DE19957279B4 - Verfahren zum Abdecken einer Betondecke oder Gebäudewand mit einem Profilblech - Google Patents

Verfahren zum Abdecken einer Betondecke oder Gebäudewand mit einem Profilblech Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Abdecken einer Betondecke oder Gebäudewand mit einem Profilblech, welches trapezförmige Sicken (11) und dazwischen angeordnete Verbindungsstege (12) aufweist, wobei auf der Unterseite des Profilblechs (10) zwei oder mehrere Abstandshalter aus isolierendem Schaumstoff in Form von selbstklebenden Profilfüllern (20) angeklebt werden, die sich jeweils über die gesamte Länge des Profilblechs (10) erstrecken, wobei die Profilfüller (20) dem Profil des Profilblechs (20) angepasst sind, derart, dass die Profilfüller (20) passgenau in die von den Sicken (11) gebildeten Ausnehmungen hineinpassen, wodurch im montierten Zustand die Profilbleche (10) vollflächig auf den Profilfüllern (20) aufliegen, wobei auf der Scheitelfläche (23) jedes Profilfüllers (20) eine Selbstklebeschicht (24) aufgebracht ist, welche mit einer Abziehfolie (25) abgedeckt ist, und wobei zum Ankleben des Profilfüllers (20) folgende Schritte vorgesehen sind: – ein kurzes Stück der Abziehfolie (25) wird von der Selbstklebeschicht (24) abgezogen und zur Seite gelegt; – mit der freigelegten Klebestelle der Selbstklebeschicht...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abdecken einer Betondecke oder Gebäudewand mit einem Profilblech. Ein Verfahren dieser Art ist allgemein bekannt.
  • Profilbleche werden im Bauwesen zur Eindeckung von Flachdächern oder zur Verkleidung von Fassaden verwendet. Um die Profilbleche gegenüber dem darunter liegenden Bauwerk thermisch zu isolieren, ist aus der AT 294 387 B ein Profilblech bekannt, das Profilblech mit trapezförmigen Sicken auszubilden, wobei auf der Unterseite des Profilblechs Abstandshalter aus thermoplastischem Kunststoff in Form von selbstklebenden Profilfüllern angeklebt sind. Jeder Profilfüller füllt mit seinem Erhebungen die Sicken des Bleches passgenau aus, so dass das Profilblech im montierten Zustand vollflächig auf den Profilfüllern aufliegt.
  • Zum Ankleben an die Unterseite der Profilbleche ist bei dem aus der AT 294 387 B bekannten Profilblech zwischen Metall und Kunststoff eine Klebefolie vorgesehen, welche unter Druck und Wärme ihre Klebekraft entfaltet. Anstelle der Verwendung einer Heissklebefolie ist es auch allgemein bekannt, eine Selbstldebeschicht vorzusehen, die mit einer Abziehfolie aus Wachspapier abgedeckt ist. Vor dem Ankleben des Profilfüllers wird die Abziehfolie von der Selbstklebeschicht abgezogen. Der Profilfüller wird dann mit seinem Erhebungen in den Sicken des Profilbleches positioniert und nach erfolgter Positionierung mit seiner Selbstklebeschicht gegen die Unterseite des Profilbleches angedrückt. Die Positionierung des Profilfüllers erfordert jedoch sehr viel Übung, Geduld und eine vorsichtige Handhabung des bis zu 1,20 m langen Profilfüllers, um ein unerwünschtes Ankleben der äußerst klebrigen Selbstklebeschicht an falscher Stelle der Profilblech-Unterseite zu vermeiden. Sobald die Selbstklebeschicht in Kontakt mit der Blech-Unterseite gelangt, sind Korrekturen der Position des Profilfüllers wegen der hohen Klebkräfte der Selbstklebeschicht nahezu unmöglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Verfahren der vorstehend geschilderten Art zu schaffen, mit welchem sich ein Profilblech auf einfache, schnelle und mühelose Weise positionsgenau ankleben läßt.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen 1. gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, die Abziehfolie nicht vor, sondern erst nach erfolgter Positionierung der Profilfüller in den Sicken des Profilbleches von der Selbstklebeschicht abzuziehen. Die Profilfüller können in diesem Falle ohne Gefahr von Anklebungen an falscher Stelle rasch und mühelos in die Sicken des Profilbleches eingeschoben werden. Das Problem bei einer solchen Vorgehensweise besteht jedoch darin, die zwischen der Scheitelfläche des Profilfüllers und der Unterseite des Profilblechs wie zwischen Nut und Feder eingezwängte Abziehfolie seitlich, d. h., tangential von der Selbstklebeschicht über die gesamte Länge des Profilfüllers zu entfernen.
