DE19954639C2 - Hydraulische Kolbenpumpe, insb. für Common Rail-Einspritzsysteme - Google Patents
Hydraulische Kolbenpumpe, insb. für Common Rail-EinspritzsystemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kolbenpumpe, insbe
sondere für Common-Rail-Einspritzsysteme, mit ringförmig o
der sternförmig angeordneten Kolben, mit Auslassventilen,
die mit geringstmöglichem Abstand unmittelbar dem Kolben ge
genüber oder dazu senkrecht liegend eingebaut sind, und mit
einer Fördermengenregelung durch an dem Kolben befindlichen,
die Fördermenge einstellenden schrägen Steuerkanten.
Aus der Literaturstelle Böge, Alfred (Hrsg.): Das Techniker
Handbuch, 15. Auflage, Vieweg Braunschweig Wiesbaden 1999,
Seite 1180 bis 1181 ist eine Axialkolbenpumpe dargestellt.
Diese Axialkolbenpumpe besteht aus mehreren Pumpenzylindern
mit Pumpenkolben. Diese werden alle über eine von einer ge
meinsamen Antriebswelle angetriebenen Taumelscheibe axial
bewegt. Diese Axialkolbenpumpe hat den Nachteil, dass keine
Mittel zu einer Fördermengenregelung vorgesehen sind.
Zur Realisierung einer Fördermengenregelung für die
Anwendung in Common-Rail-Einspritzsystemen kommen die übli
chen Regelsysteme der Ölhydraulik, bei denen die Fördermenge
durch Schwenken der Antriebsscheibe oder des Pumpenkörpers
regelbar ist, nicht in Frage. Solche Pumpen sind für Common
Rail-Systeme zu groß und zu teuer und außerdem in den Belastungsverhältnissen
schwer beherrschbar, da in der Industrie
hydraulik Drücke über 1000 bar in der Regel nicht angewendet
werden. Für Common Rail-Pumpen mit Drücken von 1500 bar oder
höher werden deshalb andere Regelsysteme angewandt. Diese,
den Stand der Technik repräsentierenden Systeme sind
einschließlich ihrer Nachteile nachfolgend angegeben.
- 1. Saugseitige Drosselung des einströmenden Kraftstoffes mit dem Nachteil, das Unterdruckbildung und Kavitation entstehen können.
- 2. Absteuern des Kraftstoffs auf der Hochdruckseite mit dem Nachteil einer bedeutenden Verschlechterung der Energiebi lanz und einer hohen Kraftstofferwärmung.
- 3. Abschalten von Pumpenelementen mit dem Nachteil, dass der Gleichförmigkeitsgrad des Förderstromes verschlechtert wird.
- 4. Einschalten von Mitteln wie Zwischenhebel u. a. zur Hub verstellung der Kolben mit dem Nachteil des höheren Bauauf wandes und des höheren Verschleißes, wie z. B. DE 38 03 735, DE 41 40 801.
In dem DE-GM 91 04 468 ist eine Lösung angegeben, die eine
Fördermengenregelung durch relativ einfache und vor allem
von außen steuerbare Mittel bewerkstelligt. Hierbei wird ein
Verteilerring mittels einer Zahnstange auf einem Pumpkolben
verdreht. Dieser Verteilerring weist eine Auslassbohrung
auf, die mit einer Spiralnut derart in Wirkungsverbindung
steht, dass bei Gegenüberliegen von Spiralnut und Auslass
bohrung der Pumpraum druckentlastet wird und somit dadurch
das Ende des Pumpvorganges eingeleitet wird. Durch eine Ver
drehung des Verteilerringes relativ zu der Spiralnut ändert
sich damit der Punkt, an dem der Pumpraum druckentlastet
wird. Dadurch ist mittels der Zahnstange von außen der Zeit
punkt des Endes des Pumpvorganges und damit wiederum die
Fördermenge regelbar.
Allerdings besteht der Nachteil dieser Lösung darin, dass
ein relativ aufwändiger Aufbau erforderlich ist und dass
diese Anordnung - wenn sie von außen gesteuert werden soll -
mit einer Zahnstange arbeitet, die den Einsatz einer gemein
samen Antriebswelle verhindert, da dann die einzelnen Kol
ben-Zylinderanordnungen in der Flucht der Zahnstange anzu
ordnen wären.
In DE 36 01 462 A1 ist eine Brennstoffeinspritzvorrichtung
beschrieben, bei der eine Kolben-Zylinder-Anordnung über ei
ne Nockenwelle mit zwei verschieden hohen Nocken angesteuert
wird. Die dabei entstehende unterschiedliche Fördermenge
wird über einen Druckspeicher gepuffert. Damit soll die Auf
gabe erfüllt werden, bei eine hohen Einspritzintensität die
Belastung des Nockenwellenantriebes gering zu halten.
