DE19958248A1 - Drosselklappen-Steuervorrichtung - Google Patents
Drosselklappen-SteuervorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Drosselklappen-Steuervorrichtung für einen Motor mit einer doppelt ausgelegten oder redundanten Ermittlungseinheit zur Ermittlung von Objekten bzw. Vorgängen, und wobei dann, wenn eine der Ermittlungseinheiten ausfällt, der Öffnungsgrad eines Drosselklappenventils nicht fest bzw. stationär gehalten wird und ein Betriebszustand eines Motors gesteuert wird. Eine Steuereinheit führt den Start einer Kraftstoffabschaltung auf eine niedrigere Motordrehzahl ausgehend von einer höheren Sollmotordrehzahl durch und sie steuert ein Drosselklappenventil, wenn eine Ermittlungseinheit der doppelt ausgelegten Ermittlungseinheit ausgefallen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drosselklappen-Steuer
vorrichtung für einen Fahrzeugmotor, und insbesondere eine
Steuervorrichtung, die mit einer Redundantensensorstruktur zum
Steuern der Drosselklappe versehen ist.
Es ist bekannt, Fahrzeugmotoren mit einer Drosselklappen-Steu
ervorrichtung zu versehen, die ein elektrisch betätigtes Dros
selklappenventil umfaßt. In Fig. 7 ist beispielsweise eine
Drosselklappen-Steuervorrichtung 202 gezeigt, bei welcher ein
elektrisch betätigtes Drosselklappenventil 204 in einem
Ansaugpfad 206 elektrisch betätigt ist, und das Drosselklap
penventil 204 durch einen Motor 206 zur Drosselklappenbewegung
betätigt ist. Der Drosselklappenantriebsmotor 208 steht mit
einer Drosselklappen-Steuereinheit 210-1 einer Steuereinrich
tung 210 in Verbindung.
Um einen ausfallsicheren bzw. Failsafe-Betrieb auszuführen,
ist ein Sensorsystem mit einer doppelten oder redundanten
Ermittlungsstruktur vorgesehen. Die Drosselklappen-Steuervor
richtung 202 umfaßt erste und zweite Drosselklappenpositions
sensoren 212-1 und 212-2 und erste und zweite Gaspedalposi
tionssensoren 216-1 und 216-2, die mit einem Gaspedal 214 in
Verbindung stehen. Der Motor 208 für die Drosselklappenbewe
gung umfaßt erste und zweite Motorantriebsspulen bzw. -wick
lungen 218-1 und 218-2.
Der erste Drosselklappenpositionssensor 212-1 steht mit der
Drosselklappen-Steuereinheit 210-1 durch eine Stromversor
gungsleitung 220-1, eine Masseleitung 222-1 und eine Leitung
224-1 zur Ausgabe eines elektrischen Signals in Verbindung.
Der zweite Drosselklappenpositionssensor 212-2 steht mit der
Drosselklappensteuereinheit 210-1 durch eine Leitung 224-2 zur
Ausgabe eines elektrischen Signals in Verbindung.
Der erste Gaspedalpositionssensor 216-1 steht mit der Dros
selklappensteuereinheit 210-2 über eine Stromversorgungslei
tung 226-1, eine Masseleitung 228-1 und eine Leitung 230-1 zum
Ausgeben eines elektrischen Signals in Verbindung. Der zweite
Gaspedalpositionssensor 216-2 steht mit der Motorsteuereinheit
210-2 über eine Stromversorgungsleitung 226-2, eine
Masseleitung 228-2 und eine Leitung 230-2 zum Ausgeben eines
elektrischen Signals in Verbindung.
Die erste Motortreiberwicklung 218-1 steht mit einer Drossel
klappen-Steuereinheit 210-1 über eine Stromversorgungsleitung
232-1 und eine Masseleitung 234-1 in Verbindung. Die zweite
Motortreiberwicklung 218-2 steht mit der Drosselklappen-Steu
ereinheit 210-1 über eine Stromversorgungsleitung 232-2 und
eine Masseleitung 234-2 in Verbindung.
Wenn eine Sensorkommunikationsstrecke bzw. -verbindungsstrecke
von entweder dem ersten oder dem zweiten Drosselklappenposi
tionssensor 212-1 oder 212-2, dem ersten oder dem zweiten Gas
pedalpositionssensor 216-1 oder 216-2 oder den Treiberwicklun
gen 218-1 und 218-2 ausfällt, wird der Treiber über den Aus
fall bzw. die Störung durch Aufleuchtenlassen einer Störungs
anzeigelampe 236 informiert. Außerdem ist ein Drosselklappen
draht 238 für einen Notfallbetrieb während einer Störung
installiert, durch welchen das Drosselklappenventil 204 derart
betätigt wird, daß das Fahrzeug zu einer Servicestation gefah
ren werden kann. Wenn in diesem Fall eine Sensorkommunika
tionsroute ausfällt, treten z. B. Fälle auf, demnach die Strom
versorgung für den Motor 208 für den Drosselklappenantrieb
unterbrochen wird und das Fahrzeug mit einem Voreinstellungs
öffnungsgrad fährt, der mechanisch durch das Drosselklappen
ventil 204 bereitgestellt wird. Das heißt, das Drosselklappen
ventil ist mit einem Drosselklappenöffnungsgrad θ = 15°
fixiert, oder das Drosselklappenventil 204 wird mechanisch
über den Drosselklappendraht 238 für den Notfallbetrieb betä
tigt.
Eine derartige Failsafe-Sensorstruktur ist beispielsweise in
der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 99058/1993 bzw.
der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 209809/1997
offenbart. In Übereinstimmung mit der in der japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 99058/1993 erläuterten Struktur
sind zwei Ermittlungseinrichtungen zum Ermitteln des Betriebs
zustands eines Fahrzeugs vorgesehen, und die Betriebssteuerung
des Fahrzeugs wird in Übereinstimmung mit einem Ausgangszu
stand der Ermittlungseinrichtung ausgeführt. Wenn beide der
Ermittlungseinrichtungen als normal arbeitend ermittelt wer
den, wird ein Steuerobjekt in sicherer Weise gesteuert. In
Übereinstimmung mit der in der japanischen Patentoffenlegungs
schrift Nr. 209809/1997 erläuterten Struktur sind mehrfache
Ermittlungseinrichtungen installiert und beim Ermitteln von
Ermittlungssignalen wird eine Ermittlung in Übereinstimmung
damit ausgeführt, ob die Änderungsgeschwindigkeit bezüglich
der jeweiligen Ermittlungswerte in Referenzbereiche fällt, um
damit einen sicheren Betrieb zu fördern und Übereinstimmung
mit dem Failsafe.
