DE19961129A1 - Flusssensor eines thermischen Typs - Google Patents
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Abstract
Ein Thermo-Typ Flusssensor mit einer hohen Erfassungsempfindlichkeit und Zuverlässigkeit, bei dem ein Temperaturmesswiderstand auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten wird, umfasst ein plattenartiges Substrat (1), einen Abschnitt mit einer niedrigen Wärmekapazität, der auf einer Oberfläche des Substrats (1) gebildet ist, ein Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) und einen Temperaturmesswiderstand (14), die auf dem Abschnitt (11) mit niedriger Wärmekapazität angeordnet sind und die jeweils aus einem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm gebildet sind, und eine Steuerschaltung (50) zum Anlegen einer konstanten Spannung (Vcc) an den Temperaturmesswiderstand (14), während ein Erwärmungsstrom (i) an das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) geführt wird, um dadurch ein Flussraten-Messsignal auszugeben, das auf Grundlage des Erwärmungsstroms (i) abgeleitet ist. Das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) und der Temperaturmesswiderstand (14) sind im wesentlichen in einer ebenen Anordnung entlang einer Richtung angeordnet, in der eine Flüssigkeit, die für eine Messung vorgesehen ist, fließt. Der Temperaturmesswiderstand (14) ist innerhalb des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters (4) an einer Stelle stromaufwärts von einer Spitzenposition einer Temperaturverteilung angeordnet, die in der Flussrichtung des Fluids unter der Wirkung einer Wärme, die von dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) erzeugt wird, auftritt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen
Flusssensor eines thermischen Typs zum Messen einer Fluss-
bzw. Strömungsrate, zum Beispiel einer Ansaugluft in einer
Brennkraftmaschine. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung einen Flusssensor des thermischen Typs (Thermo-
Typs) zum Messen einer Flussrate (oder Flussgeschwindigkeit)
einer Flüssigkeit durch vorteilhaftes Ausnutzen eines
Phänomens einer Wärmeübertragung (eines Wärmetransfers) von
einem Wärmeerzeugungselement (oder einem Teil, das von dem
Wärmeerzeugungselement erwärmt wird) an die Flüssigkeit,
wobei dieser Sensor eine verbesserte
Erfassungsempfindlichkeit und eine verbesserte
Zuverlässigkeit sicherstellen kann.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegenden Konzepts werden zunächst herkömmliche
Flusssensoren des Thermo-Typs, die bislang bekannt waren,
unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Fig. 18 zeigt
eine Aufsicht einer Flussraten-Erfassungseinrichtung 18 des
Brücken-Typs, die in einem herkömmlichen Flusssensor des
Thermo-Typs verwendet wird, zum Beispiel in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 7659/1993, wobei die Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18 in einem Zustand gezeigt ist, bei
dem ein Schutzfilm 3 entfernt ist und Fig. 19 einen
Seitenaufriss davon entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 18
zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 18 und 19 ist ein
plattenartiges Substrat 1 aus einem
Siliciumhalbleitermaterial gebildet.
Der Flusssensor des Thermo-Typs besteht ferner aus einem
Halterungs- oder Basisfilm 2 und dem Schutzfilm 3, die
jeweils aus einem isolierenden Siliciumnitridmaterial
gebildet sind, welches über eine gesamte obere Oberfläche des
Substrats 1 aufgebracht ist. Ein Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4, das auf dem Basisfilm 2 aufgebracht ist,
ist aus einem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm,
beispielsweise Permalloy, Platin oder dergleichen, gebildet.
In diesem Zusammenhang bedeutet der Ausdruck
"wärmeempfindlicher Widerstandsfilm" einen
widerstandsbehafteten Film, der aus einem Material gebildet
ist, dessen Widerstandswert eine Temperaturabhängigkeit
aufweist.
Die Temperaturmesswiderstandsmuster 5 und 6, die ebenfalls
auf dem Basisfilm 2 aufgebracht sind, sind jeweils aus einem
wärmeempfindlichen Widerstandsfilm gebildet, der ähnlich wie
das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 ist. Die
Temperaturmesswiderstandsmuster 5 und 6 sind jeweils auf
beiden Seiten des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 auf
einer gleichen Ebene wie die letzteren aufgebracht.
Insbesondere sind die Temperaturmesswiderstandsmuster 5 und 6
in einem planaren Feld in einer Fluidflussrichtung (mit einem
Pfeil G in Fig. 18 angezeigt) nebeneinander angeordnet, wobei
das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 dazwischen angeordnet
ist.
Ein Referenzwiderstandsmuster 7, welches ebenfalls auf dem
Basisfilm 2 angeordnet ist, ist aus einem wärmeempfindlichen
Widerstandsfilm gebildet, der ähnlich wie die voranstehend
erwähnten Muster ist und auf der gleichen Ebene wie das
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 und die
Temperaturmesswiderstandsmuster 5 und 6 aufgebracht oder
angeordnet ist.
Das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4, die
Temperaturmesswiderstandsmuster 5 und 6 und das
Referenzwiderstandsmuster 7 sind in einer Steuerschaltung
eines Thermo-Typ Flusssensors in der Weise eingebaut, die in
diesem technischen Gebiet altbekannt ist, obwohl eine
Darstellung davon weggelassen ist.
Insbesondere bildet das Referenzwiderstandsmuster 7 eine
Brückenschaltung durch eine Zusammenwirkung mit den
Temperaturmesswiderstandsmustern 5 und 6, wobei eine
konstante Spannung über die Brückenschaltung von der
Steuerschaltung angelegt wird. Andererseits wird ein
Erwärmungsstrom an das Wärmeerzeugungswiderstandsmuster 4 von
der Steuerschaltung geführt, wodurch eine Spannung, die sich
über dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 bildet und dem
Erwärmungsstrom entspricht, als ein Flussraten-Messsignal
ausgegeben wird.
Ein Paar Öffnungen 8 sind in der Nähe des Felds oder des
Bereichs des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 und der
Temperaturmesswiderstandsmuster 5 und 6 an stromaufwärts und
stromabwärts liegenden Seiten davon gebildet, wobei das Paar
Öffnungen miteinander über einen Luftraum 9 in Verbindung
stehen.
Der Luftraum 9 wird gebildet, indem das
Siliciumhalbleitermaterial durch die Öffnungen 9 durch
Verwendung eines Flüssigphasen-Ätzmittels, welches keinerlei
ungünstigen Einfluss auf den Siliciumnitridfilm ausübt,
teilweise entfernt wird.
In dieser Weise bildet das Feld, das aus dem
Wärmeerzeugungswiderstandsmuster 4 und den
Temperaturmesswiderstandsmustern 5 und 6 besteht, einen
Brückenabschnitt 11 (einen Abschnitt mit einer niedrigen
Wärmekapazität).
Nachstehend betrifft die Beschreibung den Betrieb des
herkömmlichen Thermo-Typ Flusssensors, bei dem die
Flussraten-Erfassungseinrichtung 18, die in den Fig. 18 und
19 gezeigt ist, verwendet wird.
Der Erwärmungsstrom, der an das Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4 von der Steuerschaltung (nicht gezeigt)
zugeführt wird, wird so gesteuert, dass das Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4 auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt
werden kann, die zum Beispiel um 200°C höher als die
Temperatur des plattenartigen Substrats 1 ist, die von dem
Referenzwiderstandsmuster 7 erfasst wird.
Die Wärme, die von dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4
erzeugt wird, wird an die Temperaturmesswiderstandsmuster 5
und 6 mit Hilfe des Basisfilms 2 und des Schutzfilms 3
und/oder einem oder mehreren wärmeempfindlichen
Widerstandsfilmen, soweit vorhanden, übertragen
(transferiert).
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass sich die
Temperaturmesswiderstandsmuster 5 und 6 an jeweiligen
Positionen symmetrisch zueinander bezüglich des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 befinden. Solange kein
Fluidfluss existiert, wird sich dementsprechend kein
Unterschied in dem Widerstandswert zwischen den
Temperaturmesswiderstandsmustern 5 und 6 ergeben.
Wenn im Gegensatz dazu eine Fluidströmung, beispielsweise
eine Luftströmung, auf den Temperaturmesswiderstandsmustern 5
und 6 und entlang davon existiert, wird das
Temperaturmesswiderstandsmuster, das auf der stromaufwärts
liegenden Seite, gesehen in der Fluidflussrichtung,
angeordnet ist, von der Luft gekühlt, wohingegen das
Temperaturmesswiderstandsmuster, welches auf der stromabwärts
liegenden Seite angeordnet ist, nicht im gleichen Ausmaß wie
das Temperaturmesswiderstandsmuster, welches auf der
stromaufwärts liegenden Seite positioniert ist, gekühlt, weil
das stromabwärts liegende Temperaturmesswiderstandsmuster für
den Einfluss von Wärme, das von dem
Wärmeerzeugungswiderstandsmuster 4 an die Luft übertragen
wird, im Vergleich mit dem stromaufwärts liegenden
Temperaturmesswiderstandsmuster weniger empfänglich ist.
Zum Beispiel sei angenommen, dass die Luftströmung in der
Richtung stattfindet, die mit dem Pfeil G in den Fig. 18 und
19 angezeigt ist. Dann wird die Temperatur des stromaufwärts
liegenden Temperaturmesswiderstandsmusters niedriger als
diejenige des stromabwärts liegenden
Temperaturmesswiderstandsmusters 6. Im allgemeinen steigt die
Differenz in dem Widerstandswert zwischen den
Temperaturmesswiderstandsmustern 5 und 6 an, wenn die
Flussgeschwindigkeit oder Flussrate des Fluids (der Luft)
hoch wird.
Durch Erfassen der Widerstandswerte der
Temperaturmesswiderstandsmuster 5 bzw. 6 ist es somit
möglich, die Flussgeschwindigkeit oder die Flussrate der Luft
zu messen.
Eine derartige Messung der Flussrate kann genauso ausgeführt
werden, selbst für den Fall, dass die Luft in der
entgegengesetzten Richtung zu derjenigen fließt, die mit dem
Pfeil G angedeutet ist, weil die Temperatur des
Temperaturmesswiderstandsmusters 6 niedriger als diejenige
des Temperaturmesswiderstandsmusters 5 wird. Abgesehen davon
kann mit der Anordnung des Wärmeerzeugungswiderstandsmusters
4 und der Temperaturmesswiderstandsmuster 5 und 6 die
Fluidflussrichtung ebenfalls erfasst werden.
Die voranstehende Beschreibung wurde für die Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18 durchgeführt, die den
Brückenabschnitt 11 als den Abschnitt mit einer niedrigen
Wärmekapazität umfasst. Es sei jedoch erwähnt, dass eine
große Vielzahl von Flussraten-Erfassungseinrichtungen
ebenfalls vorgeschlagen worden sind, bei denen zum Beispiel
eine Membran für den Abschnitt mit der niedrigen
Wärmekapazität verwendet wird.
Fig. 20 ist eine Aufsicht, die eine Membran-Typ Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18a zeigt, die in einem herkömmlichen
Thermo-Typ Flusssensor verwendet wird, wobei die Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18a in einem Zustand gezeigt ist, bei
dem ein Schutzfilm entfernt ist, und Fig. 21 eine
Seitenaufriss-Querschnittsansicht von dieser entlang einer
Schnittlinie Y-Y in Fig. 20 ist. In den Fig. 20 und 21 sind
Komponenten, die die gleichen oder äquivalente wie diejenigen
sind, die voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 18 und 19
erwähnt sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine
ausführliche Beschreibung davon wird weggelassen.
Wie sich den Fig. 20 und 21 entnehmen lässt, weist das
plattenartige Substrat 1 einen Hohlraum 12 auf, der gebildet
wird, indem das Material des plattenartigen Substrats 1 durch
einen Ätzprozess von der Seite, die der Oberfläche des
plattenartigen Substrats 1 gegenüberliegt, auf der der
Basisfilm 2 aufgebracht ist, teilweise entfernt wird.
