DE19954120B4 - Einrichtung zum Ausrichten der Seitenlage eines Hauptbogenstapels - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Ausrichten der Seitenlage eines Hauptbogenstapels, der zur Vereinigung mit einem von einer Non-Stop-Einrichtung getragenen Reststapel vorgesehen ist, wobei die Seitenlage des Hauptbogenstapels und die des Reststapels von einer Abtasteinheit erfasst und die Seitenlage des Hauptbogenstapels durch ein an einem den Hauptbogenstapel tragenden Stapelträger angreifendem Stellelement der Seitenlage des Reststapels angepasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinheit (13) als auf einem festen Messniveau (A) arbeitendes Sensorsystem ausgebildet und so angeordnet ist, dass durch diese sowohl die Seitenlage des Reststapels (8) als auch vor der Vereinigung des Reststapels (8) mit dem Hauptbogenstapel (4) die Seitenlage des Hauptbogenstapels (4) erfassbar ist, und dass die Seitenlage des Reststapels (8) als Bezugswert speicherbar und die Seitenlage des Hauptbogenstapels (4) mit dem Bezugswert vergleichbar sowie ein aus dem Vergleich resultierender Differenzwert dem Stellelement (15) als Sollwert zuführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausrichten der Seitenlage eines Hauptbogenstapels, der zur Vereinigung mit einem von einer Non-Stop-Einrichtung getragenen Reststapel vorgesehen ist, wobei die Seitenlage des Hauptbogenstapels und die des Reststapels von jeweils einer Sensoreinrichtung erfasst und die Seitenlage des Hauptbogenstapels durch an einem den Hauptbogenstapel tragenden Stapelträger angreifende Stellelemente der Seitenlage des Reststapels angepasst wird.
  • Eine Einrichtung zum Ausrichten eines Hauptbogenstapels, jedoch ohne Non-Stop-Einrichtung, ist aus der EP 0309 388 B1 bekannt. Über motorisch angetriebene, durch einen die Seitenlage erfassenden Sensor gesteuerte Stellglieder sind seitlich verstellbar angeordnete Führungen für die Vertikalbewegung, des an Ketten aufgehängten, den Hauptbogenstapel aufnehmenden Stapelträgers vorgesehen, so dass der Stapelträger entsprechend des vom Sensor erkannten seitlichen Versatzes des Hauptbogenstapels ausgerichtet wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei Bogenanlegern mit einer Non-Stop-Einrichtung einen ersten Sensor, der die Seitenlage des Reststapels erfasst, und entgegen der Transportrichtung des Hauptbogenstapels beabstandet dazu einen zweiten Sensor vorzusehen, der die Seitenlage des Hauptbogenstapels erfasst. Die Sensoren sind der Non-Stop-Einrichtung zugeordnet und werden mit dieser verfahren. Sie sind als optische Sensoren ausgebildet.
  • Die Signale des ersten Sensors und des zweiten Sensors werden in einer Steuereinrichtung verglichen und bei Abweichungen über am den Hauptbogenstapel tragenden Stapelträger angeordneten Stellgliedern Stellhandlungen initiiert, bis die Seitenlage des Hauptbogenstapels mit der des Restbogenstapels übereinstimmt.
  • Aus der EP 894 755 A1 ist eine weitere Einrichtung zum Ausrichten des Hauptbogenstapels bekannt, bei der eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist zum Erfassen sowohl der Seitenlage des Reststapels als auch des Hauptbogenstapels. Dazu ist die Sensoreinrichtung höhenverfahrbar ausgebildet. In einer ersten Position ist die Seitenlage des Reststapels und in einer darunter liegenden zweiten Position die Seitenlage des Hauptbogenstapels erfassbar. Mittels einer Auswert- und Steuerschaltung wird die Seitenlage des Hauptbogenstapels der Seitenlage des Reststapels angepasst.
  • Auch diese Einrichtung ist durch die höhenverfahrbare Anordnung der Sensoreinrichtung aufwändig.
  • Nachteilig ist, bedingt durch die Verwendung von zwei Sensoren, der hohe Aufwand dieser Einrichtung. Außerdem sind, den Aufwand vergrößernd, hohe Anforderungen an die Stabilität und den Gleichlauf der beiden optischen Abtastkanäle der Sensoren zu stellen. Die optischen Sensoren haben außerdem den Nachteil, dass ihre Genauigkeit von den optischen Eigenschaften des zur Verarbeitung gelangenden Materials beeinflusst wird. Da außerdem diese optischen Sensoren nach dem Triangulationsverfahren arbeiten, müssen die Abstände zu den Stapelflächen klein gewählt werden, um zu vermeiden, dass die Messfehler größer werden als der zu kompensierende Versatz des Hauptbogenstapels zum Restbogenstapel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung derart auszubilden, dass mit einfachen Mitteln ein problemloses Erfassen, möglichst unabhängig von den optischen Ei genschaften des zur Verarbeitung gelangenden Materials, der Seitenlage des Restbogenstapels und des Hauptbogenstapels möglich ist, wobei die Messergebnisse nicht durch den unterschiedlichen Messabstand der Stapelseiten verfälscht werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit einer aus einem einkanaligen Sensorsystem bestehende Ablasteinheit sowohl die Seitenlage des Reststapels als auch die des Hauptbogenstapels zu erfassen und aus diesen Werten einen Differenzwert zu bilden, der als Sollwert dem die Seitenlage des Hauptbogenstapels beeinflussenden Stellelement zugeführt wird.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung ist schematisch ein Bogenanleger von hinten dargestellt.
