DE19960773C2 - Seilzugvorrichtung - Google Patents

Seilzugvorrichtung

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DE19960773C2
DE19960773C2 DE1999160773 DE19960773A DE19960773C2 DE 19960773 C2 DE19960773 C2 DE 19960773C2 DE 1999160773 DE1999160773 DE 1999160773 DE 19960773 A DE19960773 A DE 19960773A DE 19960773 C2 DE19960773 C2 DE 19960773C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilzugvorrichtung für hohe Zug­ kräfte zur Verwendung im Zusammenwirken mit einer Seilwinde, die ein unter Zug stehendes Zugseil einziehen und aufspulen kann, insbesondere zum Durchziehen des Zugseils durch eine Röhre beim Einziehen eines Liners.
Zur Bewegung von Lasten über große Hub- oder Transportwege sind Seilwinden vorrangig geeignet. Seilwinden für große Lasten wer­ den bevorzugt mit zwei Spillköpfen ausgestattet, die motorisch antreibbar sind und um welche das Zugseil in mehrfacher Um­ schlingung herumgeführt ist. Zum Aufspulen des Zugseils dient eine weitere Seiltrommel. Ein Anwendungsfall für solche Seil­ winden ist das Einziehen von Linern in sanierungsbedürftige Rohre von beispielsweise Öl- oder Gasleitungen (Pipelines). Hierbei werden Rohrabschnitte von bis zu mehreren hundert Metern jeweils im Bereich von Arbeitsgruben von der Pipeline abge­ trennt, in die ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehender Liner nach entsprechender thermischer und mechanischer Vorbe­ handlung mittels eines Zugseils in einem Stück eingezogen wird. Die hierbei aufzubringenden Kräfte sind erheblich und liegen im Bereich von über 20 t, wobei das Bestreben gegeben ist, die Länge der einzelnen zu sanierenden Abschnitte zur Rationalisie­ rung der Methode zu vergrößern, wodurch noch höhere Kräfte wirk­ sam werden.
Aus der DE 39 30 984 A1 ist ein Verfahren zum Abdichten oder Sanieren von Rohrleitungen, insbesondere von Abwasserleitungen aus Beton, bekannt. Die Rohrleitung verläuft zwischen zwei ver­ tikalen Reinigungsschächten geradlinig mit einem geringen Gefäl­ le. Zum Abdichten der zu sanierenden Rohrleitung wird ein Aus­ kleidungsschlauch aus Kunststoff, dessen Länge derjenigen der Rohrleitung enspricht und dessen Durchmesser kleiner als der der Rohrleitung ist, von einem der beiden Reinigungsschächte aus mit Hilfe von Seilen und Winden in die Abwasserleitung schlaff ein­ gezogen. Zum Verbinden des Abdichtungsschlauches mit der Wandung der Rohrleitung wird ein geringviskoser Mörtel verwendet, wel­ cher in den Ringraum zwischen Abdichtungsschlauch und Wandung eingefüllt wird. Anschließend wird der Abdichtungsschlauch durch Erhöhen des Innendrucks bis zum Aushärten des Mörtels an die Wandung gepreßt.
Die EP 0 397 270 A1 offenbart eine Linearwinde mit mehreren Klemmen zum Ziehen eines Kabels. Die Linearwinde ist hydraulisch betrieben und weist zwei an Hydraulikzylindern befestigte be­ wegliche Klemmen sowie eine mit dem Rahmen der Linearwinde ver­ bundene ortsfeste Klemme auf, welche das Kabel bekneifen oder freigeben können. Mittels einer Steuereinheit werden die Bewe­ gungsabläufe der Klemmen sowie der zugehörigen Hydraulikzylinder gesteuert. Dabei ist vorgesehen, daß das Kabel von einer ersten der beiden beweglichen Klemmen bekniffen und durch Aus- bzw. Einfahren des zugehörigen Hydraulikzylinders gezogen wird. Nä­ hert sich der Kolben des ersten Hydraulikzylinders dem Ende des Hubweges, so bekneift die zweite bewegliche Klemme das Kabel und führt die Ziehbewegung durch gleichgerichtetes Aus- oder Ein­ fahren des zweiten Hydraulikzylinders fort. Zeitgleich gibt die erste Klemme das Kabel wieder frei und der zugehörige Hydraulik­ zylinder wird zur Durchführung eines neuen Arbeitshubes wieder in die Ausgangsposition zurückgefahren. Auf diese Weise wird eine lineare Ziehbewegung des Kabels erreicht.