Eine Steuerung der Fördermenge ist nicht vorgesehen. In der
DE-AS 12 22 373 wird eine Kolbenpumpe angegeben, die einen
Antriebs- und einen Arbeitskolben aufweist. Beide Kolben
weisen auf ihrer dem Pumpraum zugewandten Seite eine Schräg
fläche auf. Die Steigung der Schrägfläche des Antriebskol
bens ist dabei größer als die des Arbeitskolbens.
Der Antriebskolben wird nun in Rotation versetzt. Infolge der
Schrägstellung gibt er damit in dem Pumpraum wechselweise eine
Einlassöffnung und ein Auslassöffnung frei. Infolge der sich
bei Drehung des Antriebskolbens und der unterschiedlichen
Schrägstellung ändernden Volumina in dem Pumpraum wird eine
Kompression des Pumpmediums und damit eine Bewegung des Ar
beitszylinders erreicht. Die Schrägstellung der Flächen des An
triebskolbens dient somit der Auslösung des Pumpvorganges.
Hierin ist jedoch keine Schrägkantensteuerung zu erkennen, wie
sie etwa in dem DE-GM 91 04 468 angegeben ist.
Auch die unebene Gestaltung der Pumpfläche des Kolbens in
der DD-PS 31 169 dient der reinen Pumpensteuerung. Damit
kann keine Fördermengenregelung erreicht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile des genannten
Standes der Technik zu vermeiden. Es soll unter Beibehaltung
einer einfachen und raumsparenden Bauweise eine echte För
dermengenregelung erzielt, also nur die jeweils gewünschte
Kraftstoffmenge unter Hochdruck gesetzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
schrägen Steuerkanten erfindungsgemäß an den Stirnseiten der
Kolben angeordnet sind und dass alle Kolben zugleich und in
gleicher Weise verdrehende Mittel vorgesehen sind. Hierbei
sind zwei Fälle zu unterscheiden:
Bei ringförmig angeordneten Kolben greifen auf den Kolben köpfen angeordnete Kolben in eine Innenverzahnung eines ver stellbaren Zahnkranzes ein.
Bei ringförmig angeordneten Kolben greifen auf den Kolben köpfen angeordnete Kolben in eine Innenverzahnung eines ver stellbaren Zahnkranzes ein.
Bei radial angeordneten Kolben sind gabelförmig gestaltete
Zahnsegmente vorgesehen, die einerseits an Gleitflächen der
Kolben angreifen und die andererseits über Außenverzahnungen
mit einer Gegenverzahnung des Zahnkranzes in Verbindung ste
hen.
Besondere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind
in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt. Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Längs
schnitt durch eine 5-zylindrige Pumpe mit axialer Kolbenan
ordnung (Axialpumpe),
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 den gleichen Schnitt wie Fig. 2 mit einem
elektro-magnetischen Drehstellwerk als Steuereinheit,
Fig. 4 eine ergänzende Darstellung des Kolben-
Verdrehsystems mit Verzahnungselementen (Axialpumpe),
Fig. 5 ein anderes Kolben-Verdrehsystems (Axialpumpe),
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine 5-zylindrige
Pumpe mit radialer Kolbenanordnung (Radialpumpe) und
Fig. 7 eine ergänzende Darstellung des Kolben-
Verdrehsystems (Radialpumpe).
Die Fig. 1 zeigt ein in einem Gehäuse 1 installiertes
Taumelscheibentriebwerk 2, welches von einer
Antriebswelle 3 in Umdrehung versetzt wird. Dadurch
führen die Kolben 4 axiale Hubbewegungen aus, wobei
die Druckfedern 5 den ständigen Kontakt zwischen den
Kolbenköpfen 6 und der Druckscheibe 7 des
Taumelscheibentriebwerks 2 herstellen.
