DE10210615B4 - Dachmodul für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Dachmodul für ein Fahrzeug, mit einer äußeren Dachhaut (18) und einer Trägerstruktur (20) für die Dachhaut, wobei an dem Randumfang der Trägerstruktur mindestens ein Befestigungselement (28, 128, 228, 328, 428) vorgesehen ist, welches so ausgebildet ist, dass eine Verbindung zwischen dem Dachaufbau und dem Befestigungselement ermöglicht wird, die seitlich des Rand der Dachhaut verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (20) mittels einer Kleberaupe (12) in einen Karosserierahmen (16) einklebbar und das Befestigungselement (28, 128, 228, 328, 428) so geformt und so an der Trägerstruktur angeordnet ist, dass die bei an dem Befestigungselement befestigtem Dachaufbau auf das Befestigungselement wirkenden Kräfte über die Kleberaupe in den Karosserierahmen eingeleitet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solches gattungsgemäßes Dachmodul ist aus der EP 1 088 704 A2 bekannt, wo ein Befestigungselement für einen Dachlastenträger an eine Trägerstruktur aus Schaumkunststoff mit angeschäumt ist und seitlich über den Rand der Dachhaut hinausragt. Das Befestigungselement ist so ausgebildet, dass es von entsprechenden Halteelementen an dem Dachlastenträger formschlüssig hintergriffen wird. Ferner dient das Befestigungselement, von welchem auf jeder Dachseite zwei Stück vorgesehen sind, dazu, das Dachmodul am Karosserierahmen zu fixieren, wobei die Befestigungselemente zu diesem Zweck mit in vertikaler Richtung verlaufenden Innengewinden versehen sind, in welche durch Öffnungen in einem Flansch des Karosserierahmens hindurchgeführte Befestigungsschrauben eingeschraubt werden.
  • Aus der FR 2 632 595 A1 ist ein Dachmodul bekannt, welches an beiden Längsseiten mit Vorspriegeln versehen ist, die von einer Verbundmasse gebildet werden und als Dachträger fungieren.
  • Aus der älteren deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen DE 101 57 636 A1 ist ein Dachmodul für ein Fahrzeug bekannt, welches eine äußere Dachhaut umfasst, auf deren Innenseite eine Kunststoffbeschichtung angeordnet ist, wobei ein Aufbauteil vorgesehen ist, dessen unterer Abschnitt in der Kunststoffbeschichtung eingebettet ist und dessen oberer Abschnitt sich durch eine Öffnung der äußeren Dachhaut hindurch nach außen erstreckt und einen Dachaufbau oder eine Halterung für einen Dachaufbau bildet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dachmodul mit einem Befestigungselement für einen Dachaufbau zu schaffen, wobei das Dachmodul auf möglichst einfache Weise in einem Karosserierahmen montierbar sein soll und wobei eine möglichst geringe mechanische Beanspruchung des Dachmoduls durch einen an dem Befestigungselement eingebrachten Dachaufbau gewährleistet sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Dachmodul gemäß Anspruch 1. Bei dieser Lösung ist vorteilhaft, dass einerseits dadurch, dass die Trägerstruktur in einen Karosserierahmen einklebbar ist, eine einfache Montage des Dachmoduls gewährleistet ist und andererseits dadurch, dass das Befestigungselement so geformt und so an der Trägerstruktur angeordnet ist, dass gegebenenfalls von dem Dachaufbau auf das Befestigungselement wirkende Kräfte über die Kleberaupe in den Karosserieraum eingeleitet werden, die mechanische Beanspruchung des Dachmoduls durch den Dachaufbau möglichst gering gehalten wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht in Dachquerrichtung des Randbereichs eines erfindungsgemäßen Dachmoduls gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Ansicht ähnlich wie 1, wobei jedoch eine zweite Ausführungsform eines Dachmoduls gezeigt ist;
  • 3 eine Ansicht in Richtung A von 2;
  • 4 eine Ansicht wie 1, wobei jedoch eine dritte Ausführungsform gezeigt ist;
  • 5 eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß 1; und
  • 6 eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß 4.
  • In der Darstellung gemäß 1 ist ein Dachmodul 10 mittels einer Kleberaupe 12 auf einen waagrechten Flansch 14 (Seitenholmflansch) eines Karosserierahmens 16 aufgeklebt bzw. eingeklebt. Das Dachmodul 10 umfasst eine äußere Dachhaut 18, bei welcher es sich beispielsweise um eine Kunststofffolie oder ein coil-coated Aluminium- oder Stahlblech handeln kann, sowie eine Trägerstruktur 20, welche die äußere Dachhaut 18 trägt. Die Trägerstruktur 20 kann beispielsweise als Wabenstruktur, insbesondere als Papierwabenstruktur (PHC) ausgebildet sein, welche an ihrer Oberseite und ihrer Unterseite mit einer PU-getränkten Glasfasermatte 24 bzw. 26 versehen ist (die Wabenstruktur ist in
  • 1 mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet). Die Verbindung zwischen der Trägerstruktur 20 und der äußeren Dachhaut 18 erfolgt in diesem Fall über die Glasfasermatte 24.