Somit arbeiten der Basisfilm 2 und der Schutzfilm 3, zwischen
denen das Wärmeerzeugungswiderstandsmuster 4 und die
Temperaturmesswiderstandsmuster 5 und 6 eingebettet sind,
zusammen, um eine Membran 13 zu bilden, wie sich der Fig. 21
deutlich entnehmen lässt.
Nebenbei gesagt sollte erwähnt werden, dass die Membran-Typ
Flussraten-Erfassungseinrichtung 18a, die in den Fig. 20 und
21 gezeigt ist, eine höhere mechanische Festigkeit im
Vergleich mit der Brücken-Typ Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18, die voranstehend unter Bezugnahme
auf die Fig. 18 und 19 beschrieben wurde, sicherstellen kann.
Somit eignet sich die Membran-Typ Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18a zur Verwendung unter ungünstigen
Umgebungsbedingungen, so wie sie bei der Erfassung der
Ansaugluft-Flussrate in einem Motor für ein Kraftfahrzeug
angetroffen werden. Überdies ist in der Membran-Typ
Flussraten-Erfassungseinrichtung 18a das Prinzip zum Erfassen
der Flussrate (oder der Flussgeschwindigkeit) der Luft im
wesentlichen das gleiche wie dasjenige, das in der
voranstehend erwähnten Brücken-Typ Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18 verwendet wird.
Als ein weiterer Thermo-Typ Flusssensor, der bislang bekannt
war, kann ein Flusssensor des indirekten Erwärmungstyps
erwähnt werden, bei dem ein Wärmemesselement gesehen in der
Fluidflussrichtung an einer stromaufwärts liegenden Position
angeordnet ist, wobei ein Erwärmungselement an einer
stromabwärts liegenden Position angeordnet ist, um
verbesserte Ausgangscharakteristiken zu realisieren, die eine
hohe Linearität als Funktion der Flussgeschwindigkeit
aufweisen, wie zum Beispiel in der japanischen nicht
geprüften Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
17-4600/1995 (JP-A-7-174600) offenbart ist.
Von den Thermo-Typ Flusssensoren, die voranstehend erwähnt
wurden, kann der Thermo-Typ Flusssensor, der die Brücken-Typ
Flussraten-Erfassungseinrichtung 18 (in den Fig. 18 und 19
gezeigt) beinhaltet, keine ausreichende hohe mechanische
Festigkeit im Vergleich mit dem Thermo-Typ Flusssehsor, bei
dem die Membran-Typ Flussraten-Erfassungseinrichtung 18a (in
den Fig. 20 und 21 gezeigt) verwendet wird, sicherstellen,
weil das Gebiet, über das der Brückenabschnitt 11
physikalisch von dem plattenartigen Substrat 1 gehaltert
wird, für den Fall der Brücken-Typ Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18 kleiner ist.
Um demzufolge eine ausreichend hohe mechanische Festigkeit in
der Brücken-Typ Flussraten-Erfassungseinrichtung 18 zu
realisieren, wird gefordert, dass die Filmdicke des
Brückenabschnitts 11 insgesamt zunimmt oder das Gebiet, über
dem der Brückenabschnitt 11 in einen Kontakt mit dem
plattenartigen Substrat 1 gebracht wird, zunimmt. In diesem
Fall wird jedoch die Gesamtgröße des Thermo-Typ Flusssensors
nachteilig zunehmen.
Andererseits ist der Thermo-Typ Flusssensor, bei dem die
Flussraten-Erfassungseinrichtung 18a verwendet wird, in der
Tat bezüglich der mechanischen Festigkeit vorteilhaft, im
Vergleich mit dem Flusssensor mit der Brücken-Typ Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18. Für den Fall des ersteren wird
jedoch die Membran 13 in einen Kontakt mit dem plattenartigen
Substrat 1 entlang des gesamten Umfangs der Membran 13
gebracht. Demzufolge wird eine erhöhte Wärmemenge, die von
dem Wärmeerzeugungswiderstandsmuster 4 erzeugt wird, an das
plattenartige Substrat 1 mit Hilfe der Membran 13 übertragen,
was zu einer Verschlechterung der Flussraten-
Erfassungsempfindlichkeit des Thermo-Typ Flusssensors führt,
wodurch sich ein Problem ergibt.
Es sei ferner darauf hingewiesen, dass es in der Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18a, in die die Membran 13 eingebaut
ist, die mit dem plattenartigen Substrat 1 über den gesamten
Umfang der Membran kontaktiert ist, schwierig ist, das Gebiet
des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 zu vergrößern, was
bedeutet, dass die Wärmetransferrate nicht vergrößert werden
kann, wodurch sich ein Problem ergibt, dass die Flussraten-
Erfassungsempfindlichkeit gering ist.
Gewiss kann die Erfassungsempfindlichkeit der Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18a gegenüber einer Degradierung zu
einem gewissen Ausmaß durch Bilden der Membran 13 so groß und
dünn wie möglich geschützt werden. In diesem Fall wird jedoch
die Festigkeit der Membran 13 gering, was bei praktischen
Anwendungen ein Problem darstellt.
Überdies ist bei der Messung, zum Beispiel der Ansaugluft-
Strömungsrate in einer Brennkraftmaschine, ein Antistaub-
Filter gewöhnlicherweise an einer Position stromaufwärts von
dem Thermo-Typ Flusssensor angeordnet. Jedoch können feine
Staubpartikel und Feuchtigkeit durch den Filter geführt
werden, so dass sie auf der Flussraten-Erfassungseinrichtung
abgelagert werden, wie Durchschnittsfachleuten in dem
technischen Gebiet bekannt ist.
Eine Ablagerung des Staubs und der Feuchtigkeit, die
voranstehend erwähnt wurden, wird natürlich von einer
Verunreinigung der Flussraten-Erfassungseinrichtung
begleitet, was in der Wärmetransfercharakteristik zwischen
der Flussraten-Erfassungseinrichtung und der Luftströmung
eine größere oder kleinere Variation oder Änderung
verursachen wird, wobei als Folge davon eine Drift (eine
Verschiebung) in unerwünschter Weise in den Flussraten-
Erfassungscharakteristiken auftreten kann.
Unter diesen Umständen ist es bislang ebenfalls bekannt, die
Drift der Flussraten-Erfassungscharakteristiken des Sensors
durch Verbrennen der Staubpartikel während einer Vergasung
der Feuchtigkeit durch Erhöhen der Temperatur der Flussraten-
Erfassungseinrichtung zu unterdrücken, um die Verunreinigung
der Flussraten-Erfassungseinrichtung zu handhaben.
Weil die Umgebungstemperatur des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4 kleiner wird, wenn der Abstand von dem.
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 zunimmt, und wenn der
Temperaturmesswiderstand auf der stromaufwärts liegenden
Seite des Erwärmungselements hinsichtlich einer Verbesserung
der Erfassungsempfindlichkeit angeordnet ist, wie in der
japanischen nicht geprüften Patentanmeldung mit der
Veröffentlichungsnummer 174600/1995 offenbart, dann können
jedoch der Staub und die Feuchtigkeit, die auf dem
Temperaturmesswiderstand abgelagert werden, nicht entfernt
werden, weil die Temperatur des Temperaturmesswiderstands
geringer als diejenige des Erwärmungselements ist. Somit wird
eine Verschlechterung bei dem Antiverunreinigungsverhalten
des Flusssensors beteiligt sein.
Wenn andererseits die Temperatur des
Temperaturmesswiderstands hoch eingestellt wird, indem die
Temperatur des Erwärmungselements hoch eingestellt wird, um
die Flussraten-Erfassungseinrichtung vor einer
Verschlechterung des Antiverunreinigungsverhaltens zu
schützen, kann die Membran 13 möglicherweise unter dem
ungünstigen Einfluss der Wärme beeinträchtigt oder beschädigt
werden, weil die Temperatur des Erwärmungselements, welches
auf der stromabwärts liegenden Seite des
Temperaturmesswiderstands angeordnet ist, besonders hoch
eingestellt werden muss, wenn die Flussrate hoch ist, wodurch
somit die Verschlechterung der Zuverlässigkeit des Betriebs
des Thermo-Typ Flusssensors verursacht wird.
Insbesondere wenn man annimmt, dass die Temperatur des
Erwärmungselements auf einen vorgegebenen Pegel eingestellt
wird, der die Verunreinigung verhindern kann, dann ist
insbesondere die Temperatur des Temperaturmesswiderstands
notwendigerweise niedriger als dieser vorgegebene Pegel, mit
der Folge, dass eine Verunreinigung des
Temperaturmesswiderstands auftreten wird. Wenn andererseits
die Temperatur des Temperaturmesswiderstands auf den
voranstehend erwähnten vorgegebenen Pegel gesetzt, wird, dann
muss die Temperatur des Erwärmungselements höher als der
voranstehend erwähnte Pegel eingestellt werden, was eine
Beschädigung der Membran mit sich bringen wird.
Es sei ferner darauf hingewiesen, dass für den Fall, bei dem
der Thermo-Typ Flusssensor als ein Ansaugluft-Flusssensor in
einer Brennkraftmaschine an Bord eines Fahrzeugs zum
Durchführen der Kraftstoffsteuerung verwendet wird, eine
Summe der Flussrate in der umgekehrten Flussrichtung und
diejenige in der Vorwärtsflussrichtung als die Ansaugluft-
Flussrate in einem Zustand erfasst werden wird, bei dem ein
pulsierendes Flussphänomen begleitet von dem umgekehrten
Fluss der Ansaugluft in einem Betriebsbereich stattfindet,
indem der Drosselöffnungsgrad groß eingestellt ist (bekannt
als der Ventilüberlappungs-Betriebsbereich). Somit kann der
Flussraten-Erfassungsfehler, der zweimal so groß wie die
Flussrate in der umgekehrten Richtung ist, auftreten.
Wie sich der voranstehenden Beschreibung entnehmen lässt,
weist der herkömmliche Thermo-Typ Flusssensor, bei dem die
Brücken-Typ Flussraten-Erfassungseinrichtung 18 verwendet
wird, ein Problem dahingehend auf, dass eine ausreichende
Festigkeit nicht sichergestellt werden kann, weil das Gebiet,
über das der Brückenabschnitt 11 auf dem plattenartigen
Substrat gehaltert wird, klein ist.
Andererseits ist der bislang bekannt Thermo-Typ Flusssensor,
bei dem die Membran-Typ Flussraten-Erfassungseinrichtung 18a
verwendet wird, dahingehend nachteilig, dass die Membran 13
mit dem plattenartigen Substrat 1 entlang des gesamten
Umfangsabschnitts in Kontakt ist, der an das plattenartige
Substrat 1 von dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 mit
Hilfe der Membran 13 geleitete Wärmebetrag groß ist und dass
ein Versuch zum Erhöhen des Gebiets des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4 bei der praktischen Anwendung von
Schwierigkeiten begleitet wird, wobei infolgedessen eine
Erfassungsempfindlichkeit mit einer hohen Flussrate nicht
realisiert werden kann.
Wenn der Temperaturmesswiderstand auf der stromaufwärts
liegenden Seite des Erwärmungselements (des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters) angeordnet ist, wie in der japanischen
nicht geprüften Patentanmeldung mit der
Veröffentlichungsnummer 174600/1995 offenbart, kann ferner
der Staub und die Feuchtigkeit, die auf dem
Temperaturmesswiderstand abgelagert werden, nicht entfernt
werden, weil die Temperatur des Temperaturmesswiderstands
niedriger als die Temperatur des Erwärmungselements ist.
Somit ergibt sich eine Verschlechterung des
Antiverunreinigungsverhaltens, was ein Problem ergibt.
Im Zusammenhang mit dem voranstehend eben erwähnten
Flusssensor sei ferner darauf hingewiesen, dass dann, wenn
die Temperatur des Temperaturmesswiderstands auf einen hohen
Pegel mit der Absicht eingestellt wird, das
Antiverunreinigungsverhalten gegenüber einer Verschlechterung
zu schützen, die Temperatur des stromabwärts von dem
Temperaturmesswiderstand angeordneten Erwärmungselements
übermäßig hoch wird, was ein anderes Problem zur Folge hat,
nämlich dass die thermische Zuverlässigkeit verringert wird.
