DE1996003U - Tunnel-backofen mit zwei uebereinanderliegenden backraeumen - Google Patents

Tunnel-backofen mit zwei uebereinanderliegenden backraeumen

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DE1996003U
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baking
baked goods
oven
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baekgutträger
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DE1996003U
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English (en)
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Gustav Dipl Ing Leuthaeuser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

P.A.462 690-7.8.68 ' /,
Dipl.-Ing. Gustav Leuthauser 2300 Altenholz-Stift, 10.7.68
Posener Str. 34
Tunnel-Baokofen mit zwei übereinanderliegenden Backräumen.
Die Neuerung betrifft einen Tunnel-Backofen mit zwei übereinanderliegenden Backräumen, in denen das Backgut in zueinander entgegengesetzten Richtungen gefördert wird.
Es sind bereite Tunnel-Backöfen bekannt, die zwecks Mehrfaohausnützung der Ofenlänge ülur einend erlieg ende Backräume aufweisen, v/elche von endlosen Transportbändern (z.B. Drahtnetzbändern) in zueinander entgegengesetzten Richtungen durchlaufen werden und bei denen die Organe zur Übergabe des Backgutes von einem oberen an den darunterliegenden Backraum als zwischen einer Aufnahme- und ein«r Abgabestellung nach oben und nach unten verschwenkbare Klappen ausgebildet sind· Das auf dem Förderband des oberen Backraumes liegende Backgut läuft auf die hochgeschwenkte Klappe auf und rutscht nach dem Herunterschwenk en der Klappe von dieser auf das Förderband des danuxterliegenden Backraumes.
Bei einer anderen bekannten Ausführung sind statt der Klappen in gleicher Weise schwenkbare Transportbänder vorgesehen. Breite Transportbänder mit kurzem Abstand der Umlenkwalzen und ihre Steuerung sowie überhaupt alle innerhalb des heißen Backraumes angeordneten Antriebsmittel sind jeUcoh, wie leicht einzusehen, besonders störanfällig und wartungsbedürftig. Ferner ist bei diesen bekannten Ausführungen nachteilig, daß das Backgut seine Unterlage wechseln muß, denn hierbei kann es, namentlich bei kleinerem G-ebäck, leicht in Unordnung geraten, was sich dann
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auf die gleichmäßige Baokfarbe auswirken kann.
Der !Dunnel-Baokofen gemäß der Neuerung gestattet ebenfalls eine Mehrfaohausnutzung der Of isnlänge, vermeidet aber die Nachteils der bekannten Ausführungen insofern, als ersteüs das Backgut während des Transportes nioht die Unterlage wechselt und zweitens die Antriebsmittel außerhalb der heißen Baote?äuma angeordnet werden können.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Backraum eng aneinandergereihte, mit Laufrollen versehene und auf Lauf« schienen verfahr bare, separate Backgutträger vorgesehen sind, daß zur Beförderung der Backgutträger von dem einen in den anderen Backraum an dem einen Inde des Ofens ein Senicwerk und an dem anderen Ofenende, vorzugsweise an der Eingabeseite» ein Hebewerk dient, welche beiden Werke nach Art eines Paternoster-Aufzuges ausgebildet sind, daß ferner die Antriebsmittel (Mitnehnerketten oder dgl.) zur Horizontalförderung der BackgutträV ger so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie nur an dem an einem Lauf schienenende außerhalb des Backraumes bef±adlioli«a Backgutträger angreifen, während die übrigen Backgutträger schiebend oder ziehend von dem angetriebenen Baekgutträger mitbewegt werden.
