand den Stützfuß gegen das Fahrzeugdach presst. Bei starken Fahrzeugbremsungen hat das Tragelement mit den Stützfüßen die Tendenz, nach vorne verlagert zu werden. Da heute aus stilistischen Gründen der seitliche Dachrand zur Fahrzeugfrontseite hin zunehmend schmäler gestaltet wird, nimmt bei einem Frontalcrash aufgrund der in das Tragelement eingeleiteten Krafteinwirkung die Haftreibung zwischen der Dachoberfläche und der Auflagefläche der Stützfüße stark ab, sodass unter Umständen das Tragelement vom Fahrzeugdach ganz gelöst werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Stützfüße des Tragelements eine Gepäck­ trägers der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, dass die Stützfüße auch bei einem starken Frontalcash des Kraftfahrzeugs zumin­ dest weitgehend in ihrer festgelegten Lage verbleiben.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da an der Unterseite der Stützfüße des Tragelements erfindungsgemäß eine Schrägfläche vorgesehen ist, über die sie jeweils auf einem zur Fahrzeugfrontseite hin keilförmig ansteigenden Zwischenteil aufliegen, das seinerseits zweckmäßiger­ weise über ein Gummiteil auf dem Fahrzeugdach aufliegt, wird bei einem Frontal­ crash der mit dem Tragelement verbundene, obere Teil des Stützfußes zur Fahr­ zeugfrontseite hin geschoben und dabei gleichzeitig durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Schrägflächen das Spannelement nach oben verlagert, sodass des­ sen Klemmwirkung vorteilhafterweise erheblich erhöht wird und somit das Tragele­ ment am Fahrzeugdach verbleibt. Dabei ist darauf zu achten, dass die zwischen der Schrägfläche des Stützfußes und dem Zwischenteil vorhandene Haftreibung sehr gering ist, während demgegenüber zwischen dem Zwischenteil und dem Fahrzeug­ dach eine sehr hohe Haftreibung vorhanden ist, die am besten durch ein zwischen den Teilen liegendes Gummiteil erreicht wird. Das erfindungsgemäß vorgesehene, keilförmige Zwischenteil und die Ausbildung der Schrägfläche am Stützfuß ist in sehr einfacher und kostengünstiger Weise vorzusehen (Merkmale der Patentansprüche 1, 3 und 4).
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 weist der Stützfuß zwei, im Abstand von einander liegende Langlöcher auf, die jeweils von einer in das Zwischenteil ein­ geschraubten Befestigungsschraube durchsetzt sind, sodass in deren festgezoge­ nem Zustand das Zwischenteil am Stützfuß anliegt. Da die Langlöcher in Fahrzeug­ längsrichtung verlaufen, können sich die Stützfüße geringfügig in Fahrzeuglängs­ richtung verlagern, wobei in der Endlage die Stirnseiten der Länglöcher an den Be­ festigungsschrauben anliegen, sodass diese als ein Endanschlag für die Stützfüße wirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein an einem seitlichen Dachrand eines Personenkraftwagens festge­ legter Stützfuß eines Tragelements ohne Spannelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gepäckträger 1 ist an einem seitlichen Dachrand 2 eines Personenkraftwagens festspannbar und besteht üblicherweise aus zwei quer verlaufenden Tragelemente 3, an dessen beiden Endbereichen je­ weils ein Stützfuß 4 vorgesehen ist, der seinerseits auf dem seitlichen Dachrand 2 aufliegt. An diesem wird der Stützfuß 4 durch ein an seiner Außenseite liegendes Spannelement 5 festgeklemmt, wobei die Klemmspannung durch eine in den Stütz­ fuß 4 eingeschraubte Spannschraube 6 erzeugt wird (Fig. 2).
