DE19960504A1 - Regenerationsmittel - Google Patents

Regenerationsmittel

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DE19960504A1 DE19960504A DE19960504A DE19960504A1 DE 19960504 A1 DE19960504 A1 DE 19960504A1 DE 19960504 A DE19960504 A DE 19960504A DE 19960504 A DE19960504 A DE 19960504A DE 19960504 A1 DE19960504 A1 DE 19960504A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Regenerationshilfsmittel bei Haut- und Knochendefekten an Lebewesen sowie ein Verfahren, das ohne Speziallabor in jeder Arztpraxis durchführbar ist, entsprechend einfach handhabbar soll auch der hierfür zu verwendende Bausatz sein. Ein erfindungsgemäßes Regenerationshilfsmittel für Haut- und Knochendefekte weist thrombozytenreiches Plasma (Platelet-Rich-Plasma) und Calciumphosphate auf. Ein erfindungsgemäßes Verfahren hat folgende Schritte: Aufziehen von Blut in einen Behälter, Einspannen in eine Zentrifuge, Durchführen eines ersten Zentrifugierschrittes, Entnahme des Behälters aus der Zentrifuge und der radial inneren Fraktion aus dem Behälter und Überführen in einen zweiten Behälter, Einspannen dessen in die Zentrifuge, Durchführen eines zweiten Zentrifugierschrittes bei wesentlich höherer Drehzahl, Entnahme dieses Behälters aus der Zentrifuge, Entnehmen eines Teils der radial innen liegenden Fraktion aus dem zweiten Behälter, Vermischen der radial äußeren Fraktion mit dem Rest der radial inneren Fraktion im zweiten Röhrchen zu PRP-Plasma und Vermengen dieses Inhaltes des zweiten Behälters mit einem Knochenersatzmittel.

Description

1. Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Regenerationshilfsmittel bei Haut- und Knochendefekten an Lebewesen sowie ein Verfahren und einen Bausatz zu seiner Herstellung.
II. Technischer Hintergrund
Derartige Regenerationshilfsmittel werden bei Knochenbrüchen, Insertion von Zahnimplantaten und ähnlichem mit aufgetragen und beschleunigen die Wund- und Defektheilung erheblich. Dadurch werden die Belastungen für den Patienten verringert, beispielsweise, indem vorübergehend angebrachte Metallschienen oder Metallnägel früher entfernt werden können, die notwendige Dauer von Gehhilfen reduziert werden kann und so weiter.
III. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe, ein derartiges Regenerationshilfsmittel zu schaffen, welches insbesondere einfach, vor allem in jeder normalen Arztpraxis, herzustellen ist. Darüber hinaus soll das Herstellverfahren so aufgebaut sein, daß es ohne Speziallabor in jeder normalen Arztpraxis durchführbar ist, und entsprechend einfach handhabbar soll auch der hierfür zu verwendende Bausatz ausgebildet sein.
Derartige Regenerationshilfsmittel bestehen u. a. aus thrombozytenreichem Plasma, sogenanntem Platelet-Rich-Plasma (PRP). Die in einem solchen PRP in großer Anzahl enthaltenen Thrombozyten setzen diverse Wachstumsfaktoren frei, welche die Proliferation und Aktivität von Targetzellen wie etwa Fibrozyten, Makrophagen, Osteoblasten und Osteoklasten dosisabhängig steuern. Die Wachstumsfaktoren können dabei sowohl stimulierende als auch hemmende d Funktion haben. Ein weiterer Bestandteil derartiger Regenerationshilfsmittel ist ein synthetisch hergestellter Ersatz- bzw. Aufbaustoff, meist in Pulver- oder Granulat­ form oder Blockmaterial vorliegend. Erfindungsgemäß ist dies ein Calcium­ phosphat, insbesondere ein Calcium Composite, beispielsweise ein β-tri- Calciumphosphat. Ein derartiges Knochenaufbaumaterial ist unter dem Handelsnamen "Cerasorb®" auf dem Markt.
