DE19958798A1 - Baueinheit für eine hölzerne Dachkonstruktion - Google Patents

Baueinheit für eine hölzerne Dachkonstruktion

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Bruno Tadge
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KARL TADGE OBERNKIRCHENER HOLZ
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KARL TADGE OBERNKIRCHENER HOLZ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/022Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs consisting of a plurality of parallel similar trusses or portal frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/17Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with non-parallel upper and lower edges, e.g. roof trusses

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Abstract

Baueinheit für eine hölzerne Dachkonstruktion, mit zwei Sparren (10, 12) mit jeweils an ihren Füßen (20, 22) angeordneten Vorsprüngen (24, 26), mit einem Deckenbalken (2), an dessen Enden jeweils Ausnehmungen (16, 18) zur Aufnahme der Vorsprünge (24, 26) an den Füßen (20, 22) der Sparren (10, 12) angeordnet sind. Im Bereich der Enden des Deckenbalkens (2) sind jeweils Zangen (4, 6) fest mit dem Deckenbalken (2) verbunden. Jeder Sparren (10, 12) ist jeweils über ein Gelenk (8, 14) verschwenkbar mit einer der Zangen (4, 6) verbunden. Jeweils ist der Abstand des Gelenks (8, 14) von der zugehörigen Ausnehmung (16, 18) gleich dem Abstand des Gelenks (8, 14) von dem zugehörigen Vorsprung (24, 26) am Fuß (20, 22) des Sparrens (10, 12), derart, daß bei am First verbundenen Sparren (10, 12) die Vorsprünge (24, 26) in die Ausnehmungen (16, 18) im Deckenbalken (2) eingreifen. Bauseitig beschränken sich die Arbeiten auf das Hochklappen der Sparren (10, 12) und ihre Verbindung im Firstbereich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit für eine hölzerne Dachkonstruktion.
Es ist üblich, die Hölzer für hölzerne Dachkon­ struktionen vor dem Einbau zuzuschneiden und dann auf der Baustelle zu der Dachkonstruktion zusammenzubau­ en. Dieser Zusammenbau ist verhältnismäßig arbeit­ saufwendig, da die Hölzer auf der Baustelle einander zugeordnet und miteinander verbunden werden müssen. Die für die Errichtung der Dachkonstruktion erforder­ liche Zeit ist daher verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeits- und Zeitaufwand für die Errichtung einer hölzernen Dachkonstruktion auf der Baustelle zu ver­ ringern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Lehre ge­ löst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, je­ weils die in einer vertikalen Ebene einander zugeord­ neten Hölzer, nämlich zwei Sparren und einen Decken­ balken zu einer Baueinheit zusammenzufassen und so schwenkbar zu einer Baueinheit zu verbinden, die ein­ fach zu transportieren ist und auf der Baustelle nach Aufsetzen des Deckenbalkens auf die Unterkonstruk­ tion, z. B. die Wände des Gebäudes, durch Anheben der Sparren zu einem fertigen Konstruktionsteil der ge­ samten Dachkonstruktion entfaltet werden kann.
Um dies zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß je­ weils im Bereich der Enden des Deckenbalkens ein Zan­ genpaar fest mit dem Deckenbalken verbunden, und je­ der Sparren ist über ein Gelenk verschwenkbar mit einer der Zangen verbunden. Dabei ist jeweils der Abstand des Gelenks von der Ausnehmung in dem Decken­ balken gleich dem Abstand des Gelenks von dem Vor­ sprung am Fuß des Sparrens, derart, daß bei am First verbundenen Sparren die Vorsprünge in die Ausnehmun­ gen im Deckenbalken eingreifen. Außer dem Hochklappen der Sparren und ihrer Verbindung im Firstbereich sind also bauseitig keine Arbeiten mehr erforderlich. Die besondere gelenkige Verbindung der Sparren in ihrem Fußbereich mit den Zangen sichert das Eingreifen der Vorsprünge am Fuß der Sparren in die Ausnehmungen des Deckenbalkens, so daß dadurch die horizontalen Kraft­ komponenten aus den Sparren in den Deckenbalken ein­ geleitet werden.
Vorteilhafterweise sind in den freien Enden der Sparren der erfindungsgemäßen Baueinheit bereits Ausklinkungen zur gegenseitigen Abstützung oder Quer­ bohrungen für einen Schraubbolzen zur Verbindung der Sparren im Firstbereich angeordnet. Bauseitig sind also keine Löcher mehr zu bohren. Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß die beiden Querbohrungen zum Fluchten gebracht werden, wonach dann der Schraubbol­ zen eingesteckt und festgezogen werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist mit einem der Sparren ein Binder über ein Gelenk verbun­ den, wobei der Ort des Gelenks an dem Sparren so gewählt und die Länge des Binders so bemessen ist, daß bei Verbindung des freien Endes des Binders mit dem anderen Sparren der Binder parallel zum Deckenbalken verläuft. In dem anderen Sparren kann zweckmäßiger­ weise bereits an dem Ort, an dem das freie Ende des Binders mit dem Sparren verbunden werden soll, eine Querbohrung vorgesehen sein, so daß es lediglich er­ forderlich ist, nach horizontaler Ausrichtung des Binders an dessen freiem Ende eine mit der Querboh­ rung in dem Sparren fluchtende Bohrung anzubringen, um dann einen Schraubbolzen einzustecken und festzie­ hen zu können. Es ist auch möglich, die Querbohrung in dem freien Ende des Binders schon vorher vorzuse­ hen, so daß bauseitig dann nur noch ein Bolzen hin­ durchgesteckt und festgezogen zu werden braucht.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