Wie in Fig. 1 ersichtlich, hat der Stützfuß 4 an seiner Unterseite eine Schrägfläche 4', die mit der Oberfläche 2' des Dachrandes 2 einen zur Frontseite des Personen­ kraftwagens hin offenen spitzen Winkel α einschließt. Die Fahrtrichtung F des Per­ sonenkraftwagens ist dabei durch einen Pfeil dargestellt. Die Schrägfläche 4' des Stützfußes 4 liegt auf einem keilförmigen Zwischenteil 8 auf, das seinerseits unter Zwischenlage eines Gummiteils 9 auf der Oberfläche 2' des Dachrands 2 aufliegt. Die der Schrägfläche 4' zugewandte Oberseite des Zwischenteils 8 hat eine dem Winkel α entsprechende Neigung. Ferner sind im Stützfuß 4 zwei, im Abstand von­ einander liegende Langlöcher 10 vorgesehen, die in Fahrzeuglängsrichtung verlau­ fen. Dabei sind die Langlöcher 10 jeweils von einer Befestigungsschraube 11 durch­ setzt, die ihrerseits in das Zwischenteil 8 eingeschraubt sind. Die Befestigungs­ schrauben 11 werden derart festgezogen, dass die Haftreibung zwischen der Schrägfläche 4' des Stützfußes 4 und dem Zwischenteil 8 wesentlich geringer ist als die zwischen diesem und der Oberfläche 2' des Dachrandes 2 vorhandene Haftrei­ bung. Hierdurch wird erreicht, dass bei einem Frontalcrash die mit dem Tragelement 3 verbundenen Stützfüße 4 etwas zur Fahrzeugfrontseite (also in Fahrtrichtung F) hin geschoben werden, wobei die Schrägfläche 4' der Stützfüße 4 über die entsprechend geneigte Oberseite des Zwischenteils 8 verschoben wird. Hierbei wird gleichzeitig das mit dem Stützfuß verbundene Spannelement 5 nach oben verlagert, sodass hierdurch die zwischen der Oberfläche 2' des Dachrands 2 und dem Stütz­ fuß 4 vorhanden Klemmwirkung, welche durch das Spannelement 5 erzeugt wird, derart erhöht wird, dass auch bei einem Frontalcrash das Tragelement 3 am Dachrand 2 verbleibt.
Bei anhaltender Verlagerung der Stützfüße 4 in Pfeilrichtung F liegen schließlich die rückwärtigen Stirnseiten der Langlöcher 10 an den Befestigungsschrauben 11 an, wobei diese dabei einen Anschlag bilden. Bei einer weiterhin vorhandenen Kraft­ einwirkung in Pfeilrichtung F kippt das Tragelement 3 nach vorne, wobei sich über dessen Stützfüße 4 die Zwischenteile 8 mit dem Dachrand 2 verhaken, sodass auch hierbei das Tragelement 3 am Dachrand 2 verbleibt.

Claims (4)

1. Am seitlichen Dachrand eines Kraftfahrzeugs festspannbarer Gepäckträger, dessen quer verlaufendes Tragelement an seinen beiden Endbereichen je­ weils einen auf dem Dach aufliegenden Stützfuß aufweist, der über ein Spannelement am Dachrand festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (4) über eine Schrägfläche (4') auf einem keilförmigen, seiner­ seits auf dem Dachrand (2) aufliegenden Zwischenteil (8) aufliegt, wobei die Schrägfläche mit dem Dachrand einen zur Fahrzeugfrontseite hin offenen spitzen Winkel (α) einschließt.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (4) zwei, im Abstand voneinander liegende, in Fahrzeuglängsrichtung verlau­ fende Langlöcher (10) aufweist, die jeweils von einer in das Zwischenteil (8) eingeschraubten Befestigungsschraube (11) durchsetzt sind, in deren festge­ zogenem Zustand das Zwischenteil am Stützfuß anliegt.
3. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftrei­ bung zwischen der Schrägfläche (4') des Stützfußes (4) und dem Zwischenteil (8) geringer ist als die zwischen diesem und dem Dachrand (2) vorhandene Haftreibung.
4. Gepäckträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwi­ schenteil (8) über ein Gummiteil (9) auf dem Dachrand (2) aufliegt.
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