Ferner wird darauf hingewiesen, dass für den Fall, bei dem
die herkömmliche Flussraten-Erfassungseinrichtung in dem
Ansaugluft-Flusssensor für die in einem Fahrzeug eingebaute
Brennkraftmaschine verwendet wird, die Flussrate in der
umgekehrten Flussrichtung auf das Auftreten des pulsierenden
Flussphänomens hin intakt als diejenige in der
Vorwärtsflussrichtung erfasst wird. Somit kann ein
Flussraten-Erfassungsfehler, der im wesentlichen zweimal so
groß wie die umgekehrte Flussrate ist, auftreten, was ein
weiteres Problem ist.
Angesichts des voranstehend beschriebenen Standes der Technik
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Thermo-
Typ Flusssensor bereitzustellen, mit dem die verschiedenen
Probleme der herkömmlichen Thermo-Typ Flusssensoren in
zufriedenstellender Weise gelöst werden können und der eine
verbesserte Erfassungsempfindlichkeit und eine verbesserte
Zuverlässigkeit sicherstellen kann.
Angesichts der obigen und anderen Aufgaben, die mit
Fortschreiten der Beschreibung ersichtlich werden, lehrt die
vorliegende Erfindung, dass in dem Thermo-Typ Flusssensor, in
dem eine Membran-Typ Flussraten-Erfassungseinrichtung
verwendet wird, ein Temperaturmesswiderstand innerhalb eines
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters an einer Position
stromaufwärts einer Spitzenposition einer
Temperaturverteilung, die sich in einer Flussrichtung einer
Flüssigkeit unter der Wirkung einer Wärmeerzeugung des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters ergibt, angeordnet wird,
um dadurch die Temperatur des Temperaturmesswiderstands
abzufangen, während die Temperaturempfindlichkeit in einer
Vorwärtsflussrichtung höher als in einer
Rückwärtsflussrichtung eingestellt wird.
Somit ist gemäß einem allgemeinen Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Thermo-Typ Flusssensor vorgesehen, der ein
plattenartiges Substrat, einen Abschnitt mit einer niedrigen
Wärmekapazität, der auf einer Oberfläche des Substrats
gebildet ist, ein Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster und einen
Temperaturmesswiderstand, die an dem Abschnitt mit niedriger
Wärmekapazität angeordnet und jeweils aus einem
wärmeempfindlichen Widerstandsfilm gebildet sind, und eine
Steuerschaltung zum Anlegen einer konstanten Spannung an den
Temperaturmesswiderstand, während ein Erwärmungsstrom an das
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster zugeführt wird, um dadurch
ein Flussraten-Messsignal auszugeben, das auf Grundlage des
Erwärmungsstroms abgeleitet wird, umfasst, wobei das
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster und der
Temperaturmesswiderstand im wesentlichen in einem ebenen Feld
entlang einer Richtung angeordnet sind, in der ein für die
Messung bestimmtes Fluid fliesst, während der
Temperaturmesswiderstand intern in dem Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster an einer Stelle stromaufwärts einer
Spitzenposition einer Temperaturverteilung, die sich in der
Flussrichtung der Flüssigkeit unter der Wirkung von Wärme,
die von dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster erzeugt wird,
angeordnet ist.
Mit der Anordnung des voranstehend beschriebenen Thermo-Typ
Flusssensors ist es möglich, die Erfassungsempfindlichkeit in
der Vorwärtsflussrichtung höher als in der
Rückwärtsflussrichtung einzustellen, während die Temperatur
des Temperaturmesswiderstands abgefangen wird. Somit kann der
Thermo-Typ Flusssensor realisiert werden, der eine
verbesserte Erfassungsempfindlichkeit und eine verbesserte
Zuverlässigkeit genießen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann der Temperaturmesswiderstand innerhalb des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters an einer Stelle
stromaufwärts von einem Mittenabschnitt des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters gesehen in der Flussrichtung der
Flüssigkeit angeordnet werden.
Aufgrund der voranstehend beschriebenen Anordnung kann die
Erfassungsempfindlichkeit und die Zuverlässigkeit des Thermo-
Typ Flusssensors weiter erhöht und verbessert werden.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann ein Blind- oder Dummy-Muster, welches im wesentlichen
keine Rolle bei der Messung der Flussrate spielt, an dem
Abschnitt mit niedriger Wärmekapazität an einer Position im
wesentlichen symmetrisch zu dem Temperaturmesswiderstand
angeordnet werden.
Mit der voranstehend beschriebenen Anordnung kann der
Abschnitt mit niedriger Wärmekapazität effektiv gegenüber
einer unerwünschten mechanischen oder physikalischen
Deformation geschützt werden.
In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann eine derartige Anordnung verwendet werden,
dass die Verteilung der Temperatur, die sich unter der
Wirkung der von dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster
erzeugten Wärme ergibt, gesehen in der Fluidflussrichtung
stromabwärts verschoben wird.
Aufgrund der voranstehend beschriebenen Anordnung kann die
Erfassungsempfindlichkeit und außerdem die Zuverlässigkeit
des Thermo-Typ Flusssensors verbessert werden.
In einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung kann das
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster so angeordnet werden, dass
ein Abschnitt des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters, der
gesehen in der Fluidflussrichtung stromabwärts angeordnet
ist, einen größeren Widerstandswert als derjenige eines
Abschnitts des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters, der
gesehen in der Fluidflussrichtung stromaufwärts angeordnet
ist, aufweist.
Die voranstehend beschriebene Anordnung kann allgemein zur
Realisation einer hohen Erfassungsempfindlichkeit sowie einer
verbesserten Zuverlässigkeit des Thermo-Typ Flusssensors
beitragen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster dünn besiedelte
und dicht besiedelte Abschnitte (Abschnitte mit hoher und
niedriger Dichte) mit jeweils unterschiedlichen
Musterstreifenbreiten aufweisen, wobei der dicht besiedelte
Abschnitt mit einer schmaleren Musterstreifenbreite als
diejenige des dünn besiedelten Abschnitts stromabwärts von
dem Temperaturmesswiderstand, gesehen in der
Fluidflussrichtung, angeordnet ist.
Mit Hilfe der voranstehend erwähnten Anordnung kann die
Erfassungsempfindlichkeit und die Zuverlässigkeit des Thermo-
Typ Flusssensors erhöht und außerdem verbessert werden.
In einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster aus
dicken und dünnen Abschnitten mit jeweils unterschiedlichen
Musterdicken gebildet sein, wobei der dünne Abschnitt mit
einer kleineren Musterdicke als derjenige des
Dickenabschnitts stromabwärts von dem
Temperaturmesswiderstand gesehen in der Fluidflussrichtung
angeordnet ist.
Die voranstehend erwähnte Anordnung ist gleichermaßen
effektiv zum Erhöhen und zum Verbessern der
Erfassungsempfindlichkeit und der Zuverlässigkeit des Thermo-
Typ Flusssensors.
In einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster an dem
Abschnitt mit der niedrigen Wärmekapazität an einer Stelle
stromaufwärts von einem Mittenabschnitt des Abschnitts mit
der geringen Wärmekapazität gesehen in der Fluidflussrichtung
angeordnet sein.
Mit der voranstehend erwähnten Anordnung kann die
Erfassungsempfindlichkeit und die Zuverlässigkeit des Thermo-
Typ Flusssensors erhöht und außerdem verbessert werden.
Ferner kann in einer Ausführungsform der Erfindung der
Temperaturmesswiderstand des Thermo-Typ Flusssensors, der
voranstehend erwähnt wurde, innerhalb des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters an einem Mittenabschnitt davon, gesehen in
der Fluidflussrichtung, angeordnet sein.
Bei der voranstehend beschriebenen Anordnung des Thermo-Typ
Flusssensors kann der Abschnitt mit niedriger Wärmekapazität
effektiv gegenüber einer unerwünschten mechanischen oder
physikalischen Deformation geschützt werden.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann die an den Temperaturmesswiderstand angelegte konstante
Spannung auf einen minimalen Spannungswert eingestellt
werden, bei dem der Temperaturmesswiderstand spontan Wärme
erzeugen kann.
Aufgrund der Anordnung des voranstehend beschriebenen Thermo-
Typ Flusssensors ist es möglich, einen Wärmeverlust bei dem
Wärmeübergang oder der Wärmeleitung von dem Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster zu dem Substrat zu kompensieren.
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und offensichtlichen
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich durch Lesen
der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
davon im Zusammenhang mit der beispielhaften Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen einfacher verstehen lassen.
Im Verlauf der Beschreibung, die folgt, wird Bezug auf die
Zeichnungen genommen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht, die eine Flussraten-
Erfassungseinrichtung zeigt, die in einem Thermo-
Typ Flusssensor gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird, wobei die Flussraten-
Erfassungseinrichtung in einem Zustand gezeigt ist,
bei dem ein Schutzfilm entfernt ist;
Fig. 2 eine Seitenaufrissquerschnittsansicht der
Flusserfassungseinrichtung entlang einer Linie A-A
in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht, die den Thermo-Typ Flusssensor
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Seitenaufriss-Querschnittsansicht entlang
einer Linie B-B, die in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 5 ein Schaltbild, das eine Steuerschaltung des
Thermo-Typ Flusssensors gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht zum graphischen Darstellen einer
Verteilung einer Oberflächentemperatur auf einer
Membran gesehen in der Flussrichtung eines Fluids
auf der Flussraten-Erfassungseinrichtung, die in
dem Thermo-Typ Flusssensor gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
Fig. 7 ein charakteristisches Diagramm zum graphischen
Darstellen einer Beziehung zwischen der Flussrate
und einer Temperatur in einem Betriebszustand des
Thermo-Typ Flusssensors gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ein charakteristisches Diagramm zum graphischen
Darstellen einer Beziehung zwischen der Flussrate
in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und der
Ausgangssignalspannung des Thermo-Typ Flusssensors
gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Ansicht zum graphischen Darstellen einer
Ausgangssignalwellenform des Thermo-Typ
Flusssensors gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung auf das Auftreten eines pulsierenden
Flussphänomens hin;
Fig. 10 eine Aufsicht, die eine Flussraten-
Erfassungseinrichtung zeigt, die in einem Thermo-
Typ Flusssensor gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei
die Flussraten-Erfassungseinrichtung in einem
Zustand gezeigt ist, bei dem ein Schutzfilm
entfernt ist;
Fig. 11 eine Seitenaufriss-Querschnittsansicht dieser
entlang einer Linie C-C in Fig. 10;
Fig. 12 eine Aufsicht, die eine Flussraten-
Erfassungseinrichtung zeigt, die in einem Thermo-
Typ Flusssensor gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei
die Flussraten-Erfassungseinrichtung in einem
Zustand gezeigt ist, bei dem ein Schutzfilm
entfernt ist;
Fig. 13 eine Seitenaufriss-Querschnittsansicht dieser
Einrichtung entlang einer Linie D-D in Fig. 12;
Fig. 14 eine Aufsicht, die eine Flussraten-
Erfassungseinrichtung zeigt, die in einem Thermo-
Typ Flusssensor gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei
die Flussraten-Erfassungseinrichtung in einem
Zustand gezeigt ist, bei dem ein Schutzfilm
entfernt ist;
Fig. 15 eine Seitenaufriss-Querschnittsansicht dieser
Einrichtung entlang einer Linie E-E in Fig. 14;
Fig. 16 eine Aufsicht, die eine Flussraten-
Erfassungseinrichtung zeigt, die in einem Thermo-
Typ Flusssensor gemäß einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei
die Flussraten-Erfassungseinrichtung in einem
Zustand gezeigt ist, bei dem ein Schutzfilm
entfernt ist;
Fig. 17 eine Seitenaufriss-Querschnittsansicht dieser
Einrichtung entlang einer Linie F-F in Fig. 16;
Fig. 18 eine Aufsicht, die eine Brücken-Typ Flussraten-
Erfassungseinrichtung zeigt, die in einem
herkömmlichen Thermo-Typ Flusssensor verwendet
wird, wobei die Flussraten-Erfassungseinrichtung in
einem Zustand gezeigt ist, bei dem ein Schutzfilm
entfernt ist;
Fig. 19 eine Seitenaufriss-Querschnittsansicht dieser
Einrichtung entlang einer Linie X-X in Fig. 18;
Fig. 20 eine Aufsicht, die eine Membran-Typ Flussraten-
Erfassungseinrichtung zeigt, die in einem
herkömmlichen Thermo-Typ Flusssensor verwendet
wird, wobei die Flussraten-Erfassungseinrichtung in
einem Zustand gezeigt ist, bei dem ein Schutzfilm
entfernt ist; und
Fig. 21 eine Seitenaufriss-Querschnittsansicht dieser
Einrichtung entlang einer Linie Y-Y in Fig. 20.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang
mit Einzelheiten, die gegenwärtig als bevorzugte oder
typische Ausführungsformen davon angesehen werden, unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden
Beschreibung bezeichnen die gleichen Bezugszeichen gleiche
oder ähnliche Teile überall in den verschiedenen Ansichten.
