DE19954411A1 - Schließvorrichtung für ein Fahrzeug-Karosserieteil - Google Patents

Schließvorrichtung für ein Fahrzeug-Karosserieteil

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DE19954411A1
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velcro
pin
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DE19954411A
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Martin Krapf
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Audi AG
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Audi AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/42Means for damping the movement of lock parts, e.g. slowing down the return movement of a handle

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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung für ein am Aufbau eines Fahrzeuges (2) klappbar gehaltenes Karosserieteil, insbesondere für eine Motorhaube (1), mit einer das Karosserieteil in Schließstellung bringbaren Verriegelungseinheit (5, 6) und mit einer weiteren Karosserieteil-Halteeinrichtung (13, 14). DOLLAR A Letztere wird auf äußerst einfache aber wirkungsvolle Weise dadurch gebildet, dass ein Klettverschluss (13, 14) zur Anwendung kommt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung für ein am Aufbau ei­ nes Fahrzeuges klappbar gehaltenes Karosserieteil, insbesondere für eine Motorhaube, mit einer das Karosserieteil in Schließstellung bringbaren Ver­ riegelungseinheit und mit einer weiteren Karosserieteil-Halteeinrichtung.
Bezüglich vorbekanntem Stand der Technik zu solchen Schließvorrichtungen sei zunächst auf die DE 197 35 440 A1 verwiesen, die eine Verriegelungs­ vorrichtung für klappbare Karosserieteile beschreibt. Dabei ist ein Halteele­ ment zum Halten des Karosserieteiles zwischen einer Freigabestellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar. Es sind ein Fahrzustandsaufnehmer und eine Steuervorrichtung zum Einstellen der Haltekraft des Halteelementes in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges vorgesehen. In der Literaturstelle ist das Problem angesprochen, dass während der Fahrt ein Flattern oder ein teilweises Abheben des verriegelten, klappbaren Karosse­ rieteiles auftreten kann, was ggf. Klappergeräusche zur Folge hat. Dabei wurde die Erkenntnis gewonnen, dass das Flattern bzw. das Abheben des Karosserieteiles von der Stärke der vom Fahrtwind ausgeübten Kräfte auf die Karosserie abhängt.
Die DE 38 00 594 C1 beschreibt schließlich eine Schließvorrichtung für Mo­ torhauben von Kraftfahrzeugen, mit einer die Motorhaube in Schließstellung bringbaren Verriegelungseinheit (Bügel mit Verriegelungshaken) und mit ei­ ner weiteren Motorhauben-Halteeinrichtung, bestehend aus Saugnäpfen, denen Mittel zur Erzeugung eines den Schließzustand der Motorhaube ge­ währleistenden Unterdruckes zugeordnet sind. In einer Ausführungsform sind zwei Saugnäpfe an der Vorderkante der Motorhaube angeordnet, die über Unterdruckleitungen mit einer Saugpumpe verbunden sind, wobei ein Rückschlagventil den Unterdruck aufrecht erhält. Zum Öffnen der Motor­ haube ist ein Ventil vorgesehen, das eine Entlüftung der Saugnäpfe ermög­ licht und das mit der Haubenverrieglung gekoppelt ist.
Auch diese Literaturstelle behandelt das Problem des Flatterns eines klapp­ bar gehaltenen Karosserieteiles während der Fahrt, wobei die vorgeschla­ gene Lösung als zu aufwendig anzusehen ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schließ­ vorrichtung der eingangs genannten Art auf äußerst einfache aber wirkungs­ volle Weise so weiterzubilden, dass beispielsweise dem besagten Flattern des Karosserieteiles zuverlässig vorgebeugt werden kann.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, dass gemäß Kennzeichen des Pa­ tentanspruches 1 die weitere Halteeinrichtung als Klettverschluss ausgebil­ det ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen beansprucht.
An sich ist aus der DE 43 21 188 C1 bereits ein Türstopper, Fensterstopper oder dgl. bekannt, der zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erster Teil an der Tür, dem Fenster oder dgl. und ein zweiter Teil am Boden, einer Fensterbank oder an einer Wand befestigbar ist und wobei die beiden Teile mit zusam­ menwirkenden und V-förmig angeordneten Klettflächen versehen sind. Auch das US-Patent 5 75 514 beschreibt einen Türstopper, der sich eines Klet­ tenverschlusses bedient.
Anregungen, Klettverschlüsse auch bei klappbar gehaltenen Karosserieteilen einzusetzen, um insbesondere dem beschriebenen Klappern entgegenzuwir­ ken, sind diesem Stand der Technik nicht entnehmbar. Vielmehr bestehen auf den ersten Blick auch Hindernisse für eine solche Vorgehensweise. Ge­ rade bei zunehmenden Fahrgeschwindigkeiten sind z. B. bei Kfz-Motorhau­ ben die durch den Fahrtwind verursachten Aushebekräfte recht hoch. Würde man den Klettverschluss bzw. dessen Haftkraft diesen Aushebekräften an­ passen, so wäre ein normales Öffnen der Motorhaube bei Fahrzeugstillstand (z. B. für Arbeiten im Motorraum) nicht mehr möglich, da die z. B. von einer Druckfeder beaufschlagte Verriegelungseinheit aufgrund der durch den Klettverschluss ausgeübten Zuhaltekräfte nicht mehr wie gewünscht in ihre Entriegelungsposition gelangen würde.
Bei praktischen Fahrversuchen und Messungen hat es sich jedoch ergeben, dass es bereits ausreichend ist, etwa ein Drittel der rechnerisch als erforder­ lich ermittelten Klettverschluss-Zuhaltekräfte aufzubringen, um die Motor­ haube sicher und ohne Flatterneigung in ihrer Schließstellung zu halten.
Durch die Zuordnung des erfindungsgemäß angeordneten Klettverschlusses an den beidseitigen Pufferanschlägen einer Motorhaube kann in vorteilhafter Weise sichergestellt werden, dass diese üblicherweise eingeschraubten An­ schläge sich nicht selbsttätig verdrehen und dadurch aus ihrer Sollposition gelangen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles im ein­ zelnen erläutert und in der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung des Frontbereiches eines Fahrzeuges mit Motorhauben-Verriegelungseinheit und erfin­ dungsgemäßer Halteeinrichtung,
Fig. 2 eine Einzelheitdarstellung einer karosserieseitigen Klettverschluss­ fläche und
Fig. 3 eine Einzelheitdarstellung einer zugeordneten, haubenseitigen Klett­ verschlussfläche.
Die Erfindung findet vorzugsweise, wie in Fig. 1 gezeigt, bei einer Motor­ haube 1 eines Kraftfahrzeuges 2 Anwendung, denkbar wäre aber auch die Verwendung bei einer Heckklappe oder einem anderen, klappbar gehaltenen Karosserieteil.
Die geöffnete, mittels Stützstrebe 3 gehaltene Motorhaube 1, die im Bereich der Unterkante einer Windschutzscheibe 4 karosserieseitig schwenkbar gehalten ist, ist mit einem Fanghaken 5 ausgestattet, der bei geschlossener Motorhaube 1 mit einem karosserieseitig angeordneten Bügel 6 zusammen­ wirkt, um die Motorhaube 1 zu verriegeln.
Beidseitig des Fanghakens 5 im vorderen Randbereich der Motorhaube 1 angeordnete Puffer 7 dämpfen den Aufschlag der Motorhaube 1, wenn diese zugeschlagen wird und dabei in ihre Schließstellung gelangt. Jeder Puffer 7 besteht vorzugsweise aus einem Gummiwerkstoff und ist mit einem Gewinde 8 ausgestattet, über das er in ein Motorhaubenblech 9 eingesetzt (einge­ schraubt) ist. Über einen schraubenkopfähnlichen Endabschnitt 10 des Puf­ fers 7 ist eine Kappe 11 gestülpt und mittels den Endabschnitt 10 durchdrin­ genden Stift 12 mit diesem verbunden. Die Oberfläche der Kappe 11 ist mit einem Klettbelag 13 versehen, der z. B. mittels geeignetem, hochwirksamen Kleber mit der Kappe 11 verbunden ist.
Ein zugeordneter, karosserieseitiger Klettbelag 14 ist, vorzugsweise eben­ falls geklebt, auf ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Plättchen 15 aufgebracht, dessen Schaft 16 durch eine Öffnung 17 eines karosserieseiti­ gen Bleches 18 hindurchragt und auf der Rückseite durch Widerhaken 19 verrastet ist.
Es versteht sich, dass die durch den jeweiligen Kleber ausgeübte Haftkraft größer sein muss, als die durch die beiden Klettbeläge 13, 14 untereinander ausgeübte Haftkraft. Weitere im Rahmen der Erfindung liegende Möglich­ keiten der Anordnung und Befestigung der Klettbeläge sind denkbar, so dass die aufgezeigte Ausführungsform in keiner Weise als den Schutzumfang be­ schränkend verstanden werden soll.

