Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h. eine Gurtführungs
vorrichtung zur Führung eines Betätigungsgurtes durch eine
Wandöffnung hindurch, mit einem in die Wandöffnung einsteck
baren Einsteckteil, durch das hindurch der Gurt geführt ist,
und welches an seiner Außenfläche eine Vielzahl von sich in
der Wandöffnung verhakenden Vorsprüngen aufweist.
Eine derartige Gurtführungsvorrichtung ist aus der DE 295 18 779 U1
bekannt. Die in dieser Druckschrift beschriebene Gurt
führungsvorrichtung dient dazu, einen (Rolladen-)Gurt durch
eine in einem Rolladenkasten vorgesehene Wandöffnung zu füh
ren.
Die bekannte Gurtführungsvorrichtung umfaßt ein in eine Wand
öffnung einsteckbares und sich dort verhakendes Einsteckteil.
Das Verhaken des Einsteckteils in der Wandöffnung wird durch
eine am Außenumfang des Einsteckteils vorgesehene, wider
hakenartig ausgebildete Rippe bewirkt. Die besagte Rippe soll
im in die Wandöffnung eingesteckten Zustand des Einsteckteils
derart mit der die Wandöffnung umgebenden Wandabschnitten des
Rolladenkastens in Eingriff kommen, daß ein Herausrutschen
des Einsteckteils aus der Wandöffnung verhindert wird.
Eine derartige Befestigung der Gurtführungsvorrichtung in der
Wandöffnung ist bisweilen unzureichend. Die Gurtführungs
vorrichtung muß in diesem Fall zusätzlich anderweitig (bei
spielsweise durch ein Anschrauben der Gurtführungsvorrichtung
am Rolladenkasten) befestigt werden, was dann allerdings
relativ aufwendig ist.
Es sind auch Gurtführungsvorrichtungen bekannt, die ohne ein
Verklemmen in der Wandöffnung, d. h. nur durch ein Anschrauben
an den Rolladenkasten an diesem befestigbar sind. Solche
Gurtführungsvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 44 09 785 A1
und der DE-AS 19 56 175 bekannt. Eine derartige
Befestigung der Gurtführungsvorrichtung am Rolladenkasten ist
aber ebenfalls relativ aufwendig.
Aus der DE-GM 67 50 553 ist es schließlich bekannt, am
Rolladenkasten zu befestigende Gegenstände unter Verwendung
von Dübeln zu befestigen. Auch hierdurch läßt sich jedoch
keine schnellere oder einfachere Montage der Gurtführungs
vorrichtung am Rolladenkasten erzielen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die Gurtführungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß diese stets schnell
und mit geringem Aufwand montierbar ist und dennoch fest an
der Wandöffnung hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß die Form und die Größe der an der
Außenfläche des Einsteckteils vorgesehenen Vorsprünge derart
ausgebildet sind, daß sich die Vorsprünge im in die Wand
öffnung eingesetzten Zustand des Einsteckteils so in der
Wandöffnung verhaken, daß sie ein Drehen des Einsteckteils
behindern oder verhindern.
Die am Einsteckteil vorhandenen Vorsprünge verhaken sich in
der Wandöffnung und behindern oder verhindern damit ein
Herausziehen der Gurtführungsvorrichtung aus der Wandöffnung.
Sie sind bei der beanspruchten Gurtführungsvorrichtung zu
sätzlich so ausgebildet, daß sie auch ein Drehen der Gurt
führungsvorrichtung innerhalb der Wandöffnung behindern oder
verhindern.
Daß sich die Gurtführungsvorrichtung nicht drehen läßt, ist
nicht weniger wichtig als der Umstand, daß sie sich nicht aus
der Wandöffnung herausziehen läßt. Im praktischen Gebrauch
der Gurtführungsvorrichtung ist das Auftreten von Kräften,
die eine Drehung der Gurtführungsvorrichtung bewirken können,
wahrscheinlicher als das Auftreten von Kräften, die ein
Herausziehen der Gurtführungsvorrichtung aus der Wandöffnung
bewirken können.
Die beanspruchte Gurtführungsvorrichtung ist nach dem Ein
setzen in die Wandöffnung weder aus dieser herausziehbar,
nicht in dieser drehbar, also überhaupt nicht mehr bewegbar.
Die Montage der Gurtführungsvorrichtung ist dabei denkbar
einfach und denkbar schnell vorzunehmen: die Gurtführungs
vorrichtung, genauer gesagt deren Einsteckteil kann allein
durch ein Einstecken in die Wandöffnung an dieser befestigt
werden; zusätzliche Befestigungen wie etwa ein Anschrauben
der Gurtführungsvorrichtung am Rolladenkasten sind nicht mehr
erforderlich.