Baueinheit gemäß der Erfindung im zu­ sammengeklappten Zustand und
Fig. 2 bis 5 verdeutlichen das Entfalten der er­ findungsgemäßen Baueinheit.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Bau­ einheit gemäß der Erfindung im zusammengeklappten Zustand in der Seitenansicht. An einem Deckenbalken 2 sind im Bereich seiner Enden fest Zangen 4 und 6 an­ gebracht, von denen in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 nur jeweils die vorderen Hölzer sichtbar sind. Mit der Zange 4 ist über ein Gelenk 8 ein Sparren 10 ge­ lenkig verbunden. Das Gelenk 8 ist durch einen Schraubbolzen gebildet, der durch entsprechende Boh­ rungen in den Enden der Zange 4 und dem Sparren 10 hindurchgesteckt ist, ohne endgültig festgezogen zu sein, so daß die Funktion des Gelenks 8 nicht beein­ trächtigt ist.
In gleicher Weise ist mit den Ende der Zange 6 ein Sparren 12 mittels eines Gelenks 14 verbunden, das in gleicher Weise ausgebildet ist wie das Gelenk 8.
In dem Deckenbalken 2 befinden sich Ausnehmungen 16 und 18, während sich im Bezug zu Füßen 20 und 22 vorspringende Vorsprünge 24 und 26 befinden, die kom­ plementär zu den Ausnehmungen 16 und 18 ausgebildet sind.
Der Abstand des Gelenks 8 von der Ausnehmung 16 ist gleich dem Abstand des Gelenks 8 von dem Vor­ sprung 24. Das bedeutet, daß bei Verschwenken des Sparrens 10 um das Gelenk 8 der Vorsprung 24 mit der Ausnehmung 16 in Eingriff gebracht werden kann, so daß Kräfte aus dem Sparreif 10 in Längsrichtung in den Deckenbalken 2 eingeleitet werden. Die gleichen Ver­ hältnisse gelten für die Abstände zwischen dem Gelenk 14 und der Ausnehmung 18 bzw. dem Vorsprung 26.
Mit dem Sparren 10 ist ein Binder 28 über ein Gelenk 30 verbunden, das in gleicher Weise ausgebil­ det ist wie die Gelenke 8 und 14.
In der in Fig. 1 dargestellten, zusammengeklapp­ ten Lage der Baueinheit liegt der Sparren 12 auf der Oberseite des Deckenbalkens 2 auf, während der Spar­ ren 10, in der Zeichnung nicht sichtbar, auf der Oberseite des liegenden Sparrens 12 aufliegt. Der Binder 28 ist in Fig. 1 aus Gründen der deutlicheren Darstellung frei schwebend gezeigt, er kann jedoch ebenfalls auf der Oberseite des Deckenbalkens 2 auf­ liegen, wie das aus den nachfolgenden Fig. 2 und 3 deutlich wird.
Die Fig. 2 bis 5 verdeutlichen das Entfalten der Baueinheit gemäß Fig. 1 auf der Baustelle zur Errichtung der Dachkonstruktion. Wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, werden zum Zwecke des Entfaltens die Enden der Sparren 10 und 12, beispielsweise durch Verbin­ dung mit einem Kran über Seile, in Richtung von Pfei­ len 32 und 34 nach oben geschwenkt, wobei das freie, auf dem Deckenbalken 2 aufliegende Ende sich in Rich­ tung eines Pfeiles 36 bewegt. In Fig. 2 ist sicht­ bar, daß sich an den Enden der Sparren 12 und 14 wechselseitige Ausklinkungen 38 und 40 befinden, die bei völlig hochgeklappten Sparren 10 und 12 mitein­ ander in Eingriff kommen und so die Enden der Sparren gegeneinander abstützen. Die Enden werden dann zu­ sätzlich miteinander verschraubt.
Fig. 3 zeigt die völlig hochgeklappte Lage der Sparren 10 und 12, in der sich die Ausklinkungen 38 und 40 miteinander in Eingriff befinden. Außerdem ist aus Fig. 3 zu ersehen, daß in der völlig hoch­ geklappten Lage der Sparren 10 und 12 die Vorsprünge 24 und 26 an den Füßen 20 und 22 der Sparren 10 und 12 jeweils in den zugehörigen Ausnehmungen 16 und 18 eingreifen, so daß Kraftkomponenten der Sparren 10 und 12 in Längsrichtung des Deckenbalkens 2 in diesen eingeleitet werden.
Fig. 4 verdeutlicht, daß nach dem völligen Hoch­ klappen der Sparren 10 und 12 der Binder 28 in Rich­ tung eines Pfeiles 42 hochgeklappt wird, bis er in die in Fig. 5 dargestellte Lage kommt, in der er parallel zum Deckenbalken 2 verläuft. In dieser Lage wird dann das freie Ende des Binders 28 in bekannter Weise, beispielsweise durch einen Schraubbolzen, mit dem Sparren 12 verbunden.
Die Arbeitsgänge beim bauseitigen Einbau der Baueinheit gemäß Fig. 1 beschränken sich also lediglich auf das Aufsetzen der Baueinheit mit dem Deckenbalken 2 auf die vorher hergestellten Wände des Gebäudes, dem Hochziehen und Hochschwenken der Sparren 10 und 12, dem Einrasten der Ausklinkungen 38 und 40 und somit dem Verbinden der freien Enden der Sparren 10 und 12 sowie dem Hochklappen des Binders 28 und der Verbindung seines freien Endes mit dem Sparren 12.

