DE19955838A1 - Verfahren zur Steuerung einer Verbindungsübergabe in einem Funk-Kommunikationssystem - Google Patents
Verfahren zur Steuerung einer Verbindungsübergabe in einem Funk-KommunikationssystemInfo
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Abstract
Erfindungsgemäß werden von einer Teilnehmerstation jeweils ermittelte charakteristische Werte bezüglich von Übertragungsverhältnissen bei der Signalübertragung in Abwärtsrichtung von zumindest zwei Basisstationen des Funk-Kommunikationssystems über ein Zeitintervall gemittelt. Anhand der Summe wird nachfolgend zumindest eine Basisstation zur Versorgung der Teilnehmerstation mit funktechnischen Ressourcen ausgewählt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Ver
bindungsübergabe in einem Funk-Kommunikationssystem, insbe
sondere in einem Mobilfunksystem.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Informationen wie bei
spielsweise Sprache, Bildinformationen oder andere Daten, mit
Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnitt
stelle zwischen einer sendenden und einer empfangenden Mobil
station, wie beispielsweise einer Basisstation bzw. einer Mo
bilstation für den Fall eines Mobilfunksystems, übertragen.
Das Abstrahlen der elektromagnetischen Wellen erfolgt dabei
mit Trägerfrequenzen, die in dem für das jeweilige System
vorgesehenen Frequenzband liegen. Beim GSM-Mobilfunksystem
(Global System for Mobile Communication) liegen die Träger
frequenzen im Bereich von 900 MHz, 1800 MHz und 1900 MHz. Für
zukünftige Mobilfunksysteme mit CDMA- und TD/CDMA-Übertra
gungsverfahren über die Funkschnittstelle, wie beispielsweise
das UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) oder an
dere Systeme der 3. Generation sind Trägerfrequenzen im Be
reich von ca. 2000 MHz vorgesehen. Für das erwähnte UMTS-Mo
bilfunksystem wird zwischen einem sogenannten FDD-Modus (Fre
quency Division Duplex) mit einem W-CDMA-Übertragungsverfah
ren (Wideband-Code Division Multiple Access) und einem TDD-
Modus (Time Division Duplex) mit einem TD/CDMA-Übertragungs
verfahren (Time Division/Code Division Multiple Access) un
terschieden. Der TDD-Modus zeichnet sich insbesondere dadurch
aus, daß ein gemeinsames Frequenzband sowohl für die Si
gnalübertragung in Aufwärtsrichtung (UL - Uplink) als auch in
Abwärtsrichtung (DL - Downlink) genutzt wird, während der
FDD-Modus für die Übertragungsrichtungen ein jeweiliges Fre
quenzband nutzt.
In auf einem CDMA-Verfahren basierenden Funk-Kommunikations
systemen, zu dem auch das amerikanische IS-95 Mobilfunksystem
gehört, erfolgt bei einem sogenannten Soft-Handover, d. h. bei
einer Verbindungsweiterschaltung in Grenzregionen einer Funk-
Zelle, eine Signalübertragung zu einer Teilnehmerstation
gleichzeitig von mehreren Basisstationen. Diese Menge versor
gender Basisstationen wird als ein Satz aktiver Basisstatio
nen (Active Set) bezeichnet und beinhaltet nur solche Basis
stationen, zu denen die Teilnehmerstation für eine Si
gnalübertragung eine möglichst geringe Sendeleistung benö
tigt. Die Auswahl der Basisstationen erfolgt netzseitig auf
grund von periodisch von der Teilnehmerstation durchgeführten
Messungen über charakteristische Werte, wie beispielsweise
Empfangsstärke, Bitfehlerrate etc.. Durch kurzfristige
Schwankungen der Übertragungseigenschaften zu den jeweiligen
Basisstationen kann nachteilig eine häufige Veränderung des
aktuellen Satzes aktiver Basisstationen notwendig werden,
welches zu einer erhöhten Signalisierungslast führt.