Bei der Drosselklappen-Steuervorrichtung mit zwei Steuer
kreisstrecken wird die Drosselklappen-Steuerung dann, wenn
einer der zwei Steuerkreise ausfällt, unter Verwendung des
anderen Steuerkreises ausgeführt. Wenn jedoch eine der Steuer
kreisstrecken ausfällt (was im übrigen beschrieben werden kann
als "als ausgefallen ermittelt"), besteht ein hoher Grad an
Wahrscheinlichkeit dafür, daß dies begleitet ist durch einen
weiteren Ausfall in bezug auf einen Motorkontroller oder einen
Drosselklappenkontroller der Steuereinrichtung, und wenn eine
normale Drosselklappenöffnungsgradsteuerung ausgeführt wird,
ist zu befürchten, daß eine unnötige Drosselklappenbetätigung
bei fahrendem Fahrzeug veranlaßt wird, weshalb hier Abhilfe
erwünscht ist.
In Übereinstimmung mit der herkömmlichen Drosselklappen-Steu
ervorrichtung führt im Falle eines Steuerausfalls eines ein
fachen (d. h. nicht redundanten) Sensors, die Drosselklappen-
Steuervorrichtung jedoch eine entsprechende Failsafe-Steuerung
durch, wenn das Sensorsystem ausfällt. Hauptfunktionen der
Failsafe-Steuerung teilen dem Fahrer eine Anomalität mit,
indem eine Fehlfunktionsanzeigelampe (MIL) zum Leuchten
gebracht wird, wenn das Sensorsystem ausfällt, und indem eine
vereinfachte Steuerung für den Notfallbetrieb ausgeführt wird,
so daß ein Fahrzeug zur nächsten Servicestation gefahren wer
den kann, welche das Fahrzeug reparieren kann.
Die Funktion bei der Ausführung der vereinfachten Steuerung
für den Notfallbetrieb kann als Funktion erläutert werden, die
eine Energie- bzw. Stromquelle des Drosselklappenantriebs
motors in einen AUS-Zustand versetzt, wenn das Sensorsystem
ausfällt und es dem Fahrzeug erlaubt, das Drosselklappenventil
zu betreiben, welches sich in einem Voreinstellungsöffnungs
grad befindet, der ihm mechanisch mitgeteilt wird (beispiels
weise ist ein Öffnungsgrad auf 15 Grad festgelegt). Um das
Fahrzeug durch Einstellen des Drosselklappenventils auf einen
Voreinstellungsöffnungsgrad fahren zu können, wird das Fahr
zeug deshalb ungeachtet den Absichten des Fahrers betrieben
und damit liegt eine Unbequemlichkeit vor, demnach eine Nie
derdrückkraft auf das Bremspedal erhöht werden muß und beim
Fahren des Fahrzeugs ein unangenehmes Gefühl vermittelt wird.
Bei einer Vorrichtung, welche eine vereinfachte Steuerung für
den Notfallbetrieb ausführt, ist eine Vorrichtung mit einem
Hilfsdraht für den Notfallbetrieb vorgesehen. Dieser Aufbau
hat zur Folge, daß das Drosselklappenventil mechanisch durch
den Draht geöffnet und geschlossen wird, um einen Drosselklap
penöffnungsgrad zu verwirklichen und ein Fahren zu ermög
lichen, wenn das Sensorsystem ausgefallen ist. Wenn das Fahr
zeug durch mechanische Betätigung des Drosselklappenventils
gefahren wird, und zwar mit Hilfe des Drosselklappendrahts für
den Notfallbetrieb, bestehen jedoch die Nachteile, daß der
Drosselklappendraht und periphere Teile (zusätzlich) benötigt
werden, wodurch die Teileanzahl erhöht ist, die Konstruktion
komplizierter wird und die Vorrichtung übermäßig teuer wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht angesichts
dieses Standes der Technik darin, eine Drosselklappen-Steuer
vorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und kosten
günstiger Herstellbarkeit zuverlässig arbeitet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1,
5 bzw. 8. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Demnach schafft die vorliegende Erfindung eine Drosselklappen-
Steuervorrichtung für einen Motor, die eine Kraftstoffabschal
tung bei einer vorbestimmten Motordrehzahl durchführt, um in
einem hohen Drehzahlbereich ein Überdrehen zu verhindern. Ein
Drosselklappenventil wird elektrisch betätigt, um den
Betriebszustand des Motors zu steuern. Eine zweifache bzw.
doppelte (redundante) Ermittlungseinrichtung ist vorgesehen,
wobei die Steuereinrichtung den Start der Kraftstoffabschal
tung des Motors bei niedrigerer Drehzahl als einer vorbestimm
ten Drehzahl durchführt, wenn eine der doppelte Ermittlungs
einrichtungen ausgefallen ist.
Wenn in Übereinstimmung mit der Erfindung eine der zweifach
vorgesehenen Ermittlungseinrichtungen ausfällt, ist es im Hin
blick auf die Möglichkeit, daß die andere Ermittlungseinrich
tung in Verbindung hiermit (ebenfalls) ausfällt, möglich, daß
durch Steuern des Motors in einem bestimmten Betriebszustand
keine Notwendigkeit besteht, die Kraft zum Niederdrücken des
Bremspedals zu erhöhen; außerdem wird verhindert, daß während
der Fahrt des Fahrzeugs ein unangenehmes Gefühl vermittelt
wird. Ferner ist es möglich, den Drosselklappendraht und damit
verbundene Zusatzaggregate wegzulassen, wodurch im Vergleich
zum Stand der Technik weniger Teile benötigt werden. Schließ
lich ist der Aufbau vereinfacht und die Vorrichtung kann
kostengünstig hergestellt werden.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung ist
eine Drosselklappen-Steuervorrichtung bereitgestellt, die
einen Bremspedalpositionssensor zum Ermitteln des Niederdrück
ausmaßes eines Gaspedals aufweist, einen Drosselklappenposi
tionssensor zum Ermitteln des Öffnungsgrads eines Drosselklap
penventils, eine Wicklung eines Drosselklappenantriebsmotors
zum Antreiben des Drosselklappenventils, und einen Kontroller
zum Steuern des Drosselklappenöffnungsgrads des Drosselklap
penventils durch Herstellung einer Verbindung mit den jeweili
gen Sensoren und der Wicklung. Die Drosselklappen-Steuervor
richtung umfaßt außerdem zwei Steuerkreisstrecken, die mit
jeweiligen Gaspedalpositionssensoren versehen sind, mit Dros
selklappenpositionssensoren und Wicklungen, und mit einem
Leerlaufschalter zum Ermitteln, wann das Gaspedal sich in
einem Leerlaufbetriebszustand befindet, wobei der Kontroller
die Motorleistungsabgabe beschränkt, wenn einer der zwei Steu
erkreise ausgefallen ist, und er beschränkt außerdem die
Motorleistungsabgabe, wenn der Leerlaufschalter sich im EIN-
Zustand befindet, und das Gaspedal in einen Leerlauf-Betriebs
zustand versetzt ist. Wenn einer der Steuerkreise ausfällt,