Die DE 19 21 328 B2 zeigt eine Vorrichtung zum abwechselnden Nachziehen und Festhalten eines Seiles zum Bewegen von schweren Lasten. Hierfür ist ein fahrbarer Spannbock vorgesehen, welcher mehrere hydraulisch betätigbare Spannbacken aufweist. Die Spann­ backen weisen Auskehlungen auf, durch die das Seil hindurch­ geführt wird. Der fahrbare Spannbock ist über einen Hydraulik­ zylinder an ortsfesten Böcken befestigt. Zum Ziehen des Seils wird der Hydraulikzylinder, je nach Zugrichtung, ein- oder aus­ gefahren, wobei die Spannbacken das Seil bekneifen. Ein orts­ fester Haltebock beklemmt das Seil, während der fahrbare Spann­ bock bei geöffneten Spannbacken zur Ausführung eines neuen Ar­ beitshubes in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
Bisher eingesetzte Seilwinden der eingangs genannten Art liefern im vorgenannten Einsatz unzureichende Standzeiten aufgrund ver­ sagender Wälzlager der Spillkopflagerung. Die auftretenden hohen Kräfte zerstören den Schmierfilm. Die trockene Lagerreibung der Wälzlager beim Anfahren der Seilwinde führt zu Fressen und zu Ausbrüchen in den Wälzlagern. Die daraus sich ergebenden häufi­ gen Stillstandzeiten sind problematisch für die Betriebsabläufe, insbesondere wenn Schäden an der Seilwinde bei teilweise einge­ zogenem Liner auftreten. Die Bereithaltung einer Ersatzwinde ist unwirtschaftlich. Die Reparaturkosten für die Seilwinde sind ein wesentlicher nachteiliger Kostenfaktor.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Seilzugvorrichtung bereitzustellen, mit der die Standzeiten bekannter Seilwinden verbessert werden können. Die Lösung liegt in einer Seilzugvorrichtung, die zur Verwendung im Zusammen­ wirken mit einer bekannten Seilwinde bestimmt ist und die ge­ kennzeichnet ist durch einen länglichen Rahmen, längs dem das Zugseil geführt wird, Abstützmittel an einem Ende des Rahmens, die gegenüber einem festen Widerlager in Anlage zu bringen sind, einen im Rahmen längsgeführten Wagen, eine im Wagen drehbar gelagerte Seiltrommel mit quer zur Längsrichtung des Rahmens ausgerichteter Achse, um die das Zugseil umschlingend geführt werden kann, eine auf die Seiltrommel einwirkende entsperrbare Freilaufvorrichtung und Linearantriebsmittel für den Wagen, die im Rahmen abgestützt sind.
Das unter Zug stehende Zugseil wird über diese Vorrichtung ge­ führt, bevor es in die Seilwinde herkömmlicher Art einläuft. Hierbei ist die Vorrichtung im wesentlichen in Richtung des Seilverlaufs des Zugseils auszurichten und mit ihrem einen Ende an einem festen Widerlager abzustützen. Dabei kann die Vorrich­ tung mit ihrem anderen Ende an der Seilwinde angekoppelt werden. Das Zugseil kann, sofern erforderlich, über eine Einlaufrolle geführt werden, die Bestandteil der Vorrichtung ist. Es wird von dort um die genannte Seiltrommel geführt, die in dem im Rahmen der Vorrichtung geführten Wagen drehbar gelagert ist, und läuft schließlich in die Seilwinde bekannter Bauart ein. Hierbei kann es, sofern erforderlich, über eine Umlenkrolle geführt werden. Die Wirkungsweise der Zugvorrichtung besteht darin, daß das Zugseil auf der genannten Seiltrommel über Reibungskräfte fest­ gelegt ist, die dadurch aufrechterhalten werden, daß von dem unter Zug stehenden einlaufenden Zugseil einerseits und von der Seilwinde bekannter Bauart andererseits entgegengesetzte Zug­ kräfte ausgeübt werden. Das Einziehen des Zugseils erfolgt nun­ mehr durch Vorschieben des Wagens in der Vorrichtung mittels der Linearantriebsmittel bei festgesetzter Seiltrommel. Das ganz wesentliche Merkmal ist hierbei das Feststehen der Seiltrommel während des Seilvorziehens. Die Freilaufvorrichtung muß hierbei im Verhältnis zur Umschlingungsrichtung