DE19960754A1 - Fahrzeugklappe - Google Patents

Fahrzeugklappe

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Norbert Gareis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugklappe mit einer etwa streifenförmigen, peripher an der Klappeninnenfläche angeordneten Dichtfläche (3), die unter Zwischenlage eines Dichtungswulstes (4) mit einer fahrzeugseitigen Gegenfläche zusammenwirkt, und einem auf der Klappeninnenseite (2) verlegten und die Dichtfläche (3) querenden Kabelsatz (7). Im Bereich der Dichtfläche (3) ist eine Mulde (6) in der Klappeninnenfläche (2) vorhanden, in der der querende Längsabschnitt des Kabelsatzes (7) verlegt ist, wobei der verbleibende Hohlraum der Mulde (5) von einem Füllkörper (8) ausgefüllt ist, dessen dem Muldenboden abgewandte Außenseite (9) eine mit der Dichtfläche (3) im Wesentlichen fluchtende Planfläche bildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugklappe, beispielsweise die Heckklappe eines Personenkraftwagens, aber auch Fahrzeugtüren und Ähnliches. Aus Vereinfa­ chungsgründen wird hier durchgehend der Begriff Fahrzeugklappe verwendet. Bei solchen Fahrzeugklappen ist in der Regel eine Dichtung vorhanden, die zwischen einer peripher an der Klappeninnenseite angeordneten Dichtfläche und einer fahr­ zeugseitigen Gegenfläche wirksam ist. Die beispielsweise wulstförmig ausgebil­ dete Dichtung kann dabei an der Dichtfläche oder an der fahrzeugseitigen Gegen­ fläche fixiert sein. Wenn sich an der Klappe elektrische Verbraucher, beispiels­ weise Rückleuchten oder ein Scheibenwischermotor befinden, werden diese mit Hilfe eines Kabelsatzes an das Fahrzeugbordnetz angeschlossen. Dabei kann es erforderlich sein, daß der auf der Klappeninnenseite verlegte Kabelbaum die Dichtfläche der Fahrzeugklappe überqueren muss.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugklappe vorzuschlagen, deren Dichtflä­ che bzw. Dichtbereich von einem Kabelsatz auf einfache und wirkungsvolle Weise überquert ist.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass im Bereich der Dicht­ fläche eine Mulde in der Klappeninnenfläche vorhanden ist, in der ein den Dicht­ bereich querender Längsabschnitt des Kabelsatzes verlegt ist, wobei der verblei­ bende Hohlraum der Mulde mit einem Füllkörper ausgefüllt ist, dessen dem Mul­ denboden abgewandte Außenseite eine mit der Dichtfläche im Wesentlichen fluchtende Planfläche bildet. Für den Fall einer fahrzeugseitigen Dichtung steht somit an der Türklappe eine durchgehende Dichtfläche zur Verfügung, die mit der Dichtung zusammenwirkt und das Eindringen von Wasser verhindert. Für den Fall einer klappenseitigen Dichtung bietet die Planfläche des Füllkörpers eine mit der übrigen Dichtfläche fluchtende Montagefläche für die Dichtung.
Der Füllkörper ist vorzugsweise mit wenigstens einem, eine Öffnung im Mulden­ boden hintergreifenden Schnappverbindungselement in der Mulde fixiert. Zusätz­ lich oder als alternative Maßnahme ist auch eine Verklebung denkbar. Insbeson­ dere für Kabelsätze mit einer größeren Dicke ist es vorteilhaft, wenn der Füllkörper in seiner dem Muldenboden zugewandten Innenfläche eine den Kabelsatz auf­ nehmende Ausnehmung aufweist.