In dem Artikel von Alexe Leu, Bijan Jabbari "Cell Assignabi
lity on Random Path in CDMA Neworks", S. 189-198 des de Buch
von Ezio Biglieri, Luigi Fratta and Bijan Jabbari "Multiac
cess, Mobility and Teletraffic in Wireless Communications",
Volume 4, 1999, Kluwer Academic Publishers, wird in dem Kapi
tel 3 "The Cell Assignability Probability Model" und bezug
nehmend auf die Fig. 2 wird ein Verfahren zur effizienteren
Zuweisung von Basisstationen zu dem Satz aktiver Basisstatio
nen angegeben. Dieses Verfahren basiert auf einer Einführung
eines Additions-Schwellwertes, eines Fallenlassen-Schwellwer
tes sowie eines Fallenlassen-Zeitintervalls, wobei die
Schwellwerte jeweils auf eine Empfangsstärke des Pilotkanals
einer Basisstation bezogen sind. Das Zeitintervalls wird je
weils bei einem Unterschreiten des unteren Fallenlassen-
Schwellwertes gestartet. Unterschreitet die Empfangsstärke
des Pilotkanals einer Basisstation des Satzes aktiver Basis
stationen den Fallenlassen-Schwellwert während des gesamten
Zeitintervall, so wird die Basisstation aus dem Satz aktiver
Basisstationen entfernt (fallengelassen) und versorgt nicht
mehr die Teilnehmerstation. Übersteigt nachfolgend die Emp
fangsstärke des Pilotkanals den Additions-Schwellwert, so
wird die Basisstation wieder zur Versorgung der Teilnehmer
station zu dem Satz aktiver Basisstationen hinzugenommen (ad
diert). Dieses Verfahren bewirkt nachteilig, daß einerseits
auch bei nur kurzzeitig hohen Empfangsstärken eine sofortige
Übernahme der Basisstation in den Satz aktiver Basisstationen
einhergehend mit einer Signalisierungslast erfolgt, während
dessen andererseits eine Basisstation weiterhin für die Ver
sorgung verwendet wird, auch wenn ihre Empfangsstärke während
des Zeitintervalls nur kurzzeitig oberhalb des Fallenlassen-
Schwellwertes liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
ein Funk-Kommunikationssystem anzugeben, die eine effizien
tere Steuerung bei einer Verbindungsweiterschaltung ermögli
chen. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und das Funk-
Kommunikationssystem gemäß den Merkmalen der unabhängigen Pa
tentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß werden von einer Teilnehmerstation jeweils
ermittelte charakteristische Werte bezüglich von Übertra
gungsverhältnissen bei der Signalübertragung in Abwärtsrich
tung von zumindest zwei Basisstationen des Funk-Kommunikati
onssystems über ein Zeitintervall gemittelt. Anhand der Summe
wird nachfolgend zumindest eine Basisstation zur Versorgung
der Teilnehmerstation mit funktechnischen Ressourcen ausge
wählt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die damit zusammenwirken
den Komponenten des Funk-Kommunikationssystems werden nun an
hand von zeichnerischen Darstellungen näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Funk-Kommunikationssystems,
insbesondere eines Mobilfunksystems,
Fig. 2 eine schematische Struktur einer Gruppe von Basissta
ionen,
Fig. 3 eine Hinzufügen und ein nachfolgendes Fallenlassen
einer Basisstation NBb zu bzw. aus dem Satz aktiver
Basisstationen AS,
Fig. 4 ein Ersetzen einer Basisstation NBb des Satzes akti
ver Basisstationen AS durch eine weitere Basisstation
NBc, und
Fig. 5 ein Vergleich zwischen der Wirkung des erfindungsge
mäßen Verfahrens zur Einbeziehung einer Basisstation
und dem Verfahren nach dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil eines Mobilfunksystems basierend
auf der Struktur des zukünftigen UMTS-Mobilfunksystems als
Beispiel für die Struktur eines Funk-Kommunikationssystems.