Ferner sei in der folgenden Beschreibung darauf hingewiesen,
dass Ausdrücke wie "links", "rechts", "oben", "unten",
"vertikal" und dergleichen zweckmäßige Wörter sind, aber
nicht als einschränkende Ausdrücke angesehen werden sollen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 wird nun ausführlich
ein Thermo-Typ Flusssehsor gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Aufsicht, die eine Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18a zeigt, die in dem Thermo-Typ
Flusssensor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung
verwendet wird, wobei die Flussraten-Erfassungseinrichtung
18A in einem Zustand gezeigt ist, bei dem ein Schutzfilm 3
entfernt ist, und Fig. 2 eine Seitenaufriss-
Querschnittsansicht dieser Einrichtung entlang einer Linie
A-A in Fig. 1 ist.
Überdies sind in den Fig. 1 und 2 Teile oder Komponenten, die
voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 20 und 21
beschrieben wurden, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
und somit wird eine wiederholte Beschreibung davon
weggelassen. Für den Fall des Thermo-Typ Flusssensors gemäß
der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sei
angenommen, dass die Flussraten-Erfassungseinrichtung 18A in
einem Membran-Typaufbau implementiert ist.
Es sei zunächst erwähnt, dass in den Fig. 1 und 2 die
einzelnen Teile, die die Flussraten-Erfassungseinrichtung 18A
bilden, in einer Größe dargestellt sind, die sich von dem
tatsächlichen Abmessungsverhältnis unterscheidet, um ein
Verständnis des Aufbaus der Flussraten-Erfassungseinrichtung
zu erleichtern. Das gleiche trifft für die anderen Figuren
zu.
Nun sind unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 auf einem
Basisfilm 2, der auf einer oberen Oberfläche 1a eines
plattenartigen Substrats 1 angeordnet ist, ein
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4, ein
Referenzwiderstandsmuster 7, ein Temperaturmesswiderstand 14
und Zuleitungs- oder Leitermuster 15a bis 15f, die jeweils
aus einem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm (z. B. Platin)
gebildet sind und wobei all diese mit einem Schutzfilm 3
überzogen sind, gebildet. Die Leitermuster 15a bis 15f bilden
Anschlüsse sowohl für das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster
4, das Referenzwiderstandsmuster 7 als auch für den
Temperaturmesswiderstand 14 zum Erfassen einer
Wärmeerzeugung.
Das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4, das
Referenzwiderstandsmuster 7 und der Temperaturmesswiderstand
14 sind in einer Steuerschaltung 50 (die nachstehend
beschrieben wird) des Thermo-Typ Flusssensors eingebaut,
wobei ein Erwärmungsstrom i an das Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4 geliefert wird.
Ferner ist an das Referenzwiderstandsmuster 7 und den
Temperaturmesswiderstand 14, die Teile einer Brückenschaltung
25 bilden, eine konstante Spannung Vcc (eine Spannung mit
einer extern kleinen Amplitude) angelegt, bei der keine
spontane Wärmeerzeugung in dem Temperaturmesswiderstand 14
stattfinden kann.
An den Enden der Zuleitungs- oder Leitermuster 15a bis 15f
sind jeweils Elektroden 16a bis 16f angeordnet, an denen der
Schutzfilm 3 auf jedem der Leitermuster entfernt ist, wodurch
diese Leitermuster teilweise freigelegt sind.
Die Elektroden 16a bis 16f sind elektrisch mit einer externen
Schaltung (nicht gezeigt) über eine Drahtbondierung oder
einen ähnlichen bislang bekannten Prozess elektrisch
verbunden. Somit sind das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster
4, das Referenzwiderstandsmuster 7 und der
Temperaturmesswiderstand 14 elektrisch mit der voranstehend
erwähnten externen Schaltung mit Hilfe der Leitermuster 15a
bis 15f und den Elektroden 16a bis 16f verbunden.
In dem plattenartigen Substrat 1 ist ein Hohlraum 12 mit
einer trapezförmigen Ausbildung, die sich von einer
Bodenoberfläche 1b des Substrats 1 zu dem Basisfilm 2
erstreckt, durch teilweises Entfernen des Materials des
plattenartigen Substrats 1 gebildet, wobei eine dünne Membran
13A (ein Abschnitt mit einer niedrigen Wärmekapazität) in dem
Hohlraum 12 in einem integralen Aufbau mit dem plattenartigen
Substrat 1 gebildet ist.
In dem Bereich der Membran 13A wird das Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4, das zwischen dem Basisfilm 2 und dem
Schutzfilm 3 angeordnet oder eingebettet ist, von dem
plattenartigen Substrat 1 entlang des gesamten
Umfangsabschnitts der Membran 13A gehalten oder gehaltert.
Das Referenzwiderstandsmuster 7 ist auf dem plattenartigen
Substrat 1 an einer Position angeordnet, die von der Membran
13A beabstandet ist. Andererseits ist der
Temperaturmesswiderstand 14 an einer Position innerhalb des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 zwischen
Streifenabschnitten davon und stromaufwärts von der
vertikalen Mittenachse der Flussraten-Erfassungseinrichtung
18A vorgesehen, wie sich der Fig. 1 deutlich entnehmen lässt.
Ein Bodenoberflächen-Schutzfilm 19 ist über der gesamten
unteren Oberfläche 1b des plattenartigen Substrats 1
gebildet, wobei ein Ätzloch 20 in dem Bodenoberflächen-
Schutzfilm 19 zum Bilden des Hohlraums 12 gebildet ist.
Als nächstes richtet sich die Beschreibung auf einen Prozess
zur Herstellung der Flussraten-Erfassungseinrichtung 18A mit
dem Aufbau, der voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1
und 2 beschrieben wurde.
In einem ersten Schritt wird Siliciumnitrid mit 1 µm Dicke
über der gesamten oberen Oberfläche 1a des plattenartigen
Substrats 1 mit 0,4 mm Dicke aufgebracht, um dadurch den
Basisfilm 2 zu bilden, indem auf ein Sputter-(Aufstäubungs)-
Verfahren oder chemisches Aufdampfungsverfahren (CVD) oder
ein ähnliches Verfahren zurückgegriffen wird.
Danach wird über der gesamten oberen Oberfläche 1a des
plattenartigen Substrats 1 mit dem darauf gebildeten
Basisfilm 2 Platin mit einer Dicke von 0,2 µm über eine
Aufdampfung oder eine Aufstäubung oder einen ähnlichen
Prozess aufgebracht, wonach eine Musterbildung des so
gebildeten Platinfilms über einen photomechanischen Prozess,
ein Nassätzverfahren oder ein Trockenätzverfahren ausgeführt
wird, um dadurch das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4, das
Referenzwiderstandsmuster 7, den Temperaturmesswiderstand 14
und die Leitermuster 15a bis 15f zu bilden.
Danach wird der Schutzfilm 3 über der gesamten oberen
Oberfläche 1a des plattenartigen Substrats 1 durch Aufbringen
von Siliciumnitrid mit einer Dicke von 1 µm durch ein
Sputter-Verfahren oder eine chemische Aufdampfung (CVD) oder
ein ähnliches Verfahren gebildet.
Danach werden die Endabschnitte der Leitermuster 15a bis 15f
freigelegt, indem das Material von den entsprechenden
Bereichen der Schutzfilme 3 durch einen photomechanischen
Prozess, einen Nassätz- oder Trockenätzprozess oder einen
ähnlichen Prozess entfernt wird, um dadurch jeweils die
Elektroden 16a bis 16f zu bilden.
Danach wird ein Resistfilm über der gesamten unteren
Oberfläche 1b des plattenartigen Substrats 1 als der
Bodenoberflächen-Schutzfilms 19 aufgebracht, woraufhin das
geätzte Loch 20 durch einen photomechanischen Prozess oder
einen ähnlichen Prozess gebildet wird.
Schließlich wird ein Abschnitt des plattenartigen Substrats 1
von der Bodenoberfläche 1b des Substrats 1 bis zu dem
Basisfilm 2 über z. B. eine Alkali-Ätzung entfernt, um dadurch
die Membran 13A zu bilden.
Für das Ätzmittel, das diesbezüglich verwendet werden kann,
kann KOH, TMAH (Tetramethyl-Ammoniumhydroxid) NaOH oder
dergleichen verwendet werden.
In diesem Zusammenhang sollte die Membran 13A vorzugsweise in
einer Größe von 1,5 mm × 2 mm oder so ähnlich gebildet
werden, während die Größe eines Wärmeerzeugungsabschnitts des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 vorzugsweise 0,8 mm ×
1 mm oder so ähnlich an dem Mittenabschnitt der Membran 13A
sein, sollte. Ferner sollte der Temperaturmesswiderstand 14
vorzugsweise in einer Größe von 0,02 mm × 1 mm oder so
ähnlich an einer Position zwischen Musterstreifen des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 auf der stromaufwärts
liegenden Seite gesehen in der Fluidflussrichtung sein.
Als nächstes richtet sich die Beschreibung auf den Aufbau
eines Thermo-Typ Flusssensors 100, bei dem die Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18A, die wie voranstehend beschrieben
implementiert ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5
verwendet wird, wobei Fig. 3 eine Vorderansicht ist, die den
Thermo-Typ Flusssensor 100 gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 4 eine Seitenaufriss-
Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie B-B, die in
Fig. 3 gezeigt ist, ist und Fig. 5 ein Schaltbild ist, das
eine Steuerschaltung 50 für den Thermo-Typ Flusssensor 100
zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 umfasst der Thermo-Typ
Flusssensor 100 einen Hauptkanal 21, der als ein Kanal für
ein zur Messung vorgesehenes Fluid dient, einen
Erfassungsrohrkanal 22, der koaxial zu dem Hauptkanal 21
angeordnet ist, die innerhalb des Erfassungsrohrkanals 22
angeordnete Flussraten-Erfassungseinrichtung 18A, ein Gehäuse
23, das in einem integralen Aufbau mit dem Hauptkanal 21
gebildet ist, einen Verbinder 24 zum Zuführen von
elektrischer Energie an den Thermo-Typ Flusssensor 100,
während die Ausgangsleistung davon herausgeführt wird, eine
Steuerschaltungs-Substratplatine 40, die innerhalb des
Gehäuses 23 aufgenommen ist, und Zuleitungsleiter 41 zum
elektrischen Verbinden der Flussraten-Erfassungseinrichtung
18A mit der Steuerschaltung auf der Substratplatine 40.
