Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für automatische Antriebe gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Dabei besteht das Gehäuse im we
sentlichen aus einem Kämpferprofil und einem daran angeordneten Ver
schlußprofil.
Derartige Gehäuse sind beispielsweise bei automatischen Antrieben für
Schiebetüren aller Art oder horizontal verfahrbaren Elementen grundsätz
lich bekannt. In der DE 198 04 860 C1 ist ein Gehäuse beschrieben, das
aus einem Kämpferprofil und einer daran anzusetzenden Verkleidung
besteht. Innerhalb des Gehäuses sind die Laufvorrichtungen für die ver
fahrbaren Elemente mit deren Aufhängevorrichtungen und ebenfalls die
Antriebsaggregate wie Motor, Antriebsräder und Umlenkräder für einen
Zahnriemen bzw. für eine Kette angeordnet. Ferner kann sich innerhalb
des Gehäuses eine für den Antriebsmotor notwendige elektronische
Steuerung/Regelung, die durch entsprechende Sensorsignale aktiviert
wird, befinden.
Das Bestreben möglichst platzsparende und kompakte Gehäuse unter
Verwendung leichter Materialien zu entwickeln, führt zu einer Verschlech
terung des ohnehin ungünstigen Verhältnisses zwischen der Längser
streckung und dem Querschnitt des Gehäuses und damit zwangsläufig zu
äußerst instabilen Konstruktionen. Die Handhabung und die Montage der
ohnehin unhandlichen Profilgehäuse wird durch diese ungünstigen Para
meter weiterhin erschwert.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, die Mängel des Standes der
Technik dahingehend zu beheben, daß ein Gehäuse geschaffen wird,
welches sämtliche Komponenten für automatisch verfahrbare Elemente
aufnehmen kann und welches montage- und fertigungstechnisch verein
facht werden soll, wobei die Verwindungssteifigkeit erhöht werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspru
ches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben weitere Ausbildungen des er
findungsgemäßen Gedankens wieder.
Das Gehäuse besteht im wesentlichen aus einem einteiligen C-förmigen
Kämpferprofil und einem daran schwenkbar befestigten Verschlußprofil,
wobei das Kämpferprofil einen Längsschenkel und sich an dessen Enden
anschließende Querschenkel aufweist. Zwischen dem Längsschenkel und
dem unteren Querschenkel ist unter Ausbildung eines Hohlraumes ein
Stützschenkel einstückig angeformt. Der Stützschenkel erhöht die Ver
windungssteifigkeit des Kämpferprofiles und erleichtert damit erheblich
dessen Handhabung und Montage. Bereits unmittelbar nach der Fertig
stellung des stranggepreßten Kämpferprofiles wird so der Transport er
leichtert, da die Anzahl und der Umfang der Transportkonstruktionen ver
ringert werden kann. Bei der Montage werden formschädigende Verbie
gungen wirksam vermieden. Der Stützschenkel ist zwischen dem Längs
schenkel und dem unteren Querschenkel angeordnet, da dort durch das
Gewicht der verfahrbaren Elemente die höchste Belastung wirkt. Der Ab
stand des Stützschenkels zum Schnittpunkt zwischen dem Längsschenkel
und dem unteren Querschenkel ist ein Parameter für die Erhöhung der
Stabilität. Um die Verwindungssteifigkeit weiter zu erhöhen, ist der Stütz
schenkel abgestuft ausgebildet.
Das Verschlußprofil ist parallel zum Längsschenkel angeordnet und
schwenkbar an dem freien Ende des oberen Querschenkels befestigt.