Ein Mobilfunksystem besteht jeweils aus einer Vielzahl von
Mobilvermittlungsstellen MSC (Mobile Switching Center), die
zu einem Vermittlungsnetz (Switching Subsystem) gehören und
untereinander vernetzt sind bzw. den Zugang zu einem Festnetz
PSTN herstellen, und aus jeweils einem oder mehreren mit die
sen Mobilvermittlungsstellen MSC verbundenen Basisstationssy
stemen BSS (Base Station Subsystem). Ein Basisstationssystem
BSS weist wiederum zumindest eine Einrichtung RNC (Radio Net
work Controller) zum Zuweisen von funktechnischen Ressourcen
sowie zumindest eine jeweils damit verbundene Basisstation NB
(Node B) auf.
Eine Basisstation NB kann über eine Funkschnittstelle Verbin
dungen zu Teilnehmerstationen UE (User Equipment) aufbauen
und unterhalten. Durch jede Basisstation NB wird zumindest
eine Funkzelle Z gebildet. Die Größe der Funkzelle Z wird in
der Regel durch die Reichweite eines Organisationskanals CCH
(Common Control Channel), in dem amerikanischen IS-95-System
und dem FDD-Modus des UMTS-Mobilfunksystems ist dieses bei
spielsweise der Pilotkanal und in TDD-Modus der Broadcast
Control Channel BCCH, der von den Basisstationen NB mit einer
jeweils höheren und konstanten Sendeleistung gesendet wird,
bestimmt. Bei einer Sektorisierung oder bei hierarchischen
Zellstrukturen können pro Basisstation NB auch mehrere Funk
zellen Z versorgt werden.
Das Beispiel der Fig. 1 zeigt eine Teilnehmerstation UE, die
sich in der Funkzelle Z einer Basisstation NB befindet und
sich mit einer Geschwindigkeit V bewegt. Die Teilnehmersta
tion UE hat eine Kommunikationsverbindung zu der Basisstation
NB aufgebaut, auf der in Aufwärts- UL und Abwärtsrichtung DL
eine Signalübertragung eines gewählten Dienstes erfolgt. Die
Kommunikationsverbindung wird nach einem CDMA-Teilnehmersepa
rierungsverfahren durch einen oder mehrere der Teilnehmersta
tion UE zugeteilte Spreizkodes von parallel in der Funkzelle
Z aufgebauten Kommunikationsverbindungen separiert. In glei
cher Weise erfolgt auch eine Übertragung von Signalisierungs
nachrichten seitens der Teilnehmerstation UE, die beispiels
weise Meßwerte von charakteristischen Werten bezüglich von
Übertragungsverhältnissen zu den jeweiligen Basisstationen NB
enthalten, in Aufwärtsrichtung zu einer oder mehreren Basis
stationen NB.
In der Fig. 3 ist eine beispielhafte Situation zur Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Eine Teilneh
merstation UE, die sich in dem Funkversorgungsbereich einer
Basisstation NBa aufhält, bewegt sich beispielsweise auf ei
nen Bereich mit Überschneidungen von Funkversorgungsbereichen
benachbarter Basisstationen NBb, NBc zu. Um bei einer weite
ren Bewegung der Teilnehmerstation UE eine konstant hohe
Übertragungsqualität sicherzustellen, wird in einem CDMA-ba
sierten Mobilfunksystem ein sogenanntes Soft Handover-Verfah
ren durchgeführt. Die Teilnehmerstation UE wird in diesem
Fall beispielsweise sowohl von der Basisstation NBa als auch
von den Basisstationen NBb und NBc mit funktechnischen Res
sourcen versorgt. Die Menge versorgender Basisstationen wird
als Satz aktiver Basisstationen AS (Active Set) bezeichnet.
Abhängig von der Bewegung der Teilnehmerstation UE und den
sich hierdurch verändernden Übertragungseigenschaften zu den
jeweiligen Basisstationen NB kann sich sowohl die Anzahl als
auch die Auswahl der aktiven Basisstationen NB permanent än
dern.