wird die Leistungsabgabebeschränkung durch den Kontroller aus
geführt, um dadurch die Fahrbarkeit in adäquater Weise auf
rechtzuerhalten, und wenn der Leerlaufschalter in den EIN-
Zustand versetzt wird und das Gaspedal in einen Leerlauf
betriebszustand versetzt ist, wird eine weitere Leistungsab
gabebeschränkung, um dadurch einen gleichmäßigen Lauf des
Fahrzeugs sicherzustellen, durchgeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei
spielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Steuerschritte zum
Ermitteln einer Motordrehzahl und einer Kraftstoff
abschaltung,
Fig. 2 ein Diagramm der Steuerung eines Solldrosselklappenöff
nungsgrads auf im wesentlichen den halben Grad,
Fig. 3 ein Diagramm der Einstellung eines oberen Grenzwerts
für den Drosselklappenöffnungsgrad,
Fig. 4 ein Diagramm zur Steuerung des Solldrosselklappenöff
nungsgrads auf im wesentlichen die Hälfte und zum Ein
stellen eines oberen Grenzwerts auf den Drosselklappen
öffnungsgrad,
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Umgebung einer Drossel
klappen-Steuervorrichtung,
Fig. 6 ein Schaltdiagramm der Sensoren der Drosselklappen-
Steuervorrichtung,
Fig. 7 ein Schaltdiagramm der Sensoren einer herkömmlichen
Drosselklappen-Steuervorrichtung,
Fig. 8 ein Flußdiagramm zum Steuern des Notfallbetriebs einer
Drosselklappen-Steuervorrichtung gemäß einem Beispiel
der Erfindung,
Fig. 9 ein Flußdiagramm zum Steuern des Notfallbetriebs einer
Drosselklappen-Steuervorrichtung gemäß einer weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 5 bezeichnet die Bezugsziffer 2 einen Motor, der in
einem Fahrzeug (nicht gezeigt) angebracht ist. Die Bezugszif
fer 4 bezeichnet einen Zylinderblock. Die Bezugsziffer 6 be
zeichnet einen Zylinderkopf. Die Bezugsziffer 8 bezeichnet ein
Ansaugrohr. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Ansaugdurch
laß bzw. -krümmer. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet einen Luft
reiniger. Die Bezugsziffer 14 bezeichnet ein Abgasrohr. Die
Bezugsziffer 16 bezeichnet einen Abgasdurchlaß. Die Bezugszif
fer 18 bezeichnet ein Kraftstoffeinspritzventil. Die Bezugs
ziffer 20 bezeichnet ein Gaspedal und die Bezugsziffer 22
bezeichnet eine Drosselklappen-Steuervorrichtung. Die strom
abwärtige Seite des Ansaugdurchlasses 10 und die stromaufwär
tige Seite des Abgasdurchlasses 16 stehen fluidmäßig in Ver
bindung mit der Verbrennungskammer in dem Zylinderblock 4.
Die Drosselklappen-Steuervorrichtung 22 umfaßt ein elektrisch
betätigtes Drosselklappenventil 24, welches in dem Ansaugpfad
10 vorgesehen ist. Das Drosselklappenventil 24 wird durch
einen Drosselklappenantriebsmotor 26 betätigt. Der Drossel
klappenantriebsmotor 26 wird durch eine Drosselklappen-Steuer
einheit 28-1 eines Steuersystems 28 angetrieben, bei welchem
es sich um ein Computermodul oder einen anderen programmier
baren Kontroller handelt. Die Drosselklappen-Steuereinheit 28-1
steht mit einem Gaspedalpositionssensor 30 in Verbindung,
welche die Betätigung und Position des Gaspedals 20 ermittelt.
Der Drosselklappenpositionssensor 32 wirkt als Ermittlungsein
richtung zum Ermitteln des Öffnungsgrads des Drosselklappen
ventils 24 und er steht mit einer Motorsteuereinheit 28-2 des
Steuersystems 28 in Verbindung. Der Gaspedalpositionssensor 30
und der Drosselklappenpositionssensor 32 stehen außerdem in
Verbindung mit der Motorsteuereinheit 28-2.
Die Drosselklappen-Steuervorrichtung 22 ist mit einem Fail
safe-System versehen, welches mit einer zweifachen (d. h.
redundanten) bzw. doppelten Ermittlungseinrichtung versehen
ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Das heißt, das Gaspedal 20 steht
mit ersten und zweiten Gaspedalpositionssensoren (APS) 30-1
und 30-2 und einem Leerlaufschalter 34 in Verbindung.
Der erste Gaspedalpositionssensor 30-1 steht mit der Motor
steuereinheit 28-2 durch eine Stromversorgungsleitung 36-1,
eine Masseleitung 38-1 und eine Leitung 40-1 zur Ausgabe eines
elektrischen Signals in Verbindung. Der zweite Gaspedalposi
tionssensor 30-2 steht mit der Motorsteuereinheit 28-2 über
eine Stromversorgungsleitung 36-2, eine Masseleitung 38-2 und
eine Leitung 40-2 zum Ausgeben eines elektrischen Signals in
Verbindung. Die Ausgangsleitung 40-2 für den zweiten Gaspedal
positionssensor steht mit der Drosselklappen-Steuereinheit 28-
1 über eine erste elektrische Verbindungsleitung 42 in Verbin
dung.
Der Leerlaufschalter 34 steht mit der Motorsteuereinheit 28-2
durch eine Stromversorgungsleitung 44 und eine Leitung 46 zur
Ausgabe eines elektrischen Signals in Verbindung. Der Leer
laufschalter 34 ermittelt einen Leerlaufbetriebszustand des
Gaspedals 20 und genauer gesagt den Leerlaufbetriebszustand,
in welchem das Gaspedal 20 freigegeben bzw. nicht niederge
drückt ist. Die Steuereinheit 28 führt eine Motorleistungs
abgabebeschränkung durch, wenn einer der Steuerkreise ausge
fallen ist, und sie führt eine weitere Beschränkung durch,
wenn der Leerlaufschalter 34 sich im EIN-Zustand befindet und
der Leerlaufbetriebszustand wird erzeugt, in welchem das Gas
pedal 20 geöffnet bzw. nicht niedergedrückt ist.
Der Drosselklappenpositionssensor 32 ist redundant ausgelegt
und umfaßt erste und zweite Drosselklappenpositionssensoren
(TPS) 32-1 und 32-2. Der erste Drosselklappenpositionssensor
32-1 steht mit der Drosselklappen-Steuereinheit 28-1 durch
eine Stromversorgungsleitung 48-1, eine Masseleitung 50-1 und
eine Leitung 52-1 zum Ausgeben eines elektrischen Signals in
Verbindung. Der zweite Drosselklappenpositionssensor 32-2
steht mit der Drosselklappen-Steuereinheit 28-1 durch eine
Leitung 52-2 zum Ausgeben eines elektrischen Signals in Ver
bindung. Der zweite Drosselklappenpositionssensor 32-2 kann
mit der Stromversorgungsleitung 48-1 und der Masseleitung 50-1
verbunden werden. Die Eingangsleitung 52-2 für den zweiten
Drosselklappenpositionssensor steht außerdem mit der Motor
steuereinheit 28-2 über eine zweite Verbindungsleitung 54 in
Verbindung.
