DE19957019C2 - Kettenwirkware und Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit grossen Gitteröffnungen - Google Patents
Kettenwirkware und Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit grossen GitteröffnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkware mit biaxial angeordneten Steh- und Schußfäden, insbe
sondere Geogitter, und ein Verfahren zur Herstellung einer
eine biaxiale Struktur, insbesondere textile Struktur, aufweisenden Kettenwirkware mit großen Gitter
öffnungen.
Solche gewirkten Strukturen mit großen gitterförmigen Öffnungen finden insbe
sondere als Geogitter (auch Geo-Grid-Ware genannt) in verschiedenen land
schafts- und bautechnischen Bereichen Anwendung. Zum Beispiel im Straßenbau
zur Asphaltverstärkung, im Kanalbau zur Uferverstärkung oder aber zur Verstär
kung künstlich aufgeschütteter Hänge.
In der DE 196 52 584 A1 ist ein weitmaschiges textiles Gitter zum Bewehren von
Straßendecken beschrieben, welches im wesentlichen aus zwei Sätzen von quer
zueinander verlaufenden Fäden besteht. An den Kreuzungsstellen sind die Fäden
miteinander verbunden, bspw. verwebt, und bilden dazwischen große Gitteröff
nungen. Nachteilig ist dabei, daß aufgrund der engen Maschendichte die Herstel
lungszeit an den Kreuzungsstellen stark verzögert wird.
Kettenwirkwaren mit großen Gitteröffnungen, im folgenden auch einfach mit
Geogitter bezeichnet, werden ferner aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften,
d. h. geringes Gewicht, geringe Kosten und gute Durchlässigkeit, als Zwischen
produkt verwendet. Beispielsweise zur Herstellung von verstärkten Planfolien zur
Putz- und Zementverstärkung oder als Beschichtungsträger.
Bisher bekannte, mit gängigen Wirk-Verfahren hergestellte Geogitter bestehen
aus gruppenweise zusammengefaßten und über Kreuz zueinander liegenden Steh-
und Schußfäden, welche durch Maschen bildende Fäden, die sogenannten Kettfä
den, fest miteinander verbunden, bzw. verwirkt werden. Die fortlaufend um die
Stehfäden gebildeten Maschen dienen an den Kreuzungsstellen von Steh- und
Schußfäden als feste Verbindung und in den Bereichen zwischen den Kreuzungs
stellen als zusätzliche Stabilisierung des Geogittermaterials. Dabei hat es sich als
nachteilig erwiesen, daß die Geschwindigkeit bei der Herstellung solcher Geogit
ter nicht erhöht werden kann, da eine kurzfristige Erhöhung der Maschinendreh
zahl und damit der ohnehin schon sehr hohen Maschenbildungsfrequenz technisch
nicht realisierbar ist.
In der DE 198 16 440 C1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware
beschrieben, mit welchem durch einen in seiner Geschwindigkeit variablen
Längsförderer beliebige Mustervariationen mit unterschiedlichem Musterrapport
hergestellt werden können. Dazu weist der Längsförderer einen vom Antrieb der
Wirkmaschine separaten Antrieb auf. Dieses Verfahren ist jedoch für eine effizi
ente Herstellung von Geogittern mit gleichbleibendem Gittermuster ungeeignet,
da die Herstellungsgeschwindigkeit letztendlich hierbei nicht steigerbar ist. Es
sind lediglich variable Gitterabstände mit den unterschiedlichen Geschwindigkei
ten der Längsförderer erzielbar, nicht jedoch variable Abzugsgeschwindigkeiten
der gewirkten Ware.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine bei gesteigerter Pro
duktivität herstellbare und dennoch qualitativ hochwertige Kettenwirkware mit
großen Gitteröffnungen sowie ein Verfahren zur effektiven und einfachen Her
stellung von derartiger Kettenwirkware bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Kettenwirkware mit den Merkmalen gemäß An
spruch 1 bzw. durch ein Verfahren zum Herstellen derartiger Kettenwirkware mit
den Schritten gemäß Anspruch 6 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
Die Kettenwirkware mit biaxial angeordneten Steh- und Schußfäden und großen
Gitteröffnungen gemäß Anspruch 1 besteht aus maschenbildenden Kettfäden, die
mit den Stehfäden eingebunden sind. In den Kreuzungsbereichen von Steh- und
Schußfäden sind die Schußfäden mit den Stehfäden durch die Kettfäden verwirkt,
wobei die Anzahl der Maschen pro Längeneinheit (Maschendichte) innerhalb ei
nes Rapports im Abschnitt zwischen den Kreuzungsbereichen der Steh- und
Schußfäden zumindest teilweise kleiner ist als in den Kreuzungsbereichen selbst.