Die Auswahl der aktiven Basisstationen NB zur Versorgung der
Teilnehmerstation UE wird in dem RNC getroffen und basiert
auf Messungen von charakteristischen Werten bezüglich der
Übertragungseigenschaften zu den jeweiligen Basisstationen
NB, die in dem RNC verarbeitet werden. Charakteristische
Werte können dabei insbesondere die Empfangsstärke des Orga
nisationskanals CCH, die erforderliche Sendeleistung PUE oder
die Bitfehlerrate BER (Bit Error Rate) sein. Die Messungen
der charakteristischen Werte werden von der Teilnehmerstation
UE periodisch durchgeführt. Beim IS-95-System erfolgt auch
eine periodische Signalisierung dieser Meßwerte. Bei dem zu
künftigen UMTS-Mobilfunksystem wird dahingegen vorgeschlagen,
die Signalisierungsrate adaptiv an Veränderungen der Meßwerte
anzupassen, d. h. die Teilnehmerstation UE signalisiert bei
einer nur geringen Veränderung der Meßwerte mit einem großen
zeitlichen Abstand, währenddessen sie bei einer schnellen
bzw. starken Änderung der Meßwerte eine häufigere Signalisie
rung durchführt. Insbesondere bei einer hohen Geschwindigkeit
V der Teilnehmerstation UE verändern sich die Übertragungs
verhältnisse sehr schnell und eine schnelle Anpassung des
Satzes aktiver Basisstationen AS an diese sich verändernden
Verhältnisse ist erforderlich. Alternativ kann die Auswahl
des geeigneten Satzes aktiver Basisstationen AS auch in der
Teilnehmerstation UE durchgeführt werden, wobei nur jeweils
der Bedarf einer Änderung und die aktuelle Auswahl der Basis
stationen zu dem RNC signalisiert werden.
Die maximale Anzahl versorgender Basisstationen NB in dem
Satz aktiver Basisstationen AS wird beispielsweise in einem
sogenannten Operations- und Wartungszentrum (OMC - Operation
and Maintenance Center), das mit der Mobilvermittlungsstelle
MSC verbunden ist, administriert. Simulationen haben ergeben,
daß eine Anzahl von bis zu drei Basisstationen NB eine opti
male Versorgung einer Teilnehmerstation UE sicherstellen
kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung der Verbindungs
weiterschaltung wird nachfolgend in drei Abschnitten erläu
tert, wobei zwischen
- a) der Addition einer Basisstation NB zu dem Satz aktiver Ba sisstationen AS,
- b) dem Fallenlassen einer Basisstation aus dem Satz aktiver Basisstationen AS, und
- c) dem Ersatz einer Basisstation des Satzes aktiver Basissta tionen durch eine andere Basisstation
unterschieden wird. Diese drei Verfahrensschritte können so
wohl einzeln als auch vorteilhaft zusammen für die Steuerung
der Verbindungsweiterschaltung eingesetzt werden. Die Verfah
rensschritte a) und b) werden nachfolgend bezugnehmend auf
die
Fig.
3 erläutert.
In der Fig. 3 sind beispielhaft Messungen einer jeweils erfor
derlichen Sendeleistung PNBa und PNBb in dB der Teilnehmersta
tion UE zu den beiden Basisstationen Nba bzw. NBb nach der
Zeit t dargestellt. In einer idealisierten Betrachtung wird
davon ausgegangen, daß die Teilnehmerstation UE zu der Basis
station Nba eine geringste Sendeleistung PUE benötigt, und
diese Sendeleistung PUE über den Zeitraum der Betrachtung
konstant ist. Die Basisstation NBa ist zu Beginn der Betrach
tung die einzige Basisstation in dem Satz aktiver Basissta
tionen AS zur Versorgung der Teilnehmerstation UE. Die Dar
stellungen der Figuren sind jeweils auf erforderliche Sende
leistungen PUE der Teilnehmerstation UE bezogen, eine ent
sprechende Betrachtung wie in dem genannten Stand der Technik
von Leu, Jabbari ausgehend von Empfangsstärkemessungen kann
analog zum beschriebenen Verfahren erfolgen.