Der Drosselklappenantriebsmotor 26 ist zweifach bzw. als zwei
fache Anordnung (redundant) mit ersten und zweiten Motortrei
berwicklungen 56-1 und 56-2 vorgesehen. Die erste Motortrei
berwicklung 56-1 steht mit der Drosselklappen-Steuereinheit
28-1 durch eine Stromversorgungsleitung 58-1 auf seiten der
ersten Motortreiberwicklung und eine Masseleitung 60-1 auf
seiten der ersten Motortreiberwicklung in Verbindung. Die
zweite Motortreiberwicklung 56-2 steht mit der Drosselklappen-
Steuereinheit 28-1 durch eine Stromversorgungsleitung 58-2 auf
der Seite der zweiten Motortreiberwicklung und einer Masselei
tung 60-2 auf der Seite der zweiten Motortreiberwicklung in
Verbindung.
Die Drosselklappen-Steuereinheit 28-1 und die Motorsteuerein
heit 28-2 stehen miteinander über eine serielle Verbindungs
leitung 62 und eine elektrische Zündschalterleitung 66 in Ver
bindung, die mit einem Zündschalter 64 in Verbindung steht.
Die Motorsteuereinheit 28-2 und die Drosselklappen-Steuerein
heit 28-1 stehen miteinander über ein Motorrelais 68 in Ver
bindung. Das Motorrelais 68 steht mit einer Batterie 70 in
Verbindung.
Außerdem steht die Motorsteuereinheit 28-2 mit dem Kunststoff
einspritzventil bzw. den Einspritzenventilen 18 in Verbindung,
und zwar durch eine elektrische Verbindung zur Steuerung des
über dieses bzw. diese eingespritzten Kraftstoffs in Verbin
dung.
Wenn eine der zwei Steuerkreisstrecken ausfällt (was anderwei
tig als "als ausgefallen ermittelt" bezeichnet wird), besteht
eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß dieser Ausfall begleitet ist
von weiteren Ausfällen bzw. Störungen in bezug auf den Motor
kontroller 28-2 und den Drosselklappenkontroller 28-1 der
Steuereinrichtung 28, weshalb eine normale Drosselklappenöff
nungsgradsteuerung nicht ausgeführt wird und die Notwendigkeit
besteht, einen unnötigen Steuerungsvorgang bei der Fahrt des
Fahrzeugs zu vermeiden.
Eine Ausfall- bzw. Störungsdiagnose eines Sensorsystems durch
die Steuereinrichtung 28 führt deshalb eine Anormalitätsdia
gnose des ersten Drosselklappenpositionssensor 32-1, eine
Anormalitätsdiagnose des zweiten Drosselklappenpositionssen
sors 32-2, eine Anormalitätsdiagnose des ersten Gaspedalposi
tionssensors 30-1, eine Anormalitätsdiagnose des zweiten Gas
pedalpositionssensors 30-2, und eine Unterbrechungsdiagnose
für die ersten und zweiten Wicklungen (auch "Starterwicklung
1" bzw. "Starterwicklung 2" genannt) 56-1 und 56-2 des ersten
Drosselklappenantriebsmotors 26 durch.
Um hinsichtlich des Motors 2 in Übereinstimmung mit einer Aus
führungsform der Erfindung ein Überdrehen in einem Hochdreh
zahlbereich zu verhindern, wenn eine vorbestimmte Drehzahl
(beispielsweise Ne = 7500 UpM) erreicht ist, betätigt die
Motorsteuereinheit 28-2 das Kraftstoffeinspritzventil 18, um
den Kraftstoffzustrom in die Zylinder zu unterbrechen.
Das Drosselklappenventil 24 wird auf einen Soll-Drosselklap
penöffnungsgrad elektrisch betätigt, um den Betriebszustand
des Motors 2 zu steuern.
Die Steuereinrichtung 28 führt eine Motorleistungsabgabe
beschränkung auf Grundlage des Ausfalls von einem der Steuer
kreise durch, aktuell auf Grundlage eines Ausfalls von zumin
dest einem der ersten und zweiten Drosselklappenpositionssen
soren 32-1 und 32-2 und der ersten und zweiten Gaspedalposi
tionssensoren 30-1 und 30-2 oder einer Anormalitätsdiagnose
des Steuerkreises durch Unterbrechung der ersten und zweiten
Wicklungen 56-1 oder 56-2.
Wenn ein Sensor in den zwei Strecken der jeweiligen Sensor
systeme als ausgefallen ermittelt wird, wie in Fig. 1 gezeigt,
steuert die Steuereinrichtung 28 den Soll-Drosselklappenöff
nungsgrad durch ein Ausgangssignal von einem anderen nicht
ausgefallenen Sensor und führt einen Start der Kraftstoffströ
mungsunterbrechung von einem hohen Drehzahlbereich in einen
niedrigen Drehzahlbereich (beispielsweise Ne = 4000 UpM) als
die Soll-Nichtausfallszustanddrehzahl (beispielsweise Ne =
7500 UpM) aus.
Wenn ein Sensor in den zwei Strecken der jeweiligen Sensor
systeme ausfällt, betätigt die Steuereinrichtung 28 das Dros
selklappenventil 24 auf ungefähr den halben Soll-Drosselklap
penöffnungsgrad (Fig. 2).
Wenn ein Sensor in den zwei Strecken der jeweiligen Sensor
systeme ausgefallen ist, wählt die Steuereinrichtung 28 einen
oberen Grenzwert für den Öffnungsgrad des Drosselklappenven
tils 24 und steuert das Drosselklappenventil 24 derart, daß es
nicht weiter als auf einen neuen oberen Grenzwert öffnet (Fig.
3).
Wenn ein Sensor in den zwei Strecken der jeweiligen Sensor
systeme ausfällt, steuert die Steuereinrichtung 28 die Betäti
gung des Drosselklappenventils 24 auf etwa den halben Ziel-
Drosselklappenöffnungsgrad, wählt den oberen Grenzwert für den
Öffnungsgrad des Drosselklappenventils 24 und steuert das
Drosselklappenventil 24 derart, daß es nicht stärker als ent
sprechend dem oberen Grenzwert öffnet (Fig. 4).
Als nächstes folgt eine Erläuterung der Arbeitsweise der vor
stehend erläuterten Ausführungsform unter bezug auf das Fluß
diagramm von Fig. 1.