Die beanspruchte Gurtführungsvorrichtung ist also stets
schnell und mit geringem Aufwand montierbar und hält dennoch
fest an der Wandöffnung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unter
ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Figuren ent
nehmbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rolladenkasten mit
einer darin eingebauten Gurtführungsvorrichtung der
nachfolgend näher beschriebenen Art,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Gurtführungsvorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Gurtführungsvorrichtung gemäß Fig.
2 von der vom Rolladen abgewandten Seite,
Fig. 4 eine Ansicht der Gurtführungsvorrichtung gemäß Fig.
2 von der dem Rolladen zugewandten Seite,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Gurtführungsvorrichtung
gemäß den Fig. 2 bis 4 längs einer Linie V-V in
Fig. 3, was im wesentlichen zugleich einer Seiten
ansicht einer von zwei Hälften eines Gurtführungs
körpers der Gurtführungsvorrichtung gemäß den Fig.
2 bis 4 entspricht,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Gurtführungsvorrichtung
gemäß den Fig. 2 bis 5 längs einer Linie VI-VI in
Fig. 2, und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Vorsprünge tragenden Steges
der Gurtführungsvorrichtung gemäß den Fig. 2 bis
6.
Zu den Figuren sei vorab angemerkt, daß dort, obwohl es sich
um Schnittdarstellungen handelt, aus Gründen der Übersicht
lichkeit die Schraffuren weggelassen wurden.
Die nachfolgend näher beschriebene Gurtführungsvorrichtung
dient zur Führung eines (Rolladen-)Gurtes durch die Wand
eines Rolladenkastens hindurch.
Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen,
daß hierauf keine Einschränkung besteht. Der durch die Gurt
führungsvorrichtung geführte Gurt kann auch ein beliebiger
anderer Gurt sein.
Der Rolladenkasten ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen
40 bezeichnet. Im betrachteten Beispiel handelt es sich um
einen innen mit einer Isolierung 44 ausgestatteten Kasten,
der - wie die Bezeichnung schon erkennen läßt - zur Aufnahme
eines in den Figuren nicht gezeigten Rolladens geeignet ist.
Der Rolladenkasten ist vorliegend auf sogenannte Putzschienen
43 aufgesetzt. Es dürfte einleuchten, daß der Rolladenkasten
auch beliebig anders aufgebaut und montiert werden kann. Der
Rolladen läßt sich durch den bereits erwähnten, in den Figu
ren mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Gurt bewegen. Die
Wand, durch welche hindurch der Gurt 2 in den Rolladenkasten
40 geführt wird, ist eine Wandung 41 des Rolladenkastens 40;
in der Wandung 41 ist eine Wandöffnung 42 vorgesehen und
durch diese wird der Gurt 2 unter Verwendung der im folgenden
näher beschriebenen Gurtführungsvorrichtung geführt.
Die im folgenden näher beschriebene Gurtführungsvorrichtung
ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Die Gurtführungsvorrichtung 1 besteht aus einem Gurtführungs
körper 10 und einer in den Figuren nicht gezeigten Abdeck
kappe, wobei der Gurtführungskörper 10 ein Einsteckteil 11,
eine Stirnplatte 12, und ein Gurtführungsmittelgehäuse 13
umfaßt; die Abdeckkappe ist auf das Gurtführungsmittelgehäuse
13 aufsteckbar und in der bestimmungsgemäß aufgesteckten
Stellung an diesem verrastbar.
Der Gurtführungskörper 10 ist im betrachteten Beispiel aus
zwei zueinander spiegelsymmetrisch aufgebauten Hälften 10-1
und 10-2 zusammengesetzt. Diese Hälften lassen sich durch
einen in den Figuren nicht gezeigten Rastmechanismus, oder
durch ein Verschweißen (beispielsweise Ultraschall-
Schweißen), ein Verkleben oder sonstige Verbindungstechniken
zu einer zusammenhängenden Einheit verbinden. Es dürfte ein
leuchten, daß hierauf keine Einschränkung besteht. Zwar
lassen sich die Gurtführungskörper-Teile so besonders schnell
und einfach herstellen und zusammenbauen, doch kann der Gurt
führungskörper auch auf beliebige andere Art und Weise her
gestellt werden.
Die genannten Bestandteile der Gurtführungsvorrichtung 1 be
stehen vorzugsweise aus Kunststoff und werden im Spritzguß
verfahren hergestellt.
Aus später noch näher erläuterten Gründen besteht zumindest
das Einsteckteil 11 aus elastisch verformbarem Material, wel
ches ein elastisches Zusammendrücken des Einsteckteils 11
oder von Teilen desselben gestattet.