  • An ihrem Randumfang ist die Trägerstruktur 20 mit einer Dachträgerbefestigungskonsole 28 versehen, welche seitlich über den Rand der äußeren Dachhaut 18 und der Trägerstruktur 20 vorsteht. Im gezeigten Beispiel schließen die äußere Dachhaut 18 und die Trägerstruktur 20 seitlich bündig ab. Die Dachträgerbefestigungskonsole 28 ist mit duro- oder thermoplastischen Kunststoffen an der Trägerschicht 20 eingeschäumt oder eingespritzt, z.B. mittels eines LFI (long fiber injection)- oder PU (Polyurethan)-Verfahrens. In ihrem über den Rand der Dachhaut 18 bzw. Trägerstruktur 20 überstehenden Bereich ist die Konsole 28 mit einer im wesentlichen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Gewindebohrung 30 versehen, in welche ein Befestigungsbolzen 32 eines Dachträgers einschraubbar ist. Die Gewindebohrung 30 liegt dabei in einem rinnenartigen Bereich zwischen dem Seitenholm 34 und dem Dachmodul 10 und stützt sich mit ihrem unteren Ende auf dem Seitenholmflansch 14 ab. Ferner ist die Konsole 28 mit einem sich im wesentlichen waagrechter Richtung nach innen (d.h. in 1 nach rechts) erstreckenden Flansch 36 versehen, welcher zwischen der Unterseite der Trägerstruktur 20 und der Kleberaupe 12 liegt. Diese Art der Ausgestaltung der Konsole 28 bzw. diese Art ihrer räumlichen Anordnung an dem Dachmodul 10 bewirkt, dass die bei an der Konsole 28 befestigten Dachträger gegebenenfalls auftretenden Kräfte über die Kleberaupe 12 in den Seitenholmflansch 14 und damit in den Karosserierahmen 16 eingeleitet werden, so dass eine übermäßige mechanische Beanspruchung des Dachmoduls 10 vermieden werden kann.
  • Der rinnenartige Bereich zwischen dem Seitenholm 34 und dem Seitenrand des Dachmoduls 10 ist von einer Zierleiste 38 abgedeckt, die im Bereich der Dachträgerbefestigungskonsole 28 mit einer Klappe 40 versehen ist, welche geschlossen werden kann, wenn gerade kein Dachträger an dem Dachmodul befestigt ist.
  • Zweckmäßigerweise sind an jeder Seite des Dachmoduls im vorderen und hinteren Bereich zwei Dachträgerbefestigungskonsolen 28 vorgesehen.
  • In den 2 und 3 ist eine Ausführungsform eines Dachträgerbefestigungselements 128 gezeigt, welches zwei in horizontaler Richtung seitlich abstehende Bolzen 142 umfasst, die jeweils von einem zugeordneten Halteelement 144 des Dachträgers seitlich umgriffen werden können, siehe 3, wobei die beiden Halteelemente dabei in der in 3 mit Pfeilen gekennzeichneten Richtung mittels eines Getriebes beispielsweise über eine Schraube gegeneinander verstellbar sind, um den Dachträger an den Bolzen 142 zu montieren.
  • Ähnlich wie die Konsole 28 von 1 ist auch das Befestigungselement 128 von 2 und 3 mit einem Körper 146 versehen, der einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Flansch 136 aufweist, der zwischen der Unterseite der Trägerstruktur 20 und der Kleberaupe 12 liegt. Ferner stützt sich der Körper 146 auf den Seitenholmflansch 14 neben der Kleberaupe ab.
  • In 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher das Befestigungselement für den Dachträger im wesentlichen aus einem Verstärkungselement 228 besteht, welches einerseits einen rechtwinklig abgewinkelten Bereich 250 sowie einen Flansch 236, der zwischen der Unterseite der Trägerstruktur 20 und der Kleberaupe 12 liegt, aufweist. Der abgewinkelte Bereich 250 dient als Eingriffswinkel für eine Halteklammer 252 eines Dachträgers, welche hakenförmig von unten bzw. außen in den abgewinkelten Bereich 250 eingreift. Ferner umfasst der Dachträger einen Stützfuß 254, welcher sich auf der Oberseite des Dachmoduls 10 abstützt.
  • In 6 ist ein Dachmodul 10 mit einem Befestigungselement 328 für eine Dachreling 60 gezeigt, wobei das Befestigungselement als Profil mit einem Befestigungsabschnitt 362 und einem Flansch 336 ausgebildet ist. Der Befestigungsabschnitt 362 ist mit einer Bohrung 364 für eine Relingbefestigungsschraube 366 versehen und steht über der äußeren Dachhaut 18 schräg nach außen bzw. oben ab. Der Flansch 336 liegt zwischen der Unterseite der Trägerstruktur 20 und der Kleberaupe 12.
