DE19952431A1 - Anschlußgruppe für ein Stromrichtergerät - Google Patents

Anschlußgruppe für ein Stromrichtergerät

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Manfred Zengerle
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • H05K7/1432Housings specially adapted for power drive units or power converters
    • H05K7/14329Housings specially adapted for power drive units or power converters specially adapted for the configuration of power bus bars
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • HELECTRICITY
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Abstract

Es wird eine Anschlußgruppe für ein Stromrichtergerät vorgeschlagen, mit einer Trägerplatte (18), in deren Basisfläche (19) in vorgegebener Weise Ausnehmungen (20) zum Einrasten von Isolationsteilen eingebracht sind. Ein Isolationsteil umschließt einen elektrischen Leiter (1, 2, 3). Die Innenmantelfläche des Isolationsteils ist entsprechend dem Längsprofil der Außenmantelfläche des Leiters ausgebildet. Ein Isolationsteil ist aus mindestens zwei Teilstücken, insbesondere aus zwei Isolationsteilhälften (8, 9) zusammengesetzt, wobei eine Arretiersteg/Nut-Konfiguration (13/6, 14/7) in der Innenmantelfläche der Teilstücke und der Außenmantelfläche des Leiters ein Verschieben des Leiters innerhalb des Isolationsteils unterbindet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußgruppe für ein Stromrichtergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 195 42 589 A1 ist ein Anschlußklemmbrett für ein Stromrichtergerät mit einer Grundplatte aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff bekannt. Die Anschlußbolzen mit Zentralbohrung sind im Kunststoff der Grundplatte fest verankert. Die Anschlußbolzen sind mit allseitig vom Kunststoff der Grundplatte umschlossenen Schienenverbindungen elektrisch kontaktiert. Bei diesem Anschlußklemmbrett ist eine Trennung von Kunststoff- und Metallteilen für Recyclingzwecke aufwendig und problematisch.
Aus der DE 197 45 112 A1 ist ein Isolierbuchsensystem für die Befestigung eines elektrischen Leistungsanschlusses an einem elektrischen Gerät bekannt. Ein Kontaktbolzen ist über einen einstückig angeformten Kontaktkörper mit der geräteinternen Verschienung des elektrischen Gerätes verschraubt. Eine Isolierhülse ist über eine Ausnehmung eines Befestigungsbleches des elektrischen Gerätes verdrehsicher einrastbar. Der Kontaktbolzen ist in der Isolierhülse verdrehsicher und verschiebbar einsteckbar. Problematisch ist dabei die Verschiebemöglichkeit des Kontaktbolzens, d. h. erst nach Verschraubung mit der Verschienung ergibt sich eine Arretierung des Kontaktbolzens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußgruppe für ein Stromrichtergerät anzugeben, die einerseits kostengünstig herstellbar und andererseits flexibel an unterschiedliche Forderungen, wie beispielsweise unterschiedliche Abstände zwischen den elektrischen Leitern, mit/ohne geräteinterne Verschienung usw. anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in sehr flexibler Art und Weise jeweils gleiche Standardteile (Trägerplatte aus ablängbarem Standardprofil, gespritzte Isolationsteile) zur Realisierung unterschiedlicher Anforderungen, wie Anzahl und Lage der elektrischen Leiter, mit/ohne Abdeckplatte, mit/ohne Abdichtung zum äußeren Luftraum, mit/ohne Wandler, mit/ohne geräteinterner Verschienung einsetzbar sind. Es sind lediglich die Trägerplatte auf die gewünschte Länge abzulängen und die Ausnehmungen in der Trägerplatte entsprechend einzubringen. Die Isolationsteile halten aufgrund ihrer geometrischen Auslegung die geforderten Luft- und Kriechstrecken ein und sind mit Hilfe relativ einfacher Spritzgußformen kostengünstig herstellbar. Die Entsorgung der Anschlußgruppe ist problemlos möglich, da eine Demontage/Zerlegung der Baukomponten und eine Wertstofftrennung für Recyclingzwecke in sehr einfacher Weise möglich ist. Insgesamt ist die Anschlußbaugruppe sehr kostengünstig herstellbar (sowohl hinsichtlich Produktionskosten als auch Montagekosten).
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Vorteile der vorgeschlagenen Anschlußbaugruppe ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicht auf die Vorderseite einer Anschlußgruppe,
Fig. 2 eine Sicht auf die Rückseite einer Anschlußgruppe,
Fig. 3 eine Anschlußgruppe im Schnitt,
Fig. 4 die Ummantelung eines elektrischen Leiters mit Isolationsteilhälften.