Zum Antrieb der Baekgutträger dient zweckmäßigerwei&e ein Sehr! ttförderwerk, das jrörd er schritte von der Länge eines Backgutträgers ausführt. Mit diesem Pörderwerk ist auch der Antrieb des Senk— und des Hebewerkes gekoppelt, um deren Arbeite rhythmus mit dem des Förderwerkes in Übereinstimmung zu halten,,
Als unterlage für das Backgut werden bekanntlich nichtmetallische Stoffe, insbesonere Asbest-Zement oder dgl., bevorzugt. Diese Möglichkeit ist bei dem &#gtnstand der Neuerung, im Gegensatz zu Baoköfen mit Netzbandförderung, durchaus gegeben. Ge*- mäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung besteht jeder Baokgutträger aus einem metallischen Tragrahmen mit einem
Da bei dem Backgut trägern« die in der Praxis immerhin eine Broi-«» te von 2-3 ο haben, mit nioht zu vernachlässigenden Wärmedehnungen zu reohnen ist, wird man nur an einer Seite jedes Baokgutträger β die laufrollen und/oder die Laufschienen für eine Seitenführung geeignet ausbilden, beispielsweise, indem man die Laufrollen mit Spurkränzen versieht. Die Laufrollen an der an« deren Seite des Baokgutträgere dagegen wird man für seitliche rohiÜbungen ohne Kranz auebilden·
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht. Es zeigt»
Hg. 1 einen waagerechten Schnitt durch d*ft ob«r«i Itokrium
nach der Linie A-A der Pig, 2t
Fig«2 e±s«i söucieoaten Längsschnitt nach der Linie B-B der
Pig.5 einen Querschnitt durch den Ofenkorper nach der £ini« Ö-G der ilge 1,
Hg.4 ®irte Brsiifsioht auf das Senk- und Hebewerk, PIg= 5 eiates Querschnitt nach der Linie D-D der ELg, 4.
KLg. 1, 2, 3 zeigen einen Tunnel backofen mit zwei übereinander-
liegenden Baclrräumen 1 „ zu deren Beheizung Heizkanäle 2 und 3 vorgesehen sind, durch die beispielsweise mittels Gas oder öl aufgeheizte Heißluft umgewälzt wird. An den inneren Seitenwän«*· den der Backräume befinden sich backraumseits nahe den Heiskanälen der Unterhitze die Laufschienen 4 für die an den Schmalseiten eines IPr agr ahm ens 5 befestigten Kugellagerlaufrollen 6, von denen die an der Vorderseite gelegenen Sollen auf den LaiiT— schienen zwischen zwei Führungsleisten laufen, während die Hollen der Rückseite auf der glatten Laufschiene der Wärmeausdehnung des Tragrahmens ungehindert folgen können« Tragrahmen 5 mit eingelegter Asbestzementplatte bilden edns Einheit, den Backgutträger. Die Backgutträger siind in den Backräumen in Laufrichtung eng aneinandergereiht»
Zur Beförderung der verfahrbaren separaten Backgutträger von. dem einen in den anderen Backraum dient am Eaae des Ofenkörperö? ein Senkwerk SW und am Ofenanfang ein Hebewerk HW* Senk- und Esbevrsrlc sind konstruktionsglsich. nach. Art ei&os Paternoster»· aufsuges ausgebildet. Sie arbeiten nur in umgekehrter Richtung.
Aus lig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß ein solches Werk auf jeder Seite des Backgutträgers aus je zwei Paternosterketten 7 besteht, die über Kettenräder 8 und 9 umgelenkt werden^ die einer oberen 10 und einer unteren horizontal liegenden Welle 11 mit ihren Kugellagern 12 sitzen. An Spezialkettengliedern 13 der Paternosterketten 7 werden die horizontal liegenden Laufschienen 14 für die laufrollen der Baokgutträger angeschraubt« Der senkrechte Abstand dieser Laufschienen 14 entspricht dem senkrechten Abstand der Laufschienen 4 der beiden übereinanderliegenden Backräume 1 . Die einzelnen Längen der Paternosterket-
- 5 -ten entsprechen einem "Vielfachen dieses Abstandes.
