DE19954572A1 - Kühlvorrichtung mit Zentrifugallüfteranordnung - Google Patents
Kühlvorrichtung mit ZentrifugallüfteranordnungInfo
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Abstract
Eine Kühlvorrichtung (1) zum Kühlen eines Wärmestrahlungselementes (100), das in einem abgedichten Raum (10) angeordnet ist, weist einen Wärmetauscher (2), in dem Hochtemperatur-Luft innerhalb des abgedichteten Raums einen Wärmeaustausch mit Niedertemperatur-Luft von außerhalb des abgedichteten Raums erfährt, und erste und zweite Zentrifugallüfter (3, 4) zum Einblasen von Hochtemperatur-Luft bzw. Niedertemperatur-Luft in den Wärmetauscher auf. Jeder der Lüfter von ersten und zweiten Zentrifugallüftern ist in einem stromaufwärtigen Raum des Wärmetauschers an einer gegenüber dem Zentrum versetzten seitlichen Position angeordnet, so dass ein großer Luft-Blasraum innerhalb des stromaufwärtigen Raums vorgesehen sein kann. Auf diese Weise können Hochtemperatur-Luft und Niedertemperatur-Luft, die mittels der ersten bzw. der zweiten Zentrifugallüfter geblasen werden, gleichmäßig in den Wärmetauscher eingeführt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung zum Kühlen von
Hochtemperatur-Luft im Wege der Durchführung eines Wärmeaustauschs
zwischen Hochtemperatur-Luft und Niedertemperatur-Luft, die nahe beieinander
strömen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Kühlvorrichtung
mit einer Zentrifugallüfteranordnung.
Bei einer herkömmlichen Kühlvorrichtung erfährt Hochtemperatur-Luft innerhalb
eines abgedichteten Raums, in dem ein Wärmestrahlungselement, beispiels
weise eine Elektromaschine, untergebracht ist, einen Wärmeaustausch mit
Niedertemperatur-Luft, so dass die Erhöhung der Temperatur des abgedichteten
Raums beschränkt ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen,
bei der ein erster Kanal, durch den hindurch ein erstes Fluid strömt, und ein
zweiter Kanal, durch den hindurch ein zweites Fluid strömt, nahe beieinander
angeordnet sind, während das erste Fluid und das zweite Fluid gleichmäßig in
den ersten bzw. in den zweiten Kanal eingeführt werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlvorrichtung zu
schaffen, die ein erstes Fluid innerhalb eines abgedichteten Raums zur
Unterbringung eines Wärmestrahlungselements im Wege der Durchführung
eines Wärmeaustauschs zwischen dem ersten Fluid und einem zweiten Fluid
außerhalb des abgedichteten Raums wirksam kühlt.
Unter einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung
zur Durchführung eines Wärmeaustauschs zwischen einem ersten Fluid und
einem zweiten Fluid einen Wärmetauscher mit einem ersten Kanal, durch den
hindurch das erste Fluid strömt, und mit einen zweiten Kanal, durch den hin
durch das zweite Fluid strömt, ein erstes Gehäuse zur Ausbildung eines ersten
Raums, der mit dem ersten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des ersten
Kanals in Verbindung steht, und einen ersten Zentrifugallüfter zum Blasen des
ersten Fluids in den ersten Kanal des Wärmetauschers auf. Der erste Kanal und
der zweite Kanal sind nahe beieinander in dem Wärmetauscher angeordnet, und
der erste Zentrifugallüfter ist in dem ersten Raum an einer gegenüber dem
Zentrum versetzten Seite angeordnet und steht dort im Umlauf, so dass das
erste Fluid in Richtung zu der der einen Seite gegenüberliegenden anderen
Seite des ersten Raums geblasen wird. Auf diese Weise ist ein großer Luft-Blas
raum in dem ersten Raum an einer Seite des ersten Zentrifugallüfters ausgebil
det. Als eine Folge strömt das erste Fluid gleichmäßig in den ersten Kanal durch
den großen Luft-Blasraum ein.
