DE19961846A1 - Vorrichtung zur Steuerung des Antriebs eines Changierfadenführers - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung des Antriebs eines Changierfadenführers

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Steuerung des Antriebs eines an einer Changierfadenführerstange angebrachten Changierfadenführers (4) zum Wickeln einer Kreuzspule (3) mit einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer intermittierend hin und her gehenden Hubbewegung entsprechend einem Maximalhub der Changierfadenführerstange ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diese Antriebseinrichtung (A) und die Changierfadenführerstange (5, 5', 5'') eine gleichgerichtet zur Hubbewegung der Changierfadenführerstange wirksame Dämpfungseinheit (B) zwischengeschaltet ist, die die Hubbewegung der Changierfadenführerstange (5, 5' bzw. 5'') im Bereich der Spulenenden periodisch zwischen dem Maximalhub und einem Minimalhub zuerst allmählich verkürzt und anschließend allmählich verlängert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Antriebs eines an einer Changierfadenführerstange angebrachten Changierfadenführers zum Wickeln einer Kreuzspule mit einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer intermittierend hin und her gehenden Hubbewegung der Changierfadenführerstange.
Um insbesondere bei zylindrischen Kreuzspulen einerseits Fadenabschläge an den Spulenflanken zu vermeiden und um andererseits auch die Ablaufeigenschaften des Fa­ dens von der Kreuzspule zu verbessern und insbesondere auch um die Fadenabzugs­ geschwindigkeiten erhöhen zu können, ist es bekannt, die Changierhublänge gegen­ über ihrem vorgegebenen Maximalwert wiederkehrend zeitweilig in einem Verkür­ zungstakt im Bereich eines maximalen Differenzwertes zuerst zu verkürzen, anschlie­ ßend in einem Verlängerungstakt wieder auf den Maximalwert zu verlängern und die­ sen Maximalhub in einem Ruhetakt über einen längeren Zeitraum unverändert beizu­ behalten. Derartige Systeme sind beispielsweise in der EP-OS 27 173 und in der DE 32 40 448 C2 beschrieben.
Gemäß der DE 32 40 484 C2 wird beispielsweise so verfahren, daß der Changierfa­ denführer während des Ruhetaktes (Maximalhub) von einer Nutentrommel angetrie­ ben wird; zur Verkleinerung oder Vergrößerung des Changierhubes des Changierfa­ denführers ist eine verschwenkbare Führungsplatte vorgesehen, die mit einer Füh­ rungsnut ausgebildet ist, in die ein L-förmig ausgebildeter, doppelarmiger, ebenfalls verschwenkbarer Fadenführer mit einem Zapfen eingreift, derart, daß die Changier­ breite des Fadenführers sich in Axialrichtung der Auflaufspule durch Verschwenken der Führungsplatte um eine Lagerwelle verändern läßt, deren Achse durch die Mitte der Führungsplatte läuft.
Abgesehen von einem relativ aufwendigen Stellmechanismus bestehen wesentliche Nachteile dieser bekannten Lösung darin, daß infolge der schwenkbaren Lagerung jedes einzelnen Changierfadenführers die Funktionssicherheit herabgesetzt wird, während zum anderen für jede einzelne Aufwickelstelle ein Stellmechmanismus in Form der verschwenkbaren Führungsplatte erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1 und damit der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß mit einfachen Konstruktionselementen einerseits eine erhöhte Funktionssicherheit gewährleistet ist und andererseits auch nur ein Steuerungsmechanismus für eine Viel­ stellenmaschine erforderlich ist, bei der die diversen Changierfadenführer mittels einer Changierfadenführerstange angetrieben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen die Antriebseinrichtung und die Changierfadenführerstange eine gleichgerichtet zur Hubbewegung der Changierfadenführerstange wirksame Dämpfungseinheit zwischengeschaltet ist, die die Hubbewegung der Changierfaden­ führerstange im Bereich der Spulenenden periodisch zwischen dem Maximalhub und einem Minimalhub zuerst verkürzt und anschließend wieder verlängert. Der durch die Haupt-Antriebseinrichtung bewirkte Maximalhub wird erfindungsgemäß somit wäh­ rend der Hubverkürzungs- bzw. Hubverlängerungstakte durch eine zweite Hubbewe­ gung überlagert. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in konstruktiver Hinsicht darin, daß sowohl die Haupt-Hubbewegung als auch die Überlagerungs-Hubbewegung axial gleich ausgerichtet sind.
