DE1893887U - Vorrichtung zum befoerdern von schokoladetafeln- oder riegeln. - Google Patents

Vorrichtung zum befoerdern von schokoladetafeln- oder riegeln.

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DE1893887U
DE1893887U DEH31823U DEH0031823U DE1893887U DE 1893887 U DE1893887 U DE 1893887U DE H31823 U DEH31823 U DE H31823U DE H0031823 U DEH0031823 U DE H0031823U DE 1893887 U DE1893887 U DE 1893887U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

' "Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Eiegeln" /""
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Riegeln, die in ununterbrochener Folge aus einer Austafel- oder Kühlvorrichtung in aufeinanderfolgenden, quer zur Förderrichtung verlaufenden äeihen austreten und einer Stapel- oder Weiterverarbeitungsstelle zugeleitet werden, unter Verwendung eines die aufeinanderfolgenden Tafelreihen tragenden Hauptförderers und eines, dessen Förderrichtung kreuzenden, zur Verarbeitungs- oder Stapelstelle laufenden Querförderers mit darüber angeordneten Zuteilorganen zum Überleiten der Tafelreihen vom Hauptförderer auf den Querförderer.
Bekanntlich bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, die grosse Menge von Schokoladetabletten, etwa 4oo Tafeln pro Minute, welche aus einem Kühlschrank oder der Austafelvorrichtung kommen, ohne Stockung auf verschiedene Packmaschinen zu verteilen. Erschwert wird die Arbeitsweise dabei vielfach noch dadurch, dass durch die Austafelvorrichtung verschiedene Sorten von Schokoladetabletten, beispielsweis« abwechselnd loo gr und 5o gr-Tafeln austreten, die dann sortengerecht auf die verschiedenen Packmaschinen zu verteilen sind.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sich erfindungsgemäss der Hauptförderer in einer über den, oder wenn mehrere vorgesehen sind, die Querförderer hinwegreichenden Förderstrasse fortsetzt, in welche den oder die Querförderer abdeckende oder freigebende, mittels einer Umsteuereinrichtung wahlweise zu betätigende Brückenglieder eingeschaltet sind. Es ist zwischen Hauptförderer und Querförderer eine im gleichen Sinne wie der Hauptförderer arbeitende, die Tafelreihen von diesem abhebende und über den Querförderer bringende übertragungseinrichtung eingeschaltet, mit der Zuteilorgane derart zusammenarbeiten, dass die jeweils eine Reihe bildenden Tafeln oder Eiegel in der Reihenlängsachse hintereinanderliegend auf dem Querförderer abgelegt werden.
Es können jeweils mehrere Querförderer zum gleichen Hauptförderer zugeordnet sein, wobei die Eörderstrasse oder die zu ihr gehökrende übertragungseinrichtung über alle Querförderer hinwegläuft und über jedem Querförderer Zuteilorgane für die Schokoladentafelreihen angeordnet sind.
Mit besonderem Vorteil ist die Übertragungseinrichtung aus einem sich an das Ende des Eauptförderers anschiiessenden und über die zugeordneten Querförderer hinwegreichenden Tisch, einer Eutsche o.dgl. und aus über dem Tisch in Eichtung des Hauptförderers entlangstreichenden Mitnehmern gebildet, die beispielsweise an einer Förderkette sitzend hinter die auf dem Hauptförderer ankommenden Ta feireihen fassen und diese über den Tisch bzw. die Butsche hinwegführen.
Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten Ausführungsmöglich-
- j
keiten zu. line davon ist in der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben. Is zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den wesentlichsten Teil der Anlage, Fig. 2 eine Vorderansicht von Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrössertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien a-b durch Fig. 1 in vergrössertem Maßstab,
Fig. 5 tmd 6 Schnittdarstellungen nach den Linien c - d durch Fig. 2 in vergrössertem Maßstab bei verschiedener Arbeitsstellung der einzelnen Teile und
Fig. 7 einen ähnlichen Schnitt nach den Linien e - f durch Fig. 2 .
