DE19960143A1 - Wasserfangleiste - Google Patents

Wasserfangleiste

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Abstract

Eine Wasserfangleiste (1) einer Windschutzscheibe (2) weist einen Schenkel (6) mit einem freien Endabschnitt (7) auf. Der Schenkel (6) besteht aus zwei übereinander angeordneten Lagen (13, 14) von Materialien mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten bezüglich der Temperatur oder der Feuchtigkeit. Hierdurch wird erreicht, dass der freie Endabschnitt (7) des Schenkels (6) bei Erwärmung bzw. bei Beaufschlagung mit Feuchtigkeit von der Windschutzscheibe (2) abgehoben und ein Kanal (5) zur Aufnahme des von der Windschutzscheibe (2) abströmenden Wassers geöffnet wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserfangleiste nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 6, wie sie beispielsweise aus der DE 31 19 358 A1 bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Wasserfangleiste weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 6 gelöst.
Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Die Fig. 1 bis 4 zeigen hierbei verschie­ dene Ausführungsformen der Erfindung in einer Schnittdarstellung senkrecht zur Ebene der Windschutzscheibe.
In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils eine Wasserfangleiste 1 dargestellt, die zwischen dem seitlichen Rand einer Windschutzscheibe 2 und einer A-Säule 3 dichtend eingesetzt ist. Die Wasserfangleiste 1 weist an ihrer Außenseite einen als Staulippe ausgebildeten Schenkel 6 auf, der in seiner Wirkstellung W (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) von der Windschutzscheibe 2 abgehoben ist und einen zur Wind­ schutzscheibe 2 offenen Kanal 5 bildet, der seitlich von der Windschutzscheibe 2 abströmendes Wasser aufnimmt und dieses senkrecht zur Zeichenebene ableitet. In seiner Ruhelage R (durchgezogene Linien in allen Figuren) hingegen liegt der Schenkel 6 mit seinem freien Endabschnitt 7 an der Windschutzscheibe 2 an, wo­ durch der Kanal 5 geschlossen und ein spaltfreier Übergang zwischen der Wind­ schutzscheibe 2 und der A-Säule 3 erreicht wird. Durch die verbesserte Umströ­ mung der A-Säule 3 verringert sich der Luftwiderstand. Außerdem wird der Entste­ hung störender Windgeräusche bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten entge­ gengewirkt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zeigt eine Wasserfangleiste 1 mit Stegen 10 bis 12 zur Fixierung der Wasserfangleiste 1 zwischen Windschutzscheibe 2 und A-Säule 3. An den Steg 12 schließt sich der Schenkel 6 an, der von zwei überein­ ander angeordneten Lagen 13 und 14 aus Materialien mit unterschiedlichem Wär­ meausdehnungskoeffzienten gebildet wird. Wird der Schenkel 6 erwärmt (die Ein­ richtung zur Erwärmung des Schenkels 6 ist nicht dargestellt), so bewirkt der höhere Wärmeausdehnungkoeffizient der unteren Lage 13 ein Abheben des freien Endabschnitts 7 des Schenkels 6 von der Windschutzscheibe 2 (nicht dargestellt). Hierdurch wird der von den Stegen 10 bis 12 sowie dem Schenkel 6 begrenzte Ka­ nal 5 im Inneren der Wasserfangleiste 1 geöffnet, wodurch von der Windschutz­ scheibe 2 seitlich abströmendes Wasser abgeleitet werden kann. Bei Unterbrechung der Wärmezufuhr klappt der Schenkel 6 wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Ruhelage zurück.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Schenkel 6 von einem einheitlichen Kunststoffmaterial gebildet wird, das mit einer Einlage 15 versehen ist, die ihrerseits aus zwei übereinander angeordneten Lagen 16 und 17 besteht, die unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Hier­ durch wird der gleiche temperaturabhängige Effekt erzielt wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1, wobei die Einrichtung zur Erwärmung wiederum nicht dargestellt ist. Die Einlage 15 kann beispielsweise von einem Bimetall-Element gebildet werden.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 3 zeigt eine Wasserfangleiste 1, deren Schenkel 6 aus einem Kunststoffmaterial besteht, das sogenannte Formerin­ nerungseigenschaften aufweist (Memory-Kunststoff). Diese Formerinnerungseigen­ schaften sind dem Kunststoff des Schenkels 6 in der Weise eingeprägt, dass bei Erwärmung des Kunststoffes dieser in die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Wirklage W des Schenkels übergeht. Die Erwärmung des Schenkels 6 wird durch in den Kunststoff eingebettete Heizdrähte 18 bewirkt. Bei Abkühlung des Schenkels 6 geht dieser wieder in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Ruhelage R zu­ rück.
Fig. 4 zeigt eine Wasserfangleiste 1, deren Schenkel 6 mit einer Einlage 19 aus einem Material mit Formerinnerungseigenschaften versehen ist. Die Einlage 19 wird beispielsweise von einem sogenannten Memory-Metall gebildet. Durch die Ausfüh­ rung gemäß Fig. 4 wird der gleiche ein Effekt wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 erzielt.
Neben einer temperaturabhängigen Verformung oder Formerinnerungseigenschaft des Kunststoffes ist es ebenso möglich, den Schenkel 6 aus einem Kunststoffmate­ rial zu bilden, das sich in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit des Kunststoffes ver­ formt. Der Schenkel 6 ist dabei so zu gestalten, dass er - ausgehend von seiner Ruhelage - bei Beaufschlagung mit Wasser in seine Wirklage überführt wird und mit dem Trocknen des Kunststoffes wieder seine ursprüngliche Ruhelage einnimmt. Der Schenkel 6 kann dabei analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 von zwei übereinander angeordneten Lagen von Materialien unterschiedlicher feuchtigkeits­ abhängiger Ausdehnung gebildet werden. Alternativ kann der Schenkel analog dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 auch aus einem einheitlichen Material mit feuchtigkeitsabhängigen Formerinnerungseigenschaften bestehen. Bei allen derarti­ gen Ausgestaltungen der Erfindung ist weder eine mit Hilfsenergie arbeitende Ein­ richtung zur Erwärmung noch eine Ansteuerungs- und Sensierungseinrichtung er­ forderlich, da die Verstellung des Schenkels 6 bei entsprechender Feuchtigkeit selbsttätig erfolgt.