  • Die dafür erforderlichen Zugkräfte sind beträchtlich und überschreiten sehr schnell die Reissfestigkeit der aus Wachspapier bestehenden Abziehfolien bekannter Profilfüller. Die Erfindung sieht daher weiter vor, die Abziehfolie aus Wachspapier durch eine Abziehfolie aus einem reissfesten Kunststoffmaterial zu ersetzen. Zum Positionieren des erfindungsgemäß ausgebildeten Profilfüllers wird ein kurzes Anfangsstück, beispielsweise mit einer Länge von 5 bis 10 cm, der aus reissfester Kunststoff-Folie bestehenden Abziehfolie von der Selbstklebeschicht abgezogen und zur Seite gelegt. Mit der so freigelegten Klebestelle wird der Profilfüller an der Blech-Unterseite fixiert. Anschließend wird das Blech auf den Profilfüller bei abgedeckter restlicher Klebeschicht aufgesetzt. Unter Beibehaltung dieser exakten Positionierung des Profilfüllers wird die Abziehfolie mit Hilfe des zur Seite gelegten, kurzen Anfangsstücks herausgezogen, wodurch sukzessiv mit Entfernen der Abziehfolie die Selbstklebeschicht in Kontakt mit der Blech-Unterseite gelangt und die Verklebung von Profilfüller und Profilblech bewirkt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Profilblech und einen Profilfüller während der Positionierung des Profilfüllers an der Unterseite des Profilblechs;
  • 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Profilfüller.
  • In 1 ist im Querschnitt ein Abschnitt eines Profilblechs 10 dargestellt, welches trapezförmige Sicken 11 und dazwischen angeordnete Verbindungsstege 12 aufweist. Beispielsweise dient das Profilblech 10 zur Abdeckung eines nicht gezeigten Flachdaches oder zur Verkleidung einer Fassade. Zur thermischen Isolation des abzudeckenden Dachbauwerks, (z. B. Betondecke, Gebäudewand) werden auf der Unterseite des Profilblechs 10 zwei oder mehrere Abstandshalter aus isolierendem Schaumstoff in Form von Profilfüllern 20 angebracht. Jeder Profilfüller 20 erstreckt sich dabei über die gesamte Breite des Profilblechs 10. Die Anzahl der in geeigneten Abständen über die Längserstreckung des Profilblechs 10 verteilten Profilfüller 20 ist abhängig von der Länge und Materialstärke des Profilblechs 10. In der Regel genügt es, wenn im Bereich der beiden Enden des Profilblechs 10 jeweils ein Profilfüller 20 angebracht wird.
  • Der Profilfüller 20 weist im dargestellten Beispielsfall Erhebungen 21 und dazwischen liegende Stege 22 auf, welche dem Profil bzw. Verlauf des jeweiligen Profilblechs 10 angepaßt sind. Dies bedeutet, daß die Erhebungen 21 paßgenau in die von den Sicken 11 gebildeten Ausnehmungen hineinpassen, so daß im montierten Zustand die Profilbleche 10 vollflächig auf den Profilfüllern 20 aufliegen. In 1 ist die Stellung der Teile 10 und 20 beim Absenken des an einem nicht gezeigten Kran hängenden Profilblechs 10 auf den darunter gestellten Profilfüller 20 gezeigt. Anstelle des dargestellten Beispiels für einen Profilfüller 20 mit Erhebungen 21 und Stegen 22 können auch beliebige andere Ausführungen von Profilfüllern 20 vorgesehen werden, deren Form von dem Profil des jeweiligen Profilblechs 10 abhängt. Beispielsweise kann bei Profilblechen 10 mit sehr großen Sicken 11 für jede Sicke 11 ein einzelner Profilfüller 20 vorgesehen werden.
  • Auf der Scheitelfläche 23 des Profilfüllers 23 ist, wie 2 zeigt, eine Selbstldebeschicht 24 aufgebracht, die mit einer Abziehfolie 25 abgedeckt ist. Vor dem Aufsetzen des Profilblechs 10 auf den Profilfüller 20 wird ein kurzes Anfangsstück, beispielsweise mit einer Länge von 5 bis 10 cm, der Abziehfolie 25 von der Selbstklebeschicht 24 abgezogen und zur Seite gelegt. Mit der so freigelegten Klebestelle wird der Profilfüller 20 an der Unterseite des Profilblechs 10 fixiert. Anschließend wird das Profilblech 10 auf den Profilfüller 20 bei abgedeckter restlicher Klebeschicht 24 aufgesetzt. Unter Beibehaltung dieser exakten Positionierung des Profilfüllers 20 wird die Abziehfolie 25 mit Hilfe des zur Seite gelegten, kurzen Anfangsstücks zwischen der Unterseite des Profilblechs 10 und der Scheitelfläche 23 des Profilfüllers 20 herausgezogen, wodurch sukzessiv mit Entfernen der Abziehfolie 25 die Selbstklebeschicht 24 in Kontakt mit der Unterseite des Profilblechs 10 gelangt und die Verklebung von Profilfüller 20 und Profilblech 10 bewirkt wird.