In bevorzugter Weise weist die Vorrichtung weiter ein zweites Gehäuse zur
Ausbildung eines zweiten Raums, der mit dem zweiten Kanal an der stromauf
wärtigen Seite des zweiten Kanals in Verbindung steht, und einen zweiten
Zentrifugallüfter zum Einblasen des zweiten Fluids in den zweiten Kanal des
Wärmetauschers auf. Ferner ist der zweite Zentrifugallüfter in dem zweiten
Raum an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Seite angeordnet und steht
dort im Umlauf, so dass das zweite Fluid in Richtung zu der der einen Seite
gegenüberliegenden anderen Seite des zweiten Raums geblasen wird. Auf diese
Weise ist ein großer Luft-Blasraum in dem zweiten Raum ausgebildet, und
strömt das zweite Fluid gleichmäßig in den zweiten Kanal durch den großen Luft-
Blasraum ein.
Unter einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Vorrichtung
zur Durchführung eines Wärmeaustauschs zwischen einem ersten Fluid und
einem zweiten Fluid eine Mehrzahl von ersten Zentrifugallüftern zum Einblasen
des ersten Fluids in einen ersten Kanal eines Wärmetauschers in einem ersten
Raum stromaufwärts des ersten Kanals angeordnet und in der gleichen Umlauf
richtung mit unterschiedlicher Ausgangsleistung betrieben, so dass jede Aus
gangsleistung von den ersten Zentrifugallüftern der Reihe nach in Richtung zu
der Luft-Blasrichtung der ersten Zentrifugallüfter herabgesetzt ist. Auf diese
Weise kann das erste Fluid gleichmäßig in dem ersten Kanal durch den ersten
Raum hindurch eingeführt werden.
In bevorzugter Weise ist eine Mehrzahl von zweiten Zentrifugallüftern zum
Einblasen des zweiten Fluids in einen zweiten Kanal des Wärmetauschers in
einem zweiten Raum stromaufwärts des zweiten Kanals angeordnet und in der
gleichen Umlaufrichtung mit unterschiedlicher Ausgangsleistung betrieben, so
dass jede Ausgangsleistung von den zweiten Zentrifugallüftern der Reihe nach in
Richtung zu der Luft-Blasrichtung der zweiten Zentrifugallüfter herabgesetzt ist.
Auf diese Weise können das erste Fluid und das zweite Fluid gleichmäßig in den
ersten bzw. in den zweiten Kanal des Wärmetauschers eingeführt werden, und
kann die Wärmeaustausch-Leistung des Wärmetauschers verbessert werden.
In noch weiter bevorzugter Weise besitzt das erste Fluid eine Temperatur höher
als diejenige des zweiten Fluids. Daher kann die Vorrichtung als eine Kühlvor
richtung zum Kühlen des ersten Fluids verwendet werden. Weil das erste Fluid
bzw. das zweite Fluid gleichmäßig durch den ersten und den zweiten Kanal, die
nahe beieinander angeordnet sind, strömt, kann das erste Fluid, das durch den
ersten Kanal strömt, in dem Wärmetauscher mittels des zweiten Fluids, das
durch den zweiten Kanal strömt, wirksam gekühlt werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutli
cher aus in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
bei gleichzeitiger Betrachtung der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht mit der Darstellung einer Anordnung
von Zentrifugallüftern in einer Kühlvorrichtung gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Kühlvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine schematische Ansicht mit der Darstellung einer Anordnung
von Zentrifugallüftern bei einer Kühlvorrichtung gemäß einer zwei
ten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht mit der Darstellung einer Anordnung
von Zentrifugallüftern bei einer Kühlvorrichtung gemäß einer dritten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht mit der Darstellung einer Anordnung
von Zentrifugallüftern bei einer Kühlvorrichtung gemäß einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Zunächst wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben. Wie in Fig. 1 und 2
dargestellt ist, weist eine Kühlvorrichtung 1 einen Wärmetauscher 2 zum Durch
führen eines Wärmeaustauschs zwischen Hochtemperatur-Luft (beispielsweise
Innenluft innerhalb eines abgedichteten Raums 10) und Niedertemperatur-Luft
(beispielsweise Außenluft), einen ersten Zentrifugallüfter 3 zum Blasen von
Hochtemperatur-Luft in Richtung zu dem Wärmetauscher 2 hin und einen
zweiten Zentrifugallüfter 4 zum Blasen von Niedertemperatur-Luft in Richtung zu
dem Wärmetauscher 2 hin auf. Ein Wärmestrahlungselement 100, beispiels
weise eine Elektromaschine, ist innerhalb des abgedichteten Raums 10 ange
ordnet.
