DE19962094A1 - Vertikal arbeitende Presse mit integrierter Schwenkvorrichtung - Google Patents
Vertikal arbeitende Presse mit integrierter SchwenkvorrichtungInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/026—Mounting of dies, platens or press rams
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Abstract
Bei hydraulischen Pressen besteht das Erfordernis, das obere Preßwerkzeug (8) zur Kontrolle oder Nachbearbeitung zugänglich zu machen. Insbesondere bei großen Pressen wird zu diesem Zweck die Aufspannplatte (6) des Pressenstößels (3) schwenkbar ausgeführt. Die Schwenkbarkeit der Aufspannplatte (6) war in der Vergangenheit auf etwa 90 DEG beschränkt, was nachfolgende Arbeiten in vertikaler Hängelage zur Folge hatte. Bei Preßwerkzeugen (8, 9) in einer Größenordnung von 2 m ist es bevorzugt, das Preßwerkzeug (8, 9) in horizontaler Lage von oben zu kontrollieren und zu bearbeiten. Die Erfindung ermöglicht es, die Aufspannplatte (6) einschließlich oberen Preßwerkzeugs (8) zu schwenken und anschließend auf Arbeitsbühnenniveau (14) horizontal abzulegen. Die in die Presse integrierte Schwenkvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer passiven Führungskulisse (11, 11a, 11b). Der Schwenkvorgang wird in zwei Phasen aufgegliedert. In der ersten Phase fährt der Pressenstößel (3) aufwärts und die dem schwenkenden Ende nachgeführte Führungskulisse (11, 11a, 11b) fungiert als horizontales Auflager (11a). Nachdem die stabile Hängelage erreicht worden ist, wird die Führungskulisse (11, 11a, 11b) neu ausgerichtet und die Ausspannplatte (6) mittels des gebogenen Profils der Führungskulisse (11b) kontrolliert in die horizontale Endlage abgesenkt.
Description
Die Erfindung betrifft eine vertikale hydraulische Presse mit einer integrierten
Schwenkvorrichtung, die ein Schwenken einer Aufspannplatte für ein
Preßwerkzeug eines vertikal arbeitenden Pressenstößels ermöglicht.
Bei den in unterschiedlichen Ausführungen (vgl. Produktinformation von EOC,
Hessmert, Hydraulische Werkzeug-Probierpressen, Hydraulische
Tuschierpressen) bekannten vertikal arbeitenden hydraulischen Pressen wird
zur Kontrolle oder Nachbearbeitung des Preßwerkzeugs entweder der gesamte
Pressenstößel um eine horizontale Achse, die nahezu durch den Schwerpunkt
des Pressenstößels verläuft, gedreht oder nur die Aufspannplatte des
Pressenstößels um eine Achse parallel zu einer horizontalen
Hauptträgheitsachse der Aufspannplatte am Rand der Aufspannplatte
geschwenkt. Die Nacharbeit von oben in der horizontalen Lage des
Preßwerkzeugs ist, insbesondere bei großen Preßwerkzeugen mit
Abmessungen in der Größenordnung von 2 m, aus Gründen der Sicherheit, der
Zeit und des Aufwandes, bevorzugt. Die drehbare Aufhängung des
Pressenstößels hat den Nachteil, daß die erforderliche Planparallelität von
Pressentisch zu Pressenstößel durch Kippen um die Drehachse als Folge
unsymmetrischer Belastung während des Pressvorgangs beeinträchtigt wird.
Dieser Effekt verstärkt sich mit zunehmender Größe und Presskraft der Presse.
Zudem ist die Zugänglichkeit des gedrehten Preßwerkzeugs, aufgrund der
Bauhöhe des Preßwerkzeugs einschließlich Pressenstößel, insbesondere bei
Pressen, die nicht bis auf den Maschinentisch absenkbar sind, nur mit
Hilfsvorrichtungen, beispielsweise Gerüsten, möglich. Daher ist es für große
Pressen mit hohen Anforderung an die Fertigungsgenauigkeit üblich, den
Pressenstößel mit einer schwenkbaren Aufspannplatte für das Preßwerkzeug
auszuführen. Bei Pressen bisheriger Ausführung ist es jedoch nicht möglich,
ohne externe Hilfsmittel die Aufspannplatte um volle 180° zu verschwenken und
so eine Bearbeitung des liegenden Preßwerkzeugs von oben durchzuführen.
