DE19959007C1 - Vorrichtung zur Unterstützung der Gurtzuführung für Sicherheitsgurte - Google Patents
Vorrichtung zur Unterstützung der Gurtzuführung für SicherheitsgurteInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2546—Details
- A44B11/2565—Illuminated buckles
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Abstract
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Unterstützung der Gurtzuführung für Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug zu schaffen, die uneingeschränkt eine bequeme und sichere Gurtzufuhr für die Insassen ermöglicht. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das jeweilige Gurtschloss (2) von einem Magnetfeld umgeben ist, in dem über eine induktive Kopplung eine Detektion der an das Gurtschloss vom Insassen herangeführten Schlosszunge (3) erfolgt und diese Detektion nach einer Auswertung in einer Abtast- und Steuerelektronik (11) für jeden Insassen individuell auf optischen Anzeigen und/oder akustischen Anzeigen (13) angezeigt ist. DOLLAR A Die Erfindung findet Anwendung in einer Vorrichtung zur Unterstützung der Gurtzuführung für Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug, deren Schließung mittels einer in ein Gurtschloss eingeklinkten Schlosszunge erfolgt (Figur).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung der Gurtzuführung
für Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Gurtschlösser in Kraftfahrzeugen sind üblicherweise seitlich tief an den Fahrzeug
sitzen angeordnet. Deshalb kann sich das Anlegen des Gurtes für die Insassen
als mühselig erweisen; in den meisten Fällen ist für die Insassen ein Blick in
Richtung des Gurtschlosses erforderlich, um es mit der Schlosszunge erreichen
zu können. Insbesondere kann auf den hinteren Sitzplätzen, wo das Gurtschloss
oft unter den Insassen vergraben liegt, ein lästiges Suchen erforderlich sein, bevor
der Gurt geschlossen werden kann. Dabei kann gerade auf der mittleren Sitz
position das Gurtschloss verwechselt und eine Schlosszunge in ein falsches Gurt
schloss eingeführt werden. Ältere Insassen können aufgrund einer eingeschränkten
Beweglichkeit ein verstärktes Problem mit dem Auffinden des Gurtschlosses
haben. Ebenso ist für Insassen in einem fremden Fahrzeug das Suchen des Gurt
schlosses oft lästig.
Es sind Vorrichtungen zur Unterstützung der Gurtzuführung zum Gurtschloss
in einem Kraftfahrzeug bekannt (DE 197 29 567 C1), die durch eine Lichtquelle
an der Schlosszunge oder am Gurtschloss die Gurtzuführung bei Dunkelheit erleich
tern können. Die bekannten Vorrichtungen zielen darauf ab, eine durch Dunkelheit
bedingte Erschwernis beim Zuführen der Schlosszunge zum Gurtschloss zu kompen
sieren. Ihre unterstützende Wirkung ist bei Tageslicht stark eingeschränkt und aus
serdem ist bei ihnen ein Kontrollblick zum Gurtschloss hin erforderlich, um die
unterstützende Wirkung ausnutzen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Unterstützung der Gurtzuführung für Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug zu schaffen, die uneingeschränkt eine
bequeme und sichere Gurtzufuhr für die Insassen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung beruht darauf, dass das Eindringen einer vom Insassen zugeführten
Schlosszunge in ein das Gurtschloss umgebendes Magnetfeld von einer elektro
nischen Messschaltung im Gurtschloss erfasst und ausgewertet wird, sobald die
Schlosszunge einen bestimmten Abstand zum Gurtschloss unterschritten hat.
Die elektronische Auswertung in der Vorrichtung betrifft das Eintreten der
Schlosszunge in den Nahbereich des Gurtschlosses, und je nach Ausführung der
erfindungsgemäßen Lösung zusätzlich die Detektion der Abstandsverringerung
und Einhaltung der Richtung bei der weiteren Annäherung der Schlosszunge an
das Gurtschloss. Das Ergebnis dieser Auswertungen wird dem Insassen mittels
akustischen und/oder optischen Signalen angezeigt. Der Insasse kann so vorteil
haft ohne Blickkontakt zum Gurtschloss eine von ihm ausgeführte Annäherung
der Schlosszunge zum Gurtschloss hin kontrollieren.