Bei der Haupt-Antriebseinrichtung kann es sich vorzugsweise um eine Nutentrommel handeln, die als Teil der Dämpfungseinheit einen mit Maximalhub hin und her beweg­ lichen Hubschlitten antreibt, dem ein an der Changierfadenführerstange befestigtes Dämpfungsglied zugeordnet ist, das während der Verkürzungs- und Verlängerungs­ takte eine gegenüber dem Hubschlitten selbständige Bewegung auszuführen vermag.
Der Hubschlitten umfaßt vorzugsweise einen Hydraulikzylinder, der durch einen das Dämpfungsglied bildenden, verschiebbar geführten Primär-Kolben in zwei Zylinder­ räume unterteilt ist, deren Volumina durch entsprechende Zufuhr einerseits bzw. Ent­ nahme von Hydraulikflüssigkeit andererseits und damit entsprechende wechselweise Verschiebung des Kolbens in dem Hydraulikzylinder veränderbar sind.
Die Umsteuerung der Hydraulikströme in die beiden Zylinderkammern kann entweder rechnergesteuert mittels einer entsprechenden Pumpeinrichtung erfolgen, oder in er­ findungsgemäß konstruktiv sehr einfacher Weise dadurch, daß jeder der beiden Zylin­ derräume mit jeweils einer Sekundär-Hydraulikkammer in Verbindung steht, in denen Sekundär-Hydraulikkolben geführt sind, die während der Hubverkürzungs- bzw. Hubverlängerungsphasen während jeweils eines Doppelhubes abwechselnd in entge­ gengesetzten Richtungen zueinander in den Sekundär-Zylinderkammern verschiebbar sind. Durch entsprechendes Ein- oder Ausfahren der Sekundär-Kolben in die bzw. aus den Sekundär-Zylinderkammern werden die Volumina der durch den Primär-Kolben voneinander getrennten Zylinderkammern wechselweise vergrößert bzw. verkleinert, wodurch die überlagernde Hubbewegung des Primär-Kolbens und damit der Chan­ gierfadenführerstange bewirkt wird.
Die Achsen der Sekundärzylinder liegen erfindungsgemäß parallel zueinander und senkrecht zur Hubbewegungsrichtung des Hubschlittens, und die Sekundär-Kolben weisen außerhalb der Sekundärzylinder befindliche Stößelelemente auf, die bei der Bewegung des Hubschlittens entlang einer zweigeteilten Führungsschiene verschieb­ bar geführt sind, deren beiden Schienenabschnitte an ihren äußeren Enden ver­ schwenkbar gelagert sind und sich im Bereich der Mittelstellung des Hubschlittens treffen, derart, daß die beiden Schienenabschnitte zwischen einer zur Bewegungsrich­ tung des Hubschlittens parallelen Ruhestellung (Ruhetakt) und einer sich in Richtung des Hubschlittens öffnenden Winkelstellung (a) verstellbar sind, die kleiner als 180° ist.
Die Verstellung der beiden Schienenabschnitte der Führungsschiene erfolgt vorzugs­ weise nockengesteuert mittels einer rotierend angetriebenen Nockenscheibe, die über einen Teil ihres Umfangs einen Kreisbogen, der der Ruhestellung der Führungsschiene entspricht, und einen exzentrischen Nockenabschnitt aufweist, der die Bewegung der beiden Schienenabschnitte zwischen der Ruhestellung und der maximalen Winkelstel­ lung steuert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen behandelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, die in schematischer Ansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung teilweise im Schnitt zeigt.