der Seiltrommel durch das Zugseil so eingesetzt sein, daß ein Ablaufen der Seiltrommel in ihrer Umschlingung gegenüber dem festgehaltenen Seil verhin­ dert wird, wenn die Seiltrommel mit dem Wagen in Richtung auf die Seilwinde bekannter Bauart bewegt wird. Als Linearantriebs­ mittel sind vorzugsweise Hydraulikzylinder vorgesehen, die im Rahmen der Vorrichtung abgestützt sind und mit dem Wagen verbun­ den sind. Der Vorschubweg des Wagens ist somit durch den Hub der Linearantriebsmittel begrenzt, der nur einen Teil der Länge der Vorrichtung darstellen kann. Nach Erreichen des maximalen Vor­ schubs des Wagens ist dieser in seine Ausgangsstellung zurück­ zufahren. Hierbei gibt die Freilaufvorrichtung an der Seiltrom­ mel diese zur Drehung frei, so daß die Seiltrommel auf dem in beiden Richtungen unter Zug stehenden Seil in ihrer Umschlingung abrollen kann, bis der Wagen seine Ausgangsposition erreicht hat. Das Seil bleibt hierbei in seiner von der Seilwinde bekann­ ter Bauart nunmehr nur festgehaltenen Position stehen.
Der hiermit beschriebene Arbeitsablauf wird wiederholt durch­ geführt, d. h. die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet nach einem intermittierenden Verfahren.
Der wesentliche Vorteil liegt darin, daß die Seiltrommel der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Aufbringen der höchsten Kräf­ te, nämlich beim Vorziehen des Seils mittels des Wagens fest­ steht, so daß in den Lagern auch bei völlig verdrängtem Schm­ ierfilm kein Schaden entstehen kann. Die maximalen Zugkräfte am Seil werden durch die Wirkung der Linearantriebsmittel erzeugt, die wesentlich höher liegen können als die Kräfte herkömmlicher Seilwinden. Die Seilwinde herkömmlicher Bauart muß hierbei nur Haltekräfte ausüben, die zu einem wirksamen Aufbau von Reibungs­ kräften an der Seiltrommel führen. Um große Reibungskräfte auf­ zubringen, kann eine mehrfache Umschlingung der Seiltrommel gewählt werden.
Andere Formen der Linearantriebsmittel als Hydraulikzylinder bei im übrigen gleichem Aufbau der Vorrichtung sind denkbar, bei­ spielsweise ein Zahnradbahnsystem für den im Rahmen längsgeführ­ ten Wagen oder aber auch ein Flaschenzug, der zwischen Wagen und Rahmen eingehängt wird und von einer motorisch angetriebenen Winde betätigt wird.
Für den hier genannten Anwendungsfall des Einziehens von Linern in Rohre können die Abstützmittel eine auf einem freien Rohrende festspannbare Rohrmanschette umfassen, die insbesondere gegen­ über dem Rahmen um eine parallel zur Achse der Seiltrommel lie­ gende Achse drehbar gelagert ist. Hiermit ist einerseits eine sichere Abstützung am besten verfügbaren Widerlager und zum anderen die mögliche Ausrichtung der Vorrichtung in Richtung auf die Seilwinde bekannter Bauart möglich. Der gesamte Rahmen ist in dieser Weise gegenüber der Längsausrichtung des Rohres schwe­ nkbar.
Die bereits erwähnte Einlaufrolle kann nächst den Abstützmitteln mit parallel zur Achse der Seiltrommel liegender Achse gelagert werden und darüber hinaus mit Verstellmitteln versehen werden, so daß sie in einer ersten Position das Zugseil mit Abstand zu den Kanten der Rohröffnung führen kann, um Beschädigungen am Seil und am Rohr zu verhindern, zum anderen in einer zweiten Stellung den aus dem Rohr austretenden Liner führen kann, der aufgrund von Rückstelleffekten zunächst um mehrere Meter aus dem Rohrende herausgezogen werden muß. Zu diesem Zweck ist die Ein­ laufrolle vorzugsweise diaboloförmig und weist eine Laufbahn­ krümmung im Längsschnitt auf, die dem Innendurchmesser der Röhre bzw. dem Außendurchmesser des Liners entspricht. Als Verstell­ mittel kommt ein einzelner fest im Rahmen installierter Hydrau­ likzylinder in Betracht.
