DE19953453C2 - Zentrifugeneinsatz für Mikrotiterplatten - Google Patents

Zentrifugeneinsatz für Mikrotiterplatten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zentrifugeneinsatz für Mikrotiterplatten mit einem einen Boden und Halterungen zur Befestigung an einem Rotor aufweisenden Körper, wobei an dem Boden ein Träger lösbar angeordnet ist, der eine Grundfläche zur Aufnahme von Mikrotiterplatten aufweist.
Derartige Zentrifugeneinsätze sind hinreichend bekannt. Mit ihrer Hilfe können Kleinstmengen, die in Mikrotiterplatten gehaltert werden, zentrifugiert werden. Die Mikrotiterplatten werden dabei in Zentrifugeneinsätze, sogenannte Mikrotiterschaukeln eingesetzt, welche an Rotoren befestigt sind bzw. werden. Die Mikrotiterplatten werden in den Zentrifugeneinsätzen angeordnet. Dies ist in der täglichen Handhabung, abhängig von der konkreten Mikrotiterschaukel, zum Teil recht aufwendig, insbesondere deshalb, da die Handhabung der einzelnen Mikrotiterplatten bis zum Einsetzen in den Zentrifugeneinsatz recht aufwendig ist.
Aus DE 19 12 322 A ist für Zentrifugen ein Gefäßträger zur Aufnahme von Probengefäßen, wie zum Beispiel Reagenzgläsern bekannt. Der Gefäßträger weist einen im Wesentlichen U-förmigen Bügel mit Bodenplatte und Lagerzapfen an den Schenkelenden auf. Ein formschlüssiger Becher mit einem einsetzbaren Haltegestell für die Reagenzgläser ist in den Bügel einsetzbar.
Die DE 26 37 900 A1 offenbart für einen Zentrifugenrotor ein Einzelzellen-Behältergefäß zur Aufnahme mehrerer Einzelprobenbehälter. Ein U-förmiger Haltebügel mit nach außen abgewinkelten Haken ist in eine Rotorbecherausnehmung des Behältergefäßes einsetzbar. Der Haltebügel zentriert über Schlitzausnehmungen Schichtteile, in denen Proberöhrchen aufgenommen werden können. Als Boden der Rotorbecherausnehmung ist ein elastisches Pufferkissen vorgesehen.
Nachteilig an diesen Offenbarungen ist jeweils, dass eine Eignung für Mikrotiterplatten nicht vorgesehen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Handhabung von Mikrotiterplatten zur Zentrifugation zu vereinfachen, ein schnelles Be- und Entladen der Zentrifuge zu ermöglichen und Mikrotiterplatten in ihrer Halterung möglichst einfach zu sichern.
Die Aufgabe wird für die eingangs genannten Zentrifugeneinsätze dadurch gelöst, dass an der Grundfläche Haltelaschen angeordnet sind und dass die Haltelaschen an ihren der Grundfläche abgewandten Enden zueinander hin abgewinkelt sind. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, eine oder mehrere Mikrotiterplatten außerhalb der Zentrifuge in einem Träger anzuordnen, diese in dem Träger zur Zentrifuge zu befördern und dort in diese einzusetzen. Zum Beladen der Zentrifuge bzw. des Zentrifugeneinsatzes muss dieser nicht mehr aus dem Rotor entnommen werden. Zudem ist es vorteilhaft, in der täglichen Handhabung mehrere, beispielsweise zwei unterschiedliche Träger zu verwenden, wobei der eine in der Zentrifuge angeordnet ist und der andere während der Zentrifugation mit einem zweiten Satz von Mikrotiterplatten beladen wird. Dadurch wird der Durchsatz der Zentrifuge erhöht.
Insbesondere ist es vorteilhaft, dass der Körper des Zentrifugeneinsatzes zwei sich gegenüberliegende, an dem Boden angeordnete Seitenflächen aufweist und dass an den Seitenflächen die Halterungen angeordnet sind. So können die Mikrotiterplatten zwischen den Seitenflächen angeordnet und dort gehalten werden. Insbesondere können auch zwei Paar sich gegenüber liegender Seitenflächen vorgesehen sein. Zweckmäßig ist es weiterhin, dass sich die Haltelaschen etwa parallel zueinander und etwa senkrecht zur Grundfläche erstrecken, da sich dadurch der Träger leicht in dem Zentrifugeneinsatz einführen läßt.
Die Erfindung betrifft auch einen Träger für Mikrotiterplatten, der eine Grundfläche aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass an der Grundfläche Haltelaschen angeordnet sind und dass die Haltelaschen an ihren der Grundfläche abgewandten Enden zueinander abgewinkelt sind. Durch die Abwinklung wird der Zwischenraum zwischen den beiden Haltelaschen verringert, so dass die auf der Grundfläche aufgesetzten Mikrotiterplatten bei Ausschwingen des Zentrifugeneinsatzes (der Mikrotiterschaukel) nicht aus ihm heraus geschleudert werden können. Ein Überladen des Trägers ist nicht möglich, da die Ladehöhe durch die Abwicklung begrenzt ist. Die Haltelasche kann zweckmäßigerweise spezielle Griffflächen aufweisen, die ein Abrutschen bei der Handhabung hindern.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist auf der Grundfläche des Trägers eine Auflageschicht angeordnet. Die Auflageschicht ist zweckmäßigerweise aus einem durch Aufsetzen einer Mikrotiterplatte deformierbaren Material gebildet. Insbesondere ist dieses Material ein elastisches Material, beispielsweise Gummi oder Schaumstoff. Durch ein derartig deformierbares Material wird sichergestellt, dass die Mikrotiterplatten nicht nur an ihrem Rand, sondern großflächig aufliegen und gestützt werden, so dass sie nicht durch Zentrifugalkraft brechen oder reißen können. Die vollflächige Auflage wird durch Deformation der Auflagefläche bewirkt. Dem Fachmann stehen hierfür neben den genannten eine Vielzahl ausreichend bekannter Materialien zur Verfügung. Die notwendige Deformierbarkeit bzw. Elastizität wird bestimmt durch eine Reihe von Faktoren, die die Auflagekraft. bzw. den Auflagedruck der Mikrotiterplatten auf der Grundfläche während der Zentrifugation bestimmen. Insbesondere sind dies die Flächengröße, die Drehzahl der Zentrifuge und die Masse der Mikrotiterplatten. Die Auflageschicht kann auf die Grundfläche gelegt, geklebt, geklemmt oder an sie angeformt, insbesondere angespritzt sein Auf der Grundfläche des Trägers ist mindestens eine Mikrotiterplatte angeordnet. Es können auch mehrere nebeneinander oder übereinander angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise ist die den Mikrotiterplatten zugewandte Oberfläche der Auflageschicht aufgerauht oder sie ist mit Noppen, Rillen oder Unebenheiten versehen, um ein leichtes Ab­ nehmen der Mikrotiterplatten nach der Zentrifugation zu ermöglichen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläu­ tert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Träger,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Trägers,
Fig. 3 einen Träger mit Mikrotiterplatten und
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Zentrifugeneinsatz.
Der Träger 1 weist auf seiner zur Auflage der Mikrotiterplatten bestimmten Oberfläche eine Auflageschicht 2 aus Gummi auf. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Grundfläche 3 des Trägers 1 sind Haltelaschen 4 angeordnet, die an ihren oberen Enden 5 nach innen gegenein­ ander abgewinkelt sind und zwei parallel zueinander angeordnete Endteile mit Griffflächen 6 aufweisen. Der Träger 1 selbst ist aus Stahlblech gefertigt. In der in Fig. 2 dargestellten Aus­ führungsform weist die Auflageschicht 2 Noppen 12 auf.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Haltelaschen 4 durch ihre Abwinkelung eine obere Begren­ zung für die Beladung des Zentrifugeneinsatzes darstellen. Der Träger 1 ist außerhalb des Zentrifugeneinsatzes 7 beladbar und im beladenen Zustand in den Zentrifugeneinsatz 7 ein­ setzbar.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Zentrifugeneinsatz 7 mit Halterungen 8 an Seitenflä­ chen 9, mit denen der Zentrifugeneinsatz an einem Rotor befestigt werden kann. Zusätzlich zu den zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen 9 sind zwei weitere Seitenflächen 9' an dem Boden 10 des Zentrifugeneinsatzes 7 angeordnet, um den Mikrotiterplatten 11 einen stabilen seitlichen Halt zu geben. Die Mikrotiterplatten 11 sind in dem Träger angeordnet.