Das Regenerationshilfsmittel wird dabei erzeugt durch Vermischen des zugekauften, pulver- oder granulatförmigen Ersatzmittels mit dem flüssigen PRP, bis die gewünschte Konsistenz, in der Regel eine plastische Formbarkeit ermöglichend, erreicht ist.
Das PRP soll dabei vorzugsweise aus Blut des mit dem Regenerationshilfsmittel zu behandelnden Patienten erzeugt werden, aus frisch abgenommenem Eigenblut.
Das Herstellverfahren läuft dabei so ab, daß das Blut zunächst zentrifugiert wird mit einer Zentrifugalkraft, die das Rohplasma einschließlich der darin enthaltenen Thrombozyten in flüssiger Form als radial innere Fraktion abtrennt von größeren Feststoffen wie beispielsweise Erythrozyten und Leukozyten, welche die radial außenliegende Fraktion bei diesem ersten Zentrifugierschritt bilden.
Das radial innen liegende Rohplasma wird - in der Regel nach Übernahme in einen zweiten Behälter - wiederum zentrifugiert, diesmal jedoch mit deutlich höherer Zentrifugalkraft, insbesondere der mindestens doppelten Zentrifugalkraft gegenüber dem ersten Zentrifugierschritt, insbesondere mindestens 1300 g, insbesondere mindestens 1800 g. Dadurch trennt sich das Rohplasma fast vollständig in partikelfreies, flüssiges Plasma als radial innere Fraktion und eine Anreicherung von z. B. Thrombozyten und den im Rohplasma enthaltenen weiteren Feststoffen als radial äußere Fraktion, die kaum mehr flüssig sind, sondern fast einen Feststoff-Kuchen bilden.
Zum Erzeugen des PRP-Plasmas wird ein Teil, insbesondere der Großteil, insbesondere ca. 60-80%, des partikelfreien Plasmas, also der radial inneren Fraktion, entnommen, und der verbleibende Rest des partikelfreien Plasmas mit dem Feststoffkuchen im selben Behälter wieder aufgeschüttelt zu einem noch flüssigen, thrombozytenreichen Plasma (PRP).
Dieses PRP wird anschließend in einem Mischgefäß dem pulver- bzw. granulat­ förmigen Ersatz- bzw. Aufbaustoff, beispielsweise "Cerasorb®", solange zuge­ mischt, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Die vorbeschriebene Herstellungsweise von PRP aus Blut ist prinzipiell bekannt und wird beispielsweise in Großlabors in dieser Art und Weise durchgeführt.
Durch Verfeinerung des Verfahrens und Verwendung der richtigen Bausatzteile wird es jedoch ermöglicht, dieses Verfahren nicht nur im hierfür ausgerichteten Großlabor durchzuführen, sondern in jeder Arztpraxis, und damit direkt bei der Behandlung von Haut-, Knochen- oder Zahnfehlstellen direkt vor Ort aus dem Patienten abgenommenem Eigenblut zunächst PRP und damit auch das gewünschte Regenerationshilfsmittel herzustellen und sofort anzuwenden. Dies wird erreicht, indem beispielsweise für die beiden Zentrifugierschritte ein- und dieselbe Zentrifuge, nämlich eine in jeder Arztpraxis vorhandenen Zentrifuge zum Einspannen von Monovetten oder anderen Röhrchen, verwendet wird. Zusätzlich wird als erster Behälter direkt z. B. eine Monovette verwendet, die zum Ent­ nehmen des Blutes aus dem Patienten verwendet wird, und insbesondere aufgrund einer Sollbruchstelle in der Kolbenstange und dem vom Sterilverschluß abnehmbaren Adapter dazu geeignet ist, direkt in eine entsprechende Zentrifuge eingespannt zu werden.
