DE19959359A1 - Vorrichtung zum Abdichten eines Ringspalts - Google Patents
Vorrichtung zum Abdichten eines RingspaltsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten des Ringspalts 2 zwischen einer Behälterwand 3 eines für eine Flüssigkeit 4 bestimmten vertikalen Rundbehälters 5 und einer schwimmenden Abdeckung 6 in Gestalt eines Schwimmdaches oder einer Schwimmdecke, die zugleich als Träger für die Vorrichtung 1 dient, wobei eine Vielzahl am Umfang der schwimmenden Abdeckung 6 befestigter, mindestens teilweise federnder Trage- und Andruckelemente 7 vorgesehen ist, die sich mindestens teilweise über den Ringspalt 2 erstrecken und ein Dichtprofil 8 gegen die Behälterwand 3 drücken und wobei mindestens ein den Ringspalt 2 zwischen Dichtprofil 8 und schwimmender Abdeckung 6 überbrückendes Dichtelement 9 vorgesehen ist. DOLLAR A Der Kern der Erfindung besteht darin, daß die Trage- und Andruckelemente jeweils mindestens einen oberen Federarm und mindestens einen unteren Federarm umfassen und die oberen und unteren Federarme jeweils einerseits mit der schwimmenden Abdeckung und andererseits mit dem Dichtprofil fest verbunden sind, wobei die unteren und die oberen Federarme den Spalt zwischen schwimmender Abdeckung und Dichtprofil in voneinander ausgreifender Form überbrücken und eine der beiden Federarten behälterwandseitig ein U-förmiges Federarmteil aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten des Ringspalts
zwischen einer Behälterwand eines für eine Flüssigkeit bestimmten
vertikalen Rundbehälters und einer schwimmenden Abdeckung in
Gestalt eines Schwimmdaches oder einer Schwimmdecke, die zugleich
als Träger für die Vorrichtung dient. Mit den Merkmalen des
Oberbegriffes von Anspruch 1 sind Trage- und Andruckelemente für ein
an der Behälterwand anliegendes Dichtprofil und für ein den Ringspalt
zwischen Dichtprofil und schwimmender Abdeckung überbrückendes
Dichtelement vorgesehen.
Eine derartige Vorrichtung zum Abdichten eines Ringspaltes ist aus der
EP 0 080 130 bzw. auch aus der EP 0 122 591 bekannt. Während die
zuerst genannte EP 0 080 130
als Trage- und Andruckelemente für das an der
Behälterwand anliegende Dichtprofil aus einem Federwerkstoff
bestehende Bleche vorsieht, die ihre Durchbiegung aufgrund der
jeweiligen Breite des Ringspaltes stark verändern, beschreibt die EP 0 122 591
im Querschnitt annähernd U-förmige Trage- und
Andruckelemente mit zwei Federschenkeln, wobei der eine
Federschenkel immer eine im wesentlichen vertikale Lage einnimmt,
während sich der andere Federschenkel mehr oder weniger schräg
stellt. Der eine Schenkel dieser U-förmigen Trage- und
Andruckelemente ist jeweils an der schwimmenden Abdeckung
befestigt, während der andere Schenkel an der Behälterwand anliegt
und etwa auf halber Länge ein integriertes Dichtprofil trägt. Ein
wesentlicher Zweck dieser bekannten Vorrichtung besteht darin,
sicherzustellen, daß sich das Dichtprofil immer in einer genau
definierten Vertikalstellung an der Behälterwand befindet, unabhängig
davon, ob sich die schwimmende Abdeckung auf die Behälterwand zu
oder von dieser weg bzw. nach oben oder unten bewegt.
Ferner ist aus der US 4,116,358 eine Vorrichtung der hier
interessierenden Art bekannt, wobei die Trage- und Andruckelemente
aus schräg gegen die Behälterwand gerichteten Federblechen bestehen
und zwischen einem behälterwandseitigen Dichtprofil und dem äußeren
Rand der schwimmenden Abdeckung eine abdichtende Membran aus
nichtmetallischem Werkstoff vorgesehen ist.