Claims (10)

1. Zentrifugeneinsatz für Mikrotiterplatten mit einem einen Böden und Halterungen zur Befestigung an einem Rotor aufweisenden Körper, wobei an dem Boden (10) ein Träger (1) lösbar angeordnet ist, der eine Grundfläche (3) zur Aufnahme von Mikrotiterplatten (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundfläche (3) Haltelaschen (4) angeordnet sind und dass die Haltelaschen (4) an ihren der Grundfläche (3) abgewandten Enden (5) zueinander hin abgewinkelt sind.
2. Zentrifugeneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper zwei sich gegenüberliegende, an dem Boden (10) angeordnete Seitenflächen (9) aufweist und dass an den Seitenflächen (9) die Halterungen (8) angeordnet sind.
3. Träger für Mikrotiterplatten, der eine Grundfläche (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundfläche Haltelaschen (4) angeordnet sind, und dass die Haltelaschen (4) an ihren der Grundfläche (3) abgewandten Enden (5) zueinander hin abgewinkelt sind.
4. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltelaschen (4) etwa parallel zueinander und etwa senkrecht zur Grundfläche (3) erstrecken.
5. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (4) Griffflächen (6) aufweisen.
6. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundfläche (3) eine Auflageschicht (2) angeordnet ist, und dass die Auflageschicht (2) aus einem durch Aufsetzen einer Mikrotiterplatte (11) deformierbaren Material gebildet ist.
7. Gegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein elastisches Material, insbesondere Gummi oder Schaumstoff, ist.
8. Gegenstand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (2) auf die Grundfläche (3) gelegt, geklebt, geklemmt oder an sie angeformt, insbesondere angespritzt, ist.
9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, der Mikrotiterplatte zugeordnete Fläche der Auflageschicht (2) rauh ist oder mit Noppen (12), Rillen oder Unebenheiten versehen ist.
10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundfläche (3) des Trägers (1) mindestens eine Mikrotiterplatte 11 angeordnet ist.
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