Eine Boppelkette 1, die über die Kettenräder 2 läuft, ist mit Tragrosten 3 ausgerüstet und bringt die Schokoladetabletten h, jeweils in einer Eeihe nebenein.anderliege.nd, in der eingezeichneten Pfeilrichtung von der Äustafe!vorrichtung oder dem Kühlschrank. Bie Breite des Transportorgans ist beliebig. Auf jeden Fall werden iiaiaer Mehrere Scnokoladetabletten, etwa 4 bis 8 Stück nebeneinanderliegend in aufeinanderfolgenden ijuerreiiien gefördert. Bei der Barstellung gemäss Fig. 1 bilden jeweils vier Tafeln 4 eine ^uerreihe, wobei es gleichgültig ist, ob in den aufeinanderfolgenden Beihesa gleichartige oder verschieden grosse Tabletten vorgesehen sind. Beispielsweise können Beihen ans loo gr-Tafeln und Reihen ans 5o gr-Tafeln miteinander abwechseln.
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Die die Tragroste 3 bildenden Auflagestäbe 5 liegen parallel aneinander in der Transportrichtung und endigen am. rückwärtigen Ende in eines aufrechtstehenden Anschlag 6, an welchem sich die Tafeln 4 ausrichten« Ausserdeia liegen die Tafeln hohl, so dass sie aus den Trägerrosten 3 durch daztrisclienf assende Auflauf st äbe 7 (S1Ig.l) einer aufwärtsgeriehteten But sehe 8 entnoiaiaen werden können.
Bie Kutsche 8 bildet eine glatte Tischflache, über der ein mit Mitnelimern 9 ausgestattetes förderglied in der in Fig. 2 gezeigten Pfeilrichtung umläuft. In die Tiseiiofoerfläclie S der Eutsche sine noch später zn beschreibende querbewegliche Schieber 11 und 12 eingeschaltet, die in den Führungsleisten 13 geführt und durch einen nicht weiter dargestellten Antrieb angetrieben sind.
Die Querschieber 11 und 12 haben je einen fensterartigen Burchbruch 14, der der Schokoladetafelgrösse entspricht. Sicht unterhalb der Schieber 12 bzw. 11 läuft über Leitrollen 15 bzw. 16 ein Transportband 17 bzw. 18, die wie Fig. 1 zeigt, in entgegengesetzter Sichtung uEilaufen und die Tafeln nach verschiedener Richtung ausführen. Oberhalb der Schieber 11 und 12 sitzen feste Anschlagflächen 19, die ie gegebenen Augenblick die Sehofcoladetafein 4 abstreichen.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Die Schokoladetabletten kosnnen, 4 bis 8 Stück, in einer C|uerreihe
auf den Auflagerosten. 3 liegend, in der eingezeichneten Pfeil— richtung vobi Kühl schrank oder der Austaf elvorrichtung. Sie richten sich dabei an den Anschlägen 6 ans. Am Ende der Förderkette 1 fasst zwischen die Auflagestäbe 5 öer iioste 3 die an der Bahn 8 sitzenden Finger 7. Gleichzeitig v/erden die Tafeln auf ihrer rückwärtigen Seite von den Mitnehmern. 9 des üförderorgans Io erfasst, so dass die einzelnen Seihen in bestimmten Abständen hintereinander auf der Tischfläche S in der in Fig. 2 gezeigten i/eise weiterbewegt werden. Bie vorderste Beine gelangt schliesslich auf den 'nierschieber 11, der sich zunächst in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet. In diesem Augenblick wird durch einen nicht dargestellten Ansehlag der diese Tablettenreihe bewegende Mitnehmer 9 des Fördergliedes Io in der in Fig. 2 gezeigten Weise hochgeklappt, so dass die Tablettenreihe 4 auf den Schieber 11 liegen bleibt und der Liitneluaer 9 iia hochgeklappten Zustand über die Tabletten hinwegläuft. In diesem Augenblick läuft der Schieber 11 aus der Stellung gemäss Fig. 5 in die Stellung gemäss Fig. 6. Bie von ihm getragenen Tabletten 4 fallen dabei nacheinander durch das Fenster 14 auf das darunterliegende Förderband 17 und werden entsprechend der Bewegung dieses Bandes nunmehr hintereinanderliegend nach der zugehörigen Verpackungsstelle weggefordert.