Dadurch ist einerseits der benötigte Bedarf an Kettfäden bei der Wirkware gemäß
der Erfindung geringer als bei Wirkwaren nach dem Stand der Technik. Lediglich
an den Kreuzungsstellen von Steh- und Schußfäden, wo eine feste Verbindung
erforderlich ist, sind die Kettfäden mit hoher Maschenanzahl mit den Steh- und
Schußfäden verwirkt. Zwischen den Kreuzungsbereichen jedoch, wo eigentlich
keine Verbindung durch Verwirken erforderlich ist, weist die Wirkware eine ge
ringere Maschendichte und damit eine geringere Maschenanzahl auf. Das heißt
innerhalb eines Rapportes weist die Wirkware eine unterschiedliche Maschen
dichte auf Nämlich an den Abschnitten, wo es auf eine Verbindungsfunktion der
Maschen ankommt, weist sie eine höhere Maschendichte auf, und an den Ab
schnitten, wo die Maschen lediglich zur Verstärkung bzw. seitlichen Verbindung
der Stehfäden dienen, weist sie eine geringere Maschendichte auf.
Andererseits ist die Maschenanzahl der Wirkware insgesamt bei der Erfindung
geringer als bei bisher bekannten gattungsgemäßen Wirkwaren. Die Wirkware ist
also mit einer höheren Geschwindigkeit als bisher herstellbar, da die zeitraubende
Maschenbildung reduziert ist. Auf diese Weise ist ein qualitativ hochwertiges
Geogitter herstellbar, das eine hohe Festigkeit bzw. einen festen Zusammenhalt
der Steh- und Schußfäden in den Kreuzungsbereichen und eine hohe Schiebefe
stigkeit bei möglichst geringer Dehnbarkeit aufweist und darüber hinaus kostenef
fizient bei einer hohen Produktivität herstellbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Stehfaden einzeln
eingebunden, d. h. nebeneinander liegende Stehfäden sind jeweils einzeln einge
bunden. Dies hat den Vorteil, daß die biaxial angeordneten Steh- und Schußfäden
jeweils separat durch eine Masche verwirkt sind, was besonders vorteilhaft ist für
die Verwendung des Geogitters als Verbundstoff oder Beschichtungsträger. Zum
Beispiel ist dies der Fall beim Vergießen der Wirkware mit einem Kunstharz.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens
zwei nebeneinander liegende Stehfäden miteinander verbunden. Dadurch ist die
Wirkware bzw. das Geogitter besonders gut geeignet für eine Weiterverarbeitung,
da ihre biaxiale, kreuzweise Struktur formstabil und gleichmäßig über die gesamte
Struktur des Geogitters ausgebildet ist, d. h. aus einem gleichmäßigen einheitli
chen Wirkverbund gebildet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens
zwei nebeneinander liegende Stehfäden mit einer Masche eingebunden. Dadurch
weist das Geogitter einzelne, nebeneinander liegende Stränge von verwirkten
Stehfäden auf, was zu einer besonders formstabilen Struktur führt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb der
Schußfäden und/oder zwischen den Schuß- und Stehfäden eine Deckschicht, ins
besondere ein Vlies, vorgesehen. Dadurch ist die Wirkware als ein flächiger Ver
bundstoff auch in Bereichen einsetzbar, in welchen eine Teildurchlässigkeit oder
Undurchlässigkeit der Ware erforderlich ist. Beispielsweise kann dies der Fall sein
bei Uferbefestigungen oder beim Bau von Straßenbetten. Die Deckschicht bzw.