Claims (6)

1. Wasserfangleiste mit einer Staulippe für seitlich von einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges abströmendes Wasser, wobei die Staulippe an der Wasserfangleiste in Form eines Schenkels mit einem freien Endabschnitt ausgebildet ist, der zwischen einer an die Windschutzscheibe angelegten Ru­ hestellung und einer von der Windschutzscheibe abgehobenen Wirkstellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (6) von zwei übereinander ange­ ordneten Lagen (13, 14) von Materialien unterschiedlicher Wärmeausdeh­ nungskoeffizienten gebildet wird, mit einer Einrichtung zur Erwärmung des Schenkels (6), so dass der Schenkel (6) temperaturabhängig von der Wind­ schutzscheibe (2) abgehoben bzw. an diese anlegt werden kann.
2. Wasserfangleiste mit einer Staulippe für seitlich von einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges abströmendes Wasser, wobei die Staulippe an der Wasserfangleiste in Farm eines Schenkels mit einem freien Endabschnitt ausgebildet ist, der zwischen einer an die Windschutzscheibe angelegten Ru­ hestellung und einer von der Windschutzscheibe abgehobenen Wirkstellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (6) eine Einlage (1) aufweist, die von zwei übereinander angeordneten Lagen (16, 17) von Materialien unter­ schiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten gebildet wird, mit einer Ein­ richtung zur Erwärmung der Einlage (1), so dass der Schenkel (6) tempera­ turabhängig von der Windschutzscheibe (2) abgehoben bzw. an diese anlegt werden kann.
3. Wasserfangleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (15) von einem Bimetall-Element gebildet wird.
4. Wasserfangleiste mit einer Staulippe für seitlich von einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges abströmendes Wasser, wobei die Staulippe an der Wasserfangleiste in Form eines Schenkels mit einem freien Endabschnitt ausgebildet ist, der zwischen einer an die Windschutzscheibe angelegten Ru­ hestellung und einer von der Windschutzscheibe abgehobenen Wirkstellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (6) aus einem Material mit tem­ peraturabhängigen Formerinnerungseigenschaften besteht, mit einer Ein­ richtung zur Erwärmung des Schenkels (6), so dass der Schenkel (6) tempe­ raturabhängig von der Windschutzscheibe (2) abgehoben bzw. an diese an­ legt werden kann.
5. Wasserfangleiste mit einer Staulippe für seitlich von einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges abströmendes Wasser, wobei die Staulippe an der Wasserfangleiste in Form eines Schenkels mit einem freien Endabschnitt ausgebildet ist, der zwischen einer an die Windschutzscheibe angelegten Ru­ hestellung und einer von der Windschutzscheibe abgehobenen Wirkstellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (6) eine Einlage (19) aus einem Material mit temperaturabhängigen Formerinnerungseigenschaften aufweist, mit einer Einrichtung zur Erwärmung des Schenkels (6), so dass der Schenkel (6) temperaturabhängig von der Windschutzscheibe (2) abgehoben bzw. an diese anlegt werden kann.
6. Wasserfangleiste mit einer Staulippe für seitlich von einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges abströmendes Wasser, wobei die Staulippe an der Wasserfangleiste in Form eines Schenkels mit einem freien Endabschnitt ausgebildet ist, der zwischen einer an die Windschutzscheibe angelegten Ru­ hestellung und einer von der Windschutzscheibe abgehobenen Wirkstellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (6) wenigstens eine Lage eines Materials mit feuchtigkeitsabhängigem Ausdehnungskoeffizienten oder feuchtigkeitsabhängigen Formerinnerungseigenschaften aufweist und so ge­ staltet ist, dass der Schenkel (6) feuchtigkeitsabhängig von der Windschutz­ scheibe (2) abgehoben bzw. an diese anlegt werden kann.
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US20190193791A1 (en) * 2016-08-30 2019-06-27 Ford Global Technologies, Llc Active vehicle pillar arrangement for selective wind noise, wind throb, snow buildup and moisture control

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