Weiterhin sind Vorrichtungen dieser Art mit Federblechen bekannt,
wobei auf eine abdichtende Membran zwischen behälterwandseitigem
Dichtprofil und schwimmender Abdeckung verzichtet wird. Die
Federbleche sind hierbei seitlich berdeckend angeordnet und über die
Berührungsfläche ist ein weiterer Dichtstreifen gelegt.
Rundbehälter der hier betrachteten Art dienen vor allem zur Lagerung
und Zwischenspeicherung von Erdöl und Erdölprodukten. Sie weisen in
vielen Fällen beträchtliche Abmessungen auf. Auch variiert der
tatsächliche Durchmesser von Behälter und Abdeckung aufgrund von
Herstellungstoleranzen zuweilen erheblich. Dies hat zur Folge, daß der
Ringspalt zwischen der Behälterwand und der schwimmenden
Abdeckung an verschiedenen Stellen des Umfanges stark schwanken
kann. Eine ausreichende Abdichtung des Ringspaltes muß dennoch
immer gewährleistet sein.
Alle bisherigen Vorrichtungen dieser Art mit einarmigen sowie federnd
gegen die Behälterwand gerichteten Trage- und Andruckelementen
unterliegen bei unerwarteter Spaltvergrößerung zwischen
Behälterwand und schwimmender Abdeckung dem Risiko, daß die
Vorrichtungen bei Vertikalbewegung der schwimmenden Abdeckung
durch Reibungskräfte und Gleithindernisse an der Behälterwand
umgestülpt und beschädigt oder zerstört werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen
vorzusehen, mit deren Hilfe es möglich ist, den Ringspalt auch dann
sicher und zuverlässig abzudichten, wenn sich die
herstellungsbedingten Ungenauigkeiten der Behälterwand und der
schwimmenden Abdeckung in ungünstiger Weise addieren.
Die Vorrichtung soll jedoch nicht nur über eine hohe Standsicherheit
gegen Umstülpen verfügen, sondern gleichzeitig eine möglichst geringe .
effektive Bauhöhe aufweisen, so daß nur ein geringes Lagervolumen
durch die Bauhöhe der Vorrichtung verloren geht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1 vor, daß die Trage- und
Andruckelemente jeweils mindestens einen oberen Federarm und
mindestens einen unteren Federarm umfassen und die oberen und
unteren Federarme jeweils einerseits mit der schwimmenden
Abdeckung und andererseits mit dem Dichtprofil fest verbunden sind,
wobei die unteren und die oberen Federarme den Spalt zwischen
schwimmender Abdeckung und Dichtprofil in voneinander
ausgreifender Form überbrücken und eine der beiden Federarten
behälterwandseitig ein U-förmiges Federarmteil aufweist.
Jeweils mindestens ein oberer Federarm und mindestens ein unterer
Federarm bilden eine rahmenförmig geschlossene Federeinheit.
Hierbei sind die Federarme mit U-förmigem Federarmteil derart
bemessen, daß das U-förmige Federarmteil bei maximaler Öffnung des
Ringspaltes in vertikalem Abstand zu dem Dichtprofil an der
Behälterwand abstützbar ist.
Die in ihrer Form vertikal voneinander ausgreifenden oberen und
unteren Federarme bilden eine rahmenförmig geschlossene
Federeinheit hoher Stabilität, womit sowohl ein sehr enger Ringspalt
als auch ein außerordentlich breiter Ringspalt sicher überbrückt werden
kann.
Die aus mehreren Federarmen und ggf. dem Dichtprofil
zusammengesetzte Federeinheit verfügt gleichermaßen über eine hohe
Standfestigkeit gegenüber Deformationskräften, hohe Anpreßkräfte für
das Dichtprofil und hohe Zentrierkräfte für die schwimmende
Abdeckung, bei gleichzeitig geringer effektiver Bauhöhe zwischen
schwimmender Abdeckung und Dichtprofil.
Bei maximaler Öffnung des Ringspaltes stützt sich der Federarm mit
dem U-förmigen Federarmteil vertikal abgelegen von dem Dichtprofil
gegen die Behälterwand ab. Hierdurch verlagern sich die Andruckkräfte
von dem Dichtprofil auf den Kontaktpunkt zwischen Behälterwand und
U-förmigem Federarmteil und die Reibungskräfte und damit die Gefahr
des Umstülpens der Ringspaltabdichtung werden stark vermindert.