In der Zeichnung ist repräsentativ für eine Aufwickeleinrichtung für Kreuzspulen ein verschwenkbarer Spulenrahmen 1 dargestellt, der eine Spulenhülse 2 mit darauf auf­ gewickeltem Spulenkörper 3 in Form einer zylindrischen Kreuzspule trägt. Der ro­ tatorische Antrieb der Spule bzw. des Spulenkörpers 3 kann mittels einer nicht dar­ gestellten Friktionsantriebswalze oder einzelmotorisch erfolgen. Es ist weiterhin ein üblicher Changierfadenführer 4 dargestellt, der an einer Changierfadenführerstange 5 befestigt ist, die in Richtung des Doppelpfeiles f1 zu einer hin und her gehenden Hub­ bewegung angetrieben wird. Aus dem unterhalb des Spulenkörpers 3 schematisiert dargestellten Wicklungsbild ist zu erkennen, daß, ausgehend von einem Maximalhub des Changierfadenführers 4 zeitweilig im Bereich der Spulenenden eine allmähliche Hubverkürzung mit anschließender allmählicher Huberverlängerung bis wieder auf Maximalhub stattfindet, um im Bereich der Spulenenden bzw. Spulenflanken einen für die weitere Behandlung der Spule günstigen Aufbau zu erhalten. Das Wicklungsbild zeigt nur einen Abschnitt mit einem Hubverkürzungstakt und einem Hubverlänge­ rungstakt bis auf Maximalhub, mit dem anschließend über einen bestimmten längeren Zeitraum gewickelt wird, bis wiederum eine Hubverkürzung mit anschließender Hub­ verlängerung usw. stattfindet.
Die in der Zeichnung dargestellte Changierfadenführerstange 5 kann für einen Einzel­ antrieb entweder unmittelbar von einer in der Zeichnung links dargestellten Antriebs­ einrichtung A angetrieben werden, oder die Changierfadenführerstange ist eine sich über die gesamte Maschinenlänge einer Vielstellenmaschine oder ein Maschinenfeld er­ streckende Changierfadenführerstange 5, die für jede zugeordnete Aufwickelstelle ei­ nen eigenen Changierfadenführer trägt. Die Changierfadenführerstange 5 wird dann unter Zwischenschaltung geeigneter Kopplungsmittel von einer unmittelbar von der Antriebseinrichtung A angetriebenen Changierfadenführerstange 5' hin und her ge­ hend angetrieben.
Zum Antrieb der Changierfadenführerstange 5' bzw. 5 dient eine in Richtung des Pfeiles f2 rotatorisch angetriebene Nutentrommel 6, in deren Nut 6.1 ein Mitnehmer­ zapfen 7 eingreift, der an einem Hubschlitten 8 befestigt ist. Die axiale Erstreckung der Nut 6.1 entspricht dem Maximalhub des Changierfadenführers 4, so daß die Nu­ tentrommel 6 den Hubschlitten 8 zu einer Changierbewegung entsprechend der Länge des Maximalhubs antreibt.
Der Hubschlitten 8 weist einen Hydraulikzylinder auf, der durch einen ein Dämp­ fungsglied bildenden, verschiebbar geführten Kolben 9 in zwei Zylinderkammern 8a und 8b unterteilt ist. An der einen Seite des Kolbens 9 ist praktisch in Form einer Kol­ benstange die aus der Zylinderkammer 8b herausgeführte Changierfadenführerstange 5' bzw 5 befestigt, während an der anderen Seite des Kolbens 9 eine aus der Zylinder­ kammer 8a herausgeführte Volumenausgleichsstange 5" befestigt ist, die gegebenen­ falls auch die Funktion einer Changierfadenführerstange haben kann.
Jede Zylinderkammer 8a bzw. 8b steht mit einem Sekundär-Hydraulikzylinder 10a bzw. 10b in Verbindung, in denen jeweils ein Sekundär-Kolben 11a bzw. 11b geführt ist. Diese Sekundär-Kolben 11a bzw. 11b tragen an ihren nach außen geführten Enden Stößelelemente in Form von Tastrollen 12a bzw. 12b.
Die Achsen der Sekundär-Hydraulikzylinder 10a und 10b liegen senkrecht zur Achse des Primär-Hydraulikzylinders 8a, 8b und damit senkrecht zur Hubbewegungsrichtung der Stange 5, 5' bzw. 5".