Der Wärmetauscher 2 ist aus Metall mit einer ausreichenden Wärmeübertra
gungsleistung, beispielsweise aus Aluminium und Kupfer, hergestellt. Der
Wärmetauscher 2 weist mehrere erste Luftkanäle 2A, durch die hindurch
Hochtemperatur-Luft strömt, und mehrere zweite Luftkanäle 2B auf, durch die
hindurch Niedertemperatur-Luft strömt. Die mehreren ersten Luftkanäle 2A und
die mehreren zweiten Luftkanäle 2B sind abwechselnd parallel zueinander
angeordnet und durch eine Trennwand 20 begrenzt, die zwischen benachbarten
ersten und zweiten Luftkanälen 2A, 2B angeordnet ist. Daher strömen Hochtem
peratur-Luft und Niedertemperatur-Luft nahe beieinander durch die ersten
Luftkanäle 2A bzw. die zweiten Luftkanäle 2B.
Der erste Zentrifugallüfter 3 ist in einem stromaufwärtigen Raum, durch den
hindurch Hochtemperatur-Luft des abgedichteten Raums in die ersten Luftkanäle
2A strömt, an einer gegenüber dem Zentrum des stromaufwärtigen Raums
versetzten Position angeordnet. Insbesondere ist der erste Zentrifugallüfter 3 an
einer seitlichen Position angeordnet, so daß ein großer Luftraum 6 an der
stromaufwärtigen Seite der ersten Luftkanäle 2A an der vorderen Seite der Luft-
Blasrichtung (d. h. Umlaufrichtung R1) des ersten Zentrifugallüfters 3 erreicht
werden kann. D. h., wenn der erste Zentrifugallüfter 3, der an der oberen Seite
des Wärmetauschers 2 angeordnet ist, im Uhrzeigersinn im Umlauf steht, ist der
erste Zentrifugallüfter 3 nach links versetzt angeordnet, so daß der große
Luftraum 6 an der rechten Seite des ersten Zentrifugallüfters 3 vorgesehen ist,
wie in Fig. 1 dargestellt ist.
In gleicher Weise wie der erste Zentrifugallüfter 3 ist der zweite Zentrifugallüfter
4 an einer gegen gegenüber dem Zentrum des stromaufwärtigen Raums
versetzten seitlichen Position des zweiten Kanals 2B angeordnet, so dass ein
großer Luftraum 7 an der stromaufwärtigen Seite der zweiten Luftkanäle 2B an
der vorderen Seite der Luft-Blasrichtung (d. h. Umlaufrichtung R2) des zweiten
Zentrifugallüfters 4 gebildet sein kann. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, steht bei der
ersten Ausführungsform der zweite Zentrifugallüfter 4, der an der unteren Seite
des Wärmetauschers 2 angeordnet ist, im Uhrzeigersinn im Umlauf, und ist er
nach rechts versetzt, so dass der große Luftraum 7 an der linken Seite des
zweiten Zentrifugallüfters 4 vorgesehen ist.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der Kühlvorrichtung 1 gemäß der ersten
Ausführungsform beschrieben. Wenn der erste Zentrifugallüfter 3 und der zweite
Zentrifugallüfter 4 arbeiten, strömt Hochtemperatur-Luft innerhalb des abge
dichteten Raums 10 durch die ersten Luftkanäle 2A des Wärmetauschers 2, und
strömt Niedertemperatur-Luft außerhalb des abgedichteten Raums 10 durch die
zweiten Luftkanäle 2B des Wärmetauschers 2. Daher erfährt die Hochtempera
tur-Luft, die durch die ersten Luftkanäle 2A strömt, einen Wärmeaustausch mit
der Niedertemperatur-Luft, die durch die zweiten Luftkanäle 2B in dem Wärme
tauscher 2 strömt, um abgekühlt zu werden, und wird diese Luft in den abge
dichteten Raum 10 zurückgeführt.
In Fig. 1 strömt, wenn der erste Zentrifugallüfter 3 in dem stromaufwärtigen
Raum der ersten Luftkanäle 2A an der zentralen Position angeordnet ist,
Hochtemperatur-Luft kaum in die gegenüberliegende Seite (d. h. linke Seite in
Fig. 1) der Luft-Blasrichtung des ersten Zentrifugallüfters 3. Als eine Folge strömt
Hochtemperatur-Luft ungleichmäßig durch die ersten Luftkanäle 2A.