  • Der Profilfüller 20 besteht aus einem thermisch isolieren Schaumstoff, dessen Druckfestigkeit in vertikaler Richtung so groß ist, daß der Schaumstoffkörper des Profilfüllers 20 von dem Gewicht des Profilblechs 10 nur ganz geringfügig zusammengedrückt wird. Auf der Scheitelfläche 23 des Profilkörpers 20 wird zur Bildung der Selbstldebeschicht 24 ein Acrylatkleber in einer Schichtdicke von beispielsweise 20 bis 30 μμm mittels eines Heißsprühverfahrens aufgetragen. Anstelle eines Auftrags der Selbstklebeschicht 24 im Heißsprühverfahrens kann auch ein doppelseitig klebendes Übertragungs-Klebeband auf der Scheitelfläche 23 des Profilkörpers 20 aufgeklebt werden. Ein derartiges Übertragungs-Klebeband besteht beispielsweise aus einer Gewebefolie oder einem Vlies 241 mit einer Stärke von beispielsweise 20 μm, deren (dessen) Ober- und Unterseite jeweils mit einer Dispersion-Acrylatkleberschicht 242, 243 von beispielsweise 15 μm Schichtdicke beschichtet ist.
  • Die zur Abdeckung der Selbstklebeschicht 24 benutzte Abziehfolie 25 besteht, wie in 2 gezeigt ist, aus einer beispielsweise 50 bis 60 μm dicken Polyethylen-Folie 251, auf deren Ober- und Unterseite jeweils eine dünne Antihaftschicht 252, 253 aus Silikonwachs aufgetragen ist. Diese sogenannte „Silikonisierung” der Ober- und Unterseite der Polyethylen-Folie 251 weist beispielsweise eine Schichtdicke von etwa 5 μm auf. Als Polyethylen-Material der Folie 251 kommt vorzugsweise Niederdruck-Polyethylen in Betracht. Wesentlich ist, daß das Material der Folie 251 eine hohe Reißfestigkeit aufweist, damit bei Herausziehen der Abziehfolie 25 zwischen der Unterseite des Profilblechs 10 und der Scheitelfläche 23 des Profilfüllers 20 die Abziehfolie 25 den dabei auftretenden hohen Zugkräften sicher standhält.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Abdecken einer Betondecke oder Gebäudewand mit einem Profilblech, welches trapezförmige Sicken (11) und dazwischen angeordnete Verbindungsstege (12) aufweist, wobei auf der Unterseite des Profilblechs (10) zwei oder mehrere Abstandshalter aus isolierendem Schaumstoff in Form von selbstklebenden Profilfüllern (20) angeklebt werden, die sich jeweils über die gesamte Länge des Profilblechs (10) erstrecken, wobei die Profilfüller (20) dem Profil des Profilblechs (20) angepasst sind, derart, dass die Profilfüller (20) passgenau in die von den Sicken (11) gebildeten Ausnehmungen hineinpassen, wodurch im montierten Zustand die Profilbleche (10) vollflächig auf den Profilfüllern (20) aufliegen, wobei auf der Scheitelfläche (23) jedes Profilfüllers (20) eine Selbstklebeschicht (24) aufgebracht ist, welche mit einer Abziehfolie (25) abgedeckt ist, und wobei zum Ankleben des Profilfüllers (20) folgende Schritte vorgesehen sind: – ein kurzes Stück der Abziehfolie (25) wird von der Selbstklebeschicht (24) abgezogen und zur Seite gelegt; – mit der freigelegten Klebestelle der Selbstklebeschicht (24) wird der Profilfüller (20) an der Unterseite des Profilblechs (10) fixiert; – das Profilblech (10) wird auf den Profilfüller (20) aufgesetzt; – die zwischen der Scheitelfläche (23) des Profilfüllers (20) und der Unterseite des Profilblechs (10) eingezwängte restliche Abziehfolie (25) wird tangential von der Selbstklebeschicht (24) über die gesamte Länge des Profilfüllers (20) abgezogen, wodurch die Selbstklebeschicht (24) sukzessiv freigelegt wird und sich mit der Unterseite des Profilblechs (10) verbindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abziehfolie (25) eine reißfeste Kunststoff-Folie vorgesehen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die reißfeste Kunststoff-Folie als Trägermaterial eine Polyethylen-Folie (251) vorgesehen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyethylen-Folie (251) auf beiden Seiten mit jeweils einer Antihaftschicht (252, 253) aus Silikonwachs beschichtet ist.
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DE29722893U1 (de) * 1997-12-29 1998-04-16 Boerner Georg Chem Werk Unterdeck- und/oder Unterdachbahn

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