Zwischen dem unteren Bereich des Verschlußprofiles und dem freien
Ende des unteren Querschenkels ist ein Schlitz ausgebildet, der die Ver
bindung zwischen den im Gehäuseinnenraum angeordneten Vorrichtun
gen und den verfahrbaren Elementen ermöglicht. An verschiedenen Stel
len des Kämpferprofiles sind hinterschnittene Montagenuten eingelassen,
die der Befestigung der Antriebsaggregate, der Laufvorrichtungen oder
diverser Zusatzeinrichtungen dienen. An den Stirnseiten des Kämpfer
profiles sind separat anzubringende Endkappen angeordnet, die bei
spielsweise in den Montagenuten mittels angeformter Laschen einge
steckt und anschließend verschraubt werden. Somit ist ein Gehäuse ge
schaffen worden, welches hermetisch gegen äußere Störeinflüsse abge
schirmt ist. Derartige Gehäuse können als Strangpreßleichtmetallprofile
hergestellt und entsprechend der gewünschten Länge des Antriebes zu
geschnitten werden.
Die Befestigung des Gehäuses an einer baulich ortsfesten Konstruktion
erfolgt über eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit dem oberen
Querschenkel. Hierfür ist der Querschenkel entsprechend stabil ausge
legt. An dem freien Ende des oberen Querschenkels ist das Verschluß
profil angeordnet und zwar in der Art, daß das Verschlußprofil durch eine
Verhakung schwenkbar befestigt ist. Die Verhakung ist vorzugsweise an
einem separaten Adapterprofil ausgebildet, das in einer entsprechenden
Rastkammer an dem freien Ende des Querschenkel befestigt ist. Die Ver
wendung eines Adapterprofiles schafft eine einfache Möglichkeit, um das
Kämpferprofil ohne konstruktive Veränderung, aber trotzdem einfach, an
örtliche Gegebenheiten anpassen zu können.
Das freie Ende des unteren Querschenkels dient zur Aufnahme eines se
paraten Laufprofiles, um die Tragrollen des Laufwagens der verfahrbaren
Elemente bewegen zu können. Dabei ist das Laufprofil austauschbar an
dem Querschenkel angeordnet. Durch die Austauschbarkeit ist es mög
lich, entsprechend der gewünschten Benutzungsart, das heißt auch je
nach Gewicht des Türflügels das geeignete Laufprofil einzusetzen.
Ein an dem Stützschenkel angeformter Ansatz weist eine Querstrebe auf,
die einerseits die Laufrollen überdacht, so daß keine Einflüsse, wie z. B.
Schmutz, den Fahrweg der Laufrollen beeinflussen. Andererseits bildet
die Querstrebe unter Ausnutzung der Abstufung des Stützschenkels einen
einseitig offenen Kanal aus, in dem die notwendigen elektrischen Leitun
gen des Antriebes oder einer Steuerung/Regelung verlegt werden kön
nen. Mittels einer Abdeckung kann der Kanal verschlossen werden, wobei
die Abdeckung in einer an der Querstrebe eingelassenen Montagenut
befestigt wird.
Unterhalb des unteren Querschenkels ist ein nach unten geöffneter Zu
satzkanal angeformt, um z. B. ein Lager für das in Notfällen ausschwenk
bare Seitenteil zu installieren. Ein Abdeckprofil wird rastend als Verschluß
zwischen den aus zwei Stegen bestehen Zusatzkanal eingesetzt. An ei
nem Fortsatz eines Steges kann ein U-Profil anliegen, das weitere Zu
satzeinrichtungen beispielsweise einen Anschlag für die maximale Aus
lenkung der Schwenkflügel beinhaltet.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gehäuses ist es mög
lich, innerhalb oder an dem Gehäuse optionale oder alternative Kompo
nenten einzusetzen. Derartige Zusatzeinrichtungen, die je nach Anwen
dungsfall unterschiedlich gestaltet sein können, werden verschiebbar an
den hinterschnittenen Montagenuten angeordnet und durch entspre
chende Schraub- oder Schnappelemente gesichert. Dieses hat sich als
sehr zweckmäßig erwiesen, da derartige Montagenuten bei der Formge
bung einfach auszubilden sind und das Gehäuse weiterhin stabilisieren.