Die bevorzugt als Linearantriebsmittel für den Wagen vorgesehe­ nen Hydraulikzylinder werden von einer Hydraulikpumpe über ein Druckbegrenzungsventil, ein Steuerventil und einen Mengenteiler versorgt, um gleiche Wege und gleiche Kräfte beim Ausfahren sicherzustellen. Ungeachtet dessen ist eine schwenkbare Lagerung der Hydraulikzylinder im Rahmen und eine gelenkige Anlenkung der Hydraulikkolbenstangen am Wagen ebenso wie eine massive Aus­ führung des Wagens vorteilhaft, um jegliches Verkanten des Wa­ gens in seiner Führung im Rahmen zu verhindern. Der Wagen ist hierzu im wesentlichen aus einer massiven Stahlplatte mit einer mittigen Ausnehmung für die Seiltrommel gebildet und verfügt über jeweils vier Rollen zur Seitenführung im Rahmen und vier Rollen zur Höhenführung im Rahmen. Die Längsträger des Rahmens werden in günstiger Weise durch I-Träger (Piner-Träger) gebil­ det, die so gelegt sind, daß U-Profile für die Wagenführung jeweils nach innen zur Rahmenmitte weisen. Im Bereich der Anlen­ kung der Hydraulikzylinder hat der Rahmen eine kastenförmige bzw. rahmenförmige Aussteifung.
Die mit dem Wagen verbundene Freilaufvorrichtung kann insbeson­ dere aus zwei an beiden Enden der Seiltrommel angeordneten Klin­ kengesperren bestehen, die entriegelbar ausgeführt sind. Ein Entriegeln der Freiläufe wird vorgenommen, wenn beispielsweise das Zugseil bei nur geringer Last von der Seilwinde bekannter Bauart eingezogen werden kann, ohne die erfindungsgemäße Vor­ richtung in typischer Arbeitsweise einsehen zu müssen.
An dem den Abstützmitteln entgegengesetzt liegenden Ende des Rahmens ist bevorzugt eine Umlenkrolle vorgesehen, über die das Zugseil in die Seilwinde bekannter Bauart einläuft. Das durch diese Umlenkrolle bezeichnete Ende des Rahmens kann mit der Seilwinde bekannter Bauart durch eine Kupplung fest verbunden werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird nach­ stehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Hierin zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Seilzugvorrichtung als Ganzes
  • a) in Draufsicht auf den Rahmen
  • b) in Seitenansicht auf den Rahmen;
Fig. 2 die Abstützmittel im Querschnitt durch den Rahmen als Einzelheit;
Fig. 3 die Einlaufrolle mit Verstellmitteln im Querschnitt durch den Rahmen als Einzelheit;
Fig. 4 die Rahmenverstärkung im Bereich der Lagerung der Hydraulikzylinder im Querschnitt durch den Rahmen als Einzelheit;
Fig. 5 den Wagen als Einzelheit
  • a) in Draufsicht
  • b) in Seitenansicht
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Seilzugvorrichtung 11 ge­ zeigt, an der ein langgestreckter Leiterrahmen 12 erkennbar ist. Dieser besteht im wesentlichen aus zwei parallelen I-Längsträ­ gern 13, 14, einer U-förmigen Brückenkonstruktion 15, einer kastenförmigen Brückenkonstruktion 16 und einem am Ende liegen­ den Querträger 17, der ebenfalls als I-Träger ausgeführt ist. Es können auch mehrere kastenförmige Brückenträger vorgesehen wer­ den. Die Brückenträger 15, 16 sind aus I-Profilen von geringerer Abmessung aufgebaut. Der Brückenträger 15 ist durch Knotenbleche 18, 19 gegenüber dem Rahmen ausgesteift. Am ersten Ende des Rahmens 12 ist eine Abstützvorrichtung 21 erkennbar, die im wesentlichen aus einer zweiteiligen Rohrmanschette 22 und zwei Drehzapfen 23, 24 besteht, die in den Längsträgern 13, 14 gela­ gert sind. Weitere