Dieser herkömmliche Aufbau einer Axialkolbenpumpe mit
nicht verstellbarer Fördermenge wird erfindungsgemäß
auf einfache Weise zu einer Verstellpumpe wie folgt
gestaltet:
Die Kolben 4 besitzen an ihrer, dem Auslassventil 8 zugewandten Stirnseite eine schräge Steuerkante 9, welche - in der von Reiheneinspritzpumpen her bekannten Weise - mit der Einlassbohrung 10 korrespondiert. Je nach Drehstellung eines Kolbens 4 wird die betreffende Einlassbohrung 10 durch die schräge Steuerkante 9 während des Kolbenhubes nicht verschlossen (der Kraftstoff fließt zurück - Nullförderung) oder sie wird, wenn die Steuerkante 9 von der Einlassbohrung 10 weggedreht ist, schon von der Stirnseite des Kolben 4 verschlossen und der gesamte Kraft stoff durch das Auslassventil 8 in den Sammelanschluss 11 gefördert (Vollförderung). Dazwischen ist entsprechend der Drehstellung des Kolbens 4 jede Teilfördermenge einstellbar. Die Auslassventile 8 sind erfindungsgemäß mit geringstem Ab stand zu den Kolben 4 angeordnet. Um die Kolben 4 bei den hohen hydraulischen Drücken von seitlichen Druckkräften frei zu halten, sind zwei schräge Steuerkanten 9 gegenüberliegend an den Kolben 4 angeordnet.
Die Kolben 4 besitzen an ihrer, dem Auslassventil 8 zugewandten Stirnseite eine schräge Steuerkante 9, welche - in der von Reiheneinspritzpumpen her bekannten Weise - mit der Einlassbohrung 10 korrespondiert. Je nach Drehstellung eines Kolbens 4 wird die betreffende Einlassbohrung 10 durch die schräge Steuerkante 9 während des Kolbenhubes nicht verschlossen (der Kraftstoff fließt zurück - Nullförderung) oder sie wird, wenn die Steuerkante 9 von der Einlassbohrung 10 weggedreht ist, schon von der Stirnseite des Kolben 4 verschlossen und der gesamte Kraft stoff durch das Auslassventil 8 in den Sammelanschluss 11 gefördert (Vollförderung). Dazwischen ist entsprechend der Drehstellung des Kolbens 4 jede Teilfördermenge einstellbar. Die Auslassventile 8 sind erfindungsgemäß mit geringstem Ab stand zu den Kolben 4 angeordnet. Um die Kolben 4 bei den hohen hydraulischen Drücken von seitlichen Druckkräften frei zu halten, sind zwei schräge Steuerkanten 9 gegenüberliegend an den Kolben 4 angeordnet.
Die Verdrehung aller Kolben 4 geschieht erfindungsgemäß der
art, dass jeder Kolbenkopf 6 eine Außenverzahnung 12 be
sitzt, welche in die entsprechende Innenverzahnung 13 eines
verstellbaren Zahnkranzes 14 eingreift. Während der Hubbewe
gung der Kolben 4 führen auch die Außenverzahnungen 12 diese
Hubbewegung in der Innenverzahnung 13 aus. Dies ist, da die
Verstellkräfte gering sind, bei entsprechender Werkstoffaus
wahl der Verzahnungspartner möglich. Es können jedoch auch,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist, auf den Kolbenköpfen 6
vorgefertigte Zahnsegmente 15 aufgesetzt sein. Der Kraft
stoff tritt an der Einlassöffnung 16 in das Gehäuse 1 ein
und fließt von hier über den Zylinderraum 17 zu den Einlass
bohrungen 10. Ferner strömt Kraftstoff über den Gehäusekanal
18 in das Triebwerksgehäuse, kühlt das Triebwerk und ver
lässt die Pumpe an der Auslassöffnung 19.
Die Fig. 2 zeigt die Verstellung des Zahnkranzes 14, die in
herkömmlicher Weise über einen tangential angeordneten Ver
stellkolben 20 erfolgen kann. Die
Verstell- bzw. Rückstellkräfte können durch Elektromagnete
bzw. durch Federn oder den Kraftstoffdruck im Pumpeninnen
raum aufgebracht werden.
Für die Verstellung des Zahnkranzes 14 kann jedoch auch, wie
es in Fig. 3 dargestellt ist, ein elektromagnetisches Dreh
stellwerk 21, z. B. ein Schrittmotor, direkt über eine Teil
verzahnung 22 in den Zahnkranz 14 eingreifen und diesen ver
stellen. Damit ergibt sich ein in die Pumpe integriertes
Verstellsystem, welches keine Abdichtungen nach außen er
fordert.
Die Fig. 4 zeigt in ergänzender Darstellung nochmals das
Kolben-Verdrehsystem mit den Kolben 4, den Kolbenköpfen 6
und den Zahnsegmenten 15, deren Außenverzahnungen 12 in die
Innenverzahnung 13 des Zahnkranzes 14 eingreifen. Die Ver
drehung des Zahnkranzes 14 ist analog zur Fig. 2 mittels
Verstellkolben 20 angegeben.