  • Der Bogenanleger ist mit einem Stapelträger 1, der an ersten Hubelementen 2, welche als Ketten oder Seile ausgebildet sein können, dargestellt. Der Stapelträger 2 trägt eine Palette 3, auf der ein Hauptbogenstapel 4 aufgeschichtet ist.
  • Weiterhin ist im Bogenanleger eine Non-Stop-Einheit 5 vorgesehen, von der zweite Hubelemente 6 und ein Stapelrechen 7 gezeigt sind. Von dem in den Stapelbereich eingefahrenen Stapelrechen 7 wird ein Reststapel 8 getragen, dessen Oberseite einem Bogentrenner 9 zugewandt ist. Der Bogentrenner 9 ist mit den den jeweils obersten Bogen des Reststapels 8 erfassenden Trennsaugern 10 versehen, die den Bogen vom Reststapel 8 trennen und an Transportsauger 11 übergeben, welche ihn einer nachgeordneten bogenverarbeitenden Maschine zuführen.
  • Am Gestell 12 des Bogenanlegers ist eine Abtasteinheit 13 angeordnet. Die Abtasteinheit 13 ist als einkanaliges, vorzugsweise akustisches, nach dem Laufzeitverfahren arbeitendes System ausgebildet. Die Abtasteinheit 13 ist entweder über eine Steuerung 14 oder direkt mit einem ebenfalls mit dem Gestell 12 verbundenen Stellelement 15, welches in Wirkverbindung mit dem Stapelträger 1 steht, verbunden.
  • Die Abtasteinheit 13 erfasst nach einem Auftragwechsel zuerst die Seitenlage des Reststapels 8, der Non-Stop-Stapelwechsel erfolgt auf bekannte Weise in einem Bereich, in dem der Reststapel 8 von der Abtasteinheit erfassbar ist, und gibt diesen Wert als Bezugswert in die Steuerung ein. Nachfolgend wird ein Hauptbogenstapel 4 nachgeführt, wobei dieser, wie in der zugehörigen Zeichnung dargestellt, zum Beispiel um die Wegdifferenz Δs zum Reststapel 8 seitlich versetzt ist. Von der Abtasteinheit 13 wird, nachdem der Hauptbogenstapel auf das Messniveau A herangefahren wurde, die Seitenlage des Hauptbogenstapels 4 erfasst und dieser Wert ebenfalls der Steuerung 14 zugeführt. In der Steuerung wird ein Differenzwert zum die Seitenlage des Reststapels 8 charakterisierenden Bezugswert gebildet.
  • Der Differenzwert dient als Sollwert zum Ansteuern des Stellelementes 15, durch welches der Stapelträger 1 seitlich um die Wegdifferenz Δs verschoben und damit die Seitenlage des Hauptbogenstapels 4 mit der des Reststapels 8 in Übereinstimmung gebracht wird, so dass ein störungsfreier Non-Stop-Stapelwechsel auf bekannte Weise realisiert werden kann.
  • Es ist auch möglich, die Seitenlage des Reststapels 8 als Bezugswert in der Abtasteinheit 13 direkt zu speichern und in der Abtasteinheit 13 aus dem gespeicherten Bezugswert sowie der Seitenlage des Hauptbogenstapels 4 einen Differenzwert zum Ansteuern des Stellelementes 15 zu bilden oder auch nur beim seitlichen Verfahren ein Schaltsignal auszugeben, wenn der Bezugswert und der gerade abgetastete Wert übereinstimmen.
  • 1
    Stapelträger
    2
    erstes Hubelement
    3
    Palette
    4
    Hauptbogenstapel
    5
    Non-Stop-Einheit
    6
    zweites Hubelement
    7
    Stapelrechen
    8
    Reststapel
    9
    Bogentrenner
    10
    Trennsauger
    11
    Transportsauger
    12
    Gestell
    13
    Abtasteinheit
    14
    Steuerung
    15
    Stellelement
    A
    Messniveau
    Δs
    Wegdifferenz

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Ausrichten der Seitenlage eines Hauptbogenstapels, der zur Vereinigung mit einem von einer Non-Stop-Einrichtung getragenen Reststapel vorgesehen ist, wobei die Seitenlage des Hauptbogenstapels und die des Reststapels von einer Abtasteinheit erfasst und die Seitenlage des Hauptbogenstapels durch ein an einem den Hauptbogenstapel tragenden Stapelträger angreifendem Stellelement der Seitenlage des Reststapels angepasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinheit (13) als auf einem festen Messniveau (A) arbeitendes Sensorsystem ausgebildet und so angeordnet ist, dass durch diese sowohl die Seitenlage des Reststapels (8) als auch vor der Vereinigung des Reststapels (8) mit dem Hauptbogenstapel (4) die Seitenlage des Hauptbogenstapels (4) erfassbar ist, und dass die Seitenlage des Reststapels (8) als Bezugswert speicherbar und die Seitenlage des Hauptbogenstapels (4) mit dem Bezugswert vergleichbar sowie ein aus dem Vergleich resultierender Differenzwert dem Stellelement (15) als Sollwert zuführbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinheit (13) als ein einkanaliges, nach dem Laufzeitverfahren arbeitendes Sensorsystem ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinheit (13) als akustisches Sensorsystem ausgebildet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Abtasteinheit (13) erfassten Seitenlagen des Reststapels (8) und des Hauptbogenstapels (4) einer den Differenzwert bildenden Steuerung (14) zuführbar sind und mit dem Differenzwert als Sollwert das Stellelement (15) ansteuerbar ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Abtasteinheit (13) aus den erfassten Seitenlagen des Reststapels (8) und des Hauptbogenstapels (4) ein als Sollwert dem Stellelement (15) zuführbarer Differenzwert generierbar ist.
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Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE

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