Der Vorfertigungsgrad eines an der Innenklappe zu befestigenden Kabelsatzes wird dadurch erhöht, dass die Mulde von einem separaten, etwa napfförmigen Einsatz gebildet ist, der in einer Ausnehmung im Bereich der Dichtfläche fixierbar ist. Der Einsatz sowie der Füllkörper können dann schon am Kabelsatz fixiert wer­ den, bevor dieser an der Fahrzeugklappe montiert wird. Bei der Montage muss dann nur noch der Einsatz in der Ausnehmung an der Klappeninnenseite fixiert werden. Vorzugsweise wird diese Fixierung dadurch bewerkstelligt, dass der Ein­ satz an seiner Konvexseite Schnappverbindungselemente aufweist, die den Rand einer Öffnung im Boden der Ausnehmung hintergreifen. Um das Einpassen des Einsatzes in die Ausnehmung zu erleichtern und darüber hinaus eine Abdichtung gegenüber dem Eintritt von Feuchtigkeit in die Ausnehmung zu verhindern, ist der Randbereich des Einsatzes von einem mit der Seitenwandung der Ausnehmung zusammenwirkenden Dichtungsring gebildet. Vorzugsweise ist der Einsatz ein einstückiges Zwei-Komponenten-Spritzteil, wobei der Randbereich von einer ela­ stischen Kunststoffkomponente gebildet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Füllkörper ein durch Spritzen oder Gießen den Kabelsatz angeformtes Kunststoffteil, wobei der Kabelsatz im Kunst­ stoffmaterial eingebettet ist. Dadurch wird erreicht, dass zwischen dem Füllkörper und dem Kabelsatz keine Trennfugen vorhanden sind, durch die Feuchtigkeit von der Nassseite der Dichtung zur Trockenseite vordringen kann. Eine noch weiter­ gehende Fertigungsvereinfachung kann erreicht werden, wenn der Einsatz und der Füllkörper von einem einstückigen und durch Spritzen oder Gießen an den Kabelsatz angeformten Kunststoffteil gebildet sind.
Der Erfindung wird nun anhand von den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung, die das Zusammenwir­ ken einer Türklappe mit einer fahrzeugseitigen Dichtung zeigt,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Dichtelement entsprechend der Linie Ill-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ausschnittdarstellung entsprechend Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in einer Schnittdarstellung entsprechend Fig. 4,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 6, und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform in einer Fig. 4 entsprechenden Darstel­ lung.
Fig. 1 zeigt stark vereinfacht und ausschnittsweise eine Fahrzeugklappe 1, z. B. eine Heckklappe, deren Innenseite 2 eine etwa streifenförmige Dichtfläche 3 auf­ weist, die mit einer fahrzeugseitigen, wulstförmigen Dichtung 4 zusammenwirkt. Beispielsweise im Falle von Heckklappen wird oft ein Kabelsatz aus dem Dach­ himmelbereich rückseitig aus der Fahrzeugkarosserie herausgeführt und in sei­ nem weiteren Verlauf auf der Innenseite der Heckklappe verlegt. Dazu ist in der Regel eine Überquerung der Dichtfläche 3 erforderlich. In Fig. 2 ist erkennbar, dass im Bereich der Dichtfläche 3 in der Klappeninnenseite 2 eine Mulde 5 im In­ nenblech 6 bzw. der Innenseite 2 der Fahrzeugklappe vorhanden ist. Der die Dichtfläche 3 querende Längsabschnitt eines Kabelsatzes 7 ist in dieser Mulde verlegt. Der verbleibende Hohlraum der Mulde ist von einem Füllkörper 8 ausge­ füllt, dessen dem Muldenboden abgewandte Außenseite 9 mit der Dichtfläche 3 im Wesentlichen fluchtet. Damit steht eine im Wesentlichen zusammenhängende Dichtfläche zur Verfügung, an die sich die Dichtung 4 in geschlossenem Zustand der Klappe andrücken kann. Um auch geringste Unebenheiten, wie an der Stel­ le 10 in Fig. 5 gezeigt, abdichten zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Dichtung 4 an ihrer mit der Dichtfläche 3 zusammenwirkende Oberseite mehrere Längsrip­ pen 11 aufweist, die solche unebenen Stellen 10 abdichten können. Der Füllkör­ per 8 kann mit Hilfe von Schnappverbindungselementen 12, die jeweils eine Öff­ nung 13 im Muldenboden hintergreifen, fixiert sein. Es ist aber auch eine Klebung denkbar. In der dem Muldenboden zugewandten Seite des Füllkörpers 8 ist eine Ausnehmung 14 eingelassen, die den Kabelsatz 7 aufnimmt.
Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mulde von einem separaten napfförmigen Einsatz 15 gebildet. An seiner Konvexseite trägt dieser Einsatz Schnappverbindungselemente 16, die eine Öffnung 17 in einer Ausneh­ mung 18 des Innenbleches 6 hintergreifen. Der Einsatz trägt an seinem Rand ei­ nen Dichtring 19 aus elastischem Material. Einsatz 15 und Dichtring 19 sind ein einstückiges Zweikomponenten-Spritzgussteil. Die Befestigung des Füllkörpers in der vom Einsatz zur Verfügung gestellten Mulde 5a erfolgt wie oben beschrieben mit Hilfe von Schnappverbindungselementen 12a. Der Füllkörper weist außerdem eine den Kabelsatz 7 aufnehmende Ausnehmung 14 auf. Der Einsatz 15 und der Füllkörper 8 werden vorzugsweise am Kabelsatz vor dessen Montage an der Fahrzeugklappe fixiert.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine klappenseitige Dich­ tung 4a vorhanden. Damit diese Dichtung 4a auf der Außenseite 9a des Füllkör­ pers 8a befestigt werden kann, weist dieser eine mit Hinterschnitten versehene Fixierleiste 20 auf, auf die die Dichtung 4a aufsteckbar ist.
Bei weiteren, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Füllkörper und/oder der Einsatz an den Kabelsatz angespritzt oder angegos­ sen. Der Kabelsatz kann in allen Fällen aus herkömmlichen Rundadern oder aus Flachleitern bestehen; er kann auch ein Folienkabelsatz sein.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugklappe
2
Innenseite
3
Dichtfläche
4
Dichtung
5
Mulde
6
Innenblech
7
Kabelsatz
8
Füllkörper
9
Außenseite
10
Stelle
11
Längsrippe
12
Schnappverbindungselement
12
Öffnung
14
Ausnehmung
15
Einsatz
16
Schnappverbindungselement
17
Öffnung
18
Ausnehmung
19
Dichtring
20
Fixierleiste

Claims (9)

1. Fahrzeugklappe mit
  • - einer etwa streifenförmigen, peripher an der Klappeninnenfläche angeord­ neten Dichtfläche (3), die unter Zwischenlage eines Dichtungswulstes (4) mit einer fahrzeugseitigen Gegenfläche zusammenwirkt, und
  • - einem auf der Klappeninnenseite (2) verlegten und die Dichtfläche (3) que­ renden Kabelsatz (7),
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der Dichtfläche (3) eine Mulde (6) in der Klappeninnenflä­ che (2) vorhanden ist, in der der querende Längsabschnitt des Kabelsat­ zes (7) verlegt ist, wobei der verbleibende Hohlraum der Mulde (5) von einem Füllkörper (8) ausgefüllt ist, dessen dem Muldenboden abgewandte Außen­ seite (9) eine mit der Dichtfläche (3) im Wesentlichen fluchtende Planfläche bildet.
2. Fahrzeugklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (8) mit wenigstens einem, eine Öffnung im Muldenboden hintergreifenden Schnappverbindungselement (12) in der Mulde (5) fixiert ist.
3. Fahrzeugklappe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine den Kabelsatz (7) aufnehmende Ausnehmung (14) in der der Muldenbo­ den zugewandten Innenfläche des Füllkörpers (8).
4. Fahrzeugklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (5a) von einem separaten, etwa napfförmigen Einsatz (15) gebildet ist, der in einer Ausnehmung (18) an der Klappeninnenseite (2) fixier­ bar ist.
5. Fahrzeugklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) an seiner Konvexseite Schnappverbindungselemen­ te (16) aufweist, die den Rand einer Öffnung (17) im Boden der Ausneh­ mung (18) hintergreifen.
6. Fahrzeugklappe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich des Einsatzes (15) von einem mit der Seitenwandung der Ausnehmung (18) zusammenwirkenden Dichtring (19) aus elastischem Material gebildet ist.
7. Fahrzeugklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) ein einstückiges Zwei-Komponenten-Spritzgussteil ist.
8. Fahrzeugklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (8) durch Spritzen oder Gießen an dem Kabelsatz ange­ formt ist, wobei dieser im Kunststoffmaterial des Füllkörpers eingebettet ist.
9. Fahrzeugklappe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz und der Füllkörper von einem einstückigen, durch Spritzen oder Gießen an den Kabelsatz angeformten Kunststoffteil gebildet sind.
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