Fig. 4 zeigt, wie das Hebewerk HW am Ofeneingaag, über ein Schrittförderwerk gesteuert, von einem ELektro-S-etriebemotor 15 über Keilriemen 16 und Kettenräder 17 und Zahnräder 18 angetrieben wird. Letztere bewirken die umgekehrte Bewegungsrichtung des Paternosters deir Segenseite.» Dadurch wird auf den beiden Laufschienen einander gegenüberliegender Paternosterkettenpaare der waagerecht ruhende Baokgutträger in gleichbleibender horizontaler Lage von unten nach oben befördert. Mus längs des Ofenkprpers τόη. dem Hebewerk am Einlauf zum Senkwerk am Eide des Ofenkörpers über ein Zahnradpaar 19 laufende .antriebswelle 20 betreibt :Ln Verbindung mit den anschließenden bereits beim Hebewerk beschriebenen .Antrieb sei em ent en die gleichzeitige, aber entgegengesetzte Bewegungsrichtung des Senkwerkes von oben nach unten«
Aus Fig. 4 ist das über das Schrittförderwerk gesteuerte Mitnehmerkettenpaar 21 des Senkwerkes er sichtlich., das den vor dem unteren Backraum in Bereitschaftsstellung ruhend<an Baokgutträger in den Backraum einschieben soll, die bereits im Backraum befindlichen Backgutträger vor sich herschiebend. Dieses Mi tnshtasrkettsnpaar arbeitet hinsichtlich Zeitpunkt und Ssschsis= digkeit, nur in entgegengesetzter Richtung, mit dem Mitnehmerkettenpaar 22 des Hebewerkes zusammen, das den Backgutträger aus der Bereitschaftsstellung nach erfolgter Batleerung und neuer Beschickung mit Teigstücken in den oberen Backraum einfahren soll.
1396Ό03
Für den. Fall, daß der Backgutträger mit fertig gebaokener "^ nicht -von Hand auf das vor dem Backgutträger angeordnete, aber tiefer liegende Förderband 23 entleert werden soll, kann dies durch eine hier nicht näher dargestellte Kipp vor richtung üblicher Bauart ( z.B. mit Hilfe eines Kurbeltriebes) bewirkt werden, welche die Backware von dem schräg gestellten Backgutträger 24 auf das Förderband 23 abrutschen läßt- das die Backware zur Seite fördern soll· ffaeh Eückkehr des Backguttragers in die horizontale Lage wird er nach erfolgter Belegung mit ieigstücken aus dem Hebewerk herausgeschoben und. das transport-baud 23 überbrückend, von dem Mitnehmerkettenpaar (22) dem Backraum übergebene
In dem Ofen gemäß der Neuerung geht das Backen von Brot und von Kleinbebäck wie folgt vor sich?
Die geformten und gegarten Teigstücke werden von Hand oder mit Hilfe eines Aufsetzapparates auf d?n in der Aufgäbest ellung befindlichen Baokgutträger am Ofeneinlauf gebracht. Ein Mitnehmerkettenpaar fördert den belegten Backgutträger im Schaltschritt in Üe Schwadenzone, die übrigen im Backraum befindlichen Backgutträger vor sich her schiebend. Die Tiefe der Schwadenzone entspricht der Tiefe eines Backguttragers und ist durch zwei schmiegsame», lamollenartige Vorhänge begrenzt* Bedampfungsbeginn, Dampfmen/zQ und Bedampungsende werden über ein Magnetventil in Vor bindung mit dem Sohrittfördsrwerk und einer Schaltuhr gesteuert« Der Baokgutträger durchwandert im Mörder schritt den oberen Baclrraum bis zum Side, wo er in die Aufnahmestellung des Senkwerkes eingeschoben wird. Zur gleichen Zeit und im gleichen Tempo wird der auf den unteren Laufschienen d«s Senkwerkes ruhende Back-

Claims (4)

  1. gutträger durch ein Mitnehnierketteiipaar in den unteren Backraum eingeschoben, auch hier die vorausgehenden Backgutträger vor sich herschiebend«, Nach Beendigung dieses Fördersehrittes senkt sich der obere Backgutträger in die untere Bereitschaftsstellung und narr1*; dort so lange, bis der periodisch wiederkehrende Pör der schritt eii-en neuen Bgckgutträger aus dem oberen Backraum austreten läßt, womit automatisch die Einschiebung des unteren Backgutträgers in den unteren Backraum verbunden ist© Am Ende des unteren Backraumes wird der Baokgutträger in die untere Bereitschaftsstellung des Hebewerkes eingeschoben und nach Beendigung dieses Schaltvorganges bis zum oberen Backraum
    hochgehoben, dann in dieser neuen Stellung durch eine Kippvorrichtungin Schrägstellung gebracht, so daß die Backware auf ein vor der B .ckplatte tiefer liegendes Transportband abrutscht, das die Backware zur Seite fördert. Nach Rückkehr dee Backgutträgers in die horizontale Lage beginnt der Vorgaxi^ von neuem»
    Sohutzansprüchg?