Bisher sind die Nacharbeiten an den Preßwerkzeugen in vertikaler, nahezu
hängender Anordnung der Aufspannplatte mit Preßwerkzeug durchgeführt
worden. Die Erreichbarkeit des gesamten Preßwerkzeugs zur Kontrolle und
Nacharbeit ist so nicht ohne Hilfsmittel möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung bereitzustellen,
die es ermöglicht, die Aufspannplatte einer Presse mit dem aufgespannten
Preßwerkzeug schnell und sicher um 180° zu schwenken und an einem für die
anschließende Nacharbeit gut zugänglichen Ort abzulegen.
Diese Aufgabe wird bei einer vertikal arbeitenden hydraulischen Presse mit
vertikal geführtem Pressenstößel erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die
Schwenkvorrichtung mit einer Führungskulisse zusammenwirkt, durch die das
freie Ende der Aufspannplatte über den gesamten Verschwenkweg derart
geführt wird, daß die Aufspannplatte am Ende des Schwenkvorganges um 180°
geschwenkt ist. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, den Schwenkvorgang
in zwei Phasen zu untergliedern. In der ersten Phase, in der der Pressenstößel
hochfährt, wird das schwenkende Ende der Aufspannplatte des Pressenstößels,
geführt mittels eines horizontalen Auflagers der nachfahrenden
Führungskulisse, relativ zum Pressenstößel bis zum stabilen Hängen
abgesenkt. In der zweiten Phase wird der Pressenstößel abgesenkt und die
Aufspannplatte einschließlich oberem Preßwerkzeugs, geführt durch ein
gebogenes Profil der passiven Führungskulisse, in die horizontale Endlage
abgelegt.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der sicheren und schnellen
Verschwenkbarkeit der Aufspannplatte einschließlich Preßwerkzeugs und der
anschließend erheblich erleichterten Zugänglichkeit des Preßwerkzeugs in der
horizontalen Lage.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, die schwenkbare
Aufspannplatte mit Führungsstücken, beispielsweise Rollen, zu versehen, die in
der ersten Phase des Schwenkvorganges, vor Erreichen der hängenden
Gleichgewichtslage, die Aufspannplatte auf der nachgeführten Führungskulisse
abstützen und in der zweiten Phase des Schwenkvorganges das schwenkende
Ende der Aufspannplatte auf dem gebogenen Profil der Führungskulisse führen.
Dabei ist es vorteilhaft, die Führungskulisse mit einem horizontalen Auflager
auszustatten, auf dem die schwenkbare Aufspannplatte während der ersten
Phase des Schwenkens aufliegt. Das horizontale Auflager wird in der ersten
Phase des Schwenkvorgangs derart nachgeführt, daß es sich stets unter dem
Führungsstück des schwenkenden Endes der Aufspannplatte befindet.
Die Führung in der zweiten Phase des Schwenkvorgangs kann durch eine
Führungskulisse erreicht werden, die ein an das Auflager anschließendes
gebogenes Führungsstück besitzt, welches etwa horizontal ausläuft. Durch ein
horizontales Auslaufen des Führungsstücks wird ein ruckfreies Absenken der
Aufspannplatte gewährleistet.
Um die Führungskulisse während der ersten Phase des Schwenkens
nachführen zu können und während des normalen Pressenbetriebs unwirksam
zu machen, ist es sinnvoll, die Führungskulisse horizontal verschiebbar
auszuführen. Hierbei ist es zu empfehlen, die Abmessungen des
Führungsstücks mit den horizontalen Abmessungen der Führungskulisse
abzustimmen, so daß während des normalen Pressenbetriebs eine Kollision
ausgeschlossen ist.
Bei Pressen, bei denen bauartbedingt der Pressenstößel nicht bis auf das
Niveau des Pressentisches absenkbar ist, läßt sich durch den Einbau eines
linearen Stellantriebes zwischen dem an dem Pressenstößel fixierten Ende der
Aufspannplatte und dem Pressenstößel selbst eine vollständige Absenkbarkeit
erreichen. Die vollständige Absenkbarkeit ermöglicht das Erreichen der
horizontalen Endlage.