Das Einsteckteil 11 dient, wie die Bezeichnung schon andeu
tet, zum Einstecken des Gurtführungskörpers 10 in eine ent
sprechende Wandöffnung. Diese Wandöffnung ist die Wandöffnung
42, durch welche der durch die Gurtführungsvorrichtung 1 zu
führende Gurt 2 zu führen ist. Wie später noch genauer be
schrieben wird, ist das Einsteckteil 11 der betrachteten
Gurtführungsvorrichtung 1 so ausgebildet, daß es sich in der
Wandöffnung 42 so verhakt, daß es ohne eine weitere Befesti
gung der Gurtführungsvorrichtung in der Wandöffnung 42 oder
am Rolladenkasten 40 weder aus der Wandöffnung herausgezogen,
noch in dieser gedreht werden kann.
Die Stirnplatte 12 ist ein plattenartiges Gebilde, das quer
zur Einsteckrichtung des Einsteckteils 11 verläuft und sich
an dem bezüglich der Einsteckrichtung des Einsteckteils 11
hinteren Ende des Einsteckteils an dieses anschließt und es
dabei seitlich wie ein Kragen oder Flansch überragt. Die
Stirnplatte 12 dient zum einen als Anschlag (sie schlägt im
bestimmungsgemäß in die Wandöffnung 42 eingesteckten Zustand
des Einsteckteils 11 an der Rolladenkasten-Wandung 41 an),
und zum anderen als Träger des (im bestimmungsgemäß in die
Wandöffnung 42 eingesteckten Zustand des Einsteckteils 11
außen liegenden) Gurtführungsmittelgehäuses 13. Über die
Stirnplatte 12 kann der Gurtführungskörper 10 bei Bedarf auch
zusätzlich am Rolladenkasten 40 befestigt werden (beispiels
weise durch ein Anschrauben der Stirnplatte 12 am Rolladen
kasten 40).
Das Gurtführungsmittelgehäuse 13 enthält Gurtführungsmittel
in Form einer drehbaren Umlenkrolle 131, eine erste Bürste
132, und eine zweite Bürste 133.
Die Umlenkrolle 131 ist, wie die Bezeichnung schon andeutet,
zum Führen (Umlenken) des Gurtes 2 vorgesehen. Es handelt
sich um eine drehbare Rolle, die gleich hinter der Öffnung,
über welche der Gurt in die Gurtführungsvorrichtung 1, ge
nauer gesagt in das Gurtführungsmittelgehäuse 13 gelangt,
vorgesehen ist. Die vorliegend verwendete Umlenkrolle wird
nicht wie sonst üblich auf eine am Gurtführungsmittelgehäuse
13 befestigbare Achse gesetzt und um diese gedreht, sondern
ist dazu ausgelegt, direkt am Gurtführungsmittelgehäuse, ge
nauer gesagt durch ihre (im betrachteten Beispiel mit gerin
gerem Durchmesser ausgebildeten) Enden aufnehmende Aussparun
gen oder Vertiefungen des Gurtführungsmittelgehäuses an die
sem gehalten und drehbar gelagert zu werden; dadurch kann auf
die bislang obligatorische Achse verzichtet werden, was so
wohl die Herstellung als auch den Zusammenbau der Gurt
führungsvorrichtung vereinfacht und verbilligt.
Die erste Bürste 132 ist ebenfalls gleich hinter der Öffnung,
über welche der Gurt 2 in die Gurtführungsvorrichtung 1, ge
nauer gesagt in das Gurtführungsmittelgehäuse 13 gelangt,
vorgesehen. Sie ist mit geringem oder ohne Abstand von der
Umlenkrolle 131 gegenüber derselben angeordnet.
Die Umlenkrolle 131 und die erste Bürste 132 verschließen die
die Öffnung, über welche der Gurt 2 in die Gurtführungs
vorrichtung 1, genauer gesagt in das Gurtführungsmittel
gehäuse 13 gelangt, vollständig oder zumindest zum größten
Teil, und sorgen so dafür, daß der über die Öffnung erfol
gende Luftaustausch begrenzt wird. Der durch die Gurt
führungsvorrichtung 1 zu führende Gurt 2 wird zwischen der
Umlenkrolle 131 und die erste Bürste 132 hindurchgeführt, der
Gurt 2 drückt die Borsten der Bürste beiseite und kann die
betreffende Stelle dadurch im wesentlichen ungehindert
passieren.
Die zweite Bürste 133 ist mehr oder weniger weit hinter der
ersten Bürste 132 angeordnet. Sie befindet sich in einem
später noch genauer beschriebenen Gurtführungskanal 14, durch
welchen hindurch der Gurt 2 geführt wird, und erstreckt sich
im wesentlichen über dessen gesamten Querschnitt an dieser
Stelle. Der durch den Gurtführungskanal 14 zu führende Gurt
drückt die Borsten der Bürste beiseite und kann diese dadurch
im wesentlichen ungehindert passieren.