Jedoch ist gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der
erste Zentrifugallüfter 3 an der gegenüber der zentralen Position versetzten
seitlichen Position angeordnet, so daß der große Raum 6 an der vorderen Seite
der Luft-Blasrichtung des ersten Zentrifugallüfters 3 ausgebildet ist. Daher kann
die Hochtemperatur-Luft, die mittels des ersten Zentrifugallüfters 3 geblasen
wird, gleichmäßig durch die ersten Luftkanäle 2A des Wärmetauschers 2
strömen. Ferner ist der zweite Zentrifugallüfter 4 an der gegenüber der zentralen
Position versetzten seitlichen Position angeordnet, so daß der große Raum 7 an
der vorderen Seite der Luft-Blasrichtung des zweiten Zentrifugallüfters 4 ausge
bildet ist. Daher kann die Niedertemperatur-Luft, die mittels des zweiten Zentri
fugallüfters 4 geblasen wird, gleichmäßig in die zweiten Luftkanäle 2B des
Wärmetauschers 2 eingeführt werden, und erfährt diese Luft wirksam einen
Wärmeaustausch mit der Hochtemperatur-Luft, die durch die ersten Luftkanäle
2A strömt. Auf diese Weise kann die Kühlleistung zum Kühlen des Wärmestrah
lungselements 100 innerhalb des abgedichteten Raums 10 in der Kühlvorrich
tung 1 verbessert werden.
Nachfolgend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Bei der oben beschriebe
nen ersten Ausführungsform stehen sowohl der erste als auch der zweite
Zentrifugallüfter 3, 4 in Richtung nach rechts (d. h. im Uhrzeigersinn) im Umlauf.
Bei der zweiten Ausführungsform steht jedoch einer der Lüfter von erstem und
zweitem Lüfter 3, 4 in der Richtung nach rechts im Umlauf, und steht der andere
Lüfter in der Richtung nach links (d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn) im Umlauf.
Beispielsweise steht, wie in Fig. 3 dargestellt ist, der erste Zentrifugallüfter 3, der
an dem stromaufwärtigen Raum des Wärmetauschers 2 angeordnet ist, in der
Richtung nach links im Umlauf, und befindet er sich an der rechten Seite, um
den großen Raum 6 an der linken Seite des ersten Zentrifugallüfters 3 auszubil
den. Daher kann die Hochtemperatur-Luft, die mittels des ersten Zentrifugallüfter
3 geblasen wird, gleichmäßig durch die ersten Luftkanäle 2A strömen.
Bei der zweiten Ausführungsform entspricht, weil der erste und der zweite
Zentrifugallüfter 3, 4 an derselben Seite angeordnet sind, die Strömungsvertei
lung der Hochtemperatur-Luft derjenigen der Niedertemperatur-Luft, und kann
die Wärmeaustausch-Leistung in dem Wärmetauscher 2 weiter verbessert sein.
Wenn der erste und der zweite Zentrifugallüfter 3, 4 an der linken Seite angeord
net sind und entgegengesetzt zu der Umlaufrichtung in Fig. 3 im Umlauf stehen,
kann die gleiche Wirkung wie bei der zweiten Ausführungsform erreicht werden.
Nachfolgend wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Bei der oben beschriebe
nen ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jeder
Lüfter von erstem und zweiten Zentrifugallüfter 3, 4 ein einzelner Lüfter, der
unabhängig in jedem Raum angeordnet ist. Bei der dritten Ausführungsform sind
mehrere Zentrifugallüfter in einem Raum angeordnet. Beispielsweise sind, wie in
Fig. 4 dargestellt ist, zwei erste Zentrifugallüfter 3A, 3B in dem stromaufwärtigen
Raum der ersten Luftkanäle 2A angeordnet, und stehen diese in derselben
Richtung mit unterschiedlicher Leistung im Umlauf. Insbesondere stehen die
beiden ersten Zentrifugallüfter 3A, 3B in der Richtung nach rechts im Umlauf,
und steht der Zentrifugallüfter 3B, der an der rechten Seite des Zentrifugallüfters
3A angeordnet ist, mit einer Leistung im Umlauf, die kleiner als diejenige des
Zentrifugallüfters 3A ist.