Diese Stößelelemente bzw. Tastrollen 12a bzw. 12b sind entlang einer zweigeteilten Führungsschiene 13 geführt, deren beide Schienenabschnitte 13.1 bzw 13.2 in ihren äußeren Endpunkten in den Lagerstellen 14.1 bzw 14.2 schwenkbar gelagert sind. Die beiden Schienenabschnitte 13.1. und 13.2 treffen sich in der Mittelstellung der Hub­ bewegung des Hubschlittens 8 und können aus der in der Zeichnung dargestellten, nach unten hin offenen Winkelstellung in eine nicht dargestellte, parallel zur Hubbe­ wegungsrichtung ausgerichtete, gemeinsame Horizontallage (Ruhetakt) verstellt wer­ den, in der über die Tastrollen 12a und 12b die Sekundär-Kolben 11a und 11b gleich weit in die Sekundär-Zylinder 10a bzw. 10b eingefahren sind. In dieser Ruhestellung nimmt infolge entsprechender Dimensionierung der einzelnen Zylinderkammern der Kolben 9 (ebenfalls) in der Zylinderkammer (8a, 8b) eine Mittelstellung ein. Wenn die Schienenabschnitte 13.1 und 13.2 horizontal zueinander ausgerichtet sind und damit parallel zur Hubbewegungsrichtung liegen, folgt der Kolben 9 und damit die Chan­ gierfadenführerstange 5 bzw. 5' bzw. 5" synchron der Bewegung des Hubschlittens 8 entsprechend dem Maximalhub des Changierfadenführers 4, d. h. der Faden wird auf den Spulenkörper 3 mit Maximalhub des Changierfadenführers 4 aufgewickelt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Winkelstellung a der beiden Schienenabschnitte 13.1 bzw 13.2 erfolgt die Aufwickelung mit dem Minimalhub, d. h. mit der größten Hubverkürzung in dem Wickelbild unterhalb des Spulenkörpers 3.
Die Verstellung der beiden Schienenabschnitte 13.1, 13.2 aus der horizontalen "Ruhelage" in die in der Zeichnung dargestellte Winkellage erfolgt allmählich, ebenso wie die Verstellung der Schienenabschnitte 13.1, 13.2 aus dieser Winkelstellung a zurück in die horizontale Ruhelage.
Das Funktionsprinzip bei der Hubverlängerung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung erläutert:
Ausgehend von der in der Zeichnung dargestellen Winkelstellung a, die der größten Hubverkürzung entspricht, werden die beiden Schienenabschnitte 13.1, 13.2 allmäh­ lich wieder in die horizontale Ruhelage verstellt. Wenn man die Winkelstellung gemäß der Zeichnung ohne Verschwenken der Schienenabschnitte 13.1, 13.2 nach unten für sich allein betrachtet, wird es deutlich, daß bei der Bewegung des Hubschlittens 8 und damit der Changierfadenführerstange 5, 5' bzw. 5" nach rechts die auf den Schienen­ abschnitt 13.2 laufende Tastrolle 12b nach unten gedrückt wird, wodurch der Sekun­ därkolben 11b in den Sekundärzylinder 10b einfährt, was eine Verlagerung des Kol­ bens 9 in dem Hydraulikzylinder 8a, 8b nach links zur Folge hat, wodurch gleichzeitig der Sekundärkolben 11a nach oben verstellt wird. Der Kolben 9 folgt damit nicht ex­ akt der Hubbewegung des Hubschlittens 8, sondern die Resultierende der nach rechts gerichteten Hubbewegung des Kolbens 9 wird bei der Bewegung des Hubschlittens 8 nach rechts geringfügig durch die nach links gerichtete Verlagerung des Kolbens 9 innerhalb des Hubschlittens 8 verkürzt. Gleiches gilt entsprechend für die nach links gerichtete Hubbewegung des Hubschlittens 8.
Aus der obigen Erläuterung wird ersichtlich, daß dann, wenn die beiden Schienenab­ schnitte 13.1, 13.2 aus der dargestellten Winkelstellung allmählich in die horizontale Ruhestellung verschwenkt werden, eine allmähliche Hubverlängerung bis zu dem Ma­ ximalhub erfolgt, der bei axial ausgerichteter Ruhestellung der Schienenabschnitte 13.1, 13.2 parallel zur Hubbewegungsrichtung erreicht wird. Nachdem bei Erreichen dieses Maximalhubes der Faden über einen bestimmten vorgegebenen Zeitraum mit Maximalhub verlegt wird, werden die beiden Schienenabschnitte 13.1 und 13.2 wieder allmählich aus der horizontalen Ruhestellung in die in der Zeichnung dargestellte ma­ ximale Winkelstellung verschwenkt, wodurch eine allmähliche Hubverkürzung bis zum Erreichen des Minimalhubs bewirkt wird.
