DE19961770C2 - Topfträger für einen Gaskocher - Google Patents

Topfträger für einen Gaskocher

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Description

Die Erfindung betrifft einen Topfträger für einen Gaskocher, insbesondere eine Gaskochmulde oder einen Gaskochherd.
Bei Gaskochmulden wird der Topf auf einen meist gitterförmigen oder stabförmigen Träger gesetzt, der den Abstand zur Kochfläche und zum Gasbrenner bestimmt und den Verbrennungsvorgang entscheidend mitbestimmt. Dieser Topfträger ist vorzugsweise aus Metall hergestellt. Da der Topfträger selbst und sein Gegenstück an der Kochmulde im Kochbereich sehr oft verschmutzt, ist es erforderlich, ihn rei­ nigen zu können. Dies ist bei bekannten Lösungen jedoch oftmals nur mit Schwie­ rigkeiten möglich.
Aus der DE 195 05 470 A1 ist ein Topfträger für einen Gaskocher nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 bekannt. Dieser Topfträger liegt mit seinen Füßen auf der Glaskeramikoberfläche einer Gaskochmulde auf.
Die FR 26 17 948 A1 offenbart eine Sicherheitsvorrichtung, durch die ein Kochtopf auf einem Kochgerät festgehalten werden kann. Das Kochgerät weist Elektromag­ nete auf, die eingeschaltet werden können. Im eingeschaltenen Zustand wird der Kochtopf zuverlässig festgehalten. Hierdurch wird ein Umkippen des Kochtopfes verhindert, so daß die damit verbundenen Gefahren vermieden werden können.
Aus der DE 297 03 237 U1 ist ein Topf zum induktiven Kochen bekannt, der bei Induktionsherden verwendet werden kann, bei denen zur Übertragung der Energie kein direkter Kontakt zwischen Topf und Herdplatte notwendig ist. Um einen Abstand zwischen Topf und Herdplatte zu schaffen, so daß ein wirkungsvoller Schutz vor Übertemperaturen auf der Herdplatte entsteht, befinden sich an der Unterseite des Topfes Abstandhalter. Die Abstandhalter können Magnete sein, die am Topf­ boden haften und wieder entfernbar sind. Sie können durch einen Ring zusammen­ gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Topfträger für einen Gaskocher, insbesondere eine Gaskochmulde oder einen Gaskochherd, vorzuschlagen, der einfach und zu­ verlässig gereinigt werden kann und der auch am Kochfeld keine Verbindungsele­ mente erfordert, die die Reinigung erschweren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Topfträger ist mit dem Gaskocher durch Magnetismus ver­ bindbar. Im verbundenen Zustand erfüllt er die geschilderten Funktionen. Zum Rei­ nigen kann der Topfträger abgenommen werden.
Der Topfträger ist mit dem Gaskocher verbindbar. Er kann mit dem Kochfeld und/oder dem Rahmen des Gaskochers durch Magnetismus verbindbar sein. Ferner kann er mit einer Gaskochmulde oder einem Gaskochherd durch Magnetismus verbindbar sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Topfträger kann Magnete aufweisen. Stattdessen oder zusätzlich kann der Gaskocher bzw. das "Gegenstück" des Topfträgers (das Kochfeld, der Rahmen, die Gaskochmulde und/oder der Gaskochherd) Magnete aufweisen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Topfträger und/oder der Gasko­ cher Permanentmagnete auf. Diese Lösung ist besonders einfach. Eine Wartung der Permanentmagnete ist im allgemeinen nicht erforderlich. Zusätzliche Bauteile werden nicht benötigt. Auch eine Energiezufuhr ist nicht erforderlich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Topfträger und/oder der Gaskocher stattdessen oder zusätzlich Elektromagnete auf. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von Elektromagneten mit Restmagnetismus. Elektromagnete erlau­ ben es, den Topfträger über eine Schaltfunktion freizugeben, so daß er für Reini­ gungszwecke leicht abnehmbar ist. Die Befestigung über einen Elektromagneten mit Restmagnetismus bewirkt, daß der Topfträger bei eingeschaltetem Gerät (wenn der Elektromagnet aktiviert ist) unverrückbar fixiert bleibt, und daß er bei abge­ schaltetem Gerät (wenn der Elektromagnet nicht mehr mit elektrischer Energie ver­ sorgt wird) jedoch zwar in der Lage fixiert ist, aber auch abnehmbar ist, da dann der Restmagnetismus nur noch eine beschränkte Kraft ausübt. Die Kraft des Restma­ gnetismus ist dabei vorzugsweise derart bemessen, daß der Topfträger von Hand abnehmbar ist, daß er aber gleichzeitig noch eine ausreichende Lagefixierung ge­ währleistet.
Die Magnete, insbesondere Elektromagnete mit oder ohne Restmagnetismus, sind vorzugsweise unter einer Glasplatte des Gaskochers angeordnet. Dies ist insbe­ sondere bei einer Ausführung als Glaskeramik oder Hartglas-Kochfeld (Ceran- Platte) vorteilhaft. Wenn der Magnet unter der Glasplatte angeordnet ist, kann der Topfträger auf die Oberseite des Glases aufgelegt werden, wo ihn die unsichtbaren Magneten haften. Die Magnete können allerdings stattdessen oder zusätzlich auch im Außenrahmen des Glaskochers bzw. des Kochfeldes angeordnet werden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Gasko­ cher, insbesondere in dessen Außenrahmen, Formelemente vorgesehen sind, die mit entsprechenden Formelementen des Topfträgers einen Formschluß bilden bzw. bilden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt die