Einzelheiten werden später erläutert. Gestri­ chelt ist eine Drehachse 25 angedeutet, die als zweite Achse bezeichnet wird. Nächst der Abstützvorrichtung 21 ist in Drauf­ sicht eine Einlaufrolle 26 erkennbar, die im Brückenrahmen 15 gelagert ist. Mit gestrichelten Linien ist die Drehachse 27 angedeutet, die parallel zur Achse 25 liegt und als dritte Achse bezeichnet wird. Etwa auf halber Länge des Rahmens befindet sich der Brückenträger 16, der den Rahmen aussteift. Innerhalb des Brückenträgers 16 sind in den Längsträgern 13, 14 zwei Drehzap­ fen 31, 32 gelagert, die auf einer gemeinsamen als vierte Achse 29 bezeichnete Drehachse liegen. Auf den Zapfen 31, 32 sind zwei Hydraulikzylinder 33, 34 drehbar gelagert und abgestützt. Diese sind am anderen Ende mit ihren Kolbenstangen über Lager­ zapfen 35, 36 mit einem Wagen 37 verbunden. Dieser besteht im wesentlichen aus einer Platte 42 mit einer mittigen Ausnehmung, in der eine Seiltrommel 38 über Achszapfen 39, 40 gelagert ist, die auf einer als erste Achse 41 bezeichneten Drehachse liegen. Zu beiden Enden der Seiltrommel 38 sind Sperrklinken 43, 44 sichtbar, die mit entsprechenden Klinkenrädern an der Seiltrom­ mel eine Freilaufanordnung 45 bilden. Der Wagen 37 kann von den Hydraulikzylindern 33, 34 aus der durchgezogen dargestellten ersten Endposition in eine gestrichelt gezeichnete zweite Endpo­ sition vorgeschoben werden. Auf die Seitenansicht bezogen ist die Seiltrommel 38 rechtsdrehend freidrehend und linksdrehend gesperrt. Im oberen U-Profil des Querträgers 17 ist eine Umlenk­ rolle 46 für das Zugseil gelagert. Stirnseitig ist am Querträger 17 eine Kupplungsklaue 50 zur Ankupplung der Vorrichtung an einer Seilwinde üblicher Bauart angesetzt. Diese ist über Kno­ tenbleche 48, 49 gegenüber dem Querträger ausgesteift. Ein über die Einlauftrommel 26 einlaufendes Zugseil wird in recht­ slaufender Umschlingung um die Seiltrommel 38 geführt und von dort längs des Rahmens 12 weiter über die Umlenkrolle 46 auf eine rechts vom Rahmen positionierte Seilwinde. Durch Ausfahren der Hydraulikzylinder 33, 34 wird die erfindungsgemäße Wirkung erzielt, indem das von der Seilwinde stramm gehaltene Zugseil sich auf der Seiltrommel 38 beklemmt und das Zugseil über die Verschiebung des Wagens 37 aus der durchgehend gezeichneten Position in die gestrichelt gezeichnete Position mit hoher Kraft gezogen wird.
In Fig. 2 ist die Abstützvorrichtung 21 im Querschnitt gezeigt. Alle hinter der Vorrichtung liegenden Einzelheiten, insbesondere die Brückenträger sind nicht dargestellt. Es sind die I-Längs­ träger 13, 14 gezeigt, die jeweils Lagerbuchsen 51, 52 aufneh­ men, in denen die Drehzapfen 23, 24 der Abstützvorrichtung gela­ gert sind. Diese liegen auf einer gemeinsamen zweiten Drehachse 25. Zwischen den Drehzapfen liegt eine aus zwei Halbschalen bestehende Rohrmanschette 22, anderen oberer Manschettenhälfte die Drehzapfen 23, 24 befestigt sind, während die untere Man­ schettenhälfte über Schraubbolzen mit dieser verspannt ist. Es sind weitere Konstruktionsteile erkennbar, die in der nachfol­ genden Figur nochmals gezeigt werden und anhand dieser beschrie­ ben werden. Die höhenverstellbare Einlaufrolle 26 ist hier in ihrer höchsten Position gezeigt. Die Anpassung der Lauffläche der Einlaufrolle 26 an den Durchmesser der Rohrmanschette 22 ist augenfällig.
