DE19953549A1 - Schulter und Spendeöffnung von kopfstehenden Behältern - Google Patents

Schulter und Spendeöffnung von kopfstehenden Behältern

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DE19953549A1
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Klaus Heyn
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
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    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Behälter zur Verfügung gestellt, der durch eine angebrachte Standschulter im Bereich der Spendeöffnung ein standsicheres Kopfstehen des Behälters mit einfachen und preiswerten Verschlüssen ermöglicht.

Description

Es wird eine Vielzahl von flaschen- oder tubenförmigen Behältern angeboten, die Flüssigkeiten, Cremes, Pasten oder auch Gels in unterschiedlichen Viskositäten transport- und gebrauchssicher aufbewahren. Höher viskose Flüssigkeiten haben aber den Nachteil, beim Spenden nicht so gut im Behälter nachzufliesen, d. h., bei nicht mehr vollen Behältern verstreicht immer eine gewisse Zeit bis die Flüssigkeit zum Spenden an der Spendeöffnung zur Verfügung steht. Dies wird mit kopfstehenden Behältern umgangen. Bei diesem Behälter steht die Restmenge des Behälterinhaltes immer an der Spendeöffnung zur Verfügung. Um diesen Behältern eine gute Standfestigkeit zu geben, sind die Verschlüsse meist sehr gross und stabil konstruiert und damit aufwendig und teuer.
Der nun hier beschriebene kopfstehende Behälter verlagert die benötigte Standfestigkeit weg vom Verschluss und hin in den Schulterbereich des Behälters. Mit dieser Behälterkonstruktion können wieder wesentlich einfachere und wegen des geringeren Materialeinsatzes auch preiswertere Verschlüsse verwendet werden. Auch wird weiter unten beschrieben, wie auf einfache Art bereits vorhandene, "normale" Behälter mit geringem Aufwand im Verschlussbereich zu einem kopfstehenden Behälter umgebaut werden können.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters in Tubenform mit schräg-seitlicher Spendeöffnung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Behälters in Flaschenform mit mittig nach unten angeordneter Spendeöffnung;
Fig. 3 einen Behälter in Tubenform gemäss Fig. 1 im Teilschnitt entlang der Längsachse;
Fig. 4 einen Behälter mit untenliegender Spendeöffnung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Behälter mit untenliegender Spendeöffnung in einer zweiten Ausführungsform und einer zusätzlich aufgeschweissten Folie als Erstöffnungsgarantie;
Fig. 6 die Unteransicht eines Behälters mit untenliegender Spendeöffnung in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 7 einen Schnitt des Behälters in Linie A-A gemäss Fig. 6;
Fig. 8 eine Teilansicht des Behälters in Richtung B gemäss Fig. 6;
Fig. 9 den Teillängsschnitt eines Behälters mit untenliegender Spendeöffnung in einer vierten Ausführungsform;
Fig. 10 einen Behälter gemäss Fig. 1 mit einem Dekorationsbeispiel.
Der Behälter 1 selbst kann verschiedene Ausführungsformen haben, z. B. als tubenähnlicher Behälter 1-1 oder als flaschenähnlicher Behälter 1-2. Dazu können verschiedene Ausführungsformen der Behälterschulter 2 und der Spendeöffnung 3 miteinander kombiniert werden.
Grundlegend für alle Behälter 1 ist, dass diese beim Transport, bei Lagerung und im Gebrauch mit der Behälterschulter 2 nach unten senkrecht gemäss Fig. 1 und Fig. 2 stehen und zum Spenden des Inhaltes nicht mehr gedreht werden müssen. Dabei zeigt die Spendeöffnung 3 senkrecht oder seitlich schräg nach unten.
Die Form der Behälter 1 kann rund, oval, quadratisch, rechteckig, vieleckig sein oder auch jede andere herstellbare Form annehmen. Die Behälterschulter 2 kann dabei der Form des Behälters 1 angepasst sein oder auch eine andere Form aufweisen. Dabei wird bei der Gestaltung der Behälterschulter 2 die Herstellmethode des Behälters 1 im Vordergrund stehen.
Beim tubenförmigen Behälter 1-1 (gemäss Fig. 1 und Fig. 3) ist vorzugsweise die Behälterschulter 2-5 ein spritzgegossenes Teil mit einem vorzugsweise angeschweissten Körperteil 4-l in Form eines als Rohr geformter Folie. Diese Folie kann eine Mehrschicht- oder auch Mehrmaterialfolie sein. Ebenso auch eine Monoplastik- oder Monometallfolie. Die komplette Behälterschulter 2-5 besteht aus der eigentlichen Schulter 5 und dem Fuss 6. An der Schulter 5 ist seitlich eine Spendeöffnung 3-5 angeformt. Unterhalb dieser Spendeöffnung hat der Fuss 6 im Teilbereich vorzugsweise eine Freisparung 7. Damit ist der Freiraum um den Verschluss herum zugänglicher.