Ein weiterer Vorteil ist die erfindungsgemäß individuelle Auswertung und An
zeige für den jeweiligen Sicherheitsgurt, die den Insassen bei entsprechender
Ausgestaltung der Erfindung auch eine fehlerhafte Zusammenfügung von
Schlosszunge und nicht dazugehörenden Gurtschloss signalisieren kann, ein
Fehler, der auf den hinteren Sitzen verhältnismäßig leicht auftreten kann.
Zusätzlich kann den Insassen mit einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung
ein durchgeführtes sicheres Schließen des jeweiligen Sicherheitsgurtes auf der
Anzeige signalisiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung
näher beschrieben.
Die Figur zeigt für ein Kraftfahrzeug eine Vorrichtung zur Unterstützung der
Gurtzuführung 1 mit Gurtschloss 2 und einer dazugehörenden Schlosszunge 3.
Der Sicherheitsgurt 4 ist in bekannter Weise ausgeführt und aus Gründen der
zeichnerischen Vereinfachung in der Figur nur teilweise dargestellt. Das Gurt
schloss 2 ist mit einer üblichen Drucktaste 5 zum manuellen Lösen der Schloss
zunge 3 und mit einer Lasche 6 zum Verankern im Kraftfahrzeug ausgestattet.
In der Figur ist nur einer von mehreren, im Prinzip gleichen Sicherheitsgurten
für die Vorder- und Rücksitze des Kraftfahrzeuges gezeigt. Die nachstehend
beschriebene Lösung ist aber auf alle Sicherheitsgurte eines Fahrzeuges über
tragbar.
In das Gurtschloss 2 ist erfindungsgemäß ein Magnetfeldgenerator 7 mit einer
elektronischen Messschaltung 8 integriert. Über einen Kabelanschluss 9 sind der
Magnetfeldgenerator 7 und die elektronische Messschaltung 8 mit elektrischer
Energie versorgt. Die Messsignale werden über einen Kabelanschluss 10 auf eine
für alle Gurte des Kraftfahrzeuges zentrale Abtast- und Steuerelektronik 11 ge
leitet. Das für jeden Gurt spezifische Ergebnis der elektronischen Auswertung
wird für jeden Insassen individuell mittels optischen Anzeigen 12 und/oder
akustischen Anzeigen 13 den angezeigt.
Die Auswertung und Anzeige der Schlosszungenannäherung beginnt bei von der
Abtast- und Steuerelektronik 11 aktivierter Vorrichtung, sobald die Schlosszunge
3 in den für den jeweiligen Sicherheitsgurt erzeugten Messbereich der Vorrichtung eingedrungen ist. Die Grenze des jeweiligen Messbereiches weist erfin
dungsgemäss einen Radius von etwa 5 cm bis etwa 20 cm um das Gurtschloss 2
herum auf.
Die Detektion der Annäherung der Schlosszunge an ein Gurtschloss beruht auf
dem gleichen Prinzip wie bei der bekannten Kindersitzbelegungserkennung in
Kraftfahrzeugen oder wie bei den Diebstahlerkennungssystemen in Kaufhäusern
oder Metalldetektoren in den Sicherheitsschleusen auf Flughäfen.
Der Magnetfeldgenerator 7 weist einen mit Kupferdraht umwickelten Eisen-
oder Ferritkern auf, mit dem bei einer Stromeinspeisung ein das Gurtschloss 2
umgebendes Magnetfeld erzeugt wird, in dem die Detektion der Schlosszunge
erfolgt. Dem Kupferdraht angeschlossen ist die elektronische Messschaltung 8,
welche in der Lage ist, Strom- und Spannungsänderungen auf dem Kupferdraht
zu messen. Der Magnetfeldgenerator 7 und die elektronische Messschaltung 8
sind vorzugsweise in das Gurtschloss 2 integriert, könnten bei Bedarf aber z. B.
auch außerhalb, benachbart zum Gurtschloss oder auf der Schlosszunge 3 unter
gebracht sein.