In Fig. 3 ist der aus drei I-Trägern bestehende U-förmige Brüc­ kenträger 15 dargestellt, der auf die zwei Längsträger 13, 14 aufgesetzt ist. Zur sicheren Abstützung sind Tragbleche 57, 58 unter die vertikalen Träger gesetzt, an denen die Knotenbleche ansetzen. Zwischen den vertikalen Trägern des Brückenträgers 15 ist ein Wagen 61 mit vier Rollen 62, 63, 64, 65 geführt. Der Wagen 61 ist aus kleineren I-Trägern U-förmig zusammengesetzt, die mit Knotenblechen 66, 67 ausgesteift sind. Über einen Hy­ draulikzylinder 71, der am horizontalen Träger des Brückenträ­ gers 15 fest angeschraubt und am Wagen 61 mit seiner Kolben­ stange angelenkt ist, ist der Wagen 71 höhenverstellbar. Am Wagen sind zwei weitere vertikale I-Träger 73, 74 eingeschweißt, die auf einem Wellenzapfen 75 die Einlaufrolle 26 mit der Dreh­ achse 27 lagern. Die im Längsschnitt erkennbare Diaboloform der Einlaufrolle hat eine Krümmung, die durch den Durchmesser des Liners bestimmt ist.
In Fig. 4 ist der aus vier I-Trägern bestehende kastenförmige Brückenträger 16 gezeigt, der mit den beiden Längsträgern 13, 14 verbunden ist. In die Längsträger sind jeweils Buchsen 53, 54 eingesetzt, in denen die Drehzapfen 31, 32 gelagert sind, auf denen Augen 55, 56 die am zylinderseitigen Ende der Hydraulik­ zylinder 33, 34 angesetzt sind. Die gemeinsame Achse der Zapfen ist als vierte Achse 29 bezeichnet.
In Fig. 5 ist der Wagen 37 gezeigt, der im wesentlichen aus einer massiven Platte 42 mit einer zentralen Ausnehmung 82 be­ steht. Die Ausnehmung 82 ist so geschnitten, daß sie die Seil­ trommel 38 mit ihren beiden Drehzapfen 39, 40 aufnimmt. Die Drehzapfen sind von Lagerschalen 81, 83 gehalten, die mit der Platte 42 verschraubt sind. Jeweils seitlich der Seiltrommel 38 sind Sperrklinken 43, 44 erkennbar, die auf einem Wellenzapfen 84 gelagert sind. Der Wellenzapfen 84 ist in auf die Platte aufgesetzten Laschenpaaren 85, 86 gelagert. Die Sperrklinken wirken mit Klinkenrädern 87, 88 zusammen, die an der Seiltrommel befestigt sind. An einem Ende der Platte 42 sind Laschenpaare 89, 90 angebracht, die die Zapfen 35, 36 tragen, an denen die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 33, 34 angreifen. Zur Quer­ führung bzw. zur Höhenführung gegenüber den Längsträgern 13, 14 sind in den Eckbereichen der Platte 42 jeweils Rollen 91, 92, 93, 94 zur Querführung und Rollen 95, 96, 97, 98 zur Höhenfüh­ rung in den Längsträgern am Wagen angebracht.