Wenn in der Steuereinrichtung 28 ein Programm gestartet wird
(Schritt 102), werden jeweilige Ausgangsspannungen der ersten
und zweiten Drosselklappenpositionssensoren 32-1 und 32-2,
jeweilige Ausgangsspannungen der ersten und zweiten Gaspedal
positionssensoren 30-1 und 30-2 und jeweilige Ströme der
ersten und zweiten Motortreiberwicklungen 56-1 und 56-2
(Schritt 104) in die Steuereinrichtung 28 eingegeben. Darauf
hin wird der Ausfall von einem Teilsystem des doppelten Sen
sorsystems diagnostiziert (Schritt 106) und daraufhin des
anderen, d. h., es wird nacheinander ermittelt, ob oder ob
nicht ein Sensorsystem ausgefallen ist (Schritt 108).
Wenn die Ermittlung im Schritt 108 NEIN lautet, ist kein Teil
system des doppelten Sensorsystems ausgefallen, weshalb die
Kraftstoffabschaltung bei normaler gespeicherter Drehzahl (Ne =
7500 UpM) ausgeführt wird (Schritt 110).
Wenn andererseits die Ermittlung im Schritt 108 JA lautet,
wird die Kraftstoffabschaltung bei niedrigerer Drehzahl (Ne =
4000 UpM) als der normalen Solldrehzahl ausgeführt (Schritt
112).
Nachdem die Verarbeitungen im Schritt 110 oder 112 ausgeführt
sind, endet das Programm (Schritt 114).
Wenn eines der Sensor(teil)systeme ausgefallen ist bzw. sich
im Ausfallzustand befindet, wie in Fig. 2 gezeigt, wird das
Drosselklappenventil 24 so gesteuert, daß es im wesentlichen
beim halben Soll-Drosselklappenöffnungsgrad betrieben wird
(Fig. 2), oder der obere Grenzwert wird als Öffnungsgrad des
Drosselklappenventils 24 gewählt, so daß das Drosselklappen
ventil 24 gesteuert wird, nicht stärker als auf dem oberen
Grenzwert zu öffnen (Fig. 3), oder das Drosselklappenventil 24
wird betätigt, indem die jeweiligen Drosselklappen-Steuervor
gänge gemäß Fig. 2 und 3 kombiniert werden (Fig. 4).
Wenn ein einfach ausgelegtes Sensorsystem ausfällt bzw. sich
im ausgefallenen Zustand befindet, kann der Betrieb des Dros
selklappenventils 24 ebenfalls gesteuert werden, indem in
unterschiedlicher Weise die jeweiligen Drosselklappen-Steuer
vorgänge gemäß Fig. 1 bis 3 kombiniert werden.
Wenn infolge hiervon der Ausfall von einer oder mehreren Sen
sorstrecken ermittelt wird, wird im Hinblick auf die Möglich
keit, daß der Ausfall weiterer Sensoren damit verbunden ist,
um eine abrupte Änderung des Fahrzustands des Fahrzeugs auf
grund des Drosselklappenöffnungsgrads zu vermeiden, die Lei
stungsabgabe des Motors 2 daran gehindert, stärker als auf
einen bestimmten Wert anzuwachsen, der Ausfall wird dem Trei
ber mitgeteilt, ohne die Niederdrückkraft zu erhöhen, die
erforderlich ist, um das Bremspedal niederzudrücken, um das
Fahrzeug zu bremsen, und außerdem ohne den Drosselklappenöff
nungsgrad zu fixieren, und der Betriebszustand des Motors 2
kann gesteuert werden und das Fährzeug kann deshalb gefahren
werden, ohne daß dem Fahrer das Gefühl vermittelt wird, er hat
es nicht unter Kontrolle.
Durch jeweiliges Kombinieren der verschiedenen Drosselklappen-
Steuervorgänge, die in Fig. 1 bis 3 gezeigt sind, kann der
Betriebszustand des Motors fein gesteuert werden und das Fahr
zeug kann im Fall eines Ausfalls weiter gleichmäßig gefahren
werden.
In Übereinstimmung mit dem Aufbau dieser Ausführungsform sind
außerdem kein Gaspedaldraht für einen Notfallbetrieb und damit
verbundene zusätzliche Teile erforderlich, so daß der Aufbau
der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfach und kostengünstig
getroffen werden kann.
Wenn eine der Ermittlungseinrichtungen als ausgefallen ermit
telt wird, werden ausgefallene Teile, Ausfallzustände und der
gleichen gemäß der speziellen Auslegung der Erfindung geprüft.
Um in ausreichender Weise die Funktion der normalen Teile zu
erzielen, beispielsweise abhängig vom ausgefallenen Teil oder
der Ausfallsituation, kann das Fahrzeug in Übereinstimmung mit
Prüfinformation innerhalb eines Bereichs ausgehend von einem
Stoppzustand in den Bereich eines normalen Zustands gefahren
werden, wobei Abwandlungen der Gegenmaßnahme beim Ausfall der
Ermittlungseinrichtung in vermehrtem Umfang möglich sind und
das Fahrzeug im optimalen Zustand gefahren werden kann und ein
geeigneter Notfallbetrieb ausgeführt werden kann.
Wenn bei einem Ausfall einer Ermittlungseinrichtung der Aus
fall dem Fahrer durch Sprachansage optisch bzw. durch Bilder
oder andere Maßnahmen angezeigt wird, kann der Fahrer das
Fahrzeug prompt entsprechend dem Ausfall der Ermittlungsein
richtung (wieder) betätigen, und der Fahrer kann mit der Stö
rung bzw. dem Ausfall der Ermittlungseinrichtung problemlos
umgehen.
Wie aus der vorstehend erläuterten detaillierten Beschreibung
hervorgeht, muß in Übereinstimmung mit der Erfindung durch
Bereitstellen der Steuereinrichtung zum geeigneten Steuern des
Betriebszustands der Motors, wenn eine Ermittlungseinrichtung
in einer doppelt ausgelegten Ermittlungseinrichtung ausfällt,
im Hinblick darauf, daß dies durch einen Ausfall in der ande
ren Ermittlungseinrichtung begleitet sein kann, die Nieder
drückkraft des Bremspedals nicht erhöht werden; außerdem kann
während des Betriebs bzw. der Fahrt des Fahrzeugs verhindert
werden, daß dem Fahrer ein unangenehmes Gefühl und das Gefühl,
die Kontrolle verloren zu haben, vermittelt wird; Teile, ein
schließlich einem Drosselklappendraht und dergleichen, können
entfallen und die Anzahl der gesamten Teile kann verringert
werden; der Aufbau kann vereinfacht werden und die Vorrichtung
kann kostengünstiger gemacht werden.
Wenn in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, wie in Fig. 8 gezeigt, einer der Steuerkreise aus
gefallen ist, befindet sich der Leerlaufschalter 34 im EIN-
Zustand und das Gaspedal 20 wird in einen Leerlaufbetriebs
zustand versetzt und die Steuereinrichtung 28 führt eine
Steuerung durch, um eine weitere Leistungsabgabebeschränkung
auszuführen.