Die zu geschlossenen federnden Rahmen verbundenen oberen und
unteren Federarme können bezüglich Federarmwerkstoff,
Federblattdicken und Federform in weiten Bereichen variiert werden.
Die Federarme mit U-förmigem Federarmteil werden vorzugsweise aus
federharten Stäben vorgesehen und können zur Werkstoffoptimierung
eine größere Dicke aufweisen als die behälterwandseitigen,
vorzugsweise geraden und kürzeren Federarme. Für die
behälterwandseitigen Federarme eignen sich sowohl Federstäbe,
vorzugsweise aus Federwerkstoff, wie auch dünne Bleche ohne
spezielle Federqualität.
Die Federarme können schwimmdachseitig an gleicher Stelle oder an
unterschiedlichen Stellen befestigt werden. Bei vertikal
unterschiedlichen Befestigungspunkten und bei vertikal voneinander
stark ausgreifenden Federarmformen ergeben sich sehr federsteife
Federeinheiten mit hoher Standsicherheit gegen die vertikal
angreifenden Reibungskräfte.
Somit läßt sich jedes federunterstützte Dichtsystem dieser Art
bezüglich Werkstoffeinsatz und Federkräften optimal gestalten und
verfügt über außergewöhnliche Standsicherheit und Dichtwirkung.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen und der
Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen,
die in der
Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische sowie zum Teil im Schnitt
wiedergegebene Darstellung der Vorrichtung
Fig. 2: einen Schnitt der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in
kleinerem Maßstab
Fig. 3: einen Schnitt wie in Fig. 2 mit einem Ringspalt extremer
Breite
Fig. 4: eine perspektivische sowie zum Teil im Schnitt
wiedergegebene Darstellung von einer weiteren Vorrichtung
Fig. 5: einen Schnitt einer weiteren Vorrichtung
Fig. 6: eine perspektivische sowie zum Teil im Schnitt
wiedergegebene Darstellung einer weiteren Vorrichtung mit
einteiligen Trage- und Andruckelementen.
Eine Vorrichtung 1 zum Abdichten des Ringspalts 2 zwischen einer
Behälterwand 3 eines für eine Flüssigkeit bestimmten vertikalen
Rundbehälters 5 und einer schwimmenden Abdeckung 6 in Gestalt
eines Schwimmdaches oder einer Schwimmdecke umfaßt Trage- und
Andruckelemente 7 für ein Dichtprofil 8. Ferner ist eine den Ringspalt 2
überbrückende Membran 9 vorgesehen und gasdicht mit dem
Dichtprofil 8 sowie gemäß Fig. 1 mit einem Ringflansch 10 am oberen
Rand 11 der schwimmenden Abdeckung 6 verbunden.
An dem Ringflansch 12 am oberen Rand 11 der schwimmenden
Abdeckung 6 sind übereinander angeordnet zwei Reihen Federarme 14
und 15 durch Schrauben 18 befestigt. Die unteren Federarme 15
bestehen aus rechteckigen und im wesentlichen geraden Blechen, die
den Ringspalt 2 unter Durchbiegung überbrücken und
behälterwandseitig annähernd gerade auslaufen. Benachbarte
Federarme 15 sind seitlich überdeckend angeordnet.
Über den Federarmen 15 sind in Form und Größe von den Federarmen
15 abweichende Federarme 14 aus schmalen Stäben mit rechteckigem
Querschnitt unter seitlichem Abstand an dem Ringflansch 12 mittels
Schrauben 18 befestigt. Die Federarme 14 beginnen am Ringflansch 12
mit einem horizontalen Federarmfuß 14a, erstrecken sich zunächst
radial und bogenförmig in Richtung Behälterwand 3, verlaufen dann
mit einem annähernd geraden Federarmteil nach oben und enden mit
einem zur Behälterwand gerichteten U-förmigen Federarmstück 14b,
dessen Enden mit den vertikal aufragenden Enden der Federarme 15
mittels Schrauben 17 fest verbunden sind.