Die Fig. 5 zeigt das Prinzip eines Kolbenverdrehsystems, bei
welchem auf eine zahnradähnliche Übertragung verzichtet
wird. Hierbei sind Stellringe 23 im Gehäuse 1 axial nicht
verschiebbar, aber verdrehbar gehalten. Diese Stellringe 23
besitzen Keilverzahnungen 24, in welchen die Kolben 4 mit
ihren Außenverzahnungen 12 (nun ebenfalls Keilverzahnungen)
gleiten können. Die Stellringe 23 besitzen angearbeitete
Bolzen 25, welche mit ihrem äußeren Ende über quergebohrte
Drehzapfen 26 in das Teil 14 eingreifen. Dieses besitzt nun
anstelle einer Innenverzahnung die entsprechende Anzahl von
Bohrungen zur Aufnahme der Drehzapfen 26.
Die Fig. 6 zeigt das in einem Gehäuse 1 (hier sternförmig)
befindliche Triebwerk einer Radialkolbenpumpe, bestehend aus
einer Antriebswelle 3 (hier Exzenterwelle), Zwischenelemen
ten wie Gleitschuhen u. a., hier vereinfacht dargestellt
durch den Laufring 27 sowie fünf Kolben 4. Diese führen
nacheinander Hubbewegungen aus. In der untersten Stellung
jedes Kolben 4 strömt Kraftstoff über die - hier hinter dem
Kolben 4 liegende - Einlassbohrung 10 ein. Die Schrägkan
tensteuerung arbeitet in der schon beschriebenen Weise.
Steht die schräge Steuerkante 9 so zur Einlassbohrung 10,
dass diese bis zum Hubende nicht verdeckt wird, findet keine
Kraftstoffförderung statt. Ist der Kolben 4 so eingestellt,
dass schon die Kolbenstirnseite die Einlassbohrung 10 ver
schließt, wird die volle Kraftstoffmenge über das Auslass
ventil 8 zum Sammelauslass 11 gefördert. Die einzelnen Aus
lassventile 8 sind über - hier nicht dargestellte -
Zwischenkanäle untereinander und mit dem Sammelauslass 11
verbunden. Der Kraftstoff tritt über die Einlassöffnung 16
in die Pumpe ein, fließt einerseits zu den Einlassbohrungen
10, andererseits über den Gehäusekanal 18 durch das Trieb
werk zur Auslassöffnung 19. Das Kolben-Verdrehsystem ist er
findungsgemäß derart gestaltet, dass jeder Kolben 4 zwei an
gearbeitete, gegenüberliegende Gleitflächen 28 besitzt, an
welchen die Zahnsegmente 15 gabelförmig angreifen. Diese
sind in Gehäuseschlitzen axial gehalten und stehen mit ihren
Außenverzahnungen 12 mit einer Gegenverzahnung 29 des Zahn
kranzes 14 im Eingriff. Dabei ist die Verzahnung als Kegel
radverzahnung ausgeführt. Mit Verdrehung des Zahnkranzes 14
werden auf diese Weise alle Kolben 4 im gewünschten Sinne
verstellt und die Fördermenge geregelt.
Die Steuereinheit, z. B. auch hier als elektromagnetisches
Drehstellwerk 21, ist in die Pumpe vollkommen integriert.
Sie ist direkt einerseits mit dem Zahnkranz 14 verbunden und
stützt sich andererseits im Gehäuse 1 ab.
Die Fig. 7 zeigt in ergänzender Darstellung das Kolben-Ver
drehsystem bei der Radialpumpe. Die Kolben 4 mit ihren
schrägen Steuerkanten 9 stützen sich über den Laufring 27
auf dem Exzenter der Antriebswelle 3 ab. Die Zahnsegmente 15
greifen gabelförmig an den Gleitflächen 28 an und stehen an
dererseits mit ihren schrägen Außenverzahnungen 12 mit der
Gegenverzahnung 29 des Zahnkranzes 14 im Eingriff.
Die Elemente für die beschriebenen Ausführungen, insbes. die
Verstellsysteme für die Fördermenge, sind einfach gestaltet
und für eine Massenfertigung geeignet. Bei entsprechender
Werkstoffauswahl werden sie sich einschließlich der Verzah
nungen komplett spanlos fertigen lassen. Entsprechend der
Aufgabe der Erfindung kann somit eine hydraulische Verstell
pumpe ohne zusätzliche feingepasste Elemente oder hubver
stellende Zwischenglieder auf einfache Weise hergestellt
werden.