Nach der Herstellung des tubenförmigen Behälters 1-1 wird der Verschluss montiert. In diesem Beispiel Kappe 8. Danach wird der Behälter 1-1 über den noch offenen Körperteil 4-1 befüllt und anschliessend im Bereich 9 verschlossen. Dies ist nur eine der möglichen Ausführungsformen des Behälters 1-1, es kann jede der noch im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen der Behälterschulter 2 und der Spendeöffnung 3 mit dem Behälter 1-1 kombiniert werden.
Für den flaschenförmigen Behälter 1-2, gemäss Fig. 2, steht für die Gestaltung der Behälterschulter 2 und der Spendeöffnung 3 vorwiegend das Herstellverfahren im Vordergrund.
Für einen Behälter 1, der im Extrusions-Blasverfahren hergestellt wird, wird vorzugweise die Behälterschulter 2-1 mit der Spendeöffnung 3-1 gemäss Fig. 4 angewendet, während für das Spritzgiess-Streckblasverfahren vorzugsweise die Behälterschulter 2-2 oder 2-3 mit der Spendeöffnung 3-2 oder 3-3 gemäss Fig. 5 bis Fig. 8 zur Anwendung kommt.
Beim Extrusions-Blassverfahren formt ein Formkern den exakten Innenraum für die Spendeöffnung 3-1 und den Fuss 6. In dieser Spendeöffnung 3-1 sitzt dichtend ein Verschluss 9-1, hier ein vereinfacht dargestellter Verschluss als selbstschliessendes Ventil. Der Verschluss 9-1 wird durch mindestens zwei Haltenasen 10 an der Innenseite der Schulter 5 gehalten. Der leicht wulstartige Dichtbereich 11 des Verschlusses 9-1 dichtet dabei am zylindrischen Teil 12 der Schulter 2-1 ab. Die Lage des Dichtbereiches wurde so gewählt, dass diese im Bereich der gleichmässigen Wandstärke liegt, damit wird vermieden, dass evtl. Einfallstdllen durch Materialanhäufung im Bereich der Dichtfläche liegen.
Für den Behälter 1, der im Spritzgiess-Streckblassverfahren hergestellt wird, werden vorzugsweise die Ausführungsvarianten zwei und drei nach Fig. 5 bis Fig. 8 bevorzugt verwendet. In Fig. 5 ist die Behälterschulter 2-2 und die Spendeöffnung 3-2 dargestellt. Die Spendeöffnung 3-2 wird von einem Formkern geformt, der Innenraum des Fusses 6 und die Aussenform der Spendeöffnung 3-2 hingegen über mindestens zwei schräg in Richtung C laufende Schieber. Diese Schieber formen auch die vorzugsweise umlaufende Haltenase 14. Wie bereits in Fig. 4 beschrieben, dichtet auch hier der wulstartige Dichtbereich 11 den Verschluss 9-2 im zylindrischen Teil 12 der Schulter 2-2 ab.
Zusätzlich dargestellt in Fig. 5 ist eine vorzugsweise aufgeschweisste Folie 15 als Erstöffnungsgarantie. Diese Folie kann auf alle Ausführungvarianten der Schulter 2 geschweisst sein, die die Spendeöffnung 3 mittig nach unten aufweisen.
Fig. 6 zeigt die Unteransicht einer Ausführungsvariante zu Fig. 5. Fig. 7 zeigt dabei den Schnitt in Linie A-A gemäss Fig. 6. Die Behälterschulter 2-3 und der zylindrische Aussenteil 12 der Spendeöffnung 3-3 mit der Haltenase 14 wird hier zum Teil von zwei in Richtung D waagrecht laufenden Schiebern geformt. Die Breite der Haltenase 14 und die Aussparung 16 entspricht der Dimension des Schiebers. In Fig. 8 ist diese Ausführungsvariante nochmals als Seitenansicht in Richtung B gemäss Fig. 6 dargestellt.
Eine vierte Ausführungsvariante der Behälterschulter 2 gemäss Fig. 9 hat den Vorteil, bereits vorhandene Behälter 1 mit einem Hals und einer Spendeöffnung 3-4, die als normale Behälter auf dem Behälterboden stehen, zu einem Kopfstehbehälter nachzurüsten. Dabei wird das Zusatzteil Behälterschulter 2-4 vor der Montage des Verschlusses aufgesteckt und vorzugsweise durch eine Hinterschneidung gehalten. Die Behälterschulter 2-4 kann aber auch von dem Verschluss gehalten werden. Sollte aber ein neuer Verschluss mit einem vorhandenen Behälter 1 zur Anwendung kommen, so kann vorzugsweise die Behälterschulter 2-4 an dem Verschluss angeformt sein und ist somit kein zusätzliches Teil mehr.
An den Behälter 1 mit seitlicher, nach unten gerichteter Spendeöffnung 3-5 kann eine zusätzliche Dekoration 17 vorzugsweise in Form eines stilisierten Gesichtes angebracht sein. Dies kann durch edikettieren, bedrucken oder vorzugsweise durch anformen geschehen.