Jeweils zwei übereinander angeordnete Federarme 14 und 15 mit
voneinander ausgreifenden Formen bilden durch ihre festen
Verbindungen an der schwimmenden Abdeckung 6 und an dem
Dichtprofil 8 rahmenförmig bzw. schleifenförmig geschlossene
Federeinheiten.
Die unteren Federarme 15 können auch als behälterwandseitig
angeordnet und die oberen Federarme 14 als schwimmdachseitig
angeordnet beschrieben werden.
Das Dichtprofil 8 wird gebildet aus einem Membranteil 10 als Teil der
endlos über den gesamten Umfang des Ringspaltes 2 abdichtenden
Membran 9 und einem aus einzelnen Segmenten zusammengesetzten
Weichschaum-Polsterring 11.
Die an der Behälterwand 3 annähernd gerade auslaufenden Enden der
Federarme 15 dienen gleichzeitig als Stützprofil 15a für den
Weichschaum-Polsterring 11. Zur Fixierung des Weichschaum-
Polsterringes 11 an den Federarmen 15 bzw. 15a sind Klemmprofile
13 sowie Schrauben 16 vorgesehen. Das Dichtprofil 8 wird sowohl
durch die Federarme 15 als auch durch die Federarme 14 gegen die
Behälterwand gedrückt.
Die Membran 9 aus einem flexiblen, abriebfesten und gasdichten
Polymerwerkstoff dichtet behälterwandseitig mit dem Membranteil 10
ab und ist schwimmdachseitig zwischen Ringflansch 12 und
Federarmen 15 mit Unterstützung von Klemmprofilen 19 und
Schrauben 18 dichtend eingespannt.
Für die behälterwandseitigen Federarme 15 eignen sich beispielsweise
Bleche in normalen Stahlqualitäten und Edelstahlqualitäten sowie in
federharten Stahlqualitäten. Für die schwimmdachseitigen Federarme
14 eignen sich vorteilhafterweise im Querschnitt rechteckige Stäbe mit
etwa zwei- bis dreifacher Dicke gegenüber den Blechen der Federarme
15 sowie in federharten Stahlqualitäten.
Auf die den Ringspalt 2 zwischen Dichtprofil 8 und schwimmender
Abdeckung 6 überbrückende Membran 9 kann auch verzichtet werden.
In diesem Falle werden die aus Blechen gefestigten unteren Federarme
15 seitlich gegeneinander abgedichtet. Die blechförmigen Federarme
15 werden damit gleichzeitig Dichtelement.
Die vorteilhafterweise aus Blechen gefertigten unteren Federarme 15
können an ihren behälterwandseitigen Enden zur Behältermitte hin
abgewinkelt oder gebogen sein, wobei die winkelförmigen oder
bogenförmigen Endstücke gleichzeitig Stützprofil für das Dichtprofil
sind.
Die unteren Federarme 15 können auch in seitlichem Abstand
zueinander angeordnet sein.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Vorrichtung der Fig. 1 im Schnitt in zwei
verschiedenen Positionen, in Fig. 2 bei mittlerer Ringspaltweite 2' und
in Fig. 3 extrem großer Ringspaltweite 2".
Gleiche Teile der Vorrichtung weisen die gleichen Bezugszahlen auf,
ergänzt durch Anstriche.
Die Schnitte der Vorrichtung zeigen deutlich die in ihrer Form
voneinander ausgreifenden bzw. gespreizten oberen Federarme 14',
14" und unteren Federarme 15', 15". Durch die feste Verbindung ihrer
Enden entstehen rahmenförmig bzw. schleifenförmig geschlossene
Federeinheiten mit hoher Stabilität gegen Deformationskräfte.
Die rahmenförmig geschlossene Federeinheit führt bei Änderung der
Ringspaltweite eine Drehbewegung um den Befestigungspunkt an
Ringflansch 12', 12" aus. Durch geeignete Bemessung an Form und
Größe stützt sich das U-förmige Federarmteil 14b" des Federarmes
14" bei maximaler Öffnung des Ringspaltes 2" oberhalb des
Dichtprofiles 8" gegen die Behälterwand 3" ab. Für eine indirekte
Abstützung des U-förmigen Federarmteiles 14b" kann
behälterwandseitig vor dem U-förmigen Federarmteil 14b" ein
zusätzliches Gleitelement oder Schleißelement vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt gegenüber Fig. 1 eine Dichtungsvorrichtung 21 mit
abgewandeltem unterem Federarm 36 und abgewandeltem Dichtprofil
28. Sowohl die oberen bzw. schwimmdachseitigen Federarme 35 wie
die unteren bzw. behälterwandseitigen Federarme 36 bestehen aus
Federstäben mit rechteckigem Querschnitt und sind
zweckmäßigerweise aus federhartem Stahl gefestigt.