Ebenso wird als zweiter Behälter, in den das Rohplasma aus dem ersten Behälter abgezogen wird, ebenfalls eine Monovette, insbesondere mit diesen Eigen­ schaften, verwendet, indem zunächst auf die Monovette mittels Adapter eine Kanüle aufgesetzt wird, zum Durchstechen des Sterilverschlusses des ersten Behälters, der anschließend - für das Zentrifugieren im zweiten Zentrifugierschritt - entfernt wird, ebenso wie auch die Kolbenstange an der Sollbruchstelle abgebrochen wird.
Dadurch werden zwei übereinstimmende Behälter in Form einer Monovette verwendet, die somit auch beide, jedoch nacheinander, in der gleichen Zentrifuge plaziert werden können, die wie üblich in ihrer Drehzahl einstellbar ist, um die unterschiedliche Zentrifugalkraft, wie sie für den ersten und zweiten Zentrifugierschritt benötigt werden, zu erzeugen.
Für das Abziehen eines Teils des partikelfreien Plasmas aus dem zweiten Behälter wird ebenso wie für die Entnahme des aufgeschüttelten PRP eine Spritze, eine mit Adapter und Kanüle ausgestattete Monovette oder ein anderes der handelsüblichen, im medizinischen Bereich verwendeten, Röhrchen verwendet.
Wenn zusätzlich bei der Entnahme von Rohplasma bzw. von partikelfreiem Plasma nach dem ersten bzw. zweiten Zentrifugierschritt das entnommene Volumen durch das Einbringen von sterilem Gas, insbesondere steriler Umge­ bungsluft, ausgeglichen wird, ist der Kraftaufwand bei Abziehen dieser Teil­ volumen sehr viel geringer, da im Ausgangsbehälter die Kolbenstellung unver­ ändert verbleiben kann. Insbesondere wird hierfür eine Kanüle mit am freien Ende angeordnetem Sterilverschluß verwendet. Diese Luft-Kanüle mit am freien Ende angeordneten Sterilverschluß wird zusätzlich zur Entnahme-Kanüle durch den Sterilverschluß des Ausgangsbehälters eingestochen, bevor die Entnahme der Teilvolumina aus dem Ausgangsbehälter erfolgt.
Das Vermischen der mehrheitlich festen Thrombozyten sowie des restlichen partikelfreien Plasmas erfolgt direkt in der Monovette, die für den zweiten Zentrifugierschritt benutzt wird. Um ein leichteres Ausbringen des dann fertigen, flüssigen PRP zu ermöglichen, wird das PRP vorzugsweise nicht aus dieser zweiten Monovette heraus, mittels aufgesetztem Adapter und Kanüle, in den Mischbehälter geträufelt, da hierbei die Rückhaltekraft des Sterilverschlusses überwunden werden muß. Statt dessen wird bevorzugt mit einem Entnahme­ röhrchen, welches zwar eine Kanüle, nicht aber einen derartigen Sterilverschluß aufweist, aus dieser zweiten Monovette bzw. dem Behälter, in dem die zweite Zentrifugierstufe durchgeführt wird, entnommen, so daß aus diesem Entnahme­ röhrchen mit geringem Kraftaufwand und damit sehr dosiert das Einbringen der mehrheitlich flüssigen PRP in dem Mischbehälter in der gewünschten Menge erfolgen kann.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die ersten Verfahrensschritte und
Fig. 2 die zweiten Verfahrensschritte in Prinzipdarstellung.
An der linken Seite der Fig. 1 ist die erste Monovette 1 dargestellt, die einen Sterilverschluß 3 aufweist, der jedoch von dem von außen auf den Sterilverschluß einwirkenden Dorn 5a eines aufgesetzten Adapters 5 durchstossen und damit geöffnet wird. Der Adapter 5 seinerseits trägt die Kanüle 6, die beispielsweise zum Blutentnehmen an einem Patienten geeignet ist, und insbesondere als sogenannte Butterflykanüle 16 mit einem quer verlaufenden Klebestreifen ausge­ d stattet ist zum Verbleib am Patienten.