Die Zuleitungsleiter 41 dienen zum elektrischen Verbinden der
Elektroden 16a bis 16f (siehe Fig. 1) der Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18A mit der Steuerschaltung auf der
Substratplatine 40.
Die Flussraten-Erfassungseinrichtung 18A ist so innerhalb des
Erfassungsrohrkanals 22 angeordnet, dass die obere Oberfläche
des Substrats 1 sich parallel zu der Flussrichtung G des für
die Messung vorgesehenen Fluids erstreckt, um so dem für die
Messung vorgesehenen Fluid ausgesetzt zu werden.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18A in einem Oberflächenabschnitt eines
plattenartigen Elements (nicht gezeigt) eingebettet sein
kann, welches wiederum innerhalb des Erfassungsrohrkanals 22
angeordnet ist, so dass die Flussraten-Erfassungseinrichtung
18A in einer Weise wie voranstehend erwähnt angeordnet ist,
im Hinblick auf eine Stabilisierung der
Umgebungsfluidströmung.
Andererseits besteht die Steuerschaltung 50 des Thermo-Typ
Flusssensors 100 aus Schaltungselementen der Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18A und denjenigen, die auf der
Substratplatine 40 gebildet sind.
In der in Fig. 5 gezeigten Steuerschaltung 50 sind die
Schaltungselemente mit Ausnahme des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4, des Referenzwiderstandsmusters 7 und
des Temperaturmesswiderstands 14 in der Steuerschaltungs-
Substratplatine 40 angebracht und darin verpackt.
Die Steuerschaltung 50 besteht aus einer Brückenschaltung 25
für eine Flussratenerfassung, einem Operationsverstärker 26,
der mit dem Ausgangsanschluss der Brückenschaltung 25
verbunden ist, einem Transistor 27, der von der
Ausgangspannung des Operationsverstärkers 26 angesteuert
wird, dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 und einem
festen Widerstand R4, die zwischen den Emitteranschluss des
Transistors 27 und Masse eingefügt sind, und einem
Kondensator C1, der zwischen dem Ausgangsanschluss der
Brückenschaltung 25 und denjenigen des Transistors 27
eingefügt ist.
Die Brückenschaltung 25 umfasst den Temperaturmesswiderstand
14, das Referenzwiderstandsmuster 7 und die festen
Widerstände R1 bis R3.
In die Brückenschaltung 25 sind parallel zwischen der
konstanten Spannung Vcc und dem Massepotential eine
Reihenschaltung bestehend aus dem Temperaturmesswiderstand 14
und dem festen Widerstand R2 und eine Reihenschaltung
bestehend aus dem Referenzwiderstandsmuster 7 und den festen
Widerständen R1 und R3 eingefügt.
Die elektrischen Potentiale an den Verbindungspunkten oder
Übergängen P1 und P2 der voranstehend erwähnten
Reihenschaltungen 25 stellen ein Paar von Eingangssignalen
jeweils an dem Operationsverstärker 26 dar.
An den Kollektor des Transistors 27 ist eine Spannung mit
einer Pluspolarität einer Energieversorgungsquelle 51
angelegt, während an seine Basis die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 26 so angelegt ist, dass der an das
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 zugeführte
Erwärmungsstrom i von dem Transistor 27 geregelt werden kann.
Ferner bildet der Verbindungspunkt oder der Übergang zwischen
dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4, der mit dem Emitter
des Transistors 27 verbunden ist, und dem festen Widerstand
R4 einen Ausgangsanschluss 52 der Steuerschaltung 50.
Als nächstes wird der Flussraten-Erfassungsbetrieb des
Thermo-Typ Flusssensors gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 zusammen mit
den Fig. 1 bis 5 durchgeführt, wobei Fig. 6 eine Ansicht zum
graphischen Darstellen einer Verteilung einer
Oberflächentemperatur auf der Membran gesehen in der
Flussrichtung G ist, Fig. 7 ein charakteristisches Diagramm
zum graphischen Darstellen einer Beziehung zwischen der
Flussrate Q [g/s] und einer durchschnittlichen
Temperaturdifferenz ΔT (Grad) der Temperatur in dem
Betriebszustand ist, Fig. 8 ein charakteristisches Diagramm
zum graphischen Darstellen einer Beziehung zwischen der
Flussrate Q in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und der
Ausgangsspannung Vout [V] ist, und Fig. 9 eine Ansicht zum
graphischen Darstellen einer Ausgangssignalwellenform auf das
Auftreten eines pulsierenden Flussphänomens oder Ereignisses
ist.
Es sei zunächst darauf hingewiesen, dass in der Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18A das Referenzwiderstandsmuster 7,
das aus dem Substrat 1 gebildet ist, an der Position in einem
Abstand von der Membran 13A angeordnet ist. Demzufolge kann
Wärme, die von dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4
erzeugt wird, nicht an das Referenzwiderstandsmuster 7
geleitet werden. Somit bleibt die Temperatur, die an dem
Referenzwiderstandsmuster 7 erfasst wird, im wesentlichen
gleich zu derjenigen des Fluids (des für die Messung
vorgesehenen Objekts), das in den Erfassungsrohrkanal 22
hineinfließt.
Andererseits wird der Temperaturmesswiderstand 14, der einen
Teil der Brückenschaltung 25 bildet, so gesteuert, dass er
einen derartigen Widerstandswert aufweist, dass eine
gemittelte Temperatur (d. h. die Temperatur im Durchschnitt)
des Temperaturmesswiderstands 14 unter dem Einfluss der
Temperatur des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4, dessen
Strom durch die Steuerschaltung 50 geregelt wird, um eine
vorgegebene Temperatur höher als diejenige des
Referenzwiderstandsmusters 7 ist.
In diesem Fall steuert der Operationsverstärker 26, der in
die Steuerschaltung 50 eingebaut ist, den Transistor 27 so,
dass die elektrischen Potentiale an den Übergängen P1 bzw. P2
im wesentlichen gleich zueinander werden, um dadurch den
durch das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 fließenden
Erwärmungsstrom i zu steuern.
Überdies ist in Fig. 5 gezeigt, dass die konstante Spannung
Vcc an die Brückenschaltung 25 angelegt wird. Es sei ferner
darauf hingewiesen, dass ein konstanter Strom an die
Brückenschaltung 25 zugeführt wird.
Als nächstes richtet sich die Beschreibung auf die
Oberflächentemperaturverteilung auf der Membran 13A gesehen
in der Flussrichtung G.
In Fig. 6 sind Verteilungen der Oberflächentemperaturen TS
[deg] in einem Bereich L1 der Membran 13A, einem Bereich L2
des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 bzw. einem Bereich
L3 des Temperaturmesswiderstands 14 dargestellt.
Die Verteilung der Oberflächentemperaturen TS in der
Flussrichtung G ist symmetrisch relativ zu einer Mittellinie
(der gestrichelten Linie mit dem einzelnen Punkt) des
Bereichs L2 des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4, wie mit
einer Kurve einer durchgezogenen Linie in Fig. 6 dargestellt,
vorausgesetzt, dass keine Fluidströmung stattfindet (d. h.,
wenn die Flussrate U = 0 [m/s] ist).
Wenn andererseits die Flussgeschwindigkeit des betreffenden
Fluids in der Vorwärtsflussrichtung G ansteigt (z. B. wenn
eine Flussrate U = 17 [m/s] ist), dann steigt der
Spitzenpegel der Temperaturverteilung an, wie mit einer
gestrichelten Linie in Fig. 6 angedeutet, während die
Spitzenposition der Temperaturverteilung sich in die
stromabwärts liegende Seite von der Mitte des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 verschiebt oder dorthin
driftet, wie sich der Fig. 6 entnehmen lässt.
In diesem Fall wird die Temperatur des Bereichs L3 des
Temperaturmesswiderstands 14, die so gesteuert wird, dass sie
konstant ist, relativ zu der voranstehend erwähnten
Durchschnittstemperatur niedriger, wobei als Folge davon der
Erwärmungsstrom i, der an das Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4 geliefert wird, zum Ansteigen veranlasst
wird, wodurch der Temperaturmesswiderstand 14 auf einer
Temperatur gehalten wird, die um eine vorgegebene Temperatur
höher als die Temperatur des Referenzwiderstandsmusters 7
ist.
Durch Erfassen der Größe des Erwärmungsstroms i hinsichtlich
des Spannungsabfalls über dem festen Widerstand R3, d. h. der
Anschlussspannung Vout des festen Widerstands R3 an dem
Ausgangsanschluss 52, kann die Fließgeschwindigkeit oder die
Fluid- oder Flussrate des Fluids, welches durch den Kanal mit
einem vorgegebenen Querschnittsgebiet fließt, auf Grundlage
des Erfassungssignals (d. h. des Flussraten-Messsignals)
gemessen werden.
Wenn man den Widerstandswert des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4 (des Erwärmungselements) mit RH
bezeichnet, die Durchschnittstemperatur des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters mit TH und die Flussrate eines durch einen
Kanal mit einem vorgegebenen Querschnittsgebiet fließenden
Fluids mit Q, dann ist der nachstehend erwähnte Ausdruck (1)
gültig.
i2 × RH = (a + b × Qn) × (TH - TA) (1)
wobei a, b und n Koeffizienten darstellen, die in
Abhängigkeit von einer geometrischen Konfiguration und einer
Strukturanordnung der Flussraten-Erfassungseinrichtung 18A
bestimmt werden.
Insbesondere stellt der Koeffizient a einen Wert dar, der der
Menge oder der Größe von Wärme entspricht, die nicht von der
Flussrate Q abhängt. Mit anderen Worten stellt der
Koeffizient a ungefähr einen thermischen Leitungsverlust
aufgrund der Wärmeleitung von dem Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4 zu dem Substrat 1 dar.
Ferner stellt der Koeffizient b einen Wert dar, der der
Wärmeübertragung durch die erzwungene Konvektion entspricht,
und der auf 0,5 oder so ähnlich in Abhängigkeit von dem
Fließverhalten des Fluids in der Nähe des Bereichs des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 eingestellt werden kann.
Als nächstes richtet sich die Beschreibung auf einen Betrieb
des Thermo-Typflusssensors, der von den Flussraten sowohl in
der Vorwärtsfließrichtung als in der Rückwärtsfließrichtung
des betreffenden Fluids abhängt, unter Bezugnahme auf Fig. 7,
bei der eine Durchschnittstemperaturdifferenz ΔT zwischen
dem Referenzwiderstandsmuster 7 und dem Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4 als eine Funktion der Flussrate Q sowohl
in die Vorwärtsfließrichtung als auch die
Rückwärtsfließrichtung dargestellt ist.
Wie sich der Fig. 7 entnehmen lässt, nimmt die Kurve, die die
Durchschnittstemperaturdifferenz ΔT auf = TH - TA)
darstellt, einen positiven (plus) Gradienten oder eine
Neigung für eine Inkrementierung der Flussrate in der
Vorwärtsfließrichtung G an, während sie einen negativen
(minus) Gradienten oder eine negative Steigung für die
Inkrementierung der Flussrate in der Rückwärtsfließrichtung
(d. h. in der Richtung, die entgegengesetzt zu der Richtung G
ist) annimmt.
Somit lässt sich erkennen, dass die
Durchschnittstemperaturdifferenz ΔT zwischen der
Durchschnittstemperatur TH des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4 und der Temperatur TA des Fluids eine
Abhängigkeit von der Flussrate Q aufzeigt.
Insbesondere steigt die Änderungsrate des Erwärmungsstroms i
in Abhängigkeit von der Änderung der Flussrate Q in der
Vorwärtsfließrichtung G zu, was bedeutet, dass die
Erfassungsempfindlichkeit des Thermo-Typ Flusssensors 100 im
Vergleich mit dem herkömmlichen Thermo-Typ Flusssensor, bei
dem die Steuerung so ausgeführt wird, dass die
Temperaturdifferenz (TH - TA) konstant bleibt, wie
voranstehend beschrieben, ausgeführt wird, verbessert werden
kann.