Die unteren Federarme 36 und die oberen Federarme 35 sind indirekt
über Stützprofile 40 des Dichtprofiles 28 fest miteinander verbunden.
Jeweils zwei untere Federarme 36 und ein oberer Federarm 35 bilden
mit einem Stützprofil 40 im Vertikalschnitt eine rahmenförmig bzw.
schleifenförmig geschlossene
Federeinheit. Länge und Gestalt der unteren und oberen Federarme 35
und 36 weichen stark voneinander ab, bedingt durch das U-förmige
Federarmteil 35b der oberen Federarme 35. Durch die voneinander
ausgreifende bzw. gespreizte Gestalt der oberen und unteren
Federarme zueinander entsteht die rahmenförmige bzw.
schleifenförmige Gesamtform der Kräfte tragenden Teile der
Vorrichtung, wodurch eine hohe Standfestigkeit gegen
Deformationskräfte entsteht.
Die unteren Federarme 36 bestehen aus relativ kurzen und geraden
Federstäben. Die oberen Federstäbe 35 haben einen horizontalen
Federfuß 35a, erstrecken sich nach einem kurzen Bogen mit einem
annähernd geraden Federarmteil vertikal nach oben und enden mit
einem U-förmigen Federarmteil 35b. Das vorzugsweise aus Blech
gefertigte Stützprofil 40 des Dichtprofiles 28 hat ein im Querschnitt
etwa winkelförmiges Profil mit einem etwa parallel zur Behälterwand
23 verlaufenden längeren Schenkel 41 und einem von der
Behälterwand weg zeigenden kürzeren Schenkel 42 mit vertikal nach
unten zeigendem Endstück. Die winkelförmigen Stützprofile 40 stützen
den Weichschaum-Polsterring schulterartig. Das obere Ende des
Federarmes 36 ist mit dem längeren Schenkel 41 des Stützprofiles 40
durch Schrauben 37 fest verbunden, das Ende des U-förmigen
Federarmteiles 35b der oberen Federarme 35 ist durch Schrauben 38
mit dem von der Behälterwand weg zeigendem kürzeren Schenkel 42
der Stützprofile 40 fest verbunden.
Die Höhendifferenz zwischen Ringflansch 32 und Dichtprofil 28, beträgt
nur etwa 2/3 der Gesamthöhe der Dichtungsvorrichtung.
Sowohl obere Federarme wie untere Federarme sind in weitem
seitlichen Abstand zueinander angeordnet.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt einer gegenüber Fig. 4 abgewandelten
Dichtungsvorrichtung 51. Die schwimmdachseitigen Enden der oberen
und unteren Federarme 65 und 66 sind an vertikal unterschiedlichen
Stellen und mit unterschiedlichem Federfuß an der schwimmenden
Abdeckung 56 befestigt. Die oberen Federarme 65 entsprechen
annähernd den Beispielen in Fig. 1-4 mit horizontalem Federfuß. Die
unteren Federarme 66 sind in vertikalem Abstand zu dem Ringflansch
62 an dem vertikalen Randblech 61 der schwimmenden Abdeckung 56
mit vertikal gerichtetem Federfuß befestigt.
Die auf Abstand zueinander angeordneten oberen und unteren
Federarme 65 und 66 bilden zusammen mit dem Stützprofil 70 des
Dichtprofiles 58 und dem Randblech 61 der schwimmenden Abdeckung
56 eine rahmenförmig bzw. schleifenförmig geschlossene Federeinheit
mit hoher Widerstandskraft gegen Deformation.
Das Dichtprofil 58 ist wie bei Fig. 4 zwischen den behälterwandseitigen
Enden der oberen und unteren Federarme 65 und 66 angeordnet. Die
Membran 59 verläuft zwischen oberen und unteren Federarmen zu
dem Ringflansch 62.
