DE1995385U - Sicherheitstank. - Google Patents

Description

P.A. 1.76

Keilnut S» Sehflts»

SISSEHHEIWAM

1θ Torliegena« ^auerusg "besieht sich auf eisen Kraf tfür

ι Bei ISf^üafallen kesmt- es ismsr iris&er vor, daö

t lioha Bräa&c durch Äwslaüfsn rosa Ifeaftetoff ea^etekea»

, Der Shafts toff kasin tuislaufea? weil dsr feaJe voa aiaßan

aufgeatoßen wisdi ao daß eine C5ffn\mg entsteht oder der Tant sus^iaeagopreßt trird₉ so oaS ^esaa des nicht kompensierbaren TFolusnoas dos Erafts^offss desr ^rJ?aak reißt und der Kraftstoff durch, dies© öffawsig ©'beafalla ausla?4-fen kann.

33χθ vorliegaade Herßaruag "basieki: ßiok nun a\a£ einea Sich©?- heitetaal£9 der bei Unfällen dae Auslaufen d©s Seaftsteffs verhindert. OeaaS der Steuerung ist/einÄH ©risten in kosten» tionelier Weise ausgalsilaoten Tank eist auditor Sank voa kloinereo Volumen untergebraobti, dessen Haaßüns duscih. eino fcoohfoote, durch Speaialfaltuiig hochfloidbol gehaltene Polio eobild&t ist, Der Hohlraum, dor sich durch den kleineren Innen tank und dem groß or en Außontank ergibt} dlient dazu« VolumenSnderunge» des AuSsntanks durch ein Aufblähen der Folie und EinotrUrnen dos Kxaftotoffea in den Hohlraum aufevifangen.

2ar Siöiaffusg ©inss Si shark©! ta*a»köa mit vorgegebsnea Faasungovorraögon wird ein konventioneller Kraftstofftank in seinem Voluatn duröh oinon aueäteliohea Hc^lraum ergtnzt.

Ein lioohfoator Folionaaolc (glaofuetiv öt\©r laotßllfadenarsalerfc) in violfnohoje Oxöß© wi?i durob, »ohuppenartig« FaI^-1CUHg (ähnlioh oinor ZlühßMäOöifca, aber In S ÄLohtungenj naoh dor oroton "Ziohharaonlkofaltung" öohlioÄt eich In Querrichtung oino zweite "ZiohUeJwaonikafeltunif¹¹ sn) auf daa konyontionello Tenlcvolunon eobraoht \uid

in den Äaßoivtank oingelogt.

nun der Außontank bei einom Unfall 4uroheteS©n₅ ao deimt aich aie Folio des Innontankoo naotx innon bsi?» uio fal-fee-fc sich auf. Kraftstoff läuft nioht auo. Wird der Innentank zuaaramongaprisSt, eo druckt dor Kroftotöff di© Folie una siok sollst in den mögliohot dSMOksiohoy galiraohten Eohlrausi deo AußeKtanka. KtaftDtcff dann ebenfalls nioht aus.

Vorteilhaft ist der !Tankdeckel direkt init dera Innontaak TGr'üundan und steht ait des Außentank nur in loBer Verbindung.

TJn ein Austreten dss Kraftstoffes aua don ait de» Tank buadonen L&itxingea zu Terdiinäern, ist die Ausbildung bo ftx vählen, da& eoHohl in der leitung der Tankentlüftang alo auch in der Kraftstoff leitung ei ob. bei "Obeydsiiok sawie boi Abriß sohließenäe ¥entilo a;Egsbraofet sind»

t?ird aan derauf achten, daß die Fcrlie des Innsntanks kraftstöffest is to JEsseheint ea tailb.ttft_T die Folie mir nao!h ihran sonstigen s» ^mhleiij bc ist se irareskmSSigj&ei eins? AusOildung: des Innentanks sue in ihren "Sigesaohaftan günstiger jedoch nicht kraftstoffester Folie im Innentank einen weiteres Izuiantaxilc anauordnen, dessen Fanauzsg aue kraftstoffester₉ ter Folie beetehl;.

"Ss kaxm sxidh vorteilhaft sein, in diessra Fall die Ausbildung eo ass nSlxlen, daß der streite lan^ntank mit aesa srstaa fest Vssbi££ä9n ist.

Claims (1)

1. RA.47645Mifi.flJ

   > Sioaes&oitstaak, dadurch gekennzeichnet, daß in eines ©ratönp in konvantloneller tfeißS ausgebildeten faafc ei» swaiter ¹P^TiV von kleineres Volumen untergebracht ist» dassan ffandung durch ©ine hochfeste, dosoli Sps·= sialfsltur^g liociiflesÄbel gehaltan© Folie gebildet ist*

   u Siolioyheitstank naoh Anepruoa i₉ daauroh ae-fcj daß der üankaoclcel direkt mit dea bundea ist und rait dea Außea«»!Pank mir ia loser Verbindung stebte

   3ο Siaherheitstatüc naoh Anspruch i₉ dadurch gekcnnsaioh« net, daß sowohl ia dea? X^situag de» fankentluf^ting als auoli in dar Kraftstoff leimung ale ^ b©i Obeirdyuolc oowie "böi Abriß BChlioßöndo Y^itÖlö angeordnet ainde

   4* Sicherlaoi-feotGnk naoh Anepruoh 1 bis 3, deduroh zeiolmot; daß bei eiaox· Ausbildung dos Ianon-Tonko aua in ihren Eigenschaften güastigor jodooh nioht kraftetoffeeter Folio im Innen-itizfe oin «eitorer Irme&- taak angeordnet ist, dotssen Wanduttg aue. krafstoffeatox», Polio

   5« Sioherasitstank nach Anspruch A₉ dadurch gokenn-Eöiohnetf, daß der sweito Innsntank: mit dem ersten foot verbunden icst«