Andererseits nimmt in der Rückwärtsfließrichtung die
Änderungsrate des Erwärmungsstroms i in Abhängigkeit von der
Änderung der Flussrate Q ab, was bedeutet, dass die
Erfassungsempfindlichkeit des Thermo-Typ Flusssensors 100
verringert wird. Demzufolge wird die
Erfassungsempfindlichkeit des Thermo-Typ Flusssensors 100 für
die Flussrate Q in der Rückwärtsfließrichtung verringert, was
bedeutet, dass der Erfassungsfehler im Vergleich mit dem
herkömmlichen Thermo-Typ Flusssensor unterdrückt werden kann.
Fig. 8 ist eine Ansicht zum graphischen Erläutern der
Änderung der Ausgangsspannung Vout (des Erwärmungsstroms i)
als Funktion der Änderung der Flussrate Q in die Vorwärts-
bzw. Rückwärtsfließrichtungen. Wie sich der Fig. 8 entnehmen
lässt, ist die Änderung der Ausgangsspannung Vout für die
Änderung der Flussrate Q in der Vorwärtsfließrichtung hoch,
während sie in der Rückwärtsfließrichtung niedrig ist.
Als nächstes richtet sich die Beschreibung auf den
Flussraten-Erfassungsbetrieb des Thermo-Typ Flusssensors für
den Fall, bei dem ein pulsierendes Flussphänomen, das die
Rückwärtsströmung begleitet; in einem Ansaugrohr einer
Brennkraftmaschine auftritt, die z. B. in dem Motorfahrzeug
angebracht ist.
In Fig. 9 stellt eine Kurve W1 mit einer gestrichelten Linie
eine Flussraten-Signalwellenform einer tatsächlichen
Rückwärtsfließkomponente dar, eine Kurve W2 mit einer
gestrichelten Linie mit einem Punkt stellt eine Flussraten-
Signalwellenform in dem herkömmlichen voranstehend
beschriebenen Thermo-Typ Flusssensor dar, und eine Kurve W3
mit einer durchgezogenen Linie stellt eine Flussraten-
Signalwellenform dar, die von dem Thermo-Typ Flusssensor
gemäß der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erfasst wird.
Wie voranstehend beschrieben, wird für den Fall des
herkömmlichen Thermo-Typ Flusssensors eine Summe der
Flussrate Q in der Rückwärtsfließrichtung und der Flussrate Q
in der Vorwärtsfließrichtung G als die
Ansaugluftströmungsrate erfasst. Für die tatsächliche
Flussraten-Signalwellenform W1 (Kurve mit der gestrichelten
Linie in Fig. 9), die in der Rückwärtsfließrichtung erhalten
wird, entspricht der Erfassungsausgang des herkömmlichen
Thermo-Typ Flusssensors der Flussraten-Signalwellenform W2
(der Kurve mit der gestrichelten Linie mit einem Punkt in
Fig. 9), wobei nur die Polarität in die positive Richtung
umgedreht ist, wodurch in dem Ausgang des herkömmlichen
Thermo-Typ Flusssensors ein Flussraten-Erfassungsfehler
auftritt, der im wesentlichen zweimal so groß wie die
tatsächliche Flussrate in der Rückwärtsrichtung ist.
Im Gegensatz dazu unterscheidet sich in dem Thermo-Typ
Flusssensor gemäß der vorliegenden Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung die Erfassungsempfindlichkeit davon
zwischen der Vorwärtsflussrichtung G und der
Rückwärtsflussrichtung (siehe Fig. 8). Durch vorheriges
Abbilden (z. B. durch vorheriges Speichern in der Form einer
Tabelle) der Beziehung zwischen der Flussrate Q in der
Vorwärtsflussrichtung G und der Ausgangsspannung Vout kann
der Flussraten-Erfassungsfehler, der dem Auftreten des
Rückwärtsflusses zugeschrieben wird, verringert werden, wie
mit der Flussraten-Signalwellenform W3 angezeigt (Kurve mit
der durchgezogenen Linie, die in Fig. 9 gezeigt ist).
Wenn aufgrund der voranstehend erwähnten Gründe der Thermo-
Typ Flusssensor gemäß der vorliegenden Ausführungsform der
Erfindung als der Flusssensor z. B. zum Erfassen der
Ansaugluftströmungsrate in einer Brennkraftmaschine verwendet
wird, kann die Genauigkeit einer Kraftstoffsteuerung zum
Steuern der Brennkraftmaschine auf Grundlage der
Ansaugluftströmungsrate im Vergleich mit der Steuerung durch
Zurückgreifen auf den herkömmlichen Thermo-Typ Flusssensor
wesentlich verbessert werden.
Weil ferner der Temperaturmesswiderstand 14 innerhalb des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 an einer Position
stromaufwärts von der Spitzenposition in der
Temperaturverteilung angeordnet ist, die in der
Fluidflussrichtung G unter der Wärmeerzeugung des
Wärmeerzeugungswiderstandsmusters 4 auftritt, kann die
Erfassungsempfindlichkeit des Thermo-Typ Flusssensors 100 in
der Fluidvorwärtsflussrichtung G erhöht werden.
Weil der Temperaturmesswiderstand 14 der Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18A innerhalb des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4 in einem derartigen Feld wie in Fig. 1
gezeigt angeordnet ist, kann zudem die Temperatur des
Bereichs, in dem der Temperaturmesswiderstand 14 angeordnet
ist, nicht niedriger als die Durchschnittstemperatur des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 werden, selbst wenn der
Temperaturmesswiderstand 14 an der stromaufwärts liegenden
Seite angeordnet ist, wie in der Vorwärtsflussrichtung G
gesehen, wie voranstehend erwähnt.
Weil die vorgegebene Temperatur, die voranstehend erwähnt
wurde, in ausreichender Weise in dem Thermo-Typ Flusssensor
gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung
sichergestellt werden kann, kann eine Verunreinigung aufgrund
einer Ablagerung von Feuchtigkeit und Staub in positiver
Weise verhindert werden. Somit kann eine Drift der
Erfassungscharakteristiken des Thermo-Typ Flusssensors
aufgrund der Verunreinigungen auf ein mögliches Minimum
unterdrückt werden, wodurch die Genauigkeit der Flussraten-
Erfassung signifikant verbessert werden kann.
Überdies ist in der Membran 13A der Temperaturmesswiderstand
14, der aus dem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm mit einer
hohen Wärmetransferrate gebildet ist, am Umfang von dem
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 (siehe Fig. 1)
eingeschlossen und ist nicht zwischen dem Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4 und dem Substrat 1 angeordnet und eine
Verschlechterung der Empfindlichkeit des Thermo-Typ
Flusssensors gemäß der vorliegenden Ausführungsform der
Erfindung aufgrund einer Erhöhung der Größe oder der Menge
von Wärme, die an das Substrat 1 transferiert wird, kann
unterdrückt werden.
Mit anderen Worten spielt die Wärmemenge, die von dem
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 an das Substrat mit Hilfe
der Membran 13A transferiert wird und die einen Wärmeverlust
bewirken wird, im wesentlichen bei der Messung der Flussrate
keine Rolle. Demzufolge ist eine Aufbringung des
Temperaturmesswiderstands 14, der räumlich von dem Substrat 1
zum Zweck einer Unterdrückung des Verlusts aufgrund einer
Wärmeleitung zu dem Substrat 1 isoliert angeordnet ist, sehr
effektiv, um die Flussraten-Erfassungsempfindlichkeit des
Thermo-Typ Flusssensors zu verbessern und zu erhöhen.
Für den Fall des Thermo-Typ Flusssensors gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der
Temperaturmesswiderstand 14 an einer Position stromaufwärts
von der Mittenposition des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters
4 gesehen in der Flussrichtung G angeordnet, um dem
Temperaturmesswiderstand 14 zu ermöglichen, stromaufwärts von
der Spitzenposition der Temperaturverteilung angeordnet zu
sein. Jedoch kann der Temperaturmesswiderstand 14 im
wesentlichen an dem Mittenabschnitt des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters angeordnet werden, indem eine dicht
besiedelte/dünn besiedelte Variation des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters bezüglich seiner Streifenbreite an beiden
Seiten des Temperaturmesswiderstands 14 vorgesehen wird.
Nachstehend wird der Thermo-Typ Flusssensor gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben, bei der der Temperaturmesswiderstand 14 im
wesentlichen an dem Mittenabschnitt des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters angeordnet ist und bei der eine dünn
besiedelte/dicht besiedelte Veränderung auf das
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster im Hinblick auf die
Streifenbreite davon auf beiden Seiten des
Temperaturmesswiderstands vorgesehen wird.
Fig. 10 ist eine Aufsicht, die eine Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18B zeigt, die in dem Thermo-Typ
Flusssensor gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung
verwendet wird, wobei die Flussraten-Erfassungseinrichtung
18B in einem Zustand gezeigt ist, bei dem der Schutzfilm 3
entfernt ist, und Fig. 11 eine Seitenaufriss-
Querschnittsansicht dieser entlang einer Schnittlinie C-C in
Fig. 10 ist.
Überdies sind in den Fig. 10 und 11 Teile oder Komponenten,
die voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2
beschrieben wurden, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und
somit wird eine wiederholte Beschreibung davon weggelassen.
Wie sich den Fig. 10 und 11 entnehmen lässt, ist der
Temperaturmesswiderstand 14 einer Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18B im wesentlichen an einem
Mittenabschnitt des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4B
gesehen in der Fluidflussrichtung G angeordnet. Ferner lässt
sich ersehen, dass in einem Abschnitt oder einem Bereich des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4B stromaufwärts von dem
Temperaturmesswiderstand 14 die Musterstreifenbreite d2 des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4B kleiner bemessen ist
als diejenige der Musterstreifenbreite d1 in dem stromabwärts
liegenden Bereich. Anders ausgedrückt wird in dem
stromabwärts liegenden Bereich, der voranstehend erwähnt
wurde, das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4B im Vergleich
mit dem Muster in dem stromaufwärts liegenden Bereich mit
einer höheren Dichte realisiert.
An dieser Stelle sei zunächst erwähnt, dass der Aufbau der
Flussraten-Erfassungseinrichtung 18B für den Thermo-Typ
Flusssensor gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung
im wesentlichen gleich wie diejenige der Flussraten-
Erfassungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist,
mit Ausnahme der Positionen der Leitermuster 15a, 15b, der
Positionen der Leitermuster 15e und 15f, der Positionen der
Elektroden 16a und 16b und der Positionen der Elektroden 16e
und 16f relativ zu der Aufbringung des
Temperaturmesswiderstands 14, wie sich durch Vergleichen der
in Fig. 10 gezeigten Anordnung mit der in Fig. 1 gezeigten
leicht ersehen lässt.
Durch Bereitstellen der dünnen/dichten Veränderung an dem
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4B, so dass die
stromabwärts liegende Musterstreifenbreite d2 schmaler als
die stromabwärts liegende Musterstreifenbreite d1 bezüglich
einer Grenze ist, die von dem Streifentemperatur-
Messwiderstand 14 definiert wird, der sich an dem
Mittenabschnitt der Flussraten-Erfassungseinrichtung 18B
befindet, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, ist die
Aufbringung des Temperaturmesswiderstands 14 innerhalb des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4B an dem Mittenabschnitt
davon und somit der Flussraten-Erfassungseinrichtung 18B
effektiv äquivalent zu der Aufbringung des
Temperaturmesswiderstands 14 stromaufwärts der
Spitzenposition der Temperaturverteilung. Dies kann durch die
Tatsache erläutert werden, dass dann, wenn die
Temperaturverteilung auf beiden Seiten des
Temperaturmesswiderstands 14 in der Fluidflussrichtung G
betrachtet wird, die Temperatur des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4B in dem stromabwärts liegenden Bereich,
wo das Muster dicht ist und somit der Widerstandswert hoch
ist, höher als diejenige in dem stromaufwärts liegenden
Bereich ist, vorausgesetzt, dass keine Strömung stattfindet
(d. h. wenn die Flussrate Q Null ist), wodurch die
Spitzenposition der Temperatur in eine stromabwärts liegende
Seite verschoben wird.