Fig. 5 zeigt die schwimmende Abdeckung 56 in voller Höhe sowie die
abzudichtende Lagerflüssigkeit 4.
Fig. 6 zeigt eine Dichtungsanordnung 71 mit abgewandelten Trage-
und Andruckelementen 85 und abgewandeltem Dichtprofil 78.
Anstelle von zweiteiligen Trage- und Andruckelementen sind
einstückige Trage- und Andruckelemente vorgesehen, bestehend aus
etwa U-förmigen bzw. schleifenförmigen Federstäben mit zwei
übereinander angeordneten Federarmen und einem bogenförmigen
Zwischenstück.
Die freien Enden der Federarme 86 und 87 sind gemeinsam und direkt
übereinander sitzend unter Biegespannung an dem horizontalen
Ringflansch 82 mittels Schrauben 88 befestigt.
Das vor Einbau etwa U-förmige Trage- und Andruckelement 85 wird
nach Befestigung am Ringflansch 82 zu einer rahmenförmig bzw.
schleifenförmig geschlossenen Federeinheit mit hoher Widerstandskraft
gegen Deformation.
Das p-förmige Dichtprofil 78 aus elastischem Polymerwerkstoff verfügt
über einen etwa vertikal nach unten gerichteten Flansch 78a.
Bezüglich der auf das Dichtprofil 78 übertragenen Federkräfte kann das
Trage- und Andruckelement 85 sinngemäß auch auf zwei separate
Federarme aufgeteilt werden, welche jeweils kurz hinter der
Schraubverbindung 84 enden, nämlich einem oberen Federarm
bestehend aus einem annähernd geraden Federarmteil 86 und einem
U-förmigen Federarmteil 86b und aus einem annähernd geraden und
kurzen unteren Federarm 87, jeweils endend kurz hinter der
Schraubverbindung 84.
Die Federstäbe sind derart bemessen, daß das bogenförmige
Zwischenstück bei maximaler Öffnung des Ringspaltes 72 in vertikalem
Abstand zu dem Dichtprofil 78 an der Behälterwand 73 abstützbar ist.
Ein eventuelles Umstülpen der Dichtungsanordnung 71 bei
gleichzeitiger Aufwärtsbewegung der schwimmenden Abdeckung wird
damit sicher verhindert.
Auf etwa 2/3 der Gesamthöhe der Trage- und Andruckelemente 85 ist
das Dichtprofil 78 behälterwandseitig an den Trage- und
Andruckelementen 85 mittels Schrauben 84 befestigt.
Die Behälterwand 73 endet nach oben mit einem horizontalem
Ringflansch 74. Der
Behälter 75 kann mit Flüssigkeit so weit angefüllt werden, daß das
Dichtprofil 78 gerade noch unterhalb des Ringflansches 74 an der
Behälterwand 73 anliegt.
Hierbei ragen die U-förmigen Federarmteile 86b bereits über das
obere Ende des Lagerbehälters 75 hinaus.
Eine sowohl an dem Dichtprofil 78 wie an dem Ringflansch 82 durch
Klemmprofile und Schrauben dichtend eingespannte Membran 79
verschließt den Ringspalt 72 zwischen Dichtprofil 78 und
schwimmender Abdeckung 76.
Grundsätzlich müssen die freien Enden der Federarme 86 und 87 nicht
direkt übereinander sitzend an der schwimmenden Abdeckung
befestigt sein. Stattdessen können die Federarme 86 und 87 auch
unterschiedlich lang sein und an vertikal unterschiedlichen Punkten mit
der schwimmenden Abdeckung befestigt sein.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Trage-
und Andruckelemente 7 jeweils mindestens zwei miteinander
verbundene Federarme 14, 15 umfassen, wobei mindestens ein
Federarm 14 (überwiegend) behälterwandseitig und mindestens ein
Federarm 15 (überwiegend) schwimmdachseitig vorgesehen ist, und
dass beide Federarme 14 und 15 mittelbar oder unmittelbar mit ihren
der Behälterwand 3 abgewandten Enden an der schwimmenden
Abdeckung 6 befestigt sind. Jeweils ein bogenförmiges
Verbindungsstück verbindet die Federarme miteinander.