Eie ^Herbewegung des Schiebers 11 erfolgt so rasch, dass die dem Fensterdurchbruch 14 gegenüberliegende Seite des Schiebers 11 die.
Schieberuntei'lbrecliung in der Tischfläche G überbrückt und die folgende Tablettenreihe über diese Seite des Schiebers hinweg nach des folgenden yuerschieber 12 gefördert τ/erden kann. In diesem Falle verbleibt eier sugehörige Mitnehmer 9 auf ^eia Förderband Io in Mitnahmestellung· Br klappt vieliaehr erst dann durch entsprechende Anschläge gesteuert in seine Ausserbetriebslage, wenn die genannte Tahlettenreihe sieh auf den Schieber 12 befindet. Sobald dieser Augenblick erreicht ist, erfolgt die entsprechende ScMefrerbewegung und die Ablage der i'abletten auf aas ÜTörderband IS, τ/elehes nach der anderen Seite durchläuft.
Sobald die Talilettenreihe über den ersten Querschieber 11 liinwegge lauf en ist, kann sieh dieser in seine Ausgangslage zuriiekbewegen. Entsprechendes gilt für den Schieber 12. In jeden jfalle sorgen die festen Anschläge 19, die dicht über tier Schieberoberfläche endigen, dafür, dass die Schokoladetabletten bei der ί-iuerbewegung äes Schiebers gehalten und durch das fenster 14 iiindurchgeführt werden.
Selbstverständalich sind die Geschwindigkeiten der einzelnen STörderorgane und Schieber genau auf einander abzustiEiaen. desgleichen ist es auch Möglich, noch weitere '^uer schieb er vorzusehen, falls der von desa Eühlschrank koiamende Förderstroia nocli auf weitere Yerpackungsstellen aufgeteilt werden soll.

Claims (11)

PA 173 Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Siegeln, die in ununterbrochener Folge aus einer Austafel- oder Kühlvorrichtung in aufeinanderfolgenden, quer zur Förderriehtung verlaufenden Beinen austreten und einer Stapel— oder Weiter— verarbeitungssteile zugeleitet werden unter Verwendung eines, die aufeinanderfolgenden Tafelreihen tragenden Eauptförderers und eines, dessen Förderriehtung kreuzenden, zur Verarbeitungsoder Stapelstelle laufenden Querförderers mit darüber angeordneten Zuteilorganen zum Überleiten der Tafelreihen vom Hauptförderer auf den Querförderer, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Querförderer oberhalb der Förderebene des Hauptförderers angeordnet sind und der Hauptförderer sich in einer über die Querförderer hinwegreichenden Förderstrasse fortsetzt, in welche den oder die Querförderer abdeckende oder freigebende mittels einer Umsteuereinrichtung wahlweise zu betätigende Brückenglieder eingeschaltet sind.
2» Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Riegeln, die in ununterbrochener Folge aus einer Austafel— oder Kühlvorrichtung in aufeinanderfolgenden quer zur Förderriehtung verlaufenden Reihen austreten und einer Stapel- oder Weiterverarbeitungsstelle zugeleitet werden unter Verwendung eines,
die aufeinanderfolgenden Tafelreihen tragenden Hauptförderers und eines, dessen Förderrichtung kreuzenden, zur Verarbeitungsoder Stapelstelle laufenden Querförderers mit darüber angeordneten Zuteilorganen zum überleiten der Tafelreihen vom Hauptförderer auf den Querförderer, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Eauptförderer und den Querförderer eine im gleichen Sinne wie der Hauptförderer arbeitende, die Tafelreihen von diesem abhebende und über den Querförderer bringende Übertragungseinrichtung eingeschaltet ist, mit der die Zuteilorgane derart zusammenarbeiten, dass die jeweils eine Reihe bildenden Tafeln oder Siegel in der Eeihenlängsachse hintereinanderliegend auf dem Querförderer abgelegt werden.
3. Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Eiegeln nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Zuordnung weiterer Querförderer zum gleichen Hauptförderer, wobei die Übertragungseinrichtung über alle Querförderer hinwegläuft und über jedem Querförderer Zuteilorgane für die Schokoladetafelreihen angeordnet sind.
4. Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder !tiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Förderstrasse bildende Übertragungseinrichtung aus einem sich an das Ende des Hauptförderers anschliessenden und über die zu—
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geordneten Querförderer hinwegreichenden Tisch, einer Eutsche od.dgl. und aus über dem Tisch in Sichtung des Hauptförderers entlangstreichenden Mitnehmern gebildet ist, die beispielsweise an einer Förderkette sitzend hinter die auf dem Hauptförderer ankommenden Tafelreihen fassen und diese über den Tisch bzw. die Rutsche hinwegführen.
5. Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Riegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Übertragungseinrichtung bildenden Tisch, der Eutsche o.dergl. über jedem Querförderer eine von einem in Richtung des Querförderers beweglichen Schieber überdeckte Durchbrechung vorgesehen ist, durch die hindurch die Ablage der Tafelreihen auf den Querförderer erfolgt.
6. Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Riegel nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass der in die Durchbrechung des Tisches eingesetzte Schieber mit der Tisehfläche vergleicht und mit einem dem Umriss einer Schokoladetafel entsprechenden Fenster ausgestattet ist und dass über dem Schieber beiderseits einer Tafelreihe ortsfeste Anschläge vorgesehen sind, welche bei einer Unterbrechung des Schiebers die jeweils
Io -
auf der Schieberoberfläche liegende Tafelreihe durch das Fenster hindurch auf den darunter befindlichen Querförderer überführen.
7. Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Siegel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die in der Transsportkette sitzenden Mitnehmer für die Tafelreihen ausrückbar und über jedem Querförderer Steuerglieder vorgesehen sind, die die Mitnehmer in Ausserbetriebsstellung bringen, sobald die gewünschte Tafelreihe über dem Querförderer auf dem in den Tisch eingesetzten Schieber angelangt ist,
8. Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Riegel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber beiderseits der Durchbrechung eine der Tischbreite bzw. der Länge einer Tafelreihe entsprechende Ablagefläche für eine vollständige Tafelreihe aufweisen.
9. Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Eiegel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in an sich bekannter Weise aus Förderkettenpaaren gebildete Hauptförderer hintereinanderfolgende Auflageroste für je eine Tafelreihe aufweist, deren Eoststäbe in Förderrichtung verlaufen
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und am Anfang des die Übertragungseinrichtung bildenden Tisches Zungen, Leisten o.dergl. vorgesehen sind, die zwischen die Eoststäbe einfassen und die auf dem Auflagerost befindliche Tafelreihe nach dem Tisch der übertragungseinrichtung überführen.
10. Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Biegel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageorste für die Tafelreihen an ihrem rückwärtigen Ende eine Anschlagleiste aufweisen, in der sich die eine !Reihe bildenden Tafeln ausrichten.
11. Vorrichtung zum Befördern von Schokoladetafeln- oder Biegel nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Förderorgane und Schieber sowie die Steuervorrichtung für die Mitnehmer ihren Antrieb von einem gemeinsamen Schaltwerk aus ableiten, welches die Ärbeitsphasen und Arbeitsgeschwindigkeiten der einzelnen Glieder aufeinander abstimmt und eine wahlweise Veränderung oder Schaltung der einzelnen Arbeitsoperationen gestattet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0132901A2 (de) * 1983-07-21 1985-02-13 Cadbury Ireland Limited Übertragungseinrichtung für Gegenstände
EP0135977A2 (de) * 1983-07-21 1985-04-03 Cadbury Ireland Limited Verteileinrichtung für Gegenstände
DE4116969A1 (de) * 1991-05-24 1992-11-26 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum foerdern von papierbogenstapeln

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