Bezugszeichenliste
11
Vorrichtung
12
Rahmen
13
I-Längsträger
14
I-Längsträger
15
Brückenträger (U-förmig)
16
Brückenträger (Kastenförmig)
17
Querträger
18
Knotenblech
19
Knotenblech
21
Abstützvorrichtung
22
Manschette (zweiteilig)
23
Drehzapfen
24
Drehzapfen
25
Drehachse (zweite)
26
Einlaufrolle
27
Drehachse (dritte)
29
Drehachse (vierte)
31
Drehzapfen
32
Drehzapfen
33
Hydraulikzylinder
34
Hydraulikzylinder
35
Lagerzapfen
36
Lagerzapfen
37
Wagen
38
Seiltrommel
39
Drehzapfen
40
Drehzapfen
41
Drehachse (erste)
42
Platte
43
Sperrklinke
44
Sperrklinke
45
Freilaufvorrichtung
46
Umlenkrolle
47
Drehachse (fünfte)
48
Knotenblech
49
Knotenblech
50
Kupplungsklaue
51
Lagerbuchse
52
Lagerbuchse
53
Lagerbuchse
54
Lagerbuchse
55
Lagerauge
56
Lagerauge
57
Tragblech
58
Tragblech
59
Knotenblech
60
Knotenblech
61
Wagen
62
Rolle
63
Rolle
64
Rolle
65
Rolle
67
Knotenblech
68
Knotenblech
71
Hydraulikzylinder
73
Träger
74
Träger
75
Wellenzapfen
81
Lagerschale
82
Ausschnitt
83
Lagerschale
84
Wellenzapfen
85
Laschenpaar
86
Laschenpaar
87
Klinkenrad
88
Klinkenrad
89
Laschenpaar
90
Laschenpaar
91
Rolle (seitlich)
92
Rolle
93
Rolle
94
Rolle
95
Rolle (Höhe)
96
Rolle
97
Rolle
98
Rolle

Claims (15)

1. Seilzugvorrichtung (11) für hohe Zugkräfte zur Verwendung im Zusammenwirken mit einer Seilwinde,
die ein unter Zug stehendes Zugseil einziehen und aufspulen kann, insbesondere zum Durchziehen des Zugseils durch eine Röhre beim Einziehen eines Liners,
gekennzeichnet durch
einen länglichen Rahmen (12), längs dem das Zugseil geführt wird,
Abstützmittel (21) an einem Ende des Rahmens (12), die gegenüber einem festen Widerlager in Anlage zu bringen sind,
einen im Rahmen (12) längsgeführten Wagen (37),
eine im Wagen (37) drehbar gelagerte Seiltrommel (38) mit quer zur Längsrichtung des Rahmens ausgerichteter Achse (41), um die das Zugseil mit zumindest einfacher Umschlin­ gung geführt werden kann,
eine auf die Seiltrommel (38) einwirkende entsperrbare Freilaufvorrichtung (45) und
Linearantriebsmittel (33, 34) für den Wagen (37), die im Rahmen (12) abgestützt sind.
2. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel (21) eine auf einem freien Rohrende festspannbare Rohrmanschette (22) umfassen.
3. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel (21) gegenüber dem Rahmen (12) um eine parallel zur Achse (41) der Seiltrommel (38) liegende zweite Achse (25) drehbar gelagert sind.
4. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (12) nächst den Abstützmitteln (21) eine Einlaufrolle (26) mit parallel zur Achse (41) der Seil­ trommel (38) liegender dritter Achse (27) gelagert ist.
5. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufrolle (26) mit Höhenverstellmitteln versehen ist, die senkrecht zur Längsrichtung des Rahmens (12) und senkrecht zur Richtung der dritten Achse (27) wirksam sind.
6. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufrolle (26) diaboloförmig ist und eine Lauf­ bahnkrümmung im Längsschnitt aufweist, die dem Durchmesser der Röhre entspricht.
7. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearantriebsmittel für den Wagen (37) aus zwei im Rahmen (12) abgestützten in Längsrichtung des Rahmens par­ allel liegenden Hydraulikzylindern (33, 34) bestehen.
8. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearantriebsmittel um eine parallel zur Achse (41) der Seiltrommel (38) liegende vierte Achse (29) schwenkbar sind.
9. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufvorrichtung (45) aus zwei an beiden Enden der Seiltrommel (38) angeordneten Klinkengesperren (43, 87; 44, 88) besteht.
10. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am entgegengesetzt zu den Abstützmitteln (21) liegenden Ende des Rahmens (12) eine Umlenkrolle (46) mit parallel zur Achse (41) der Seiltrommel (38) liegender fünfter Achse (47) vorgesehen ist.
11. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (37) im wesentlichen aus einer massiven Stahlplatte (42) mit einer mittigen Ausnehmung (82) für die Seiltrommel (38) besteht.
12. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) ein Leiterrahmen ist.
13. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein kastenförmiger Brückenträger (16) im Rahmen (12) im Bereich der Abstützung der Linerantriebs­ mittel (33, 34) vorgesehen ist.
14. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (37) vier Rollen (91, 92, 93, 94) zur Sei­ tenführung im Rahmen (12) und vier Rollen (95, 96, 97, 98) zur Höhenführung im Rahmen (12) aufweist.
15. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Ende des Rahmens (12) eine Kupplungsklaue (50) zur Ankopplung an einer Seilwinde angeordnet ist.
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