    i) Tunnel-Backofen mit zwei übereinanderliegenden Baekräxsmend), in denen das Backgut in zueinander entgegengesetzten Eich*» tungen gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Baokrauis sag aneinandergereihte, niit Laufrollen (6) versehene und. auf Laufschienen (4) verfahrbare separate Baokgutträger (5i5*) vorgesehen sind, daß zur Beförderung der Baokgutträger von dem einen in den anderen Backraum an dem einen lade dos Öfene ein Senkwerk (SW) und an dem anderen Ofenende, vorzugsweise an der Eingabeseite, ein Hebewerk (HW)
    " "8~
    dient, welche beiden Werke nach Art eines Paternoster—Auf—
    ,.· zuges ausgebildet sind, daß ferner die Antriebsmittel(Mit—
    Jl nehmerketten (21,22) oder dgle) zur Horizont al förderung der
    j! Baekgutträger so ausgebildet und angeordnet sind, daß s.i.e
    §' nur an dem an einem Lauf schienenende außerhalb des Backrau-
    |i les befindlichen Baekgutträger angreifen, während die übri-
    gen Backgut trag er schiebend oder ziehend von dem angetriebenen Baekgutträger mi*cbewegt werden .
  2. 2) Tunnel-Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Baekgutträger ein Schrittförderwerk dient* und daß mit diesem auch der Antrieb d.es Senk- und Hebewerkes gek#pp«lt ist.
  3. 3) Tunnel-Backofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baekgutträger auis einem metallischen Tragrahmen (5) mit einem Einsatz aus Asbestzement (5?)best eht.
  4. 4) Tunnel-Backofen nach den Ansprüchen 1-3? dadurch gekennzeichnet, daß nur an einer Seite jedes Backgutträgers die Laufrollen (6) und/oder die Laufschienen (4,14) für eine Seitenführung geeignet ausgebildet sind«
    In Betracht gezogene Druckschrift:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1 095 223
DE1996003U 1968-08-07 1968-08-07 Tunnel-backofen mit zwei uebereinanderliegenden backraeumen Expired DE1996003U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009017610A1 (de) 2009-04-15 2010-10-21 Gemkow, Stefan, Dipl.-Ing. Behandlungstunnel, insbesondere zum Betrieb bei hohen oder niedrigen Temperaturen und/oder in Schutzgasatmosphäre und zugehöriges Behandlungsverfahren
US20190075826A1 (en) * 2017-09-14 2019-03-14 Campbell Soup Company Electromagnetic wave food processing system and methods

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009017610A1 (de) 2009-04-15 2010-10-21 Gemkow, Stefan, Dipl.-Ing. Behandlungstunnel, insbesondere zum Betrieb bei hohen oder niedrigen Temperaturen und/oder in Schutzgasatmosphäre und zugehöriges Behandlungsverfahren
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