Im bestimmungsgemäß am Rolladenkasten 40 montierten Zustand
der Gurtführungsvorrichtung 1 verläuft der Gurt 2 von außer
halb des Rolladenkastens 40 über die Umlenkrolle 131 durch
das Einsteckteil 11, genauer gesagt durch den Gurtführungs
kanal 14 hindurch ins Innere des Rolladenkastens 40.
Der bereits mehrfach erwähnte Gurtführungskanal 14 ist, wie
die Bezeichnung schon erkennen läßt, als Kanal durch welchen
hindurch der Gurt innerhalb der Gurtführungsvorrichtung ge
führt wird. Es handelt sich um einen seitlich geschlossenen
Kanal, der im Gurtführungsmittelgehäuse 13 beginnt, sich
durch die Stirnplatte 12 hindurch erstreckt, das Einsteckteil
11 der ganzen Länge nach durchläuft, und schließlich in den
Rolladenkasten 40 mündet. Der Gurtführungskanal 14 weist
einen Querschnitt auf, der - außer am im betrachteten Bei
spiel etwas aufgeweiteten Ende des Gurtführungskanals 14 -
nicht allzuviel größer ist als der Querschnitt des hindurch
zuführenden Gurtes.
Das Einsteckteil 11 ist ein zylinderartiges Gebilde, welches,
wie bereits erwähnt wurde, vom Gurtführungskanal 14 durch
laufen wird, aber ansonsten hohl ist, und bezüglich der
Einsteckrichtung vorne (durch die dort bis zur zylinder
mantelartig ausgebildeten Seitenwand des Einsteckteils nach
außen auslaufenden Gurtführungskanal-Wände) und hinten (durch
die Stirnplatte 12) geschlossen ist. Das Einsteckteil weist
in seiner zylindermantelartig ausgebildeten Seitenwand
diverse Schlitze und Aussparungen auf, welche in den Figuren
mit den Bezugszeichen 111, 112 und 116 bezeichnet sind.
Die Schlitze 111 und 112 erstrecken sich im betrachteten Bei
spiel in Einsteckrichtung des Einsteckteils 11 und verlaufen
in relativ geringem Abstand voneinander parallel zueinander
von dem bezüglich der Einsteckrichtung vorderen Ende zu dem
bezüglich der Einsteckrichtung hinteren Ende, ohne allerdings
das vordere und das hintere Ende zu erreichen. Zwischen den
Schlitzen 111 und 112 bildet sich dadurch ein Steg 113 aus.
Die Schlitze 111, 112 können auch quer oder schräg zur Ein
steckrichtung des Einsteckteils 11 verlaufen, und müssen un
abhängig davon auch nicht parallel zueinander verlaufen. Die
Schlitze müssen "nur" gewährleisten, daß der zwischen diesen
befindliche Teil des Einsteckteils 11 mit nicht allzu hohem
Kraftaufwand elastisch nach innen bewegbar ist.
Im betrachteten Ausführungsbeispiel sind am Einsteckteil 11
vier Schlitz-Paare 111, 112, und damit auch vier Stege 113
ausgebildet. Es können selbstverständlich auch beliebig viel
mehr oder weniger Stege 113 vorgesehen werden.
Die Stege 113 bzw. - allgemeiner ausgedrückt - die zwischen
zwei Schlitzen 111, 112 liegenden, elastisch bewegbaren Teile
des Einsteckteils tragen an ihren (den die Wandöffnung 42 um
gebenden Wandabschnitten zugewandten) Außenseiten jeweils
eine Vielzahl von nachfolgend noch näher beschriebenen Vor
sprüngen 114. Sie sind elastisch federnd ausgebildet und kön
nen dadurch bei Bedarf relativ zum Rest des Einsteckteils 11
bewegt werden; sie können dabei insbesondere (aber nicht aus
schließlich) nach innen (zur Einsteckteil-Mitte hin) gedrückt
werden.
Die Vorsprünge 114 sind diejenigen Teile des Einsteckteils
11, die für die Befestigung des Einsteckteils 11 in der
Wandöffnung 42 sorgen. Sie verhaken sich in der Wandöffnung
42 und ermöglichen es dadurch, daß die Gurtführungsvorrich
tung bereits durch das Einstecken der Gurtführungsvorrichtung
in die Wandöffnung 42 in dieser befestigt wird.