Durch Einstellen der Beziehung zwischen den Streifenbreiten
d1 und d2 des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters auf beiden
Seiten des Temperaturmesswiderstands 14, so dass die
Bedingung d1 < d2 erfüllt werden kann, ist es nicht mehr
erforderlich, den Temperaturmesswiderstand 14 und der
Position anzuordnen, die stromaufwärts von dem
Mittenabschnitt des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4B
gesehen in der Flussrichtung G anzuordnen. In dieser Weise
wird keinerlei Einschränkung auferlegt, soweit es die
Anordnung des Temperaturmesswiderstands 14 betrifft, wodurch
ein hoher Grad von Entwurfsfreiheit sichergestellt werden
kann.
Aufgrund der Möglichkeit einer Änderung der
Temperaturverteilung gemäß der dünnen Besiedelung/dichten
Besiedelung des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4B kann
überdies eine gewünschte Charakteristik bezüglich der
Änderung der Temperatur aufgrund einer Wärmeerzeugung
realisiert werden, die durch die Positionsbeziehung zwischen
dem Wärmeerzeugungswiderstandsmuster 4B und dem
Temperaturmesswiderstand 14 bestimmt ist. Somit kann der
Freiheitsgrad beim Entwurf bezüglich der Anordnung des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4B und des
Temperaturmesswiderstands 14 weiter erhöht wird.
Durch Anordnen des Temperaturmesswiderstands 14 an dem
Mittenabschnitt des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4B
kann die gesamte Musteraufbringung auf und über der Membran
13A im wesentlichen symmetrisch auf einer einzigen Ebene
realisiert werden, wodurch eine unerwünschte mechanische
Deformation der Membran 13A, die ansonsten unter dem Einfluss
einer Erwärmung auftritt, als weiterer Vorteil unterdrückt
werden kann.
Obwohl der Temperaturmesswiderstand 14 an dem Mittenabschnitt
des thermischen Wärmeerzeugungswiderstandsmusters 4B in der
Flussraten-Erfassungseinrichtung 18B gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist, sei an dieser
Stelle erwähnt, dass keinerlei Einschränkung hinsichtlich der
Position des Temperaturmesswiderstands 14 auferlegt wird. Es
versteht sich von selbst, dass der Temperaturmesswiderstand
14 an einer gegebenen Position innerhalb des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4B angeordnet werden kann, vorausgesetzt,
dass sich der Temperaturmesswiderstand 14 stromaufwärts der
Spitzenposition der Temperaturverteilung befindet.
Für den Fall der Flussraten-Erfassungseinrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4B, welches sich
stromabwärts von dem Temperaturmesswiderstand 14 befindet,
hinsichtlich einer Verschiebung der Spitzenposition der
Temperaturverteilung stromabwärts in die Fluidflussrichtung G
dicht ausgebildet (um so den Widerstandswert zu erhöhen).
Jedoch kann im wesentlichen der gleiche Effekt durch
Verringern der Musterdicke in dem Bereich des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters, der sich stromabwärts von
dem Temperaturmesswiderstand 14 befindet, erhalten werden (um
so den Widerstandswert zu erhöhen). Eine dritte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft die
Flussraten-Erfassungseinrichtung, bei der die Dicke des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters auf beiden Seiten des
Temperaturmesswiderstands 14 verändert oder differenziert
wird.
Nachstehend wird der Thermo-Typ Flusssensor gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben, bei der das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster
bezüglich der Dicke davon auf beiden Seiten des
Temperaturmesswiderstands 14 verändert wird.
Fig. 12 ist eine Aufsicht, die eine Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18C zeigt, die in dem Thermo-Typ
Flusssensor gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung
verwendet wird, wobei die Flussraten-Erfassungseinrichtung
18C in einem Zustand gezeigt ist, bei dem der Schutzfilm 3
entfernt ist, und Fig. 13 eine Seitenaufriss-
Querschnittsansicht dieser entlang einer Linie D-D in Fig. 12
ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 12 und 13 ist der
Temperaturmesswiderstand 14 der Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18C innerhalb eines Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4C an einem Mittenabschnitt davon
angeordnet, wie für den Fall des Thermo-Typ Flusssensors
gemäß der zweiten Ausführungsform, die voranstehend unter
Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 beschrieben wurden. In
diesem Zusammenhang sei jedoch erwähnt, dass der Bereich des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4C, der sich stromabwärts
von dem Temperaturmesswiderstand 14 befindet, eine
Musterdicke t2 aufweist, die dünner als die Musterdicke t1 in
dem stromaufwärts liegenden Bereich ist.
Mit der Anordnung des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4C
ist der Widerstandswert davon in dem Bereich stromabwärts von
dem Temperaturmesswiderstand 14 im Vergleich mit dem
Widerstandswert in dem Bereich stromaufwärts von dem
Temperaturmesswiderstand 14, wie bei dem Fall des Thermo-Typ
Flusssensors gemäß der zweiten Ausführungsform, die
voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11
beschrieben wurde, höher.
Durch Einstellen der Dicken t1 und t2 des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4C auf beiden Seiten des
Temperaturmesswiderstands 14, so dass die Bedingung t1 < t2
erfüllt werden kann, wird die Temperatur aufgrund einer
Wärmeerzeugung in dem Bereich des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4C, welches sich stromabwärts von dem
Temperaturmesswiderstand 14 befindet, höher als diejenige in
dem stromaufwärts liegenden Bereich des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters. Somit wird in dem Zustand, bei dem kein
Fluidfluss innerhalb des Thermo-Typ Flusssensors auftritt,
die Spitzenposition der Temperaturverteilung auf dem
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4C stromabwärts verschoben.
Selbst wenn der Temperaturmesswiderstand 14 innerhalb des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4C an dessen
Mittenabschnitt angeordnet ist, wird somit der
Temperaturmesswiderstand 14 effektiv an einer Stelle
stromaufwärts von der Spitzenposition der
Temperaturverteilung auf dem Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4C angeordnet, was bedeutet, dass im
wesentlichen keine Einschränkung auf die Position oder
Anordnung des Temperaturmesswiderstands 14 auferlegt wird.
Durch Ändern der Temperaturverteilung gemäß der Musterdicken
t1 und t2 des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters kann
zusätzlich der Thermo-Typ Flusssensor mit gewünschten
Flussraten-Erfassungscharakteristiken realisiert werden.
Für den Fall der Thermo-Typ Flusssensoren gemäß der zweiten
und dritten Ausführungsformen der voranstehend beschriebenen
Erfindung wird der Widerstandswert des Bereichs oder des
Abschnitts des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters
stromabwärts von dem Temperaturmesswiderstand größer als
dasjenige des stromaufwärtsseitigen Abschnitts eingestellt,
im Hinblick auf eine Verschiebung der Spitzenposition der
Verteilung der Wärmetemperatur stromabwärts gesehen in der
Fluidflussrichtung. Es sei jedoch erwähnt, dass im
wesentlichen der gleiche Effekt erreicht werden kann, indem
die Position des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters relativ
zu der Membran 13A verschoben wird.
Nachstehend wird der Thermo-Typ Flusssensor gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben, bei der die Position des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters relativ zu der Membran 13A verschoben ist.
Fig. 14 ist eine Aufsicht, die eine Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18D zeigt, die in dem Thermo-Typ
Flusssensor gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung
verwendet wird, wobei die Flussraten-Erfassungseinrichtung
18D in einem Zustand gezeigt ist, bei dem der Schutzfilm 3
entfernt ist, und Fig. 15 eine Seitenaufriss-
Querschnittsansicht dieser Einrichtung entlang einer Linie E-E
in Fig. 14 ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 14 und 15 ist der
Temperaturmesswiderstand 14 innerhalb eines Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4D an dessen Mittenabschnitt angeordnet,
wie für den Fall des Thermo-Typ Flusssensors gemäß der
zweiten Ausführungsform, die voranstehend unter Bezugnahme
auf die Fig. 12 und 13 beschrieben wurde.
Andererseits ist das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4D
angeordnet, wobei es stromaufwärts von dem Mittenabschnitt
der Membran 13A verschoben ist.
Durch Verschieben der Position des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4D stromaufwärts relativ zu der Membran
13A wird der Abstand von dem Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4D zu dem Substrat 1 in dem stromaufwärts
liegenden Bereich im Vergleich mit dem Abstand in dem
stromabwärts liegenden Bereich verkürzt.
Eine Wärme, die von dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4D
erzeugt wird, lässt sich somit in dem stromaufwärts liegenden
Bereich des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4D einfacher
an das Substrat 1 ohne einen Leitungsverlust leiten als in
dem stromabwärts liegenden Bereich davon. Mit anderen Worten
nimmt die Temperaturverteilung auf dem Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster 4D aufgrund der Wärmeerzeugung davon ein
derartiges Profil an, dass die Temperatur in dem
stromaufwärts liegenden Bereich niedrig wird.
Somit wird die Spitzenposition der Temperaturverteilung auf
dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4D in dem Zustand, bei
dem keine Fluidströmung existiert, in die stromabwärts
liegende Richtung verschoben, was bedeutet, dass im
wesentlichen keine Einschränkung auf die Position oder die
Anordnung des Temperaturmesswiderstands 14 relativ zu der
Fluidflussrichtung G wie für den Fall der voranstehend
beschriebenen Thermo-Typ Flusssensoren auferlegt wird.
Weil ferner sich die Temperaturverteilung in Abhängigkeit von
der Position des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4D ändern
kann, können gewünschte Charakteristiken des Thermo-Typ
Flusssensors realisiert werden.
Für den Fall der Flussraten-Erfassungseinrichtung des Thermo-
Typ Flusssensors gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung ist nur der Temperaturmesswiderstand 14 innerhalb
des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 an einer Position
stromaufwärts von dem Mittenabschnitt davon angeordnet. Gemäß
der Lehre der Erfindung, die in einer fünften Ausführungsform
davon umgesetzt wird, wird vorgeschlagen, dass ein Blind-
oder Dummymuster zusätzlich an einer Position stromabwärts
von dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 angeordnet ist,
so dass das Blindmuster symmetrisch zu dem
Temperaturmesswiderstand 14 im Hinblick auf eine
Unterdrückung einer mechanischen Deformation, die unter dem
Einfluss der Wärmeerzeugung auftreten kann, angeordnet ist.
Nachstehend wird ein Thermo-Typ Flusssensor gemäß der fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei
der das Dummymuster symmetrisch zu dem
Temperaturmesswiderstand 14 angeordnet ist.
Fig. 16 ist eine Aufsicht, die eine Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18E zeigt, die in dem Thermo-Typ
Flusssensor gemäß der fünften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei die Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18E in einem Zustand gezeigt ist, bei
dem der Schutzfilm 3 entfernt ist, und Fig. 17 eine
Seitenaufriss-Querschnittsansicht dieser Einrichtung entlang
einer Schnittlinie F-F in Fig. 16 ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 16 und 17 ist der
Temperaturmesswiderstand 14 der Flussraten-
Erfassungseinrichtung 18E an einer Position stromaufwärts von
dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 angeordnet, wie für
den Fall des Thermo-Typ Flusssensors gemäß der ersten
Ausführungsform, der voranstehend unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
Andererseits ist das Dummymuster 14E, welches nicht
elektrisch mit Energie versorgt wird (d. h. an das kein Strom
geführt wird) an einer symmetrischen Position relativ zu dem
Temperaturmesswiderstand 14, gesehen entlang einer Ebene der
Membran 14A angeordnet.
Nebenbei gesagt ist das Dummymuster 14E mit weder einem
Zuleitungs- oder Leitermuster noch mit der Elektrode
verbunden und ist innerhalb des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters 4 an einer stromabwärts liegenden Position
davon angeordnet.