  • In 5 ist eine abgewandelte Relingbefestigung 428 gezeigt, welche funktional ähnlich zu der Ausführungsform gemäß 6 ist, jedoch nicht als flaches Profil sondern als massiver Körper ausgebildet ist und sich teils an die Ausführungsform gemäß 1 anlehnt.
  • 10
    Dachmodul
    12
    Kleberaupe
    14
    Seitenholmflansch
    16
    Karosserierahmen
    18
    äußere Dachhaut
    20
    Trägerstruktur
    22
    Wabenstruktur
    24, 26
    PU-getränkte Glasfasermatte
    28
    Dachträgerbefestigungskonsole
    30
    Gewindebohrung in 28
    32
    Dachträgerschraube
    34
    Seitenholm
    36
    Flansch an 28
    38
    Zierleiste
    40
    Klappe in 38
    60
    Dachreling
    128
    Dachträgerbefestigungselement
    136
    Flansch an 146
    142
    Bolzen an 128
    144
    Haltelement an Dachträger
    146
    Körper von 128
    228
    Dachträgerbefestigungselement
    236
    Flansch von 228
    250
    abgewinkelter Bereich von 228
    252
    Halteklammer von Dachträger
    254
    Stützfuß von Dachträger
    328
    Relingbefestigung
    336
    Flansch von 328
    362
    Befestigungsabschnitt von 328
    364
    Bohrung in 362
    366
    Relingbefestigungsschraube
    428
    Relingbefestigung

Claims (17)

  1. Dachmodul für ein Fahrzeug, mit einer äußeren Dachhaut (18) und einer Trägerstruktur (20) für die Dachhaut, wobei an dem Randumfang der Trägerstruktur mindestens ein Befestigungselement (28, 128, 228, 328, 428) vorgesehen ist, welches so ausgebildet ist, dass eine Verbindung zwischen dem Dachaufbau und dem Befestigungselement ermöglicht wird, die seitlich des Rand der Dachhaut verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (20) mittels einer Kleberaupe (12) in einen Karosserierahmen (16) einklebbar und das Befestigungselement (28, 128, 228, 328, 428) so geformt und so an der Trägerstruktur angeordnet ist, dass die bei an dem Befestigungselement befestigtem Dachaufbau auf das Befestigungselement wirkenden Kräfte über die Kleberaupe in den Karosserierahmen eingeleitet werden.
  2. Dachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (28, 128, 228, 328, 428) einen Flansch (36, 136, 236, 336) aufweist, welcher zwischen der Kleberaupe (12) und der Trägerstruktur (20) liegt.
  3. Dachmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (28, 128, 228, 328, 428) in die Trägerstruktur (20) eingeschäumt oder eingespritzt ist.
  4. Dachmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einschäumen bzw. Einspritzen des Befestigungselements (28, 128, 228, 328, 428) duro- oder thermoplastische Kunststoffe verwendet werden.
  5. Dachmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einschäumen bzw. Einspritzen des Befestigungselements (28, 128, 228, 328, 428) ein LFI- oder PU-Verfahren verwendet wird.
  6. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufbau an dem Befestigungselement (28, 128, 228, 328, 428) lösbar befestigbar ist.
  7. Dachmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Dachaufbau um einen Dachträger handelt.
  8. Dachmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Befestigungselement um eine Dachträgerhaltekonsole (28) handelt.
  9. Dachmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufbau an dem Befestigungselement (28, 128, 228, 328, 428) durch Schrauben, Klemmen oder bajonett-artigem Formschluss befestigbar ist.
  10. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (28, 128, 328, 428) über den Rand der Dachhaut (18) seitlich übersteht.
  11. Dachmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (28) eine Gewindebohrung zum Einschrauben eines Teils (32) des Dachaufbaus aufweist.
  12. Dachmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (128) mindestes einen im wesentlichen horizontal seitlich nach außen verlaufenden Haltebolzen (142) aufweist, welcher von einer Klammer (144) des Befestigungselements umgriffen werden kann.
  13. Dachmodul nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zierleiste (38, 40) zwischen dem Rand der Dachhaut (18) und der Fahrzeugkarosserie (34) vorgesehen ist, um den überstehenden Teil des Befestigungselements (28, 128, 228) zu verdecken, wenn der Dachaufbau nicht an dem Befestigungselement befestigt ist.
  14. Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement von einem Verstärkungselement (228) gebildet wird, welches die Trägerstruktur (20) seitlich abschließt und von einer Halteklammer (252) des Dachaufbaus untergreifbar ist.
  15. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (20) in Verbundbauweise aufgebaut ist.
  16. Dachmodul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (20) eine Wabenstruktur (22) aufweist.
  17. Dachmodul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (20) eine untere Abschlusslage (26) aus einer PU-getränkten Glasfasermatte und eine obere Abschlusslage (24) aus einer PU-getränkten Glasfasermatte umfasst, zwischen welchen die Wabenstruktur (22) angeordnet ist, wobei die Dachhaut (18) mittels der oberen Abschlusslage mit der Trägerstruktur verbunden ist.
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