Wird ein Metallgegenstand, z. B. die in dem hier beschriebenen Ausführungsbei
spiel angegebene Schlosszunge 3, in das vom Magnetfeldgenerator 7 erzeugte
Magnetfeld hinein bewegt, entsteht eine induktive Kopplung. Diese induktive
Kopplung erzeugt eine Stromänderung in der Umwicklung des Ferritkernes,
die in ihrer Stärke von der Grösse, der Geschwindigkeit, der Bewegungs
richtung, der Intensität der in das Magnetfeld eingedrungenen Schlosszunge und
von der Form des erzeugten Magnetfeldes abhängt.
Mittels einer elektronischen Abtast- und Steuerelektronik 11 wird die gemes
sene Stromänderung ausgewertet und auf den angeschlossenen optischen/ und
oder akustischen Anzeigen 12, 13 für die Insassen dargestellt. Die Abtast- und
Steuerelektronik 11 kann die Detektion mehrerer Sicherheitsgurte individuell
auswerten und anzeigen.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Abtast- und Steuerelek
tronik 11 so ausgelegt, dass das erfolgte Eindringen einer spezifisch für das
jeweilige Gurtschloss 2 passenden Schlosszunge 3 in den Messbereich signali
siert wird. Weiterhin wird eine Fehlermeldung auf den oben genannten Anzeigen
ausgegeben, wenn dem Gurtschloss 2 eine falsche Schlosszunge 3 zugeführt
wird und es erfolgt eine Vollzugsmeldung auf der Anzeige nach einer sicheren
Schliessung des Sicherheitsgurtes.
Die Detektion der richtigen Schlosszunge erfolgt durch eine Verwendung von
unterschiedlichen Metalllegierungen für die Schlosszungen und den damit ver
bundenen unterschiedlichen induktiven Kopplungen beim Eintreten der Schloss
zungen in die erfindungsgemäßen Messbereiche. Die erfolgte Schliessung des
Sicherheitsgurtes wird mit einem in das Gurtschloss integrierten, normalen
elektrischen Kontakt detektiert und von der Abtast- und Steuerelektronik 11 für
die jeweiligen Sicherheitsgurte zur Anzeige gebracht.
Bei einer entsprechenden Auslegung der Abtast- und Steuerelektronik 11 kann
aus der gemessenen Stromänderung zusätzlich auch die Entfernungsänderung
und die Einhaltung einer Richtung bei der weiteren Annäherung der Schlosszunge
detektiert werden. Die Abstandsabhängigkeit der induktiven Kopplung ist über
die abnehmende Feldstärke des sich vom Magnetfeldgenerator ausbreitenden
Magnetfeldes gegeben und für die Kontrolle der Richtungseinhaltung erfolgt
über eine geeignet ausgebildete Keulenform des Magnetfeldes, die z. B. durch
eine entsprechende Formgebung des Ferritkernes oder durch eine selektive Ab
schirmung des Magnetfeldes erzielbar ist. Dabei wird ein Aus- und Eintreten
der Schlosszunge in den keulenförmigen Messbereich angezeigt.
Die Anzeige der Stromänderung erfolgt im Ausführungsbeispiel durch ein für
jeden Sicherheitsgurt individuelles akustisches Signal, das aus der Stromänderung
in der Abtast- und Steuerelektronik mit bekannten Mitteln aufbereitet und von der
akustischen Anzeige 13 erzeugt ist. Das Signal nimmt bei einer Annäherung der
Schlosszunge 3 an das Gurtschloss 2 in seiner Lautstärke zu, bis die Schloss
zunge in das Gurtschloss eingerastet ist, wonach das Signal verstummt.