Die Basisstation NBb wird in den Satz aktiver Basisstationen
AS aufgenommen, wenn die erforderliche Sendeleistung PNBb der
Teilnehmerstation UE mindestens über das Zeitintervall Tadd
(Addition Timer) unterhalb eines sogenannten Einbeziehungs-
Schwellwerts TH_incl (Inclusion Threshold) (gestrichelte Li
nie) liegt. Die Basisstation NBb wird nachfolgend in gleicher
Weise wieder aus dem Satz aktiver Basisstationen AS entfernt,
wenn die erforderliche Sendeleistung PNBb der Teilnehmersta
tion UE mindestens über das Zeitintervall Tdrop größer einer
oberen Begrenzung einer Handover-Spannne HO_margin (Handover
Margin) beträgt. Die Handover-Spanne HO_margin ist dabei je
weils auf die kleinste erforderliche Sendeleistung - in dem
Beispiel der Sendeleistung PNBa zu der Basisstation NBa - in
dem Satz aktiver Basisstationen AS bezogen. Die geringste
Sendeleistung sowie die entsprechende Basisstation NB können
sich in der Praxis durchaus laufend verändern, beispielsweise
wenn die erforderlichen Pegel aufgrund einer Bewegung der
Teilnehmerstation UE variieren.
Da, wie beispielhaft dargestellt, auch die Sendeleistungspe
gel PNBb zu der Basisstation NBb über der Zeit t stark schwan
ken, wird erfindungsgemäß eine Integralbetrachtung über den
Messwerten durchgeführt. So wird die Basisstation NBb erst in
den Satz aktiver Basisstationen AS aufgenommen, wenn folgende
Bedingung erfüllt wird:
wobei Tadd das zur Entscheidung gewählte Zeitintervall bein
halten. mi die ermittelten Pegelwerte in dB der beobachteten
Basisstation NB, in dem Beispiel die Pegelwerte der Basissta
tion NBb, sind. Der zeitabhängige Gewichtungsfaktor a(t) be
schreibt einen "Vergessensfaktor", d. h. ältere Werte werden
beispielsweise mit einem geringeren Gewicht bei der Integral
betrachtung als jüngere Werte berücksichtigt. Dieses kann
insbesondere bei einem sogenannten Mikro-Environment vorteil
haft wirken, wenn die Teilnehmerstation UE beispielsweise um
eine Ecke biegt und sich die Übertragungsverhältnisse zu den
einzelnen Basisstationen NB hierdurch bedingt stark ändern.
Der Vergleichswert A zur Entscheidungsfindung ist in der Re
gel eine Konstante, die einen bestimmten Toleranzpegel gegen
über kurzzeitigen Überschreitungen des Einbeziehungs-Schwell
wertes TH_incl durch die Sendeleistungspegel PUE während des
Zeitintervalls Tadd beschreibt. Die vorteilhafte Wirkung wird
nachfolgend zu der Fig. 4 näher erläutert. Der Wert der Kon
stante kann dabei auch zu Null gewählt werden, was bedeutet,
daß im Mittel über der Zeitkonstante Tadd der Differenzpegel
kleiner Null sein muß, damit die betreffende Basisstation NB
in den Satz aktiver Basisstationen AS aufgenommen wird. Der
Vergleichswert A kann alternativ beispielsweise auch adaptiv
beispielsweise abhängig von Übertragungsverhältnissen oder
der Geschwindigkeit V der Teilnehmerstation UE gewählt wer
den.
Der Einbeziehungs-Schwellwert TH_incl wird abhängig von der
aktuell erforderlichen geringsten Sendeleistung PNBa, der
Handover-Spanne HO_margin sowie der Einbeziehungs-Hysterese
HO_incl_hyst (Handover Inclusion Hysteresis) ab. Die Einbe
ziehungs-Hysterese HG_incl_hyst ist als die Pegeldifferenz
zwischen dem Einbeziehungs-Schwellwert TH_incl und dem oberen
Schwellwert TH_HO_margin der Handover-Spanne HO_margin defi
niert. Der Einbeziehungs-Schwellwert TH_incl läßt sich somit
mathematisch wie folgt definieren:
TH_incl = PNBa + HO_margin - HO_incl_hyst
Die beispielhafte Basisstation NBb wird nach der unter a) be
schriebenen Einbeziehung in den Satz aktiver Basisstationen
AS wieder aus diesem Satz AS entfernt, wenn der Sendelei
stungspegel PNBb über mindestens das Zeitintervall Tdrop (Drop
Timer) den oberen Schwellwert TH_HO_margin der Einbeziehungs-
Hysterese HO_incl_hyst bzw. der Handover-Spanne HO_margin
überschreitet. Dabei muß folgende Bedingung erfüllt sein:
wobei der Vergleichswert B wiederum als eine Konstante für
einen maximalen mittleren Differenzpegel über der Zeitkon
stante Tdrop angenommen wird, alternativ jedoch, wie zu a)
beschrieben, auch adaptiv angepaßt werden kann. Der Schwell
wert TH_HO_margin wird mathematisch wie folgt definiert:
TH_HO_margin = PNBa + HO_margin
wobei PNBa nach der idealisierten Betrachtungsweise diejenige
Basisstation mit dem jeweils geringsten erforderlichen Sende
leistungspegel PUE der Teilnehmerstation UE darstellt.