Claims (5)

1. Schließvorrichtung für ein am Aufbau eines Fahrzeuges klappbar gehal­ tenes Karosserieteil, insbesondere für eine Motorhaube, mit einer das Ka­ rosserieteil in Schließstellung bringbaren Verriegelungseinheit und mit ei­ ner weiteren Karosserieteil-Halteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Halteeinrichtung als Klettverschluss (13, 14) ausgebildet ist.
2. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klettverschlüsse (13, 14) vorgesehen und beidseitig angeord­ neten vorderen Pufferanschlägen (7, 15) einer Motorhaube (1) zugeord­ net sind.
3. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein haubenseitiger Klettbelag (13) auf einer Kappe (11) angeordnet ist, die über einen Endabschnitt (10) eines Puffers (7) gestülpt und mit diesem mittels Stift (12) verbunden ist.
4. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein karosserieseitiger Klettbelag (14) auf ein Plättchen (15) aufgebracht ist, dessen Schaft (16) mittels Widerhaken (19) in einer Öffnung (17) eines karosserieseitigen Bleches (18) gehalten wird.
5. Schließvorrichtung nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, dass der Klettbelag (13, 14) aufgeklebt ist.
DE19954411A 1999-11-12 1999-11-12 Schließvorrichtung für ein Fahrzeug-Karosserieteil Ceased DE19954411A1 (de)

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