Entsprechend der dritten Ausführungsform wird Luft in Richtung zu der vorderen
Seite der Luft-Blasrichtung mit einer Blasluft-Menge des Zentrifugallüfters 3B
zusätzlich zu der Blasluft-Menge des Zentrifugallüfters 3A geblasen. Daher kann
die Strömungsverteilung der Hochtemperatur-Luft, die durch die ersten Luft
kanäle 2A hindurchtritt, gleichmäßig ausgebildet werden.
Nachfolgend wird eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden,
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Bei der vierten Ausfüh
rungsform sind mehrere erste Zentrifugallüfter 3A, 3B, die in derselben Richtung
im Umlauf stehen, in dem stromaufwärtigen Raum der ersten Luftkanäle 2A
angeordnet, und sind mehrere zweite Zentrifugallüfter 4A, 4B, die in derselben
Richtung im Umlauf stehen, in dem stromaufwärtigen Raum der zweiten Luft
kanäle 2B angeordnet. Beispielsweise sind, wie in Fig. 5 dargestellt ist, die
beiden zweiten Zentrifugallüfter 4A, 4B in demselben Raum angeordnet, wäh
rend die beiden ersten Zentrifugallüfter 3A, 3B in demselben Raum in gleicher
Weise wie bei der dritten Ausführungsform angeordnet sind. Bei der vierten
Ausführungsform stehen die beiden zweiten Zentrifugallüfters 4A, 4B in der
Richtung nach rechts im Umlauf. Ferner wird arbeitet der Zentrifugallüfter 4B mit
einer Leistung kleiner als diejenige des Zentrifugallüfters 4A. Daher wird Luft in
Richtung zu der Vorderseite der Luft-Blasrichtung hin mit einer Blasluft-Menge
des Zentrifugallüfters 4B zusätzlich zu der Blasluft-Menge des Zentrifugallüfters
4A geblasen. Auf diese Weise können die Strömungsverteilung der Hochtempe
ratur-Luft, die durch die ersten Luftkanäle 2A hindurchtritt, und die Strömungs
verteilung der Niedertemperatur-Luft, die durch die zweiten Luftkanäle 2B
hindurchtritt, gleichmäßig ausgebildet werden bzw. sein.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig
beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass zahlreiche bzw. verschiedene
Änderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein werden.
Beispielsweise findet bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die
vorliegende Erfindung typischerweise Anwendung bei einer Kühlvorrichtung, bei
der Hochtemperatur-Luft in dem abgedichteten Raum 10 und dem ersten
Luftkanal 2A strömt und Niedertemperatur-Luft, beispielsweise Außenluft, durch
die zweiten Luftkanäle 2B hindurchtritt. Jedoch kann die vorliegende Erfindung
auch bei einer Kühlvorrichtung Anwendung finden, die von einem anderen Fluid
Gebrauch macht. D. h. das Fluid, das durch die ersten und die zweiten Luftkanäle
2A, 2B des Wärmetauschers 2 hindurchtritt, kann willkürlich geändert werden.
Ferner findet bei der oben beschriebenen Ausführungsform die vorliegende
Erfindung Anwendung bei einer Kühlvorrichtung zum Kühlen des Wärmestrah
lungselements 100. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei einer
Vorrichtung mit dem Wärmetauscher 2 und einem Zentrifugallüfter zum Einbla
sen von Fluid in den Wärmetauscher 2 Anwendung finden.
Diese Änderungen und Modifikationen sind als unter den Umfang der vorliegen
den Erfindung gemäß deren Definition durch die beigefügten Ansprüche fallend
zu verstehen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Durchführen eines Wärmeaustauschs zwischen einem
ersten Fluid und einem zweiten Fluid, wobei die Vorrichtung umfasst:
einen Wärmetauscher (2) mit einem ersten Kanal (2A), durch den hindurch das erste Fluid strömt, und einem zweiten Kanal (2B), durch den hindurch das zweite Fluid strömt, wobei der erste Kanal und der zweite Kanal nahe beieinander angeordnet sind;
ein erstes Gehäuse zur Ausbildung eines ersten Raums, der mit dem ersten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des ersten Kanals in Verbindung steht; und
einen ersten Zentrifugallüfter (3) zum Einblasen des ersten Fluids in den ersten Kanal des Wärmetauschers, wobei der erste Zentrifugallüfter in dem ersten Raum an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Seite angeordnet ist und so im Umlauf steht, dass das erste Fluid in Richtung zu der der einen Seite gegen überliegenden anderen Seite des ersten Raums hin geblasen wird.