Für einen beispielhaften Fall, daß die Teilnehmerstation UE
bereits von einer maximal zugelassenen Anzahl von Basissta
tionen NB des Satzes aktiver Basisstationen AS versorgt wird,
können sich aufgrund einer Bewegung der Teilnehmerstation UE
die Übertragungsverhältnisse zu umliegenden Basisstationen NB
derart ändern, daß eine Basisstation NBc, die bisher noch
nicht zu dem Satz aktiver Basisstationen AS gehört, bessere
Übertragungsbedingungen bzw. eine geringere erforderliche
Sendeleistung PUE der Teilnehmerstation UE als eine Basissta
tion NBb des Satzes aktiver Basisstationen AS bietet. In die
sem Fall kann die Basisstation NBb beispielsweise durch die
neue Basisstation NBc in dem Satz aktiver Basisstationen AS
ersetzt werden, wenn diese über ein bestimmtes Zeitintervall
Trepl (Replacement Timer) günstigere Pegelwerte zeigt.
In der Fig. 4 ist zur Erläuterung des Verfahrens beispielhaft
ein Ersatz der Basisstation NBb durch die Basisstation NBc in
dem Satz aktiver Basisstationen AS zur Versorgung der Teil
nehmerstation UE dargestellt. Dabei wird angenommen, daß die
Basisstation NBb eine höchste Sendeleistung PNBb der Teilneh
merstation UE erfordert und damit die "schlechteste" Basis
station NB des Satzes aktiver Basisstationen AS darstellt.
Ausgehend von der erforderlichen Sendeleistung PNBb zu dieser
Basisstation NBb ist eine sogenannte Ersatz-Hysterese
HO_repl_hyst (Handover Replacement Hysteresis) definiert, de
ren unterer Grenzwert dem Ersatz-Schwellwert TH_repl (Repla
cement Threshold) entspricht. Der Ersatz der "schlechten" Ba
sisstation NBb durch die neue Basisstation NBc in dem Satz
aktiver Basisstationen AS wird unter Erfüllung der folgenden
Bedingung durchgeführt:
wobei der Vergleichswert C wiederum eine Konstante ist, die
entsprechend der Erläuterungen zu den Vergleichswerten A und
B auch Null betragen kann und alternativ auch adaptiv gewählt
wird. Der Ersatz-Schwellwert TH_repl wird mathematisch wie
folgt definiert:
TH_repl = PNBb - HO_repl_hyst
wobei PNBb in dem idealisierten Beispiel mit einer konstanten
Sendeleistung PNBb der "schlechtesten" Basisstation NB ent
spricht. In der Praxis wird abhängig von den Veränderungen
der Übertragungseigenschaften zu den Basisstationen NB die
jeweils die Basisstation NB berücksichtigt, zu der die Teil
nehmerstation UE mit der größten Sendeleistung PUE senden
muß.
Die Basisstation NBb wird demnach durch die neue Basisstation
NBc in dem Satz aktiver Basisstationen AS ersetzt, wenn die
über das Ersatz-Zeitintervall Trepl gemittelte Sendeleistung
PNBc zu der neuen Basisstation NBc unterhalb des Ersatz-
Schwellwertes TH_repl liegt.