Das heißt, die Steuereinrichtung 26 beschränkt die maximale
Fahrzeuggeschwindigkeit durch Beschränken der maximalen Motor
drehzahl auf 2000 UpM oder weniger, was eine kleinere Dreh
zahl darstellt als die übliche Kraftstoffabschaltmotordrehzahl
(4000 UpM).
Als nächstes erfolgt eine Erläuterung der Arbeitsweise der
Notfallbetriebssteuerung anhand des Flußdiagramms von Fig. 8.
Wenn ein Steuerprogramm gestartet wird (300) wird eine Stö
rungs- bzw. Ausfalldiagnose (302) des Sensorsystems durch die
Steuereinheit 28 durchgeführt.
In Übereinstimmung mit der Ausfalldiagnose (302) des Sensor
systems durch die Steuereinrichtung 28 werden eine Anormali
tätsdiagnose bezüglich der ersten und zweiten Drosselklappen
positionssensoren 32-1 und 32-2, eine Anormalitätsdiagnose
bezüglich der ersten und zweiten Gaspedalpositionssensoren 30-1
und 30-2 und eine Unterbrechungsdiagnose für die ersten und
zweiten Wicklungen 28-1 und 28-2 des Drosselklappenantriebs
motors 26 durchgeführt.
Nach der Ausfalldiagnose (302) des Sensorsystems durch die
Steuereinrichtung 28 wird eine Ermittlung durchgeführt (304),
ob ein einfacher Ausfall in dem Sensorsystem vorliegt, d. h.,
ob ein Ausfall bzw. eine Störung in einem der redundanten
Steuerkreise vorliegt.
Wenn diese Ermittlung im Schritt 304 NEIN erbringt, wird die
maximale Motordrehzahl zur Verhinderung eines Überdrehens bei
maximaler Drehzahl Ne des Motors auf 7500 UpM durch Kraft
stoffabschaltsteuerung (306) gesteuert und das Steuerprogramm
endet (314).
Wenn die Ermittlung (304), ob eine einfache Störung in dem
Sensorsystem vorliegt, d. h., ob eine Störung in einem Steuer
kreis veranlaßt ist, JA lautet, schreitet zur Ausführung einer
Leistungsabgabebeschränkung der Prozeß weiter zu einer Ermitt
lung (308), ob der Leerlaufschalter sich im EIN-Zustand befin
det. Wenn diese Ermittlung (308) NEIN ergibt, wird die maxi
male Motordrehzahl Ne durch Kraftstoffabschaltsteuerung 310
auf 4000 UpM eingestellt bzw. gesteuert und das Steuerprogramm
endet (314). Wenn die Ermittlung (308) JA lautet, d. h. wenn
der Leerlaufschalter 34 sich im EIN-Zustand befindet, wird die
maximale Motordrehzahl Ne auf 2000 UpM durch die Kraftstoff
abschaltsteuerung (312) gesteuert, und das Steuerprogramm
endet (314).
Die Leistungsabgabebeschränkung kann damit ausgeführt werden
durch die Steuereinheit 28, wenn einer der Steuerkreise ausge
fallen ist, und sogar auch in dem Fall, wenn dies begleitet
ist durch einen weiteren Ausfall in bezug den Motorkontroller
28-2 oder den Drosselklappenkontroller 28-1 der Steuereinheit
28, so daß keine Befürchtung angebracht ist, daß eine unnötige
Drosselklappenbetätigung für das fahrende Fahrzeug erfolgt und
das Fahrvermögen kann im angemessenen Zustand beibehalten wer
den, was vorteilhaft ist.
Wenn der Leerlaufschalter 34 sich im EIN-Zustand befindet und
ein Leerlaufbetriebszustand anfällt, in welchem das Gaspedal
200 geöffnet bzw. freigegeben ist, kann durch die Steuerein
heit 28, die eine weitere Leistungsabgabebeschränkung durch
führt, der Leerlaufschalter 34 für den Notfallbetrieb verwen
det werden und eine große Variation bzw. Abwandlung des Dros
selklappenöffnungsgrads des Drosselklappenventils kann unter
drückt werden und ein glatter Lauf bzw. eine gleichmäßige
Fahrt kann sichergestellt werden.
Durch Vorsehen der Steuereinrichtung 28 zum Ausführen einer
Leistungsabgabebeschränkung durch Beschränken der maximalen
Fahrzeuggeschwindigkeit wird die maximale Fahrzeuggeschwindig
keit gesteuert, wenn einer der Steuerkreise durch die Steuer
einheit 28 als ausgefallen ermittelt wird, und eine Erhöhung
der Fahrzeuggeschwindigkeit wird unterbunden und die Sicher
heit ist damit verbessert.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Eine Erläuterung dieser Ausführungsform erfolgt
unter Verwendung derselben Bezugsziffern für dieselben Ele
mente, die vorstehend erläutert sind.
Eine Eigenschaft dieser Ausführungsform besteht darin, daß die
Steuerung unter Ermittlung von Bedingungen bereitgestellt
wird, wobei der Leerlaufschalter EIN geschaltet wird und ein
Leerlaufbetriebszustand bereitgestellt wird, bei welchem das
Gaspedal freigegeben bzw. nicht niedergedrückt ist und die
Fahrzeuggeschwindigkeit geringer ist als ein vorbestimmter
Wert und die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit durch die
Beschränkung des Drosselklappenöffnungsgrads des Drosselklap
penventils beschränkt ist. Das heißt, wenn, wie in Fig. 9
gezeigt, das Steuerprogramm gestartet wird (400), wird eine
Störungs- bzw. Ausfalldiagnose (402) des Sensorsystems durch
die Steuereinheit 28 durchgeführt.
Bei der Ausfalldiagnose (402) des Sensorsystems durch die
Steuereinheit 28 werden eine Anormalitätsdiagnose bezüglich
der ersten und zweiten Drosselklappenpositionssensoren 32-1
und 32-2 (TPS1 und TPS2), eine Anormalitätsdiagnose bezüglich
der ersten und zweiten Gaspedal-Positionssensoren 30-1 und 30-2
(APS1 und APS2) und eine Unterbrechungsdiagnose bezüglich
der ersten und zweiten Wicklungen 56-1 und 56-2 des Drossel
klappenantriebsmotors 26 durchgeführt.
Nach der Ausfalldiagnose (402) des Sensorsystems durch die
Steuereinheit wird eine Ermittlung ausgeführt (404), ob eine
einfache Störung in dem Sensorsystem vorliegt, d. h., ob ein
Ausfall in einem der Steuerkreise ermittelt wird.
Wenn die Ermittlung (404) NEIN lautet, wird zur Verhinderung
eines Überdrehens des Motors ein maximaler Drosselklappenöff
nungsgrad θ auf 85° gesteuert (406), und das Steuerprogramm
endet (416).