Im allgemeinen weist die Membran 13A Abschnitte oder Bereiche
auf, an denen kein Muster existiert, wie in der
Dickenrichtung der Membran und von Abschnitten oder Bereichen
gesehen, an denen das Muster existiert. Demzufolge gibt es
eine Möglichkeit, dass unter dem Einfluss der gerade
erzeugten Wärme eine mechanische Deformation stattfinden
kann.
Durch Bilden des Dummymusters 14E an einer Position
symmetrisch zu dem Temperaturmesswiderstand 14 auf der Ebene
der Membran 13A, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, ist es
jedoch möglich, die Deformation der Membran 13A zu
unterdrücken, die ansonsten aufgrund der Differenz der
inneren Spannung und der mechanischen oder thermischen
Eigenschaft zwischen den Siliciumnitridfilmen, die den
Basisfilm 2 uni den Schutzfilm 3 bilden, und dem
wärmeempfindlichen Widerstandsfilm (z. B. dem Platinfilm), der
das Muster bildet, auftreten könnte.
In dieser Weise kann eine Deformation der Membran 13A auf ein
Minimum unterdrückt werden, während die Deformation
symmetrisch uni einfach gemacht werden kann, unabhängig von
der Tatsache, ob der elektrische Strom an das
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 geführt wird oder nicht,
wodurch der Thermo-Typ Flusssensor realisiert werden kann,
der eine verbesserte Reproduktivität und Zuverlässigkeit
sicherstellt.
Da die mechanische Deformation, wenn sie auftritt,
geometrisch symmetrisch gemacht wird (d. h. auf eine einfache
deformierte Form reduziert wird), kann abgesehen davon die
mechanische Spannung, die auf den einzelnen Filmen aufgrund
der mechanischen Deformation auftritt, verringert werden,
wodurch eine Auftrennung der Laminierung zwischen den Filmen
in zuverlässiger Weise verhindert werden kann.
Während die mechanische Deformation unterdrückt wird, während
sie geometrisch symmetrisch gemacht ist und weil eine
Dispersion der Größe der Deformation, die auf das Zuführen
eines elektrischen Stroms an das Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster auftritt, unterdrückt wird, kann die
Flussraten-Erfassungscharakteristik des Thermo-Typ
Flusssensors 100 vereinheitlicht werden. Somit kann der
Thermo-Typ Flusssensor gemäß der fünften Ausführungsform der
Erfindung eine verbesserte Erfassungsgenauigkeit und eine
verbesserte Zuverlässigkeit über eine verlängerte
Verwendungsdauer sicherstellen.
Für den Fall des Thermo-Typ Flusssensors gemäß der ersten bis
fünften Ausführungsform der Erfindung wird die konstante
Spannung Vcc, die in der Brückenschaltung 25 (siehe Fig. 5)
angelegt wird, auf einen sehr kleinen Wert oder Pegel
eingestellt, bei dem eine spontane Wärmeerzeugung des
Temperaturmesswiderstands 14 nicht auftreten kann. Jedoch
kann die konstante Spannung Vcc auf einen erforderlichen
minimalen Pegel eingestellt werden, um zu ermöglichen, dass
die spontane Wärmeerzeugung in dem Temperaturmesswiderstand
14 auftritt.
Insbesondere wird in der Steuerschaltung 15 die konstante
Spannung Vcc (oder ein konstanter Strom) in der
Brückenschaltung 25 auf einen Pegel eingestellt, bei dem eine
spontane Wärmeerzeugung in dem Temperaturmesswiderstand 14
auftreten kann, wodurch der Temperaturmesswiderstand 14 auf
eine notwendige minimale Temperatur (z. B. 50°C in einem
Zustand, bei dem eine Fluidströmung stattfindet) erwärmt
wird.
Aufgrund der spontanen Wärmeerzeugung des
Temperaturmesswiderstands 14 kann in dieser Weise ein
Wärmeverlust aufgrund einer Wärmeleitung an das Substrat 1
von dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters 4 kompensiert
werden, während das Verhältnis des Wärmetransfers durch die
erzwungene Konvektion zu der Gesamtwärmemenge, die von dem
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster 4 erzeugt wird, ansteigen
kann, wodurch die Flussraten-Erfassungsempfindlichkeit des
Thermo-Typ Flusssensors 100 verbessert werden kann.
Viele Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus einer ausführlichen Beschreibung und somit
ist mit den beigefügten Ansprüchen beabsichtigt, sämtliche
derartigen Merkmale und Vorteile des Systems abzudecken, die
in den wahren Grundgedanken und den Umfang der Erfindung
fallen. Da zahlreiche Modifikationen oder Kombinationen einem
Durchschnittsfachmann leicht offensichtlich sind, ist ferner
nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die exakte Konstruktion
und den Betrieb, die voranstehend illustriert und beschrieben
wurden, zu beschränken.
Obwohl in Fig. 5 gezeigt ist, dass die konstante Spannung Vcc
an die Brückenschaltung 25 angelegt wird, kann beispielsweise
ein konstanter Strom an die Brückenschaltung 25 zugeführt
werden. In diesem Fall sollte zum Ermöglichen der spontanen
Wärmeerzeugung des Temperaturmesswiderstands 14 der konstante
Strom auf einen erforderlichen minimalen Pegel eingestellt
werden.
Demzufolge kann auf sämtliche Modifikationen oder Äquivalente
zurückgegriffen werden, die in den Grundgedanken und den
Umfang der Erfindung fallen.
Claims (10)
1. Thermo-Typ Flusssensor, umfassend:
ein plattenartiges Substrat (1);
einen Abschnitt (11) mit einer geringen Wärmekapazität, der auf einer Oberfläche des Substrats (1) gebildet ist;
ein Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) und einen Temperaturmesswiderstand (14), die auf dem Abschnitt (11) mit der geringen Wärmekapazität angeordnet sind und jeweils aus einem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm gebildet sind;
eine Steuerschaltung (50) zum Anlegen einer konstanten Spannung (Vcc) an den Temperaturmesswiderstand (14);
während ein Erwärmungsstrom (i) an das Wärmeerzeugungs- Widerstandsmuster (4) geführt wird, um dadurch ein Flussraten-Messsignal auszugeben, das auf Grundlage des Erwärmungsstroms (i) abgeleitet wird,
wobei das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) und der Temperaturmesswiderstand (14) im wesentlichen in einer planaren Anordnung entlang einer Richtung angeordnet sind, in der ein Fluid, das für die Messung vorgesehen ist, fließt, und
wobei der Temperaturmesswiderstand (14) innerhalb des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters (4) an einer Stelle stromaufwärts von einer Spitzenposition einer Temperaturverteilung angeordnet ist, die in der Flussrichtung des Fluids unter der Wirkung von Wärme, die von dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) erzeugt wird, auftritt.
ein plattenartiges Substrat (1);
einen Abschnitt (11) mit einer geringen Wärmekapazität, der auf einer Oberfläche des Substrats (1) gebildet ist;
ein Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) und einen Temperaturmesswiderstand (14), die auf dem Abschnitt (11) mit der geringen Wärmekapazität angeordnet sind und jeweils aus einem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm gebildet sind;
eine Steuerschaltung (50) zum Anlegen einer konstanten Spannung (Vcc) an den Temperaturmesswiderstand (14);
während ein Erwärmungsstrom (i) an das Wärmeerzeugungs- Widerstandsmuster (4) geführt wird, um dadurch ein Flussraten-Messsignal auszugeben, das auf Grundlage des Erwärmungsstroms (i) abgeleitet wird,
wobei das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) und der Temperaturmesswiderstand (14) im wesentlichen in einer planaren Anordnung entlang einer Richtung angeordnet sind, in der ein Fluid, das für die Messung vorgesehen ist, fließt, und
wobei der Temperaturmesswiderstand (14) innerhalb des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters (4) an einer Stelle stromaufwärts von einer Spitzenposition einer Temperaturverteilung angeordnet ist, die in der Flussrichtung des Fluids unter der Wirkung von Wärme, die von dem Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) erzeugt wird, auftritt.
2. Thermo-Typ Flusssensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Temperaturmesswiderstand (14)
innerhalb des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters (4) an
eine Stelle stromaufwärts von einem Mittenabschnitt des
Wärmeerzeügungs-Widerstandsmusters (4) gesehen in der
Flussrichtung des Fluids angeordnet ist.
3. Thermo-Typ Flusssensor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Dummymuster (14E), welches im
wesentlichen keine Rolle für die Messung der Flussrate
spielt, an dem Abschnitt mit der niedrigen
Wärmekapazität an einer Position im wesentlichen
symmetrisch zu dem Temperaturmesswiderstand (14)
angeordnet ist.
4. Thermo-Typ Flusssensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass eine derartige Anordnung angewendet
wird, dass die Temperaturverteilung, die sich unter der
Wirkung von Wärme, die von dem Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster (4) erzeugt wird, auftritt,
stromabwärts gesehen in der Fluidflussrichtung
verschoben ist.
5. Thermo-Typ Flusssensor nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster (4) so angeordnet ist, dass ein
Abschnitt des Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters (4),
der sich stromabwärts gesehen in der Fluidflussrichtung
befindet, einen größeren Widerstandswert (RH) als
derjenige eines Abschnitts des Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmusters (4), der sich stromaufwärts gesehen
in der Fluidflussrichtung befindet, aufweist.
6. Thermo-Typ Flusssensor nach Anspruch 5,
wobei das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) aus dünn besiedelten und dicht besiedelten Abschnitten mit jeweils unterschiedlichen Musterstreifenbreiten gebildet ist,
wobei der dicht besiedelte Abschnitt mit einer schmaleren Musterstreifenbreite als diejenige des dünn besiedelten Abschnitts stromabwärts von dem Temperaturmesswiderstand (14) gesehen in der Fluidflussrichtung angeordnet ist.
wobei das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) aus dünn besiedelten und dicht besiedelten Abschnitten mit jeweils unterschiedlichen Musterstreifenbreiten gebildet ist,
wobei der dicht besiedelte Abschnitt mit einer schmaleren Musterstreifenbreite als diejenige des dünn besiedelten Abschnitts stromabwärts von dem Temperaturmesswiderstand (14) gesehen in der Fluidflussrichtung angeordnet ist.
7. Thermo-Typ Flusssensor nach Anspruch 5,
wobei das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) aus dicken und dünnen Abschnitten mit jeweils unterschiedlichen Musterdicken gebildet ist,
wobei der dünne Abschnitt mit einer schmaleren Musterdicke als diejenige des dicken Abschnitts stromabwärts von dem Temperaturmesswiderstand (14) gesehen in der Fluidflussrichtung angeordnet ist.
wobei das Wärmeerzeugungs-Widerstandsmuster (4) aus dicken und dünnen Abschnitten mit jeweils unterschiedlichen Musterdicken gebildet ist,
wobei der dünne Abschnitt mit einer schmaleren Musterdicke als diejenige des dicken Abschnitts stromabwärts von dem Temperaturmesswiderstand (14) gesehen in der Fluidflussrichtung angeordnet ist.
8. Thermo-Typ Flusssensor nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Wärmeerzeugungs-
Widerstandsmuster (4) an dem Abschnitt (10) mit der
niedrigen Wärmekapazität an einer Stelle stromaufwärts
eines Mittenabschnitts des Abschnitts (11) mit der
niedrigen Wärmekapazität gesehen in der
Fluidflussrichtung angeordnet ist.
9. Thermo-Typ Flusssensor nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
wobei der Temperaturmesswiderstand (14) innerhalb des
Wärmeerzeugungs-Widerstandsmusters (4) an dessen
Mittenabschnitt gesehen in der Fluidflussrichtung
angeordnet ist.
10. Thermo-Typ Flusssensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die konstante Spannung (Vcc), die
an den Temperaturmesswiderstand (14) angelegt ist, auf
einen minimalen Spannungswert eingestellt ist, bei dem
der Temperaturmesswiderstand (14) spontan Wärme erzeugen
kann.
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