Durch den Einsatz einer Arbeitsbühne auf dem Höhenniveau des
Maschinentisches kann die Zugänglichkeit zu dem Preßwerkzeug nach dem
Schwenkvorgang weiter verbessert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Presse sieht vor, daß der Pressenstößel
durch vier in den Untergrund eingelassene hydraulische Zugstempel betätigt
wird und durch Zahnstangenzwangsführungen planparallel an den Seitenjochen
der Maschine geführt ist. Die Zahnstangenzwangsführung kann durch
Zahnstangen an den Seitenjochen, die sich im Eingriff mit Zahnrädern an dem
Pressenstößel befinden, die an allen 4 Seitenjochen der Presse paarweise
durch ein Getriebe synchronisiert sind, erreicht werden. Eine solche
Zwangsführung verbessert die Planparallelität von Pressenstößel zu
Maschinentisch.
Die Erfindung findet eine besonders sinnvolle Anwendung bei Tuschierpressen,
welche die Nacharbeit des Preßwerkzeugs als zyklischen Arbeitsgang besitzt.
Hier gewinnt die Sicherheit und Schnelligkeit bei verschwenken der
Aufspannplatte mit Preßwerkzeug eine entscheidende Rolle.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Die einzelnen Zeichnungen
beschreiben neben der räumlichen Anordnung auch die Abfolge des
Schwenkvorgangs.
Fig. 1 Draufsicht auf die Presse der Fig. 2 mit
der sie umgebenden Arbeitsbühne,
geschnitten zwischen Pressenstößel und
Aufspannplatte
Fig. 2-7 Seitenansichten der Presse in
unterschiedlichen Stadien des
Schwenkvorgangs
Die abgebildete hydraulische Presse besteht in ihrem Grundaufbau aus einem
Pressengestell 1, welches sich in Seitenjoche 1a und Oberjoch 1b untergliedern
läßt. Durch das Oberjoch 1b, die Seitenjoche 1a und den Maschinentisch 2 wird
der Einbauraum der Presse begrenzt. Es handelt es sich um eine vertikal
arbeitende Presse mit einem geführten Pressenstößel 3. Die vertikale Führung
des Pressenstößels 3 auf seinem vertikalen Arbeitsweg wird durch vier
Seitenjoche 1a gewährleistet.
Zur Verbesserung der Fertigungstoleranzen ist die Presse mit einer
Zahnstangenzwangsführung bestehend aus vier Zahnstangen 4 und mit diesen
im Eingriff befindlichen, durch gegenseitige Wellenverbindungen paarweise
synchronisierten Zahnrädern 5.
Der Pressenstößel 3 trägt eine schwenkbare Aufspannplatte 6, die neben einer
rotatorischen Schwenkbewegung um eine horizontale Achse 6a auch noch eine
translatorische Vertikalbewegung zum vollständigen Absenken auf
Maschinentischniveau mittels eines linearen Stellantriebs 7 ausführen kann.
Unter der Aufspannplatte 4 fixiert befindet sich ein Oberes Preßwerkzeug 8,
welches gemeinsam mit einem Unterem Preßwerkzeug 9 ein Werkstück
während des Preßvorgangs umformt. Der für den Preßvorgang erforderliche
Krafteintrag findet durch vier in den Untergrund eingelassene hydraulische
Zugstempel 10 statt, die den Pressenstößel 3 in vertikaler Arbeitsrichtung
bewegen.
Soll das Preßwerkzeug 8, 9 nachbearbeitet werden, so ist der Pressenstößel 3
hochzufahren und das Untere Preßwerkzeug 9 aus den Einbauraum
herauszufahren (Fig. 2). Anschließend wird eine Führungskulisse 11 so
verfahren, daß sie sich mit dem horizontalen Auflager 11a unter einem als
Führungsstück dienendem Auflagerad 12 der Aufspannplatte 4 des
Pressenstößels 3 befindet. Ist die Führungskulisse korrekt ausgerichtet, wird der
Pressenstößel 3 abgesenkt, bis das Auflagerad 12 der Aufspannplatte 4 die
Führungskulisse 11 nahezu berührt (Fig. 3). Die Aufspannplatte 4 wird nun von
dem Pressenstößel 3 derart entkoppelt, daß die Seite mit dem Auflagerad 12
auf der Führungskulisse 11 zu liegen kommt.