Claims (4)

1. Baueinheit für eine hölzerne Dachkonstruktion
  • - mit zwei Sparren (10, 12) mit jeweils an ihren Füßen (20, 22) angeordneten Vorsprüngen (24, 26) und
  • - mit einem Deckenbalken (2), an dessen Enden jeweils Ausnehmungen (16, 18) zur Aufnahme der Vorsprünge (24, 26) an den Füßen (20, 22) der Sparren (10, 12) angeordnet sind,
  • - wobei im Bereich der Enden des Deckenbalkens (2) jeweils eine Zange (4, 6) fest mit dem Deckenbalken (2) verbunden ist,
  • - wobei jeder Sparren (10, 12) über ein Gelenk (8, 14) verschwenkbar mit einer der Zangen (4, 6) verbunden ist und
  • - wobei jeweils der Abstand des Gelenks (8, 14) von der Ausnehmung (16, 18) in dem Deckenbal­ ken (2) gleich ist dem Abstand des Gelenks (8, 14) von dem Vorsprung (24, 26) am Fuß des Sparrens (10, 12), derart, daß bei am First verbunden Sparren (10, 12) die Vorsprünge (24, 26) in die Ausnehmungen (16, 18) des Decken­ balkens (2) eingreifen.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in den freien Enden der Sparren (10, 12) Ausklinkungen (38, 40) und/oder Querbohrungen für einen Schraubbolzen zur Verbindung der Sparren (10, 12) im Firstbereich angeordnet sind.
3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mit einem der Sparren (10) ein Binder (28) über ein Gelenk (30) verbunden ist, wobei der Ort des Gelenks (30) an dem Sparren so gewählt und die Länge des Binders (28) so bemessen ist, daß bei Verbindung des freien Endes des Binders (28) mit dem anderen Sparren (12) der Binder (28) parallel zum Deckenbal­ ken (2) verläuft.
4. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem freien Ende des Binders (28) eine Querbohrung für einen Bolzen zur Verbindung mit dem anderen Sparren (12) angeordnet ist.
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Title
GRAUBNER, W.: Holzverbindungen, 1986, Deutsche Verlags-Anstalt GmbH Stuttgart, S. 115 *
SCHMITT, H.: Hochbaukonstruktion, 8. Aufl. 1980 Fried. Viewag u. Sohn Verlagsgesellschaft m.b.H. Braunschwaig, S. 440,441,443 und 446 *

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