Beinhaltet der Satz aktiver Basisstationen AS eine größere
Anzahl von die Teilnehmerstation UE versorgender Basisstatio
nen NB, so kann die jeweils "schlechteste" Basisstation NB
nach der folgenden Vorschrift ermittelt werden:
wobei NBworst die "schlechteste" Basisstation NB und NBbest die
"beste" Basisstation NB, d. h. die Basisstation NB, zu der die
geringste Sendeleistung erforderlich ist, darstellt. Entspre
chend wird diese geringste Sendeleistung mit PNBbest bezeich
net. PNBASi bezeichnet die jeweilige Sendeleistung zu den i
Basisstationen NB des Satzes aktiver Basisstationen AS. Die
Vorschrift führt einen Vergleich der Sendeleistungen PNBASi
der Basisstationen NB in dem Satz aktiver Basisstationen AS
mit der Sendeleistung PNBbest der "besten" Basisstation NBbest
durch.
Die Auswertung bezüglich der "schlechtesten" Basisstation
NBworst kann vorteilhaft mit einem sogenannten gleitenden In
tegrator vorgenommen werden. Dieses bedeutet, daß eine be
stimmte Zeit der Vergangenheit für die Entscheidungsfindung
berücksichtigt wird, um kurzfristige Entscheidungen zu ver
meiden. Aus Meßwerten der Vergangenheit können Tendenzen er
kannt werden, die eine Basisstation NB als für den Satz akti
ver Basisstationen AS geeignet oder nicht kennzeichnen.
Hierzu kann ein bestimmtes Zeitintervall zur Beobachtung de
finiert werden.
Das beschriebene Verfahren zum Ersatz kann in gleicher Weise
in einem TDMA-basierten Funk-Kommunikationssystem eingesetzt
werden, in dem anstelle eines sogenannten "weichen" Handovers
(SHO - Soft Handover) mit einer parallelen Versorgung einer
Teilnehmerstation UE durch mehrere Basisstationen NB ein so
genanntes "hartes" Handover (HHO - Hard Handover), d. h. die
Verbindung wird von einer dedizierten Basisstation NB zu ei
ner nächsten Basisstation NB weitergeschaltet, durchgeführt
wird.
In der Fig. 5 sind beispielhaft anhand der Einbeziehung einer
Basisstation NB in den Satz aktiver Basisstationen AS die
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem be
kannten Stand der Technik gemäß Leu, Jabbari dargestellt.
Nach dem Stand der Technik wird das Einbeziehungs_Zeitinter
vall Tadd nach jedem Unterschreiten des Einbeziehungs-
Schwellwertes TH_incl neu gestartet und erst nach Ablauf des
Zeitintervall Tadd die Basisstation NB in den Satz aktiver
Basisstationen AS einbezogen, sofern der Sendeleistungspegel
PUE während des gesamten Zeitintervalls Tadd unterhalb des
Einbeziehungs-Schwellwertes TH_incl lag.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt
diese Einbeziehung zeitlich gesehen bereits deutlich früher,
da der kleine Ausreißer (durch Kreis gekennzeichnet) in dem
erforderlichen Sendeleistungspegel PUE nicht zu einem Anhal
ten und anschließenden Neustarten des Zeitintervalls Tadd
führt. Entsprechend der Wahl der Konstante A kann ein derar
tiger Ausreißer über dem Zeitintervall Tadd herausgemittelt
werden und verfälscht hierdurch nicht die Auswertung des län
gerfristigen Verlaufs der Meßergebnisse. In gleicher Weise
wirkt das erfindungsgemäße Verfahren bei einem Entfernen und
einem Ersatz einer Basisstation NB aus bzw. in einem Satz ak
tiver Basisstationen AS.
Die beschriebenen Zeitintervall Tadd, Tdrop, Trepl können zum
einen eine jeweils unterschiedliche Dauer aufweisen, deswei
teren ist eine Dimensionierung der Zeitintervalle abhängig
von beispielsweise der Rate der Meßberichte oder der Ge
schwindigkeit V der Teilnehmerstation UE denkbar. Dabei kann
beispielsweise bei einer hohen Meßrate das Zeitintervall vor
teilhaft verkürzt werden, da bereits nach kurzer Zeit eine
große Anzahl auswertbarer Werte vorliegen und eine genaue
Schätzung über die erforderlichen Sendeleistung vorgenommen
werden kann. In gleicher Weise sollte bei einer hohen Ge
schwindigkeit V der Teilnehmerstation UE das jeweilige Zeit
intervall verkürzt werden, da sich die Übertragungsbedingun
gen bei hohen Geschwindigkeiten V ebenfalls schnell ändern.