Die Vorsprünge 114 der vorliegend betrachteten Gurtführungs
vorrichtung zeichnen sich dadurch aus, daß sie so ausgebildet
sind, daß sie sich im in die Wandöffnung 42 eingesetzten Zu
stand des Einsteckteils 11 so in der Wandöffnung verhaken,
daß sie nicht nur ein Herausziehen des Einsteckteils aus der
Wandöffnung, sondern auch ein Drehen des Einsteckteils um
dessen Längsachse behindern oder verhindern. Dadurch läßt
sich auf denkbar einfache Weise eine optimale Befestigung der
Gurtführungsvorrichtung in der Wandöffnung erzielen.
Daß sich die Gurtführungsvorrichtung im in die Wandöffnung 42
eingesetzten Zustand nicht mehr oder jedenfalls nicht mehr
ohne weiteres aus dieser herausziehen läßt, wird im betrach
teten Beispiel dadurch erreicht, daß die Vorsprünge zumindest
teilweise bezüglich der Einsteckrichtung des Einsteckteils
nach hinten hin widerhakenartig ausgebildet sind.
Daß sich die Gurtführungsvorrichtung im in die Wandöffnung 42
eingesetzten Zustand nicht mehr oder jedenfalls nicht mehr
ohne weiteres drehen läßt, wird im betrachteten Beispiel
dadurch erreicht, daß die Vorsprünge zumindest teilweise quer
zur Einsteckrichtung des Einsteckteils widerhakenartig aus
gebildet sind.
Die widerhakenartige Ausbildung der Vorsprünge wird im be
trachteten Beispiel dadurch realisiert,
- - daß die Flanken der Vorsprünge, die sich parallel zur
Einsteckrichtung des Einsteckteils erstrecken, zumindest
teilweise schräg auf die die Wandöffnung umgebenden Wand
abschnitte zulaufen und miteinander und/oder im Zusammen
wirken mit einer oder mehreren anderen Flanken der Vor
sprünge eine Spitze oder eine spitzwinklige Kante an den
Vorsprüngen bilden, bzw.
- - daß die Flanken der Vorsprünge, die sich quer zur Einsteck
richtung des Einsteckteils erstrecken, zumindest teilweise
schräg auf die die Wandöffnung umgebenden Wandabschnitte
zulaufen und miteinander und/oder im Zusammenwirken mit
einer oder mehreren anderen Flanken der Vorsprünge eine
Spitze oder eine spitzwinklige Kante an den Vorsprüngen
bilden.
Die Vorsprünge 114 sind im betrachteten Beispiel widerhaken
artig ausgebildete Rippen.
Auf jedem Steg 113 ist eine Vielzahl von bezüglich der Ein
steckrichtung des Einsteckteils 11 hintereinander angeord
neten, quer zur Einsteckrichtung verlaufenden Rippen 114 vor
gesehen.
Die Rippen 114 weisen eine bezüglich der Einsteckrichtung des
Einsteckteils 11 vordere Flanke 1141, eine bezüglich der Ein
steckrichtung des Einsteckteils hintere Flanke 1142, und zwei
seitliche Flanken 1143 und 1144 auf. Im betrachteten Beispiel
sind diese Flanken so ausgerichtet, daß
- - die vordere Flanke 1141 von der höchsten Stelle der Rippe
relativ flach zum vorderen Ende des Einsteckteils 11 hin
abfällt,
- - die hintere Flanke 1142 im wesentlichen senkrecht nach
unten abfällt,
- - die seitlichen Flanken 1143, 1144 schräg nach unten ab
fallen und dabei parallel zueinander ausgerichtet sind.
Die flach abfallenden vorderen Flanken 1141 der Rippen 114
haben den positiven Effekt, daß diese beim Einstecken des
Einsteckteils 11 in die Wandöffnung 42 an den benachbarten
Wandabschnitten im wesentlichen widerstandsfrei oder wider
standsarm entlanggleiten können. Das Einsteckteil 11 kann
daher unter minimalem Kraftaufwand in die Wandöffnung 42 ein
gesteckt werden, so daß keine Gefahr besteht, daß das Ein
steckteil 11 und/oder die Wandöffnung 42 dabei beschädigt
werden.
Die steil abfallenden hinteren Flanken 1142 der Rippen 114
verleihen diesen einen widerhakenartigen Aufbau, durch den
sich die Rippen 114 spätestens beim Versuch des Herausziehens
der Gurtführungsvorrichtung aus der Wandöffnung so mit den
die Wandöffnung 42 umgebenden Wandabschnitten verkeilen, daß
ein Herausziehen der Gurtführungsvorrichtung aus der Wand
öffnung nur unter Gewaltanwendung erfolgen kann. Dieser
Effekt tritt noch ausgeprägter auf, wenn auch die hinteren
Flanken 1142 der Rippen 114 zum vorderen Ende des Ein
steckteils hin abfallen.