Diese erste Monovette 1 besitzt im Verlaufe ihrer Kolbenstange 10 eine Soll­ bruchstelle 9 durch eine Verjüngung, in einer solchen Längsposition, daß sich die Sollbruchstelle 9 gerade außerhalb des Behälterteiles der Monovette 1 befindet, wenn der Kolben in der vollständig zurückgezogenen Position angelangt ist. Zusätzlich empfiehlt es sich, diese Monovette 1 so auszubilden, daß der Kolben 15 in seiner vollständig zurückgezogenen Position in einer Verrastung 19, beispielsweise in Form von nach innen, in den Schiebeweg des Kolbens 15 ragenden, Rastnasen 19, verrastet werden kann. Dadurch ist es möglich, nach Füllen der ersten Monovette 1 hiervon Adapter 5 und damit auch die Kanüle 6 bzw. 16 zu entfernen und andererseits den nach außen vorstehenden Rest der Kolbenstange 10 an der Sollbruchstelle 9 abzubrechen und zu entfernen. Die so reduzierte Monovette 1 ist auch an ihrem vorderen Ende durch den Sterilverschluß 3 dicht und auch steril verschlossen, da dieser nicht mehr von dem Dorn 5a des Adapters 5 durchdrungen wird.
Die vorzugsweise vollständig gefüllte Monovette 1 kann somit in Radialrichtung in eine Zentrifuge 1 eingelegt und dort mittels passender Halterungen 12 fixiert werden mit dem radial nach innen weisenden Sterilverschluß 3.
Nach Durchführen des ersten Zentrifugierschrittes mit niedriger Zentrifugalkraft, in welchem das Rohplasma einschließlich seiner Thrombozyten von den schwereren Feststoffen des Blutes, beispielsweise Erythrozyten, getrennt wird, wird diese radial innere Fraktion, das Rohplasma 14, aus der ersten Monovette 1 mittels einer zweiten Monovette 2, diese wiederum ausgestattet mit Adapter 5 und Kanüle 6, entnommen, nach Möglichkeit so gut wie vollständig. Dabei durchsticht die Kanüle 6 der zweiten Monovette 2 wiederum den Sterilverschluß 3 der ersten Monovette 1. Die Kanüle 6 wird soweit eingeführt, daß ihr freies Ende nahe der Phasengrenze, aber noch innerhalb der radial inneren Fraktion 14 positioniert wird.
Um beim Abziehen dieses Rohplasmas 14 wegen des Volumenverlustes den Kolben 15 der ersten Monovette 1 nicht mitbewegen zu müssen, wird vorzugs­ weise zusätzlich durch den Sterilverschluß 3 der ersten Monovette 1 gleichzeitig eine weitere Kanüle 6 eingestochen, an deren hinteren, sonst freien Ende ein Luftsterilfilter 8 angeordnet ist, so daß Umgebungsluft nach Passieren des Luftsterilfilters 8 in die erste Monovette 1 nachströmen kann entsprechend der Entnahme des Rohplasmas 14.
Das in der zweiten Monovette 2 nun befindliche Rohplasma 14 wird - wie in Fig. 2 dargestellt - als nächstes - da die zweite Monovette 2 vorzugsweise mit der ersten Monovette 1 in ihren Abmessungen, wenigstens hinsichtlich der Befestigung in der Zentrifuge 4, identisch ist - in derselben Zentrifuge 4 befestigt, wiederum mit dem Sterilverschluß 3 radial nach innen weisend, und dort in einem zweiten Zentrifugierschritt zentrifugiert. Die nun vorherrschende Zentrifugalkraft ist jedoch deutlich höher, insbesondere doppelt so hoch wie beim ersten Zentrifugierschritt, so daß innerhalb des Rohplasmas das partikelfreie und damit leichtere Plasma 14a sich radial innen positioniert gegenüber den die schweren Feststoffe enthaltenden, fast einen Festkuchen bildenden Thrombozyten 14b.
Aus dieser zweiten Monovette 2 wird nach dem zweiten Zentrifugierschritt nun mittels eines weiteren Röhrchens 20, vorzugsweise ebenfalls wiederum einer Spritze oder Monovette, der Großteil der nun radial innenliegenden Fraktion, des partikelfreien Plasmas 14a, abgezogen und entsorgt, wieder unter Druckausgleich mittels weiterer Kanüle 6 mit Luftsterilfilter 8, wie vorher beschrieben.