Bei Bedarf ist die Anzeige mit einfachen Mitteln auch so ausführbar, dass mit
zunehmender Annäherung die Lautstärke abnimmt, oder dass bei gleichbleibender
Lautstärke die Annäherung über eine variierende Tonhöhe angezeigt wird. Ausser
dem kann alternativ für die Anzeige ein mit variierender Taktfrequenz intermittieren
des Signal verwendet werden. Alternativ oder ergänzend ist die Annäherung der
Schlosszunge auch mit individuellen optischen Anzeigen, die im Blickwinkel der
Insassen angeordnet sind, anzeigbar. Dabei können als optische Anzeigen 12
Leuchtdioden, LCD-Displays oder optisch analoge Anzeigen Verwendung finden.
Durch ein Potenziometer oder eine ähnlich wirkende Thyristorschaltung kann der
Strom auf der Umwicklung des Ferritkernes gesteuert werden und damit eine geeig
nete Einstellung des Messbereiches erfolgen.
Mit einer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Vorrichtung nur indivi
duell für belegte Sitze zu aktivieren, indem aus einer dem Fachmann bekannten,
elektronischen Sitzbelegungserkennung der Steuer- und Abtastelektronik 11
Signale zugeführt sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Unterstützung der Gurtzuführung für Sicherheitsgurte in
einem Fahrzeug, deren Schliessung mittels einer in ein Gurtschloss eingeklink
ten Schlosszunge erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Gurt
schloss (2) von einem Magnetfeld umgeben ist, in dem über eine induktive
Kopplung eine Detektion der an das Gurtschloss vom Insassen herangeführten
Schlosszunge (3) erfolgt und diese Detektion nach einer Auswertung in einer
Abtast- und Steuerelektronik (11) für jeden Insassen individuell auf optischen
Anzeigen 12 und/oder akustischen Anzeigen (13) angezeigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenze des
Messbereiches der Vorrichtung, in dem eine Detektion erfolgt, einen Radius
von etwa 5 cm bis etwa 20 cm zum Gurtschloss (2) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Magnetfeld mit einem in das Gurtschloss (2) integrierten Magnetfeldgenerator
(7) erzeugt ist, der aus einem von einer stromdurchflossenen Spule umwickel
ten Ferrit- oder Eisenkern besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messbereich
über eine Einstellung des Spulenstromes individuell für jeden Sicherheitsgurt
einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Detektion das Eindringen der Schlosszunge (3) in den
Messbereich betrifft.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Detektion und Anzeige die Abstandsverringerung der
Schlosszunge (3) zum Gurtschloss (2) umfasst.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Detektion und Anzeige die Kontrolle der Einhaltung
einer Bewegungsrichtung bei der Zuführung der Schlosszunge (3) zum Gurt
schloss (2) umfasst.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Detektion und Anzeige die Ausgabe einer Fehlermel
dung umfaßt, wenn dem Gurtschloss (2) eine nicht dazugehörende Schloss
zunge (3) zugeführt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anzeige das sichere Einklinken der Schlosszunge (3)
in das Gurtschloss (2) umfasst.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Unterstützung der Gurtzuführung
(1) individuell nur für von Insassen belegte Fahrzeugsitze aktiviert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159007 DE19959007C1 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Vorrichtung zur Unterstützung der Gurtzuführung für Sicherheitsgurte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159007 DE19959007C1 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Vorrichtung zur Unterstützung der Gurtzuführung für Sicherheitsgurte |
Publications (1)
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DE19959007C1 true DE19959007C1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7931748
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999159007 Expired - Fee Related DE19959007C1 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Vorrichtung zur Unterstützung der Gurtzuführung für Sicherheitsgurte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19959007C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004002256A1 (de) * | 2002-06-27 | 2004-01-08 | Autoliv Development Ab | Sicherheitsgurtverschluss mit ausgeleuchteter bedientaste |
CN102445331A (zh) * | 2011-09-22 | 2012-05-09 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 一种鞭形锁弯曲耐久试验装置 |
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DE19729567C1 (de) * | 1997-07-08 | 1998-05-07 | Daimler Benz Ag | Gurtschloß an einem Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge |
-
1999
- 1999-12-08 DE DE1999159007 patent/DE19959007C1/de not_active Expired - Fee Related
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