Die schräg verlaufenden seitlichen Flanken 1143, 1144 ver
leihen diesen einen widerhakenartigen Aufbau, durch den sich
die Rippen 114 spätestens beim Versuch des Drehens der Gurt
führungsvorrichtung relativ zur Wandöffnung so mit den die
Wandöffnung 42 umgebenden Wandabschnitten verkeilen, daß ein
Drehen der Gurtführungsvorrichtung allenfalls unter Gewalt
anwendung erfolgen kann. Die seitlichen Flanken 1143, 1144
sind bei den vorhandenen Vorsprüngen 114 teilweise entgegen
gesetzt ausgerichtet. D. h. während ein Teil der Vorsprünge
114 seitliche Flanken 1143, 1144 aufweist, die (bei frontaler
Draufsicht auf die Stege 113 von oben) zur einen Seite hin
(beispielsweise nach rechts hin) abfallen, weist der andere
Teil der Vorsprünge 114 seitliche Flanken 1143, 1144 auf, die
(bei frontaler Draufsicht auf die Stege 113 von oben) zur
anderen Seite hin (beispielsweise nach links hin) abfallen.
Dadurch wird erreicht, daß eine in eine Wandöffnung 42 ein
gesetzte Gurtführungsvorrichtung weder nach rechts noch nach
links gedreht werden kann.
Im betrachteten Beispiel weisen jeweils alle Vorsprünge 114
eines jeweiligen Steges 113 einen identischen Aufbau auf; nur
die Größe (die Höhe) der Vorsprünge kann unterschiedlich
sein. Im betrachteten Beispiel verlaufen ferner alle seit
lichen Flanken 1143, 1144 aller Vorsprünge 114 der Gurt
führungsvorrichtung parallel zueinander. Es dürfte ein
leuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, daß hierauf
keine Einschränkung besteht. Eine solche gegenseitige Aus
richtung der Vorsprünge 114 ermöglicht aber eine besonders
einfache Herstellung der Gurtführungsvorrichtung. Sie macht
es möglich, daß ein im Spritzgußverfahren herzustellender
Gurtführungskörper 10 der vorstehend beschriebenen Art eine
minimale Anzahl von Einzelteilen, genauer gesagt nur die zwei
bereits erwähnten Gurtführungskörper-Hälften 10-1 und 10-2
umfaßt. Wären nicht wenigstens die seitlichen Flanken 1143,
1144 der Vorsprünge 114 jeder Gurtführungskörper-Hälften 10-1
bzw. 10-2 parallel zueinander, wäre es erheblich komplizier
ter oder gar unmöglich, den Gurtführungskörper 10 aus nur
zwei Einzelteilen zusammenzusetzen.
Wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, sind nicht alle Vor
sprünge 114 eines Steges 113 gleich groß. Die Vorsprünge 114,
die sich an Stellen befinden, an denen der betreffende Steg
113 besonders weit nach innen drückbar ist, im betrachteten
Beispiel also insbesondere in der Mitte des betreffenden Ste
ges, sind besonders hoch. Daß diese Vorsprünge 114 besonders
hoch sind, beeinträchtigt die Einsteckbarkeit des Einsteck
teils 11 in die Wandöffnung 42 nicht; diese Vorsprünge sind
beim Einstecken des Einsteckteils 11 in die Wandöffnung 42 ja
auch besonders weit nach innen drückbar. Die besonders hohen
Vorsprünge 114 verhaken sich in den die Wandöffnung 42 um
gebenden Wandabschnitten besonders fest und leisten damit
auch einen besonders hohen Beitrag zur Befestigung des
Einsteckteils 11 in der Wandöffnung 42. Selbstverständlich
leisten aber auch die weniger hohen Vorsprünge 114 einen
wichtigen Beitrag zur Befestigung des Einsteckteils 11 in der
Wandöffnung 42. Durch das Vorsehen von hohen Vorsprüngen 114,
wo diese weit aus dem Weg drückbar sind, und von niedrigeren
Vorsprüngen, wo diese (mit dem selben Kraftaufwand) weniger
weit aus dem Weg drückbar sind, läßt sich auf einfachste
Weise eine optimale Befestigung des Einsteckteils 11 in der
Wandöffnung 42 erzielen.
Verallgemeinert heißt dies, daß das Einsteckteil 11 an Stel
len, an denen die mit den Vorsprüngen versehenen Teile des
Einsteckteils weit nach innen drückbar sind, vorzugsweise
einen größeren Durchmesser aufweist als an Stellen, an denen
die mit den Vorsprüngen versehenen Teile des Einsteckteils
mit dem selben Kraftaufwand weniger weit nach innen drückbar
sind.
Entsprechendes gilt natürlich auch, wenn die Vorsprünge nicht
auf wie beschrieben ausgebildeten Stegen 113, sondern auf an
deren nach innen drückbaren Einsteckteil-Teilen vorgesehen
sind.