Desweiteren sind die Montagenuten aufgrund der Strangpreßtechnik über
die gesamte Länge des Profiles vorhanden, so daß eine äußerst variable
Positionierung der Zusatzeinrichtungen ermöglicht wird. Denkbare Zu
satzeinrichtungen sind Platinen für die Steuerung/Regelung des Antriebes
oder weitere Gehäuseteile wie z. B. Abdeckungen oder Trennelemente
zwischen Funktionsbereichen. Innerhalb des Gehäuses können natürlich
auch ein Netzteil oder Sensoren angeordnet sein.
Die Erfindung wird nun anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schnittdarstellung durch ein teilweise bestücktes
Gehäuse.
Fig. 2 Eine Schnittdarstellung durch ein unbestücktes Gehäuse
gemäß Fig. 1.
Fig. 3 Eine Detaildarstellung des Abdeckprofiles gemäß Fig. 1.
Fig. 4 Eine Detaildarstellung des U-Profiles gemäß Fig. 1.
Ein Gehäuse 1, welches beispielsweise für einen Schiebetürantrieb An
wendung finden kann, wobei dessen einzelne Elemente wie feststehende
Seitenteile und verfahrbare Flügel nicht dargestellt sind, ist in den Fig.
1 bis 4 wiedergegeben. Hierbei ist das Gehäuse 1 in einer Schnittdarstel
lung quer zur Längsrichtung dargestellt worden. Der Vollständigkeit hal
ber wird darauf hingewiesen, daß derartige Gehäuse 1 auch für Antriebs
vorrichtungen von Bogenschiebetüren, Schiebewänden und Drehflügeltü
ren Verwendung finden können, wobei bei dem Ausführungsbeispiel ein
zig und allein auf die Anwendung als Schiebetürantrieb Bezug genommen
wird. Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Laufvorrichtung für die Flügel in
Form eines Laufwagens 2 mit daran drehbar befestigter Laufrolle 3 und
ein Antriebsaggregat 4 mit nicht näher bezeichnetem Motor, Antriebsrä
dern und Umlenkrädern für einen Zahnriemen bzw. eine Kette angeord
net. Ferner befindet sich innerhalb des Gehäuses 1 eine für das Antriebs
aggregat 4 notwendige elektrische Steuerung/Regelung (nicht darge
stellt), die durch entsprechende Sensorsignale aktiviert wird.
Das Gehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einem einteiligen C-förmigen
Kämpferprofil 5 und einem daran schwenkbar befestigten Verschlußprofil
6, wobei das Kämpferprofil 5 einen Längsschenkel 7 und sich an dessen
Enden rechtwinklig anschließende Querschenkel 8 und 9 aufweist. Die
Querschenkel 8, 9 sind etwa gleich lang und entsprechen jeweils etwa der
Hälfte der Längserstreckung des Längsschenkels 7. Zwischen dem
Längsschenkel 7 und dem unteren Querschenkel 9 ist unter Ausbildung
eines Hohlraumes 10 ein Stützschenkel 11 einstückig angeformt. Das
Verschlußprofil 6 ist parallel zum Längsschenkel 7 angeordnet und mittels
eines Adapterprofiles 12 an dem oberen Querschenkel 8 befestigt. Zwi
schen dem Verschlußprofil 6 und dem unteren Querschenkel 9 ist ein
Schlitz 13 ausgebildet, der die Verbindung zwischen den im Gehäusein
nenraum 14 angeordneten Laufvorrichtungen 2, 3 und den verfahrbaren
Elementen ermöglicht. An verschiedenen Stellen des Kämpferprofiles 5
sind hinterschnittene Montagenuten 15, 16 eingelassen, die der Befesti
gung des Antriebsaggregates 4 und nicht näher dargestellter Zusatzein
richtungen dienen. An den Stirnseiten des Kämpferprofiles 5 sind separat
anzubringende Endkappen (nicht dargestellt) angeordnet, die beispiels
weise in den Montagenuten 15 mittels angeformter Laschen eingesteckt
und anschließend verschraubt werden. Somit ist ein Gehäuse 1 geschaf
fen worden, welches hermetisch gegen äußere Störeinflüsse abgeschirmt
ist. Das Gehäuse 1 ist als Strangpreßleichtmetallprofil hergestellt und
entsprechend der gewünschten Länge des Antriebes zugeschnitten wor
den.