einen Wärmetauscher (2) mit einem ersten Kanal (2A), durch den hindurch das erste Fluid strömt, und einem zweiten Kanal (2B), durch den hindurch das zweite Fluid strömt, wobei der erste Kanal und der zweite Kanal nahe beieinander angeordnet sind;
ein erstes Gehäuse zur Ausbildung eines ersten Raums, der mit dem ersten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des ersten Kanals in Verbindung steht; und
einen ersten Zentrifugallüfter (3) zum Einblasen des ersten Fluids in den ersten Kanal des Wärmetauschers, wobei der erste Zentrifugallüfter in dem ersten Raum an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Seite angeordnet ist und so im Umlauf steht, dass das erste Fluid in Richtung zu der der einen Seite gegen überliegenden anderen Seite des ersten Raums hin geblasen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
ein zweites Gehäuse zur Ausbildung eines zweiten Raums, der mit dem zweiten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Kanals in Verbindung steht; und
einen zweiten Zentrifugallüfter (4) zum Einblasen des zweiten Fluids in den zweiten Kanal des Wärmetauschers, wobei der zweite Zentrifugallüfter in dem zweiten Raum an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Seite angeordnet ist und so im Umlauf steht, dass das zweite Fluid in Richtung zu der der einen Seite gegenüberliegenden anderen Seite des zweiten Raums geblasen wird.
ein zweites Gehäuse zur Ausbildung eines zweiten Raums, der mit dem zweiten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Kanals in Verbindung steht; und
einen zweiten Zentrifugallüfter (4) zum Einblasen des zweiten Fluids in den zweiten Kanal des Wärmetauschers, wobei der zweite Zentrifugallüfter in dem zweiten Raum an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Seite angeordnet ist und so im Umlauf steht, dass das zweite Fluid in Richtung zu der der einen Seite gegenüberliegenden anderen Seite des zweiten Raums geblasen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei:
der erste und der zweite Zentrifugallüfter so angeordnet sind, daß die Strö mungsrichtung des ersten Fluids, das durch den ersten Kanal hindurchtritt, entgegengesetzt zu derjenigen des zweiten Fluids ist, das durch den zweiten Kanal hindurchtritt.
der erste und der zweite Zentrifugallüfter so angeordnet sind, daß die Strö mungsrichtung des ersten Fluids, das durch den ersten Kanal hindurchtritt, entgegengesetzt zu derjenigen des zweiten Fluids ist, das durch den zweiten Kanal hindurchtritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
ein zweites Gehäuse zur Ausbildung eines zweiten Raums, der mit dem zweiten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Kanals in Verbindung steht; und
eine Vielzahl von zweiten Zentrifugallüftern (4A, 4B), die in derselben Umlauf richtung mit unterschiedlicher Ausgangsleistung arbeiten, zum Einblasen des zweiten Fluids in den zweiten Kanal des Wärmetauschers, wobei die zweiten Zentrifugallüfter so in dem zweiten Raum angeordnet sind, dass jede Aus gangsleistung von den zweiten Zentrifugallüftern der Reihe nach in Richtung zu der Luft-Blasrichtung der zweiten Zentrifugallüfter verringert ist.
ein zweites Gehäuse zur Ausbildung eines zweiten Raums, der mit dem zweiten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Kanals in Verbindung steht; und
eine Vielzahl von zweiten Zentrifugallüftern (4A, 4B), die in derselben Umlauf richtung mit unterschiedlicher Ausgangsleistung arbeiten, zum Einblasen des zweiten Fluids in den zweiten Kanal des Wärmetauschers, wobei die zweiten Zentrifugallüfter so in dem zweiten Raum angeordnet sind, dass jede Aus gangsleistung von den zweiten Zentrifugallüftern der Reihe nach in Richtung zu der Luft-Blasrichtung der zweiten Zentrifugallüfter verringert ist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, wobei:
der erste Kanal eine Vielzahl von ersten Kanalbereichen (2A) aufweist, durch die hindurch das erste Fluid strömt, wobei diese Bereiche parallel zueinander verlaufen;
der zweite Kanal eine Vielzahl von zweiten Kanalbereichen (2B) aufweist, durch die hindurch das zweite Fluid strömt, wobei diese Bereiche parallel zueinander verlaufen; und
die ersten Kanalbereiche und die zweiten Kanalbereiche abwechselnd vorgese hen sind.
der erste Kanal eine Vielzahl von ersten Kanalbereichen (2A) aufweist, durch die hindurch das erste Fluid strömt, wobei diese Bereiche parallel zueinander verlaufen;
der zweite Kanal eine Vielzahl von zweiten Kanalbereichen (2B) aufweist, durch die hindurch das zweite Fluid strömt, wobei diese Bereiche parallel zueinander verlaufen; und
die ersten Kanalbereiche und die zweiten Kanalbereiche abwechselnd vorgese hen sind.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-5, wobei das erste Fluid
eine Temperatur höher als diejenige des zweiten Fluids aufweist.