Wenn andererseits die Ermittlung (404), ob ein einfacher Aus
fall in dem Sensorsystem vorliegt, d. h., ob ein Ausfall in
einem der Steuerkreise ermittelt wurde, JA lautet, wird zur
Ausführung einer Leistungsabgabebeschränkung die Fahrzeug
geschwindigkeitsermittlung (408) durchgeführt und der Prozeß
schreitet zu einer Ermittlung weiter (410), ob die Fahrzeug
geschwindigkeit geringer oder gleich einem vorbestimmten Wert,
beispielsweise 2 km/h oder weniger ist, und der Leerlaufschal
ter sich im EIN-Zustand befindet.
Wenn die Ermittlung (410) NEIN lautet, wird der maximale Dros
selklappenöffnungsgrad θ auf 45° gesteuert (412), und das Steu
erprogramm endet (414). Wenn die Ermittlung (410) JA lautet,
wird der maximale Drosselklappenöffnungsgrad θ auf 10° gesteu
ert (414), und das Steuerprogramm endet (416).
Wenn einer der Steuerkreise ausgefallen ist, wird ähnlich wie
bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen eine Motor
leistungsabgabebeschränkung durch die Steuereinheit durchge
führt, und selbst in dem Fall, daß dies begleitet ist mit
einem weiteren Ausfall in bezug auf den Motorkontroller oder
den Drosselklappenkontroller der Steuereinheit 28, besteht
keine Veranlassung für Befürchtungen, daß eine unnötige Dros
selklappenbetätigung zum Fahren bzw. Betreiben des Fahrzeugs
erfolgt, und das Fahrvermögen kann in angemessenem Zustand
beibehalten werden, was vorteilhaft ist.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert auf
weist, beispielsweise geringer als 2 km/h, und der Leerlauf
schalter EIN geschaltet ist, und der Leerlaufzustand eingenom
men wird, in welchem das Gaspedal geöffnet bzw. nicht betätigt
ist, kann durch die Steuereinheit 28, welche die Leistungs
abgabe in ähnlicher Weise wie bei den vorstehend erläuterten
Ausführungsformen beschränkt, der Leerlaufschalter für einen
Notfallbetrieb verwendet werden und eine große Schwankung bzw.
Variation des Drosselklappenöffnungsgrads des Drosselklappen
ventils kann unterbunden werden und ein gleichmäßiges Fahren
bzw. ein gleichmäßiger Motorlauf kann sichergestellt werden.
Durch Vorsehen der Steuereinheit 28 zum Beschränken der Lei
stungsabgabe und der maximalen Fahrzeuggeschwindigkeit wird in
ähnlicher Weise wie bei den vorstehend erläuterten Ausfüh
rungsformen die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit beschränkt,
wenn ein Ausfall von einem der Steuerkreise durch die Steuer
einheit ermittelt wird und eine unnötige Erhöhung der Fahr
zeuggeschwindigkeit wird unterbunden und die Sicherheit wird
verbessert.
Beim Verwirklichen der Beschränkung der maximalen Fahrzeug
geschwindigkeit durch Beschränken des maximalen Drosselklap
penöffnungsgrads θ auf 45° oder weniger, beschränkt die Steuer
einheit 28 in exakter Weise die Leistungsabgabe, und eine
unnötige Vergrößerung des Drosselklappenöffnungsgrads wird
unterbunden und die Sicherheit wird verbessert.
Es wird bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend
erläuterten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern in ande
rer Weise angewendet und modifiziert werden kann.
Obwohl in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfin
dung die maximale Motordrehzahl beschränkt wird, wenn einer
der Steuerkreise ausgefallen ist, und in Übereinstimmung mit
dem zweiten Beispiel, demnach die Fahrzeuggeschwindigkeits
ermittlung ausgeführt wird und der maximale Drosselklappenöff
nungsgrad beschränkt wird, wenn einer der Steuerkreise ausge
fallen ist, kann die Steuereinheit 28 die Beschränkung der
maximalen Motordrehzahl und die Beschränkung des maximalen
Drosselklappenöffnungsgrads zugunsten eines Steuerungsvorgangs
kombinieren, bei welchem diese geschaltet bzw. umgeschaltet
oder gemischt werden.
Die Steuereinheit 28 kann außerdem so programmiert werden, daß
dann, wenn einer der Steuerkreise ausgefallen ist, ein ausge
fallener Abschnitt oder eine Ausfallsituation zusätzlich
geprüft wird, und diese Prüfungsinformation wird zu der Steu
ereinheit übertragen. Wenn die Steuereinheit 28 ermittelt, daß
der Ausfall bzw. die Störung nicht ernsthaft oder gefährlich
ist, kann ein Steuerbetrieb der Steuereinheit innerhalb eines
Bereichs zum Stoppen des Motors bis hin in einen Bereich eines
normalen Motorbetriebs betätigt sein. Beispielsweise sind
zusätzliche Sensoren, Verdrahtungen und Diagnoseschritte in
dem Kontroller vorgesehen, um die zusätzliche Prüfinformation
bereitzustellen.
Der Fahrer kann über den Ausfall bzw. die Störung von einem
der Steuerkreise akustisch, optisch oder mittels anderer Maß
nahmen informiert werden. Die Ausfallinformation wird dadurch
dem Fahrer mitgeteilt, und der Fahrer kann trotz des Ausfalls
bzw. der Störung weiterfahren und ein Notfallbetrieb für das
Fahrzeug kann durchgeführt werden.
Bei den Motordrehzahlen, bei dem ersten Kraftstoffabschalten
bzw. Abschalten bei hoher Drehzahl und bei der Leerlaufmotor
drehzahl (Ne) handelt es sich um Beispiele bevorzugter Ausfüh
rungsformen der Erfindung. Während diese Größen bevorzugt
sind, versteht es sich, daß diese Größen in Übereinstimmung
mit den Betriebsbedingungen abgewandelt werden können. Die
Betriebsbedingungen umfassen, ohne daß sie hierauf begrenzt
wären, die Motorgröße, die Fahrzeuggröße und dergleichen. Das
Variieren der Fahrzeugdrehzahlgrenzen für eine hohe Drehzahl
grenze, die Kraftstoffabschaltgrenze und die Leerlaufgrenze
liegen im Umfang der Erfindung. Die Drosselklappenöffnungs
gradgrenzen können ebenfalls variiert werden und dies liegt
ebenfalls im Umfang der Erfindung.
Obwohl eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
vorstehend im einzelnen zu Erläuterungszwecken dargestellt
wurde, versteht es sich, daß diese zahlreichen Modifikationen
und abgewandelten Anordnungen von Teilen zugänglich ist, was
wiederum im Umfang der Erfindung liegt.