Die Befestigung des Kämpferprofiles 1 an einer baulich ortsfesten Kon
struktion, z. B. an einer Decke, einer Unterkonstruktion oder dergleichen
erfolgt mittels einer kraft- und formschlüssigen Verbindung mit dem obe
ren Querschenkel 8. Hierfür ist der Querschenkel 8 entsprechend stabil
ausgefegt. An seinem freien Ende weist der obere Querschenkel 8 eine
einseitig offene Kammer 17 auf, in der eine Rippe 18 zur rastenden Be
festigung des Adapterprofiles 12 ausgebildet ist. Zwischen der Kammer
17 und dem Längsschenkel 7 sind in dem Querschenkel 8 zwei vonein
ander beabstandete Montagenuten 15 ausgebildet, die jeweils durch ge
genüberliegende in eine Öffnung 19 ragende hakenartige Vorsprünge 20
hinterschnitten sind. In den beiden Montagenuten 15 sind Vierkant
schrauben 21 formschlüssig angeordnet, an denen ein Montagewinkel 22
des Antriebsaggregates 4 verschraubt ist. Im Übergangsbereich zwischen
dem Querschenkel 8 und dem Längsschenkel 7 ist gehäuseinnenseitig
ein kreisförmiger Schraubkanal 23 ausgebildet, der insbesondere zur
Verschraubung der stirnseitigen Endkappen dient.
Der Längsschenkel 7 weist ungefähr mittig zwischen den beiden Quer
schenkel 8, 9 zwei untereinander angeordnete Montagenuten 15, 16 auf,
von denen die obere Montagenut 16 erheblich kleiner dimensioniert ist als
alle anderen Montagenuten 15. Im Übergangsbereich zwischen dem
Längsschenkel 7 und dem unteren Querschenkel 9 ist gehäuseinnenseitig
ein weiterer Schraubkanal 23 ausgebildet. Unter Ausbildung des Hohl
raumes 10 verläuft zwischen dem Längsschenkel 7 und dem unteren
Querschenkel 9 diagonal der abgestufte Stützschenkel 11. Der Stütz
schenkel 11 ist flächenbündig an den entsprechenden Vorsprung 20 der
Montagenut 15 des Längsschenkel 7 angebunden und geht unter Ausbil
dung eines schalenförmigen Kanales 24 in einen horizontalen Schen
kelabschnitt 25 über. In dem Kanal 24 können elektrische Leitungen und
Geräte des Antriebes bzw. dessen Steuerung aufgenommen werden. Der
Stützschenkel 11 geht anschließend in einen abgestuften vertikalen
Schenkelabschnitt 26 über, der an den unteren Querschenkel 9 angebun
den ist. Der vertikale Schenkelabschnitt 26 geht an der Schnittstelle zum
horizontalen Schenkelabschnitt 25 in einen vertikalen Ansatz 27 über, der
in einer sich beidseits erstreckenden Querstrebe 28 endet. Rechtsseitig
ragt die Querstrebe 28 in den Kanal 24 hinein und stellt dessen seitliche
Begrenzung dar. Zusätzlich ist dort in der Querstrebe 28 eine weitere
Montagenut 15 ausgebildet, in der eine Abdeckung für den Kanal 24
und/oder optionale Trennelemente montiert werden können. Linksseitig
verläuft die Querstrebe 28 parallel zum unteren Querschenkel 9. Zwi
schen der Querstrebe 28 und dem unteren Querschenkel 9 wird so ein
geschützter Raum für den Fahrweg der Laufrollen 3 geschaffen. An dem
unteren Querschenkel 9 ist eine Rippe 29 ausgebildet, so daß dort ein
Laufprofil 30 formschlüssig aufgesetzt werden kann. Die kraftschlüssige
Befestigung des Laufprofiles 30 erfolgt über eine nicht dargestellte Klam
mer. In dem vertikalen Schenkelabschnitt 26 ist eine weitere Montagenut
15 ausgebildet, in der ein Endanschlag für die horizontale Bewegung der
Laufvorrichtung 2, 3 montiert werden kann.