Allgemein können die Zeitintervalle beispielsweise wie folgt
definiert werden:
wobei UEV die Geschwindigkeit der Teilnehmerstation UE und
reports/sec die Signalisierungsrate der auszuwertenden Meßer
gebnisse bezeichnet.
Claims (12)
1. Verfahren zur Steuerung einer Verbindungsübergabe in ei
nem Funk-Kommunikationssystem, bei dem
von einer Teilnehmerstation (UE) jeweils ermittelte charakte
ristische Werte bezüglich von Übertragungsverhältnissen bei
einer Signalübertragung in Abwärtsrichtung (DL) von zumindest
zwei Basisstationen (NBa, NBb, NBc) des Funk-Kommunikations
systems über ein Zeitintervall (Tadd, Tdrop, Trepl) summiert
werden, und anhand der Summe zumindest eine Basisstation
(NBa, NBb, NBc) zur Versorgung der Teilnehmerstation (UE)
ausgewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
die charakteristischen Werte zur Bestimmung einer erforderli
chen Sendeleistung (PUE) für die Signalübertragung zu der je
weiligen Basisstation (NBa, NBb, NBc) verwendet werden.
3. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem
das Zeitintervall (Tadd, Tdrop, Trepl) abhängig von einer Si
gnalisierungsrate und/oder von einer Geschwindigkeit (V) der
Teilnehmerstation (UE) gewählt wird.
4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem
eine Differenz zwischen den charakteristischen Werten und ei
nem Schwellwert (TH_incl, TH_HO_margin, TH_repl) für die Sum
menbildung berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem
die charakteristischen Werte mit einem zeitabhängigen Gewich
tungsfaktor (a(t)) versehen werden.
6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem
die Summe mit einem Vergleichswert (A, B, C) verglichen wird,
und bei einer Übereinstimmung oder einem Unterschreiten des
Vergleichswertes (A, B, C) die jeweilige Basisstation (NBa,
NBb, NBc) zur Versorgung der Teilnehmerstation (UE) gewählt
wird.
7. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem
die Funkschnittstelle des Funk-Kommunikationssystems gemäß
einem CDMA-Verfahren organisiert ist.
8. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem
die Funkschnittstelle des Funk-Kommunikationssystems gemäß
einem TDMA-Verfahren organisiert ist.
9. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem
die Auswahl der versorgenden Basisstation (NBa, NBb, NBc) in
der Teilnehmerstation (UE) anhand der ermittelten charakteri
stischen Werte durchgeführt und zu einer netzwerkseitigen
Einrichtung zur Zuweisung von funktechnischen Ressourcen
(RNC) signalisiert wird.
10. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem
die Auswahl der versorgenden Basisstation (NBa, NBb, NBc)
netzwerkseitig in einer Einrichtung zur Zuweisung von funk
technischen Ressourcen (RNC) durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem
von der Teilnehmerstation (UE) die charakteristischen Werte
anhand eines von den Basisstationen (NB) ausgesendeten Orga
nisationskanals (CCH) ermittelt werden.
12. Funk-Kommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19955838A DE19955838A1 (de) | 1999-11-19 | 1999-11-19 | Verfahren zur Steuerung einer Verbindungsübergabe in einem Funk-Kommunikationssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19955838A DE19955838A1 (de) | 1999-11-19 | 1999-11-19 | Verfahren zur Steuerung einer Verbindungsübergabe in einem Funk-Kommunikationssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955838A1 true DE19955838A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7929703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19955838A Withdrawn DE19955838A1 (de) | 1999-11-19 | 1999-11-19 | Verfahren zur Steuerung einer Verbindungsübergabe in einem Funk-Kommunikationssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19955838A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1999
- 1999-11-19 DE DE19955838A patent/DE19955838A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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