In der zweiten Monovette 2 wird der verbleibende Rest 14a' des partikelfreien Plasmas mit den aufkonzentrierten Feststoffen des Plasmas, insbesondere den Thrombozyten 14b, wieder durch Schütteln vermischt, so daß wieder eine an Thrombozyten hoch angereicherte, idealerweise gesättigte, Flüssigkeit, das PRP, entsteht.
Dieses wird anschließend dem Ersatz- oder Aufbaumittel 18, einem Granulat oder Pulver, in einem Mischgefäß 17 so lange zugegeben, bis die Mischung die gewünschte pasteuse bzw. plastische Konsistenz hat. Da dies sehr fein dosiert erfolgen muß, wird das PRP nicht direkt aus der zweiten Monovette 2 in den Mischbehälter 17 eingebracht, sondern zunächst mittels eines Entnahmeröhr­ chens 7, welches eine Kanüle umfaßt, aus der zweiten Monovette 2 entnommen, wobei wiederum das Nachströmen der Luft über eine Luft-Kanüle mit Luft- Sterilfilter am hinteren Ende ermöglicht wird. Das Entnahmeröhrchen 7 verfügt dabei gerade nicht über einen Sterilverschluß 3, so daß beim Auspressen des PRP 14' in den Mischbehälter 17 keine größere Kraft zu überwinden ist und damit sehr fein zudosiert werden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
erste Monovette
2
zweite Monovette
3
Sterilverschluss
4
Zentrifuge
5
Adapter
5
a Dorn
6
Kanüle
7
Entnahme-Röhrchen
8
Luftsterilfilter
9
Sollbruchstelle
10
Kolbenstange
11
Kolben
12
Halterung
14
a partikelfreies Rohplasma
14
b Rohplasma
15
Kolben
16
Butterflykanüle
17
Mischgefäß
18
Ersatz- und Aufbaumittel
19
Rastnase
20
Röhrchen

Claims (19)

1. Regenerationshilfsmittel für Haut- und Knochendefekte, welches aufweist:
  • - Thrombozytenreiches Plasma (Platelet-Rich-Plasma = PRP) und
  • - Calciumphosphate, insbesondere Calcium Composite, insbesondere β-tri- Calciumphosphat.
2. Regenerationshilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerationshilfsmittel aus einer solchen Mischung der beiden Kompo­ nenten besteht, daß eine pastöse, formbare Masse erzielt wird.
3. Verfahren zum Herstellen eines Regenerationshilfsmittels für Haut- und Knochendefekte mit folgenden Schritten:
  • a) Aufziehen von Blut in einen ersten, insbesondere länglichen, Behälter,
  • b) Einspannen des ersten Behälters in eine Zentrifuge (4) mit der öffenbaren Seite des ersten Behälters radial nach innen gerichtet,
  • c) Durchführen eines ersten Zentrifugierschrittes,
  • d) Entnahme des ersten Behälters aus der Zentrifuge (4), Entnehmen der radial inneren Fraktion (Rohplasma) aus dem ersten Behälter und Überführen in einen zweiten, insbesondere länglichen Behälter,
  • e) Einspannen des zweiten Behälters in die gleiche Zentrifuge (4) mit der öffenbaren Seite des zweiten Behälters radial nach innen gerichtet,
  • f) Durchführen eines zweiten Zentrifugierschrittes bei wesentlich höherer, insbesondere mindestens doppelt so hoher Drehzahl wie beim ersten Zentrifugierschritt,
  • g) Entnahme des zweiten Behälters aus der Zentrifuge
  • h) Entnehmen eines Teils der radial innen liegenden Fraktion (partikelfreies Plasma) aus dem zweiten Behälter
  • i) Vermischen, insbesondere durch Aufschütteln, der radial äußeren Fraktion mit dem Rest der radial inneren Fraktion im zweiten Röhrchen zu PRP- Plasma und