Das Verschwenken der beiden Schienenabschnitte 13.1, 13.2 kann nockengesteuert erfolgen, wobei die Nockensteuerung auf ein Mitnehmerelement 15 einwirkt, das an den inneren Enden der beiden Schienenabschnitte 13.1, 31.2 angreift.
Die Nockensteuerung umfaßt eine in Richtung des Pfeiles f3 rotierend angetriebene Nockenscheibe 16, die über einen Teil ihres Umfangs - wie dargestellt etwa 200°-220° - einem Kreisbogen folgt, der der horizontal ausgerichteten Ruhestellung der Führungsschiene 13.1, 13.2 entspricht, und einen exzentrischen Nockenabschnitt auf­ weist, durch den die Bewegung der beiden Schienenabschnitte 13.1, 13.2 zwischen der Ruhestellung und der maximalen Winkelstellung a gemäß Zeichnung gesteuert wird.
Die Nockenscheibe 16 steuert, wie dargestellt, über eine Leitrolle 17 die Bewegung eines federbelasteten Kolbens 19 innerhalb eines Hydraulikzylinders 18. Die mit Hy­ draulikflüssigkeit gefüllte Zylinderkammer des Hydraulikzylinders 18 steht mit einem weiteren Hydraulikzylinder 20 in Verbindung, der durch einen federbelasteten Kolben 21 in obere und untere Zylinderkammern 20a und 20b unterteilt ist. Die durch die untere Zylinderkammer 20b geführte Kolbenstange 21.1 des Kolbens 21 greift an dem Mitnehmerelement 15 an. Wenn beide Zylinderkammern 20a und 20b gleichzeitig mit unter gleichem Druck stehender Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt werden, erfolgt eine Abwärtsbewegung des Kolbens 21 aufgrund dessen, daß die der unteren Zylin­ derkammer 20b zugewandte Kolbenfläche aufgrund der Kolbenstange 21.1 relativ zu der der oberen Zylinderkammer 20a zugewandten Kolbenfläche reduziert, d. h. kleiner ist.
Wenn der Kolben 19 in den Hydraulikzylinder 18 einfährt, wird über die Leitungs­ zweige 22, 23 Hydraulikflüssigkeit in die unteren Zylinderkammern 20a und 20b des Hydraulikzylinders 20 gedrückt, so daß der Kolben 21 nach unten fährt und dabei über die Kolbenstange 21.1 und das Mitnehmerelement 15 die Schienenabschnitte 13.1 und 13.2 nach unten verschwenkt.
Wenn sich die Nockenscheibe 16 aus der in der Zeichnung dargestellten Position weiter in Richtung des Pfeiles f3 dreht, wird der Kolben 19 beispielsweise mittels der schematisch dargestellten Rückstellfeder 25, nach unten gedrückt, so daß die Zylin­ derkammern 20a und 20b in einem solchen Umfang druckentlastet werden, daß die gegen die Unterseite des Kolbens 21 wirkende Rückstellfeder 26 den Kolben 21 nach oben zu drücken vermag; dadurch werden auch die beiden Schienenabschnitte 13.1, 13.2 aus ihrer horizontalen Ruhestellung (= Maximalhub) wieder allmählich nach oben in die Winkelstellung a gemäß der Zeichnung verstellt, woraus die angestrebte Hub­ verkürzung resultiert.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Steuerung des Antriebs eines an einer Changierfadenführerstange angebrachten Changierfadenführers (4) zum Wickeln einer Kreuzspule (3) mit einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer intermittierend hin und her gehenden Hubbewegung, entsprechend einem Maximalhub der Changierfadenführerstange, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diese Antriebseinrichtung (A) und die Changierfadenführerstange (5, 5', 5") eine gleichgerichtet zur Hubbewegung der Changierfadenführerstange wirksame Dämpfungseinheit (B) zwischengeschaltet ist, die die Hubbewegung der Changierfadenführerstange (5, 5' bzw. 5") im Bereich der Spulenenden periodisch zwischen dem Maximalhub und einem Minimalhub zuerst allmählich verkürzt und anschließend allmählich verlängert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinheit (B) einen von der Antriebseinrichtung (A) mit dem Maximalhub hin und her ge­ hend angetriebenen Hubschlitten (8) umfaßt, dem ein an der Changierfadenführer­ stange (5, 5' bzw. 5") befestigtes Dämpfungsglied (9) zugeordnet ist, das während der Verkürzungs- und Verlängerungstakte zu einer gegenüber dem Hubschlitten selbständigen Hubbewegung antreibbar ist, die die Hubbewegung des Schlittens (8) überlagert und damit einerseits verkürzt bzw. anderseits verlängert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (8) einen Hydraulikzylinder (8a, 8b) aufweist, der durch einen das Dämpfungsglied (9) bildenden Kolben (9) in zwei Zylinderkammern (8a bzw. 8b) unterteilt ist, deren Volumina durch entsprechende Zufuhr einerseits bzw. Entnahme von Hydraulik­ flüssigkeit andererseits und damit entsprechende wechselweise Verschiebung des Kolbens (9) in dem Hydraulikzylinder (8a, 8b) zur Verkürzung bzw. Verlängerung der Hubbewegung der Changierfadenführerstange veränderbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Zylin­ derkammern (8a, 8b) mit jeweils einem Sekundär-Hydraulikzylinder (10a bzw. 10b) in Verbindung steht, in denen Sekundärkolben (11a, 11b) geführt sind, die während der Hubverkürzungs- bzw. Hubverlängerungsphasen während jeweils eines Doppelhubes abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen zueinander in den Se­ kundärzylindern (10a bzw. 10b) antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Se­ kundärzylinder (10a; 10b) parallel zueinander und senkrecht zur Hubbewegungs­ richtung des Hubschlittens (8) liegen und die Sekundärkolben (11a, 11b) außerhalb der Sekundärzylinder Stößelelemente aufweisen, die bei der Bewegung des Hub­ schlittens entlang einer zweigeteilten Führungsschiene (13.1, 13.2) verschiebbar geführt ist, deren beide Schienenabschnitte (13.1 bzw. 13.2) an ihren äußeren En­ den verschwenkbar gelagert sind und sich im Bereich der Mittelstellung des Hub­ schlittens miteinander treffen, derart, daß die beiden Schienenabschnitte (13.1, 13.2) zwischen einer zur Bewegungsrichtung des Hubschlittens (8) parallelen Ru­ hestellung und einer sich in Richtung des Hubschlittens öffnenden Winkelstellung (a) zueinander verstellbar sind, die kleiner als 180° ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelelemente Tastrollen (12a, 12b) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schienen­ abschnitte (12.1, 12.2) nockengesteuert verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Enden der Schienenabschnitte (13.1, 13.2) ein Mitnehmerelement (15) eingreift, das nocken­ gesteuert auf und ab bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nocken­ steuerung eine rotierend angetriebene Nockenscheibe (16) vorgesehen ist, die über einen Teil ihres Umfangs einen Kreisbogen, der der Ruhestellung der Füh­ rungsschiene (13.1, 13.2) entspricht, und einen exzentrischen Nockenabschnitt aufweist, der die Bewegung der beiden Schienenabschnitte (13.1, 13.2) zwischen der Ruhestellung und der maximalen Winkelstellung (a) steuert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen sich über einen Winkel von 200°-220° erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (16) auf einen, in einem Hydraulikzylinder (18) geführten federbelasteten Kolben (19) einwirkt, der hydraulisch die Bewegung der Schienenabschnitte (13.1, 13.2) wischen der Ruhestellung und Winkelstellung (a) steuert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Hy­ draulikzylinder (20) vorgesehen ist, der durch einen federbelasteten Kolben (21) in zwei Zylinderkammern (20a, 20b) unterteilt ist, die mit Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder (18) beaufschlagbar sind, und daß die Kolbenstange (21.1) des Kolbens (21) an den Mitnehmerelement (15) angreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung der Hydraulikströme in die beiden Zylinderkammern (8a; 8b) eine rechnergesteuerte Pumpeinrichtung an die Zylinderkammern (8a, 8b) angeschlossen ist.
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