Claims (11)

1. Auf den Kopf stehender Behälter 1 mit einer Behälterschulter 2 und einer mittig nach unten offenen oder seitlich schräg nach unten offenen Spendeöffnung 3;
2. Behälter 1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter 1-1 eine Tube ist;
3. Behälter 1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter 12 eine Flasche ist;
4. Behälter 1 nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Behälters quer zur Längsachse rund, oval, quadratisch, rechteckig sein kann oder jede andere herstellbare Form haben kann;
5. Behälter 1 nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Ausführungs­ variante mit der Behälterschulter 2-1 und der Spendeöffnung 3-1 vorzugsweise beim Extrusions-Blasverfahren verwendet wird.
6. Behälter 1 nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite und dritte Ausführungsvariante mit der Behälterschulter 2-2 oder 2-3 und der Spendeöffnung 3-2 oder 3-3 vorzugsweise beim Spritzgiess-Streckblasverfahren verwendet wird;
7. Behälter 1 nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Ausführungs­ variante durch Aufstecken einer Behälterschulter 2-4, vorzugsweise aber angeformt an einen Verschluss, ein Kopfstehbehälter entsteht;
8. Behälter 1 nach Anspruch 1 bis 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine fünfte Ausführungsvariante eine seitliche, schräg nach unten weisende Spendeöffnung 3-5 mit einer Behälterschulter 2-5 und vorzugsweise einer Freisparung 7 aufweist;
9. Behälter 1 nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterschulter 2 jede herstellbare Geometrie annehmen kann, vorzugsweise jedoch nicht grösser als der darüberliegende Behälter;
10. Behälter 1 nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung 13 der Behälterschulter 2 und die Haltenase 14 nicht im Bereich der Dichtwulst 11 des Verschlusses 9 liegt;
11. Behälter 1 nach Anspruch 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Spendeöffnung 35 an der Aussenseite ein Gesicht 17, vorzugsweise angeformt ist.
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FR2875487A1 (fr) * 2004-09-20 2006-03-24 Bicchieray Emballage unidose monopiece comportant un socle et destine au conditionnement de produit liquide ou pateux
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