einzige Figur eine Glasplatte, einen Gasbrenner und einen Topfträger in einer seitlichen Schnittansicht.
Der Gaskocher weist eine Glasplatte (Ceran-Platte) 1 auf, die eine Öffnung 5 be­ sitzt, in der ein Gasbrenner 2 angeordnet ist, der nach oben aus der Glasplatte 1 herausragt. Der Gasbrenner 2 wird über eine in der Zeichnung nicht gezeigte Lei­ tung mit Gas versorgt.
Auf der Glasplatte 1 liegt ein Topfträger 3 auf, der einen waagrechten Abschnitt 6 und mehrere davon nach unten leicht schräg abknickende Füße 7, 7' aufweist. In der Zeichnung sind zwei Füße zu sehen, es ist allerdings möglich, daß der Topfträ­ ger 3 noch weitere Füße und auch noch weitere waagrechte Teile aufweisen kann.
Unter der Glasplatte 1 sind Elektromagnete 4, 4' mit Restmagnetismus angeordnet. Die oberen Enden der Elektromagnete 4, 4' liegen den unteren Enden der Füße 7, 7' gegenüber. Ferner liegt die Mitte des waagrechten Teils 6 des Topfträgers 3 auf dem oberen Ende des Gasbrenners 2 auf.
Bei eingeschaltetem Gerät werden die Elektromagnete 4, 4' aktiviert, so daß der Topfträger 3 magnetisch unverrückbar fixiert wird. Der Topf wird auf den Topfträger 3 aufgesetzt. Bei abgeschaltetem Gerät bleibt der Topfträger 3 durch den Restma­ gnetismus der Elektromagnete 4, 4' noch in seiner Lage fixiert. Er kann allerdings von Hand gegen die vom Restmagnetismus ausgeübte Kraft abgenommen werden.
Durch die Erfindung wird ein Topfträger geschaffen, der leicht abnehmbar ist, so daß er leicht gereinigt werden kann. Seine Befestigungselemente an den Füßen bzw. seine Füße, die auf dem Gasbrenner, auf dem Kochfeld oder einem Rahmen aufliegen, sind so gestaltet, daß keine Erhebungen oder Vertiefungen am Kochfeld notwendig sind, die die Reinigung erschweren. Die Erfindung beinhaltet eine Befe­ stigungsmöglichkeit über Magnetismus, die - vollkommen glatt und ohne Vertiefun­ gen - den metallischen Topfträger auf dem Kochfeld oder einem Rahmen festhält. Die Befestigung kann über Permanentmagnete und/oder über Elektromagnete ge­ schehen, vorzugsweise über Elektromagnete mit Restmagnetismus. Elektroma­ gnete erlauben es zusätzlich, den Topfträger über eine Schaltfunktion freizugeben, so daß er für Reinigungszwecke leicht abnehmbar ist. Die Anordnung der Magne­ telemente kann entweder im Topfträger oder im jeweiligen Gegenstück erfolgen. Besonders bei einer Ausführung als Glaskeramik oder Hartglas-Kochfeld kann der Magnet auch unter der Glasplatte angeordnet werden, so daß der Topfträger nur auf die Oberseite des Glases aufgelegt wird und die unsichtbaren Magnete ihn halten. Die Magnete können auch im Außenrahmen des Kochfeldes angeordnet werden. Wesentlicher Vorteil gegenüber allen bekannten Lösungen ist die voll­ kommene Reinigungsfreundlichkeit durch einen Verzicht auf alle mechanischen Befestigungselemente, wobei durchaus ein Formschluß durch Positionierung der Topfträger z. B. gegen den Außenrahmen zusätzlich verwendet werden kann. Die Befestigung kann alternativ auch über einen Elektromagneten mit Restmagnetis­ mus erfolgen, der bewirkt, daß der Topfträger bei eingeschaltetem Gerät unver­ rückbar fixiert bleibt, bei abgeschaltetem Gerät jedoch in der Lage fixiert ist, aber auch abnehmbar ist, da dann der Restmagnetismus nur noch eine beschränkte Kraft ausübt.

Claims (10)

1. Topfträger für einen Gaskocher, insbesondere eine Gaskochmulde oder einen Gaskochherd, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfträger (3) mit dem Gaskocher durch Magnetismus (4, 4') ver­ bindbar ist.
2. Topfträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfträger (3) Magnete aufweist.
3. Topfträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasko­ cher Magnete (4, 4') aufweist.
4. Topfträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Topfträger (3) und/oder der Gaskocher Permanentmagnete aufweist.
5. Topfträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Topfträger (3) oder der Gaskocher Elektromagnete auf­ weist.
6. Topfträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Topfträger und/oder der Gaskocher Elektromagnete (4, 4') mit Restmagnetismus aufweist.
7. Gaskocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magnete (4, 4') unter einer Glasplatte (1) des Gaskochers angeordnet sind.
8. Topfträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magnete im Außenrahmen des Gaskochers bzw. des Kochfeldes angeordnet sind.
9. Topfträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Gaskocher, insbesondere in dessen Außenrahmen, Form­ elemente vorgesehen sind, die mit entsprechenden Formelementen des Topfträgers einen Formschluß bilden.
10. Gaskocher, insbesondere Gaskochmulde oder Gaskochherd, gekennzeichnet durch einen Topfträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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