Claims (17)
1. Drosselklappen-Steuervorrichtung, aufweisend: Einen Motor,
der eine Kraftstoffabschaltung bei einer vorbestimmten
Motordrehzahl ausführt, um ein Überdrehen in einem Hoch
drehzahlbereich zu verhindern, ein Drosselklappenventil,
welches elektrisch betätigt ist, um einen Betriebszustand
des Motors zu steuern, eine doppelt ausgelegte Ermitt
lungseinrichtung zum Ermitteln einer Störung bzw. eines
Ausfalls in einem Drosselklappensystem, und
eine Steuereinrichtung zum Ausführen des Starts der Kraft stoffabschaltung für den Motor bei einer niedrigeren Dreh zahl bzw. auf eine niedrigere Drehzahl als der vorbestimm ten Drehzahl, wenn eine Einrichtung der doppelt ausgeleg ten Ermittlungseinrichtung als ausgefallen ermittelt wird.
eine Steuereinrichtung zum Ausführen des Starts der Kraft stoffabschaltung für den Motor bei einer niedrigeren Dreh zahl bzw. auf eine niedrigere Drehzahl als der vorbestimm ten Drehzahl, wenn eine Einrichtung der doppelt ausgeleg ten Ermittlungseinrichtung als ausgefallen ermittelt wird.
2. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die Steuereinrichtung die Betätigung des Drosselklappen
ventils auf etwa die Hälfte eines Soll-Drosselklappenöff
nungsgrads steuert, wenn eine Einrichtung der doppelt vor
handenen Ermittlungseinrichtung sich in einem Ausfall
zustand befindet.
3. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei
dann, wenn eine Einrichtung der doppelt ausgelegten
Ermittlungseinrichtung sich in einem Ausfallzustand befin
det, die Steuereinrichtung einen oberen Grenzwert für den
Öffnungsgrad des Drosselklappenventils wählt und das Dros
selklappenventil so steuert, daß es nicht stärker als auf
den oberen Grenzwert öffnet.
4. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei
dann, wenn eine Einrichtung der doppelt ausgelegten
Ermittlungseinrichtungen sich in einem Ausfallzustand
befindet, die Steuereinrichtung einen oberen Grenzwert für
den Öffnungsgrad des Drosselklappenventils wählt und das
Drosselklappenventil so steuert, daß es nicht stärker als
auf den oberen Grenzwert öffnet.
5. Drosselklappen-Steuervorrichtung, aufweisend ein Drossel
klappenventil, welches auf einen Soll-Drosselklappenöff
nungsgrad elektrisch betätigt wird, um einen Betriebs
zustand eines Motors zu steuern, eine doppelt ausgelegte
Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln einer Störung in
einem Drosselklappensystem, und eine Steuereinrichtung zum
Beschränken der Betätigung des Drosselklappenventils auf
ungefähr die Hälfte eines maximalen Drosselklappenöff
nungsgrads, wenn eine Einrichtung der doppelt ausgelegten
Ermittlungseinrichtung sich in einem ausgefallenen Zustand,
befindet.
6. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 5, wobei
die Steuereinrichtung einen oberen Grenzwert für den Öff
nungsgrad des Drosselklappenventils wählt, und das Dros
selklappenventil so steuert, daß es nicht stärker als auf
den oberen Grenzwert öffnet.
7. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 5, wobei
die Steuereinrichtung einen oberen Grenzwert für den Öff
nungsgrad des Drosselklappenventils wählt und das Drossel
klappenventil so steuert, daß es nicht stärker als auf den
oberen Grenzwert öffnet, wenn eine Einrichtung der der
doppelt ausgelegten Ermittlungseinrichtung ausgefallen
ist.
8. Drosselklappen-Steuervorrichtung, aufweisend: Einen Gas
pedalpositionssensor zum Ermitteln des Niederdrückausmaßes
eines Gaspedals, einen Drosselklappenpositionssensor zum
Ermitteln eines Drosselklappenöffnungsgrads eines Drossel
klappenventils, eine Wicklung eines Drosselklappen
antriebsmotors zum Antreiben des Drosselklappenventils,
eine Steuereinrichtung zum Steuern des Drosselklappenöff
nungsgrads des Drosselklappenventils durch Kommunikation
mit den Sensoren und der Wicklung, zwei Strecken von Steu
erkreisen, in denen jeweils einer der Gaspedalpositions
sensoren, einer der Drosselklappenpositionssensoren und
eine der Wicklungen angeordnet sind, und einen Leerlauf
schalter zum Ermitteln, daß das Gaspedal sich in einem
Leerlaufbetriebszustand befindet, wobei die Steuereinrich
tung eine Leistungsabgabebeschränkung steuert, wenn einer
der Steuerkreise ausgefallen ist, und eine weitere Lei
stungsabgabebeschränkung beschränkt, wenn der Leerlauf
schalter sich in einem EIN-Zustand befindet und das Gas
pedal sich in einem Leerlaufbetriebszustand befindet.
9. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 8, wobei
die Steuereinrichtung Bedingungen ermittelt, in welchen
der Leerlaufschalter EIN geschaltet ist, und das Gaspedal
in einen Leerlaufbetriebszustand und eine Bedingung ver
setzt ist, in welcher eine Fahrzeuggeschwindigkeit gerin
ger als ein vorbestimmter Wert ist, wenn die zusätzliche
Leistungsabgabebeschränkung ausgeführt wird.
10. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 9, wobei
die Steuereinrichtung eine Leistungsabgabebeschränkung
durch Beschränken einer maximalen Fahrzeuggeschwindigkeit
durchführt.
11. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 10, wobei
die Steuereinrichtung die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit
durch Beschränken eines maximalen Drosselklappenöffnungs
grads beschränkt.
12. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 8, wobei
die Steuereinrichtung die Leistungsabgabebeschränkung
durch Beschränken einer maximalen Fahrzeuggeschwindigkeit
durchführt.
13. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 12, wobei
die Steuereinrichtung die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit
durch Beschränken einer maximalen Motordrehzahl durch Aus
führen einer Kraftstoffabschaltsteuerung beim Beschränken
der maximalen Fahrzeuggeschwindigkeit beschränkt.
14. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 12, wobei
die Steuereinrichtung die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit
durch Beschränken eines maximalen Drosselklappenöffnungs
grads beschränkt.
15. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 13, wobei
die vorbestimmte Drehzahl etwa 7500 UpM beträgt und die
niedrigere Drehzahl etwa 4000 UpM beträgt.
16. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 13, wobei
die maximale Motordrehzahl etwa 7500 UpM beträgt, die
beschränkte maximale Motordrehzahl etwa 4000 UpM beträgt
und die maximale Leerlaufmotordrehzahl etwa 2000 UpM
beträgt.
17. Drosselklappen-Steuervorrichtung nach Anspruch 14, wobei
der maximale Drosselklappenöffnungsgrad etwa 85° beträgt,
der beschränkte maximale Drosselklappenöffnungsgrad etwa
45° beträgt und der maximale Leerlaufdrosselklappenöff
nungsgrad etwa 10° beträgt.
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CN110749453A (zh) * | 2019-09-19 | 2020-02-04 | 江西精骏电控技术有限公司 | 一种加速踏板检测的方法 |
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