  • j) Vermengen dieses Inhaltes (PRP-Plasma) des zweiten Behälters mit einem Knochenersatz- oder Aufbaumittel.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ersteh Behälter eine erste Monovette (1) mit durchstoßbarem Sterilverschluß (3) an einer Stirnseite ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter eine zweite Monovette (2) ist, auf dessen Sterilverschluß (3) ein Adapter (5) mit einer Kanüle (6) aufsteckbar ist, wobei der Adapter (5) einen rückwärtigen Dorn (5a) zum Durchstechen bzw. Öffnen des Sterilverschlusses (3) aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zentrifugierschritt mindestens bei 900 g und/oder der zweite Zentrifugierschritt bei mindestens 1300 g, insbesondere bei mindestens 1800 g, erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entnahme des partikelfreien Plasmas hiervon soviel entfernt wird, daß der verbleibende Rest gerade ausreicht, um zusammen mit der radial außen liegen­ den Fraktion eine mittels Kanüle entnehmbare Viskosität, insbesondere eine Flüs­ sigkeit, ergibt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Behälter in ihrer äußeren Form, insbesondere hinsichtlich der Befestigungsbereiche in der Zentrifuge (4), identisch sind.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifuge (4) Aufnahmebereiche passend für den ersten Behälter sowie für den zweiten Behälter aufweist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnehmen des PRP-Plasmas aus dem zweiten Behälter mittels eines Entnahmeröhrchens (7), insbesondere durch den Sterilverschluß (3) der zweiten Monovette (2) hindurch, erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufziehen von Blut in die erste Monovette direkt aus der Blutbahn des Patienten heraus erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem zweiten Zentrifugierschritt bei einer Entnahme eines Teils der radial innenliegenden Fraktion (partikelfreies Plasma) gleichzeitig steril gefilterte Luft, insbesondere Umgebungsluft, in den zweiten Behälter zur Volumenkompensation zugeführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entnahme des PRP-Plasmas aus dem zweiten Behälter gleichzeitig steril gefilterte Luft, insbesondere Umgebungsluft, in den zweiten Behälter zur Volumenkompensation zugeführt wird.
14. Gerätesatz zum Herstellen eines Regenerationshilfsmittels für Haut- und Knochendefekte aus PRP-Plasma und einem Knochenersatz- bzw. -aufbaumittel mit
  • - einem ersten Behälter, insbesondere einer ersten Monovette (1),
  • - einem zweitem Behälter, insbesondere einer zweiten Monovette (2),
  • - einer Zentrifuge (4) zum Einspannen dieser Behälter, insbesondere Monovetten (1, 2)
  • - und einem Mischgefäß (17) zum Mischen des gewonnenen PRP-Plasmas mit dem Ersatz- bzw. Aufbaumittel.
15. Gerätesatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz einen dritten Behälter, insbesondere ein Röhrchen (20) oder mit Kanüle ausgestattete dritte Monovette, umfaßt.
16. Gerätesatz nach einem der vorhergehenden Bausatzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Monovette (1) eine Verrastung ihres Kolbens in seiner hinteren Endstellung aufweist.
17. Gerätesatz nach einem der vorhergehenden Bausatzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Monovette (1) in ihrer Kolbenstange (10) eine Sollbruchstelle (9) aufweist, die bei vollständig zurückgezogenem Kolben (11) außerhalb des Behälterteils der Monovette (1), insbesondere unmittelbar außerhalb des Behälterteils der Monovette, angeordnet ist.
18. Gerätesatz nach einem der vorhergehenden Bausatzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter, insbesondere die erste Monovette (1), als Kanüle eine "Butterflykanüle" (16) aufweist.
19. Gerätesatz nach einem der vorhergehenden Bausatzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz wenigstens eine, insbesondere zwei mit einem Luftsterilfilter (13) am hinteren Ende ausgestattete Kanülen (6) umfaßt.
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