Ferner bilden die miteinander verbundenen Federarme 86 und 87 einen
geschlossenen sowie federenden, an der schwimmenden Abdeckung
befestigten Rahmen.
Vor dem Einbau können die Federarme 86 und 87 bei einststückiger
Ausbildung einen im Querschitt annähernd U-förmigen Federbügel
bilden.
Die Federarme können unterschiedlich lang sein, wobei zusätzlich
Federarmstücke und/oder Dichtbleche als Federarm-Ersatz bzw. als
Federarme-Elemente mit ihren der Behälterwand abgewandten Enden
an der schwimmenden Abdeckung befestigt sind.
Bei der Vorrichtung handelt es sich in erster Linie um eine
Sekundärdichtung, die vom Schwimmdach bzw. der Schwimmdecke
aus nach oben gerichtet ist. Grundsätzlich kann sie aber auch als
Primärdichtung verwendet werden.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Abdichten des Ringspalts 2 zwischen einer
Behälterwand 3 eines für eine Flüssigkeit 4 bestimmten
vertikalen Rundbehälters 5 und einer schwimmenden
Abdeckung 6 in Gestalt eines Schwimmdaches oder einer
Schwimmdecke, die zugleich als Träger für die Vorrichtung 1
dient, wobei eine Vielzahl am Umfang der schwimmenden
Abdeckung 6 befestigte, mindestens teilweise federnde Trage-
und Andruckelemente 7 vorgesehen sind, die sich mindestens
teilweise über den Ringspalt 2 erstrecken und ein Dichtprofil 8
gegen die Behälterwand 3 drücken und wobei mindestens ein
den Ringspalt 2 zwischen Dichtprofil 8 und schwimmender
Abdeckung 6 überbrückendes Dichtelement 9 vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Trage- und Andruckelemente jeweils mindestens einen oberen Federarm und mindestens einen unteren Federarm umfassen
- b) und die oberen und unteren Federarme jeweils einerseits mit der schwimmenden Abdeckung und andererseits mit dem Dichtprofil fest verbunden sind,
- c) wobei die unteren und die oberen Federarme den Spalt zwischen schwimmender Abdeckung und Dichtprofil in voneinander ausgreifender Form überbrücken
- d) und eine der beiden Federarten behälterwandseitig ein U- förmiges Federarmteil aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mindestens ein oberer Federarm zusammen mit
mindestens einem unteren Federarm eine rahmenförmig
bzw. schleifenförmig geschlossene Federeinheit bilden.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federarm mit U-förmigem Federarmteil derart
bemessen ist, daß das U-förmige Federarmteil bei maximaler
Öffnung des Ringspalts in vertikalem Abstand zu dem
Dichtprofil an der Behälterwand abstützbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die behälterwandseitigen Federarme im wesentlichen aus
einem geraden Federarm bestehen und die
schwimmdachseitigen Federarme im wesentlichen aus einem
geraden Federarmteil und einem U-förmigen Federarmteil
bestehen.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme mit U-förmigem Federarmteil aus
Stabmaterial bestehen.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die behälterwandseitigen Federarme aus Blechen
bestehen, wobei sich benachbarte Bleche ggf. seitlich
überdecken.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die behälterwandseitigen Federarme aus Stabmaterial
bestehen und in seitlichem Abstand zueinander angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstäbe mit U-förmigem Federarmteil eine
größere Dicke aufweisen als die übrigen Federstäbe oder
Federbleche
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Federarme an derselben Stelle
am Schwimmdach befestigt sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die oberen und unteren Federarme an unterschiedlichen
Stellen am Schwimmdach befestigt sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbleche an ihren behälterwandseitigen Enden
annähernd gerade auslaufen und gleichzeitig Stützprofil für
das Dichtprofil sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbleche an ihren behälterwandseitigen Enden zur
Behältermitte hin abgewinkelt oder gebogen sind und
gleichzeitig Stützprofil für das Dichtprofil sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtprofil zwischen den behälterwandseitigen Enden
der oberen und der unteren Federarme angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Querschnitt winkelförmige oder bogenförmige
Stützprofile mit einem etwa parallel zur Behälterwand
verlaufenden Schenkel und einem von der Behälterwand weg
zeigenden Schenkel vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbleche gleichzeitig den Spalt zwischen
Dichtprofil und schwimmender Abdeckung abdichten.