Die die Vorsprünge 114 tragenden Teile des Einsteckteils 11
müssen nicht wie beschrieben ausgebildete Stege 113 sein. Es
kann sich beispielsweise auch um zungenartige Elemente, d. h.
um Elemente handeln, die nur an einer Stelle mit dem Rest des
Einsteckteils verbunden sind. Zungenartige Elemente können
erhalten werden, indem man die Stege 113 beispielsweise auf
halber Länge auftrennt, oder indem man die vorderen oder die
hinteren Enden der Schlitze 111, 112 durch einen sich quer zu
den Schlitzen 111, 112 erstreckenden zusätzlichen Schlitz
verbindet, oder indem man (bei einem Einsteckteil, das am
vorderen Ende nicht geschlossen ist) die Schlitze 111, 112
bis zum vorderen Ende des Einsteckteils gehen läßt.
Das Einsteckteil 11 ist so ausgebildet, daß zumindest dessen
größter äußerer Durchmesser (einschließlich der Vorsprünge
114) größer ist als der Durchmesser der Wandöffnung 42, in
welche es eingesteckt werden soll. Das Einsteckteil 11 ist
aber gleichwohl problemlos in die Wandöffnung 42 einsteckbar,
denn die die Vorsprünge 114 tragenden Teile des Einsteckteils
11 (im betrachteten Beispiel die Stege 113) sind, wie vor
stehend bereits erwähnt wurde, aufgrund der elastischen Aus
bildung des Einsteckteils 11 elastisch nach innen in das
Einsteckteil hinein drückbar.
Die elastische Ausbildung der Einsteckteils 11 bewirkt, daß
die nach innen gedrückte Stege 113 desselben das Bestreben
haben, in ihren ursprünglichen, d. h. entspannten Zustand
zurückzukehren. Dies wiederum hat zur Folge, daß das in die
Wandöffnung 42 eingesetzte Einsteckteil 11, genauer gesagt
dessen Vorsprünge 114 gegen die die Wandöffnung 42 umgebenden
Wandabschnitte drückt bzw. drücken. Das Einsteckteil 11 ver
klemmt sich dadurch in der Wandöffnung 42 mit dieser, sichert
sich also automatisch selbständig, d. h. ohne fremdes Zutun
gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen aus der Wandöffnung
42 und Drehen in der Wandöffnung 42.
Das Einsteckteil 11 weist außer den Schlitzen 111, 112 noch
weitere Aussparungen, und zwar die vorstehend bereits erwähn
ten Aussparungen 116 auf. Diese Aussparungen 116 sollen es
ermöglichen, daß ein in den Einsteckteil-Innenraum ein
gebrachter, zur thermischen Isolation geeigneter und/oder als
Montageschaum verwendbarer Schaum wie beispielsweise ein
sogenannter PU-Schaum in den Bereich zwischen dem Ein
steckteil 11 und den die Wandöffnung 42 umgebenden Wand
abschnitten austreten und sich dort verteilen kann.
Das Einbringen dieses Schaumes in den Einsteckteil-Innenraum
erfolgt im betrachteten Beispiel über eine in der Stirnplatte
12 vorgesehene, von außen frei zugängliche Schaumeinfüll
öffnung 121. Über diese Schaumeinfüllöffnung 121 kann (bei
spielsweise mittels einer Sprühdose oder einer Sprühpistole)
Schaum in den Einsteckteil-Innenraum eingebracht werden.
Ein über die Schaumeinfüllöffnung 121 eingefüllter Schaum ge
langt direkt in den Einsteckteil-Innenraum, genauer gesagt in
den zwischen der Stirnplatte 12, dem Gurtführungskanal 14 und
den das Einsteckteil bildenden Teilen des Gurtführungskörpers
10 vorhandenen Zwischenraum, und - wie bereits erwähnt wurde
- von dort über die Aussparungen 116 auch in den Zwischenraum
zwischen dem Einsteckteil 11 und den die Wandöffnung 42 um
gebenden Wandabschnitten.
Der Schaum breitet sich an den ihm zugänglichen Stellen aus
und füllt schließlich den Einsteckteil-Innenbereich und zu
mindest Teile des Zwischenraumes zwischen dem Einsteckteil 11
und den die Wandöffnung 42 umgebenden Wandabschnitten aus.
Das Vorsehen eines sich wie beschrieben verteilenden Schaumes
erweist sich in zweifacher Hinsicht als vorteilhaft: der
Schaum bewirkt einerseits eine thermischen Isolierung der
Gurtführungsvorrichtung und der diese umgebenden Bereiche,
und andererseits eine zusätzliche Befestigung der Gurt
führungsvorrichtung in der Wandöffnung.