das Vlies besteht vorteilhafterweise aus einem rauhen und gut zu verbindenden
Material.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer eine biaxiale Struk
tur aufweisenden Kettenwirkware mit großen Gitteröffnungen werden Steh- und
Schußfäden kreuzweise in Gruppen angeordnet, und anschließend mittels durch
Kettfäden gebildeter Maschen verwirkt, wobei die Maschenanzahl innerhalb eines
Rapportes der Struktur in den Bereichen zwischen den Kreuzungsbereichen der
Steh- und Schußfäden im Vergleich zu der Maschenanzahl an den Kreuzungsbe
reichen reduziert wird und die Struktur entsprechend ihrem Rapport in den Kreu
zungsbereichen langsamer als in den Bereichen zwischen benachbarten Kreu
zungsbereichen abgezogen wird. Durch die unterschiedliche Abziehgeschwindig
keit der Wirkware kann die Maschendichte auf einfache Weise ohne Qualitäts
verlust und ohne eine Änderung der Maschinendrehzahl, sprich der eigentlichen
Wirkgeschwindigkeit, variiert werden. Die Abzugsgeschwindigkeit kann inner
halb kleiner Bereiche, d. h. auch mehrmals innerhalb eines Rapportes variiert wer
den. Die Verringerung der Maschendichte führt dazu, daß insgesamt weniger Ma
schen zur Herstellung der Wirkware gebildet werden müssen und somit die Pro
duktivität mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erheblich gesteigert wird. Dar
über hinaus wird die Menge des zur Herstellung der Wirkware erforderlichen
Kettfadenmaterials geringer im Vergleich zu Herstellungsverfahren nach dem
Stand der Technik mit gleichbleibender Maschendichte. Auch dies führt zu Ko
steneinsparungen und damit zu Produktivitätssteigerung.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens läuft
unterhalb der Schußfäden eine Deckschicht, insbesondere ein Vlies mit einer Ge
schwindigkeit ein, welche im wesentlichen gleich der Zufuhrgeschwindigkeit der
Stehfäden ist. Es wird so ein Verbundstoff aus einem große Öffnungen aufwei
senden Geogitter und einem Vlies hergestellt, wobei die relativ großen Öffnungen
durch das einlaufende Vlies verschlossen werden. Durch die Abstimmung der
Geschwindigkeiten wird eine Verbundstruktur mit einer gleichmäßig eingebundenen
Deckschicht hergestellt, und zwar bei nur geringen Kosten und einer hohen
Produktivität. Für bestimmte Anwendungen ist es erforderlich, die großen Öff
nungen in der biaxialen Struktur teilweise oder ganz undurchlässig auszubilden.