7. Vorrichtung zum Durchführen eines Wärmeaustauschs zwischen einem
ersten Fluid und einem zweiten Fluid, wobei die Vorrichtung umfasst:
einen Wärmetauscher (2) mit einem ersten Kanal (2A), durch den hindurch das erste Fluid strömt, und einem zweiten Kanal (2B), durch den hindurch das zweite Fluid strömt, wobei der erste Kanal und der zweite Kanal nahe beieinander angeordnet sind;
ein erstes Gehäuse zur Ausbildung eines ersten Raums, der mit dem ersten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des ersten Kanals in Verbindung steht; und
eine Vielzahl von ersten Zentrifugallüftern (3A, 3B), die in derselben Umlaufrich tung mit unterschiedlicher Ausgangsleistung arbeiten, zum Einblasen des ersten Fluids in den ersten Kanal des Wärmetauschers, wobei die ersten Zentrifugal lüfter so in dem ersten Raum angeordnet sind, dass jede Ausgangsleistung von den ersten Zentrifugallüftern der Reihe nach in Richtung zu der Luft-Blasrichtung der ersten Zentrifugallüfter verringert ist.
einen Wärmetauscher (2) mit einem ersten Kanal (2A), durch den hindurch das erste Fluid strömt, und einem zweiten Kanal (2B), durch den hindurch das zweite Fluid strömt, wobei der erste Kanal und der zweite Kanal nahe beieinander angeordnet sind;
ein erstes Gehäuse zur Ausbildung eines ersten Raums, der mit dem ersten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des ersten Kanals in Verbindung steht; und
eine Vielzahl von ersten Zentrifugallüftern (3A, 3B), die in derselben Umlaufrich tung mit unterschiedlicher Ausgangsleistung arbeiten, zum Einblasen des ersten Fluids in den ersten Kanal des Wärmetauschers, wobei die ersten Zentrifugal lüfter so in dem ersten Raum angeordnet sind, dass jede Ausgangsleistung von den ersten Zentrifugallüftern der Reihe nach in Richtung zu der Luft-Blasrichtung der ersten Zentrifugallüfter verringert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, weiter umfassend:
ein zweites Gehäuse zur Ausbildung eines zweiten Raums, der mit dem zweiten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Kanals in Verbindung steht; und
eine Vielzahl von zweiten Zentrifugallüftern (4A, 4B), die in derselben Umlauf richtung mit unterschiedlicher Ausgangsleistung arbeiten, zum Einblasen des zweiten Fluids in den zweiten Kanal des Wärmetauschers, wobei die zweiten Zentrifugallüfter so in dem zweiten Raum angeordnet sind, dass jede Aus gangsleistung von den zweiten Zentrifugallüftern der Reihe nach in Richtung zu der Luft-Blasrichtung der zweiten Zentrifugallüfter verringert ist.
ein zweites Gehäuse zur Ausbildung eines zweiten Raums, der mit dem zweiten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Kanals in Verbindung steht; und
eine Vielzahl von zweiten Zentrifugallüftern (4A, 4B), die in derselben Umlauf richtung mit unterschiedlicher Ausgangsleistung arbeiten, zum Einblasen des zweiten Fluids in den zweiten Kanal des Wärmetauschers, wobei die zweiten Zentrifugallüfter so in dem zweiten Raum angeordnet sind, dass jede Aus gangsleistung von den zweiten Zentrifugallüftern der Reihe nach in Richtung zu der Luft-Blasrichtung der zweiten Zentrifugallüfter verringert ist.