16. Vorrichtung zum Abdichten des Ringspalts 2 zwischen einer
Behälterwand 3 eines für eine Flüssigkeit 4 bestimmten vertikalen
Rundbehälters 5 und einer schwimmenden Abdeckung 6 in Gestalt
eines Schwimmdaches oder einer Schwimmdecke, die zugleich als
Träger für die Vorrichtung 1 dient, wobei eine Vielzahl am Umfang
der schwimmenden Abdeckung 6 befestigte, mindestens teilweise
federnde Trage- und Andruckelemente 7 vorgesehen sind, die sich
mindestens teilweise über den Ringspalt 2 erstrecken und ein
Dichtprofil 8 gegen die Behälterwand 3 drücken und wobei
mindestens ein den Ringspalt 2 zwischen Dichtprofil 8 und
schwimmender Abdeckung 6 überbrückendes Dichtelement 9
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Trage- und Andruckelemente einstückig sind
- b) bestehend aus U-förmigen bzw. schleifenförmigen Federstäben
- c) mit zwei übereinander angeordneten Federarmen und einem bogenförmigen Zwischenstück
- d) wobei die freien Enden der Federarme an der schwimmenden Abdeckung befestigt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstäbe derart bemessen sind, daß das
bogenförmige Zwischenstück bei maximaler Öffnung des
Ringspaltes in vertikalem Abstand zu dem Dichtprofil an der
Behälterwand abstützbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Federarme auf gleicher Höhe an der
schwimmenden Abdeckung befestigt sind,
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Federarme an vertikal
unterschiedlichen Punkten an der schwimmenden Abdeckung
befestigt sind.
20. Vorrichtung zum Abdichten des Ringspalts (2) zwischen einer
Behälterwand (3) eines für eine Flüssigkeit (4) bestimmten
Rundbehälters (5) und einer schwimmenden Abdeckung (6)
in Gestalt eines Schwimmdaches oder einer Schwimmdecke,
die zugleich als Träger für die Vorrichtung (1) dient,
wobei eine Vielzahl mit Abstand am Umfang der schwimmenden Abdeckung (6) befestigte, mindestens teilweise federende Trage- und Andruckelemente (7) vorgesehen sind,
die sich mindestens teilweise über den Ringspalt (2) erstrecken und ein Dichtprofil (8) gegen die Behälterwand (3) drücken und
wobei mindestens ein den Ringspalt (2) zwischen Dichtprofil (8) und schwimmender Abdeckung (6) überbrückendes Dichtelement (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
wobei eine Vielzahl mit Abstand am Umfang der schwimmenden Abdeckung (6) befestigte, mindestens teilweise federende Trage- und Andruckelemente (7) vorgesehen sind,
die sich mindestens teilweise über den Ringspalt (2) erstrecken und ein Dichtprofil (8) gegen die Behälterwand (3) drücken und
wobei mindestens ein den Ringspalt (2) zwischen Dichtprofil (8) und schwimmender Abdeckung (6) überbrückendes Dichtelement (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
- a) dass die Trage- und Andruckelemente (7) jeweils mindestens zwei miteinander verbundene Federarme () umfassen,
- b) wobei mindestens ein Federarm () behälterwandseitig und mindestens ein Federarm () schwimmdachseitig vorgesehen ist,
- c) und dass beide Federarme () mittelbar oder unmittelbar
- d) mit ihren der Behälterwand (3) abgewandten Enden
- e) an der schwimmenden Abdeckung (6) befestigt sind.
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---|---|---|---|
DE1999159359 DE19959359A1 (de) | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Vorrichtung zum Abdichten eines Ringspalts |
EP00126951A EP1106533A1 (de) | 1999-12-09 | 2000-12-08 | Vorrichtung zum Abdichten eines Ringspaltes |
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DE1999159359 DE19959359A1 (de) | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Vorrichtung zum Abdichten eines Ringspalts |
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- 2000-12-08 EP EP00126951A patent/EP1106533A1/de not_active Withdrawn
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