Nach einem diesbezüglichen Aspekt der Erfindung läuft die Deckschicht zwi
schen den Steh- und Schußfäden mit einer Geschwindigkeit ein, welche im we
sentlichen gleich der Zuführgeschwindigkeit der Stehfäden ist. Auf diese Weise
ist die Deckschicht beidseitig von Fäden der biaxialen Struktur, dem Geogitter,
gehalten, was einerseits die Verbindung der Deckschicht mit dem Geogitter ver
bessert - ein Loslösen des Vlies wird verhindert - und andererseits zu vorteilhaf
ten Eigenschaften bei Anwendungen führt, bei denen die Wirkware beidseitig von
Material und/oder Flüssigkeiten beaufschlagt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfin
dung wird die Maschendichte bei konstanter Maschinendrehzahl variiert. Dies ist
vorteilhaft, da die mit hohen Geschwindigkeiten betriebenen Wirkmaschinen bei
der Durchführung des Verfahrens in ihrer Drehzahl nicht verändert werden müs
sen. Denn eine Änderung der Drehzahl kann zu Problemen in der Herstellung und
zu Fehlern bei der Maschenbildung führen. Mit der Maschinendrehzahl bleibt also
auch die Maschenbildungsfrequenz (Masche/Zeiteinheit) konstant - die Maschen
dichte wird lediglich durch Verändern der Warenabzugsgeschwindigkeit variiert,
ohne den eigentlichen Wirkvorgang des Herstellungsverfahrens zu beeinträchti
gen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden von einem
Schußeintragssystem Schußfäden eingebracht und diese mittels Längsförderern
dem Bereich der Wirknadeln zugeführt, wobei die Längsförderer unabhängig von
einem Maschinenantrieb einer die Wirkware erzeugenden Kettenwirkmaschine
angetrieben werden, und zumindest teilweise intermittierend und/oder kontinuier
lich mit zumindest zeitweise variierender Geschwindigkeit so gesteuert werden,
daß die Schußfäden den Bereichen der Wirknadeln zu beliebigen Zeitpunkten und
nacheinander in beliebiger gewünschter Anzahl gemäß einem Muster zugeführt
werden. Auf diese Weise sind mit dem Verfahren auch die Abstände zwischen
Schußfäden und Schußfadengruppen variierbar, so daß neben der Maschendichte
auch die Öffnungsweite (in Längsrichtung) eines herzustellenden Geogitters be
liebig verändert werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung wer
den nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefüg
ten Zeichnungen detailliert erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine vereinfachte Darstellung einer Wirkware nach dem Stand der Technik
mit gleichbleibender Maschendichte;
Fig. 1b die Warenabzugsgeschwindigkeit über dem Warenabschnitt bei der Her
stellung der Wirkware aus Fig. 1a;
Fig. 2a eine vereinfachte Darstellung einer Wirkware mit zwei unterschiedlichen
Maschendichten innerhalb eines Rapports;
Fig. 2b die Warenabzugsgeschwindigkeit über dem Warenabschnitt bei der Her
stellung der Wirkware aus Fig. 2a;
Fig. 3a eine vereinfachte Darstellung einer Wirkware mit mehreren verschiedenen
Maschendichten innerhalb eines Rapports;
Fig. 3b die Warenabzugsgeschwindigkeit über dem Warenabschnitt bei der Her
stellung der Wirkware aus Fig. 3a;
Fig. 4a eine vereinfachte Darstellung einer Wirkware mit kontinuierlich verän
derter Maschendichte innerhalb eines Rapports;
Fig. 4b die Warenabzugsgeschwindigkeit über dem Warenabschnitt bei der Her
stellung der Wirkware aus Fig. 4a;
Fig. 5 den Zusammenhang zwischen der Warenabzugsgeschwindigkeit, der Ma
schenweite und der Maschendichte über dem Warenabschnitt; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung verschiedener Geschwindigkeiten und Vor
gänge beim Verfahren zur Herstellung der Kettenwirkware mit großen
Gitteröffnungen gemäß der Erfindung.
In Fig. 1a ist eine Wirkware mit großen Gitteröffnungen nach dem Stand der
Technik dargestellt, und in Fig. 1b ist die bei der Herstellung dieser Wirkware
angewendete Warenabzugsgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Warenabschnitt
gezeigt. Das Geogitter 1 besteht aus meist in Gruppen zusammengefaßten Stehfä
den 2 und über Kreuz dazu verlaufenden Schußfäden 3, wobei zwischen den
Gruppen ein relativ großer Abstand zur Bildung großer Gitteröffnungen vorhan
den ist. Die Stehfäden 2 sind kontinuierlich in Richtung des Warenabzuges (Pfeil
in Fig. 1a) mit maschenbildenden Kettfäden 4 eingebunden zum Verbinden von
Stehfäden 2 und Schußfäden 3 in ihrem Kreuzungsbereich. Das dazugehörige
Diagramm in Fig. 1b zeigt, daß die Warenabzugsgeschwindigkeit Vw bei der Her
stellung des Geogitter aus Fig. 1a über dem Warenabschnitt konstant ist. Mit den
Buchstaben A bis E in Fig. 1a und 1b sind Bereiche mit zu Gruppen zusammenge
faßten Schußfäden 3 und Bereiche ohne Schußfäden 3 bezeichnet.