9. Kühlvorrichtung zum Kühlen eines Wärmestrahlungselements, das in einem
abgedichteten Raum (10) angeordnet ist, in dem ein erstes Fluid zirkuliert, wobei
die Kühlvorrichtung umfasst:
einen Wärmetauscher (2) mit einem ersten Kanal (2A), durch den hindurch das erste Fluid strömt, und einem zweiten Kanal (2B), durch den hindurch ein zweites Fluid, das eine Temperatur niedriger als diejenige des ersten Fluids aufweist, strömt, wobei der erste Kanal und der zweite Kanal nahe beieinander angeordnet sind;
ein erstes Gehäuse zur Ausbildung eines ersten Raums, der mit dem ersten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des ersten Kanals in Verbindung steht; und
einen ersten Zentrifugallüfter (3) zum Einblasen des ersten Fluids in den ersten Kanal des Wärmetauschers, wobei der erste Zentrifugallüfter in dem ersten Raum an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Seite angeordnet ist und so im Umlauf steht, dass das erste Fluid in Richtung zu der der einen Seite gegen überliegenden anderen Seite des ersten Raums hin geblasen wird.
einen Wärmetauscher (2) mit einem ersten Kanal (2A), durch den hindurch das erste Fluid strömt, und einem zweiten Kanal (2B), durch den hindurch ein zweites Fluid, das eine Temperatur niedriger als diejenige des ersten Fluids aufweist, strömt, wobei der erste Kanal und der zweite Kanal nahe beieinander angeordnet sind;
ein erstes Gehäuse zur Ausbildung eines ersten Raums, der mit dem ersten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des ersten Kanals in Verbindung steht; und
einen ersten Zentrifugallüfter (3) zum Einblasen des ersten Fluids in den ersten Kanal des Wärmetauschers, wobei der erste Zentrifugallüfter in dem ersten Raum an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Seite angeordnet ist und so im Umlauf steht, dass das erste Fluid in Richtung zu der der einen Seite gegen überliegenden anderen Seite des ersten Raums hin geblasen wird.
10. Kühlvorrichtung nach Anspruch 9, weiter umfassend:
ein zweites Gehäuse zur Ausbildung eines zweiten Raums, der mit dem zweiten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Kanals in Verbindung steht; und
einen zweiten Zentrifugallüfter (4) zum Einblasen des zweiten Fluids in den zweiten Kanal des Wärmetauschers, wobei der zweite Zentrifugallüfter in dem zweiten Raum an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Seite angeordnet ist und so im Umlauf steht, dass das zweite Fluid in Richtung zu der der einen Seite gegenüberliegenden anderen Seite des zweiten Raums geblasen wird.
ein zweites Gehäuse zur Ausbildung eines zweiten Raums, der mit dem zweiten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Kanals in Verbindung steht; und
einen zweiten Zentrifugallüfter (4) zum Einblasen des zweiten Fluids in den zweiten Kanal des Wärmetauschers, wobei der zweite Zentrifugallüfter in dem zweiten Raum an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Seite angeordnet ist und so im Umlauf steht, dass das zweite Fluid in Richtung zu der der einen Seite gegenüberliegenden anderen Seite des zweiten Raums geblasen wird.
11. Kühlvorrichtung nach Anspruch 9, weiter umfassend:
ein zweites Gehäuse zur Ausbildung eines zweiten Raums, der mit dem zweiten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Kanals in Verbindung steht; und
eine Vielzahl von zweiten Zentrifugallüftern (4A, 4B), die in derselben Umlauf richtung mit unterschiedlicher Ausgangsleistung arbeiten, zum Einblasen des zweiten Fluids in den zweiten Kanal des Wärmetauschers, wobei die zweiten Zentrifugallüfter so in dem zweiten Raum angeordnet sind, dass jede Aus gangsleistung von den zweiten Zentrifugallüftern der Reihe nach in Richtung zu der Luft-Blasrichtung der zweiten Zentrifugallüfter verringert ist.
ein zweites Gehäuse zur Ausbildung eines zweiten Raums, der mit dem zweiten Kanal an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Kanals in Verbindung steht; und
eine Vielzahl von zweiten Zentrifugallüftern (4A, 4B), die in derselben Umlauf richtung mit unterschiedlicher Ausgangsleistung arbeiten, zum Einblasen des zweiten Fluids in den zweiten Kanal des Wärmetauschers, wobei die zweiten Zentrifugallüfter so in dem zweiten Raum angeordnet sind, dass jede Aus gangsleistung von den zweiten Zentrifugallüftern der Reihe nach in Richtung zu der Luft-Blasrichtung der zweiten Zentrifugallüfter verringert ist.
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