Die zusätzliche Befestigung der Gurtführungsvorrichtung in
der Wandöffnung unter Verwendung eines Schaumes ist im all
gemeinen nicht erforderlich, weil die beschriebene Gurt
führungsvorrichtung in der Regel auch ohne eine solche zu
sätzliche Befestigung fest in der Wandöffnung hält. Nichts
destotrotz erweist sich eine solche Zusatz-Befestigung als
vorteilhaft: durch sie kann gewährleistet werden, daß die
Gurtführungsvorrichtung auch dann optimal in der Wandöffnung
befestigt ist, wenn die Wandöffnung sehr viel größer ist, als
sie eigentlich sein sollte. Abgesehen davon läßt sich die
Zusatz-Befestigung für den Fall, daß die Gurtführungsvorrich
tung unter Verwendung eines Schaumes thermisch isoliert wer
den soll, ohne nennenswerten Zusatzaufwand realisieren.
Im betrachteten Beispiel sind am Einsteckteil 11 zwei Aus
nehmungen 116 vorgesehen, und zwar eine Ausnehmung 116 an der
ersten Einsteckkörper-Hälfte 10-1, und eine Ausnehmung 116 an
der zweiten Einsteckkörper-Hälfte 10-2. Die Ausnehmungen sind
so plaziert, so geformt und so bemessen, daß durch sie ein
zum Spritzgießen des Gurtführungskanals benötigtes Spritzguß
werkzeug-Teil hindurchführbar ist. Die Form und die Abmessun
gen der Ausnehmungen 116 entsprechen also im wesentlichen der
Gurtführungskanal-Kontur. Daß die Ausnehmungen 116 wie be
schrieben plaziert, geformt, und bemessen sind, ist eine der
Voraussetzungen dafür, daß der Gurtführungskörper nur zwei
Einzelteile umfassen kann. Selbstverständlich besteht keine
Einschränkung darauf, die Ausnehmungen 116 wie beschrieben zu
plazieren und auszubilden; grundsätzlich können die Ausneh
mungen 116 auch beliebig anders plaziert und ausgebildet wer
den.
Über das Gurtführungsmittelgehäuse 13 ist die eingangs be
reits erwähnte Abdeckkappe aufsteckbar.
Die Abdeckkappe, welche im vollständig auf das Gurtführungs
mittelgehäuse 13 aufgesteckten Zustand mit diesem verrastet
und dadurch gegen ein unbeabsichtigtes Entfernen gesichert
ist, hat unter anderem die Funktion, daß die Umlenkrolle 131
und die Bürsten 132 und 133 gegen ein Herausfallen aus dem
Gurtführungsmittelgehäuse 13 gesichert werden.
Die Abdeckkappe weist dort, wo der Gurt 2 in das Gurt
führungsmittelgehäuse eintreten muß, eine zur Gurtdurch
führung vorgesehene schlitzartige Aussparung auf.
Während der Montage der Gurtführungsvorrichtung 1 erweist es
sich als vorteilhaft, diese schlitzartige Aussparung der Ab
deckkappe durch ein Schlitzabdeckungselement zu bedecken.
Dadurch kann erreicht werden, daß die hinter der Abdeckkappe
liegenden Teile der Gurtführungsvorrichtung 1, d. h. insbeson
dere das Gurtführungsmittelgehäuse 10 mit der Umlenkrolle 131
und den Bürsten 132 und 133 während der Montage komplett vor
Verunreinigungen geschützt sind.
Die beschriebene Gurtführungsvorrichtung ist nach alledem
schnell und mit minimalem Aufwand herstellbar und montierbar
und hält dennoch zuverlässig fest in der Wandöffnung. Dies
gilt für Rolladenkästen aller Art, d. h. sowohl für die
sogenannten Massivbaukästen als auch für die sogenannten
Leichtbaukästen.
Bezugszeichenliste
1
Gurtführungsvorrichtung
2
Gurt
10
Gurtführungskörper
10-1
Gurtführungskörper-Hälfte
10-2
Gurtführungskörper-Hälfte
11
Einsteckteil
12
Stirnplatte
13
Gurtführungsmittelgehäuse
14
Gurtführungskanal
40
Rolladenkasten
41
Rolladenkasten-Wandung
42
Wandöffnung in
41
43
Putzschienen
44
Isolierung
111
Schlitz
112
Schlitz
113
Steg
114
Vorsprung
116
Aussparung
121
Schaumeinfüllöffnung
131
Umlenkrolle
132
erste Bürste
133
zweite Bürste
1141
vordere Flanke von
114
1142
hintere Flanke von
114
1143
seitliche Flanke von
114
1144
seitliche Flanke von
114