Fig. 2a stellt ein erfindungsgemäßes Geogitter dar, bei dem die Maschendichte
zwischen den Kreuzungsbereichen von Stehfäden 2 und Schußfäden 3 kleiner ist
gegenüber der Maschendichte in den Kreuzungsbereichen. Analog zu der Ma
schendichte sind damit auch die mit Mw bezeichneten Maschenweiten Mw (1) und
Mw (2) innerhalb eines Rapportes unterschiedlich groß. Die mittels den Kettfäden
4 durch gängige Legungsarten gebildeten Maschen können beispielsweise als eine
Trikotlegung oder Doppeltrikotlegung ausgeführt sein. Aus dem Diagramm der
Fig. 2b ist ersichtlich, daß für die unterschiedliche Maschendichte der Wirkware
aus Fig. 2a eine über dem Warenabschnitt variierte Warenabzugsgeschwindigkeit
Vw ursächlich ist.
Das für Fig. 2a und 2b Beschriebene gilt auch für Fig. 3a und 3b mit dem Unter
schied, daß hier das Geogitter 1 mehrere unterschiedliche Maschendichten inner
halb eines Rapportes aufweist. In dem Bereich zwischen den Kreuzungen von
Stehfäden 2 und Schußfäden 3 ist hier die Maschendichte der Kettfäden 4 zu
nächst sehr groß (Bereich A, E und I). Daran schließt sich ein Bereich mittlerer
Maschendichte an (C und G), welcher wiederum durch einen Bereich geringer
Maschendichte (B, D, F und H) vor dem nächsten Kreuzungsbereich abgelöst
wird. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt die Variationsvielfalt der Wirkware nach
der Erfindung, die qualitativ und entsprechend anwendungsspezifisch mit einfa
chen Mitteln an verschiedene Anforderungen angepaßt werden kann.
In Fig. 4a und 4b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Geogitters dargestellt,
bei dem sich die Maschendichte durch eine entsprechend kontinuierlich verrin
gerte oder erhöhte Warenabzugsgeschwindigkeit Vw kontinuierlich verändert.
Fig. 5 zeigt den Zusammenhang zwischen der Warenabzugsgeschwindigkeit Vw
(im Verhältnis zu einer Konstanten nach dem Stand der Technik), der Maschen
weite Mw und der Maschendichte MD bei dem Verfahren zur Herstellung einer
erfindungsgemäßen Wirkware. Die Maschendichte, d. h. die Anzahl der Maschen
pro Längeneinheit in einem Kreuzungsbereich von Steh- und Schußfäden ist hoch,
und sie ist niedrig zwischen den Kreuzungsbereichen. Dazu umgekehrt verhält
sich die Maschenweite Mw. Verursacht wird die Veränderung der Maschendichte
nicht etwa durch Verändern der Maschinendrehzahl einer zum Herstellen der
Wirkware verwendeten Wirkmaschine, sondern allein durch Verändern der Wa
renabzugsgeschwindigkeit Vw.
Zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in Fig. 6 schematisch
die verschiedenen Geschwindigkeiten und Vorgänge dargestellt. In dem Wirkbe
reich 5 einer nicht dargestellten Wirkmaschine werden die Stehfäden 2, die quer
dazu eingebrachten Schußfäden 3 und die Kettfäden 4 miteinander durch Verwir
ken verbunden. Die durch die Kettfäden 4 gebildeten Maschen variieren bezüglich
ihrer Dichte in der fertigen Wirkware 1, indem die Warenabzugsgeschwindigkeit
Vw verändert wird. Die mittlere Warenabzugsgeschwindigkeit ist mit Vw be
zeichnet, die Maschenbildungsfrequenz f und damit die Maschinendrehzahl n der
Wirkmaschine bleiben somit konstant; in den komplizierten Wirkvorgang wird
also nicht eingegriffen. Lediglich die Stehfaden-Zufuhrge-schwindigkeit Vst ändert
sich entsprechend der veränderten Warenabzugsgeschwindigkeit Vw. Auch
die Zufuhrgeschwindigkeit der Kettfäden wird entsprechend an den Verbrauch
angepaßt. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 läuft zusätzlich noch ein Vlies
im Wirkbereich bei einer Zuführgeschwindigkeit (Vlies) mit ein, die im wesentli
chen gleich der Zuführgeschwindigkeit der Stehfäden ist.