Während des anschließenden Anhebens des Pressenstößels 3 wird die
Führungskulisse 11 gemäß des sich ergebenden Schwenkvorganges so
nachgeführt, daß sich das horizontale Auflager 11a stets unter dem Auflagerad
12 der Aufspannplatte 4 befindet (Fig. 4). Sobald sich der gemeinsame
Schwerpunkt der Aufspannplatte 4 und des oberen Preßwerkzeugs 8 unter der
Aufhängung am linearen Stellantrieb 7 befindet, hebt das Auflagerad 12 von der
Führungskulisse 11 ab und hängt frei im stabilen Gleichgewicht (Fig. 5).
Im Folgenden wird die Führungskulisse 11 so verfahren, daß das Auflagerad 12
der Aufspannplatte 4 auf dem gebogenem Profil der Führungskulisse 11b unter
Absenken des Pressenstößels 3 auf den Ablagetisch 13 rollen kann (Fig. 6). Zur
Erreichung der horizontalen Endlage senkt der lineare Stellantrieb 7 das fixierte
Ende der Aufspannplatte bis auf den Ablagetisch 13 ab (Fig. 7). Die Kontrolle
und Bearbeitung des oberen Preßwerkzeugs kann nun von der Arbeitsbühne 14
aus durchgeführt werden.
Claims (9)
1. Vertikal arbeitende Presse mit einem vertikal geführten Pressenstößel
(3), der eine um eine horizontale Achse (6a) verschwenkbare Aufspannplatte (6)
für ein Preßwerkzeug (8) aufweist, sowie mit einer in die Presse integrierten
Schwenkvorrichtung zum Verschwenken der Aufspannplatte (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkvorrichtung mit einer Führungskulisse (11) zusammenwirkt,
durch die das freie Ende der Aufspannplatte (6) über den gesamten
Verschwenkweg derart geführt wird, daß die Aufspannplatte (6) am Ende des
Schwenkvorganges um 180° geschwenkt ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende
der Aufspannplatte (6) mit einem sich an der Führungskulisse (11) abstützenden
Führungsstück (12) versehen ist.
3. Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungskulisse (11) ein Auflager (11a) aufweist, auf welchem das
Führungsstück (12) der Aufspannplatte (6) während einer ersten Phase des
Schwenkvorganges bis zum Erreichen einer hängenden Gleichgewichtslage
abgestützt ist.
4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungskulisse (11) ein sich an das Auflager (11a) anschließendes gebogenes
Führungsstück (11b) aufweist, welches etwa horizontal ausläuft.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskulisse (11) auf dem Maschinentisch (2) horizontal
verschiebbar ist.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager der Aufspannplatte (6) in Bezug auf den Pressenstößel
(3) mittels eines linearen Stellantriebes (7) höhenverstellbar ist.
7. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse von
einer Arbeitsbühne (14) auf dem Höhenniveau des Maschinentisches (2)
umgeben ist.
8. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pressenstößel (3) durch vier in den Untergrund eingelassene hydraulische
Zugstempel (10) betätigt wird und durch Zahnstangenzwangsführungen (4, 5)
planparallel an den Seitenjochen (1a) der Maschine geführt ist.
9. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse
eine Tuschierpresse ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162094 DE19962094A1 (de) | 1999-12-21 | 1999-12-21 | Vertikal arbeitende Presse mit integrierter Schwenkvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162094 DE19962094A1 (de) | 1999-12-21 | 1999-12-21 | Vertikal arbeitende Presse mit integrierter Schwenkvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962094A1 true DE19962094A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7933867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999162094 Ceased DE19962094A1 (de) | 1999-12-21 | 1999-12-21 | Vertikal arbeitende Presse mit integrierter Schwenkvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19962094A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10235236A1 (de) * | 2002-08-01 | 2004-02-26 | Konrad Schnupp | Bearbeitungspresse |
-
1999
- 1999-12-21 DE DE1999162094 patent/DE19962094A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10235236A1 (de) * | 2002-08-01 | 2004-02-26 | Konrad Schnupp | Bearbeitungspresse |
DE10235236B4 (de) * | 2002-08-01 | 2004-07-22 | Konrad Schnupp | Bearbeitungspresse |
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8131 | Rejection |