An der Unterseite 31 des unteren Querschenkels 9 ist zwischen zwei Ste
gen 32 und 33 ein nach unten geöffneter Zusatzkanal 34 ausgebildet, um
ein Lager für das in Notfällen ausschwenkbare Seitenteil zu installieren.
Die Befestigung des Lagers erfolgt über eine dort an dem unteren Quer
schenkel 9 ausgebildete Montagenut 15. Der Steg 33 stellt eine flächen
bündige Verlängerung des Längsschenkel 7 dar. An den Stegen 32, 33
sind innenseitig Rippen 35 angeformt, an denen ein in Fig. 3 näher dar
gestelltes Abdeckprofil 36 formschlüssig eingeclipst werden kann. Das
Abdeckprofil 36 weist eine Deckelfläche 37 auf, von der elastisch aus
lenkbare Rastarme 38 rechtwinklig vorstehen.
Der Steg 32 ist mittels eines verjüngten Fortsatzes 39 verlängert, so daß
dort ein Schenkel 40 eines U-Profiles 41 formschlüssig anliegt. An den
Schenkel 40 schließt sich rechtwinklig eine Querwandung 42 an und
daran rechtwinklig ein weiterer Schenkel 43. Das U-Profil 41 wird mittels
einer Schraubverbindung an dem unteren Querschenkel 9 befestigt. Zwi
schen den Schenkeln 40 und 43 kann ein Anschlag für die maximale
Auslenkung der Schwenkflügel installiert werden, wobei an den Schen
keln 40, 43 ausgebildete einwärts gerichtete Ränder 44 einen Formschluß
gewährleisten. Des weiteren ist an dem Schenkel 43 eine Auskragung 45
ausgebildet.
Das Verschlußprofil 6 bildet die frontseitige Verkleidung des Kämpferpro
files 5 und ist parallel zum Längsschenkel 7 mittels des Adapterprofiles 12
an dem oberen Querschenkel 8 angeordnet. Die Verbindung zwischen
dem Adapterprofil 12 und dem Verschlußprofil 6 ist dergestalt ausgebil
det, daß ein Verschwenken, Positionieren und ggfs. Entfernen des Ver
schlußprofiles 6 zu Montage- oder Wartungsarbeiten auch bei deckenna
her Einbausituation möglich ist. Das Verschlußprofil 6 weist zwei Quer
stege 46 und 47 auf, um das Eindringen von Fremdkörpern in das Ge
häuse 1 weitestgehend zu vermeiden. Der Quersteg 46 befindet sich auf
Höhe des unteren Querschenkels 9, während der Quersteg 47 das Ver
schlußprofil 6 unterseitig abschließt.
Bezugszeichen
1
Gehäuse
2
Laufwagen
3
Laufrolle
4
Antriebsaggregat
5
Kämpferprofil
6
Verschlußprofil
7
Längsschenkel
8
Querschenkel
9
Querschenkel
10
Hohlraum
11
Stützschenkel
12
Adapterprofil
13
Schlitz
14
Gehäuseinnenraum
15
Montagenut
16
Montagenut
17
Kammer
18
Rippe
19
Öffnung
20
Vorsprung
21
Vierkantschraube
22
Montagewinkel
23
Schraubkanal
24
Kanal
25
horizontaler Schenkelabschnitt
26
vertikaler Schenkelabschnitt
27
Ansatz
28
Querstrebe
29
Rippe
30
Laufprofil
31
Unterseite
32
Steg
33
Steg
34
Zusatzkanal
35
Rippe
36
Abdeckprofil
37
Deckelfläche
38
Rastarm
39
Fortsatz
40
Schenkel
41
U-Profil
42
Querwandung
43
Schenkel
44
Rand
45
Auskragung
46
Quersteg
47
Quersteg