Claims (10)
1. Kettenwirkware mit biaxial angeordneten Steh- und Schußfäden,
insbesondere Geogitter, mit großen Gitteröffnungen, bei welcher die
Stehfäden mittels mit Kettfäden gebildeten Maschen eingebunden und mit
den Schußfäden in ihren Kreuzungsbereichen verwirkt sind und die
Anzahl der Maschen pro Längeneinheit (Maschendichte) innerhalb eines
Rapports im Abschnitt zwischen den Kreuzungsbereichen der Steh- und
Schußfäden zumindest teilweise kleiner ist als in den Kreuzungsbereichen.
2. Kettenwirkware nach Anspruch 1, bei welcher jeder Stehfaden einzeln
eingebunden ist.
3. Kettenwirkware nach Anspruch 2, bei welcher mindestens zwei
nebeneinanderliegende Stehfäden miteinander verbunden sind.
4. Kettenwirkware nach Anspruch 1, bei welcher mindestens zwei
nebeneinander liegende Stehfäden mit einer Masche eingebunden sind.
5. Kettenwirkware nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher unterhalb
der Schußfäden und/oder zwischen Schußfäden und Stehfäden eine
Deckschicht, insbesondere Vlies, vorgesehen ist.
6. Verfahren zum Herstellen einer eine biaxiale Struktur, insbesondere textile
Struktur, aufweisenden Kettenwirkware mit großen Gitteröffnungen,
insbesondere Geogitter, bei welchem Steh- und Schußfäden kreuzweise in
Gruppen angeordnet und anschließend mittels durch Kettfäden gebildeter
Maschen verwirkt werden und innerhalb eines Rapportes der Struktur die
Anzahl der Maschen (Maschendichte) in den Bereichen zwischen den
Kreuzungsbereichen der Steh- und Schußfäden im Vergleich zu der an den
Kreuzungsbereichen reduziert wird, wobei die biaxiale Struktur
entsprechend ihrem Rapport in den Kreuzungsbereichen langsamer als in
den Bereichen zwischen benachbarten Kreuzungsbereichen abgezogen
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem unterhalb der Schußfäden eine
Deckschicht, insbesondere Vlies, mit einer Geschwindigkeit einläuft,
welche im wesentlichen gleich der Zufuhrgeschwindigkeit der Stehfäden
ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei welchem zwischen den Stehfäden
und den Schußfäden eine Deckschicht, insbesondere Vlies, mit einer
Geschwindigkeit einläuft, welche im wesentlichen gleich der
Zufuhrgeschwindigkeit der Stehfäden ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei welchem die
Maschendichte bei konstanter Maschinendrehzahl variiert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei welchem von einem
Schußeintragssystem Schußfäden eingebracht werden und diese mittels
Längsförderern dem Bereich der Wirknadeln zugeführt werden, wobei die
Längsförderer unabhängig von einem Maschinenantrieb einer die
Wirkware erzeugenden Kettenwirkmaschine angetrieben werden und
zumindest teilweise intermittierend und/oder kontinuierlich mit zumindest
zeitweise variierender Geschwindigkeit so gesteuert werden, daß die
Schußfäden den Bereichen der Wirknadeln zu beliebigen Zeitpunkten und
nacheinander in beliebiger gewünschter Anzahl gemäß einem Muster
zugeführt werden.
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