Die Fig. 8 zeigt ergänzend zu der die Erfindung charakteri
sierenden Fig. 1 eine weitere besonders vorteilhafte Ausge
staltung der Erfindung. Jeder Kolben 4 bewegt sich feinge
passt in einer gesonderten Zylinderbüchse 30. Diese Zylin
derbüchsen 30 sind im Gehäuse 1 eingesetzt und werden durch
einen geschlossenen Druckring 31 mittels Schrauben 32 gegen
die Dichtung 33 gepresst und damit hochdruckseitig abgedich
tet. Durch diese erfindungsgemäßen Mittel kann das Gehäuse 1
stirnseitig geschlossen gehalten werden. Die großen Ein
schraubungen, wie sie in Fig. 1 auf der Stirnseite darge
stellt sind und von denen jede für sich gegen Hochdruck ab
gedichtet sein muss, können entfallen.
1
Gehäuse
2
Taumelscheibentriebwerk
3
Antriebswelle
4
Kolben
5
Druckfeder
6
Kolbenkopf
7
Druckscheibe
8
Auslassventil
9
Steuerkante
10
Einlassbohrung
11
Sammelauslass
12
Außenverzahnung
13
Innenverzahnung
14
Zahnkranz
15
Zahnsegment
16
Einlassöffnung
17
Zylinderraum
18
Gehäusekanal
49
Auslassöffnung
20
Verstellkolben
21
Drehstellwerk
22
Teilverzahnung
23
Stellring
24
Keilverzahnung
25
Bolzen
26
Drehzapfen
27
Laufring
28
Gleitflächen
Claims (5)
1. Hydraulische Kolbenpumpe, insbesondere für Common-Rail-
Einspritzsysteme, mit ringförmig oder sternförmig angeord
neten Kolben, mit Auslassventilen, die mit geringstmögli
chem Abstand unmittelbar dem Kolben gegenüber oder dazu
senkrecht liegend eingebaut sind, und mit einer Fördermen
genregelung durch an dem Kolben befindlichen, die Förder
menge einstellenden schrägen Steuerkanten, dadurch
gekennzeichnet,
dass die schrägen Steuerkanten (9) an den Stirnseiten der Kolben (4) angeordnet sind und
dass alle Kolben (4) zugleich und in gleicher Weise verdrehende Mittel vorgesehen sind, derart,
dass bei ringförmig angeordneten Kolben (4) auf den Kolbenköpfen (6) befindliche Außenverzahnungen (12) in eine Innenverzahnung eines verstellbaren Zahnkranzes (14) eingreifen,
oder bei radial angeordneten Kolben (4) gabelförmig gestaltete Zahnsegmente (15) einerseits an Gleitflächen (28) der Kolben (4) angreifen und andererseits über Außenverzahnungen (12) mit einer Gegenverzahnung (29) des Zahnkranzes (14) in Verbindung stehen.
dass die schrägen Steuerkanten (9) an den Stirnseiten der Kolben (4) angeordnet sind und
dass alle Kolben (4) zugleich und in gleicher Weise verdrehende Mittel vorgesehen sind, derart,
dass bei ringförmig angeordneten Kolben (4) auf den Kolbenköpfen (6) befindliche Außenverzahnungen (12) in eine Innenverzahnung eines verstellbaren Zahnkranzes (14) eingreifen,
oder bei radial angeordneten Kolben (4) gabelförmig gestaltete Zahnsegmente (15) einerseits an Gleitflächen (28) der Kolben (4) angreifen und andererseits über Außenverzahnungen (12) mit einer Gegenverzahnung (29) des Zahnkranzes (14) in Verbindung stehen.
2. Hydraulisch Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass auf den Kolbenköpfen
(6) gesonderte Zahnsegmente (15), welche Außenverzahnungen
tragen, aufgesetzt sind.
3. Hydraulische Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass zur
Verstellung des Zahnkranzes (14) ein elektromagnetisches
Drehstellwerk (21) mit direktem Eingriff in eine äußere
Teilverzahnung (22) des Zahnkranzes (14) angeordnet ist.
4. Hydraulische Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Kolbenköpfe (6) mit Stellringen (23) über Keilverzahnungen
(12; 13) drehfest aber axial verschiebbar verbunden sind
und an den Stellringen (23) befindliche Bolzen (25) in
Drehzapfen (26) in Bohrungen des Zahnkranzes (14) gelagert
sind.
5. Hydraulische Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das
elektromagnetische Drehstellwerk (21) in Inneren eines
Gehäuses (1) angeordnet und einerseits direkt mit dem
Zahnkranz (14) und andererseits mit dem Gehäuse (1) ver
bunden ist.
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