In Fig. 1 ist eine Sicht auf die Vorderseite einer Anschlußgruppe dargestellt. Es sind drei parallel nebeneinander angeordnete, stabförmige elektrische Leiter 1, 2, 3 zu erkennen. Diese Leiter 1, 2, 3 sind beispielsweise aus im Querschnitt sechskantförmigen Kupferstäben gebildet und durchstoßen eine Basisfläche 19 einer im Querschnitt U-förmigen Trägerplatte 18. Die aus der Vorderseite der Trägerplatte 18 ragenden Teilabschnitte der Leiter 1, 2, 3 sind stirnseitig mit axialen Gewindebohrungen 4 versehen, welche für den Kabelanschluß, beispielsweise zum Anschluß von Drehstromkabeln oder Gleichstromkabeln, dienen. Die aus der Rückseite ragenden Teilabschnitte der Leiter 1, 2, 3 sind mit radialen Gewindebohrungen 5 versehen, welche zur geräteintemen Verschienung dienen, welche beispielsweise über eine innerhalb des Stromrichtergerätes befindliche Leiterplatte 26 erfolgen kann.
Die Gestaltung der Trägerplatte 18 ist aus zwei Gründen sehr vorteilhaft, da einerseits ein kostengünstiges Standard-U-Profil aus Aluminium verwendbar ist, das in jeder gewünschte Länge fertigbar (d. h. vom Standardprofil ablängbar oder als Blech biegbar) ist und da andererseits dieses U-Profil ohne zusätzliche Maßnahmen eine hohe Stabilität aufweist.
Da die Trägerplatte 18 vorzugsweise aus metallischem Material, insbesondere aus Aluminium, gebildet ist, müssen die Leiter 1, 2, 3 gegen die Trägerplatte 18 elektrisch isoliert sein. Dies erfolgt mittels speziell ausgebildeter, aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoffmaterial bestehender Isolationsteile. In Fig. 1 sind Teilabschnitte dieser Isolationsteile erkennbar, nämlich die Leiter 1, 2, 3 umschließende Isolationshülsen 12, welche in Isolationspodeste - siehe Ziffer 15 in Fig. 4 - übergehen, an die Rastnasen 16 angeformt sind und die Nuten 17 aufweisen.
Hinter die Rastnasen 16 der Isolationsteile greifen aus der Basisfläche 19 der Trägerplatte 18 ragende (bzw. aus der Basisfläche abgebogene) Rastzungen 21, wodurch eine Arretierung der Isolationsteile in der Trägerplatte 18 erfolgt. Die Vorderseite der Trägerplatte 18 kann bedarfsweise mit einer Abdeckplatte 22 aus elektrisch isolierendem Kunststoff abgedeckt sein, wobei in der Abdeckplatte 22 Ausnehmungen für den Durchgriff der Isolationshülsen 8 vorgesehen sind. Durch Zwischenfügen geeigneter Dichtungen zwischen Abdeckplatte 22 und Trägerplatte 18 ist eine Abdichtung des Stromrichtergerätes zum Außenbereich, beispielsweise zu einem Schmutzluftraum, möglich. Bedarfsweise können Wandler 25 - insbesondere Ringkernwandler - auf der Abdeckplatte 22 montiert sein, welche den jeweiligen Leiter 1, 2, 3 ringförmig umschließen. Die Abdeckplatte 22 ist hierzu mit entsprechenden Bohrungen 24 versehen. Spannungswandler können in ähnlicher Weise montiert werden.
In Fig. 2 ist eine Sicht auf die Rückseite einer Anschlußgruppe dargestellt. Es sind wiederum die drei die Basisfläche 19 der Trägerplatte 18 durchstoßenden elektrischen Leiter 1, 2, 3, die Leiterplatte 26, die Abdeckplatte 22 und der Wandler 25 zu erkennen. Die Isolationsteile zur Ummantelung der Leiter 1, 2, 3 weisen Bodenplatten 10 auf, an welche sich die unter Fig. 1 bereits erwähnten Isolationspodeste und Isolationshülsen anschließen. Zur Kriechwegverlängerung sind die Bodenplatten 10 mit Rippen 11 versehen.
In Fig. 3 ist eine Anschlußgruppe im Schnitt dargestellt. Es sind beispielhaft zwei Isolationsteile skizziert, wovon ein Isolationsteil bereits in der Trägerplatte 18 verrastet und das weitere Isolationsteil in eine Ausnehmung 20 in der Basisfläche 19 eingeführt ist. Bei weiterem Eindrücken dieses Isolationsteiles ergibt sich die gewünschte Verrastung zwischen den Rastzungen 21 in der Basisfläche 19 und den Rastnasen 16 am Isolationspodest 15, wobei in der Raststellung gleichzeitig die Bodenplatte 10 des Isolationsteiles gegen die Basisfläche 19 preßt und die Isolationshülse 12 durch die Ausnehmung 23 in der Abdeckplatte 22 ragt.
Dabei ist in Fig. 3 angedeutet, daß die besagten Isolationsteile jeweils aus zwei symmetrischen Isolationsteilhälften 8, 9 zusammengesetzt sind. Nach Verrastung der Isolierteile in der Trägerplatte 18 ergibt sich auch ohne den Einsatz zusätzlicher Maßnahmen durch Anpressen der Rastzungen 21 gegen die Isolationspodeste 15 selbsttätig eine sichere Zusammenfügung beider Isolierteilhälften 8, 9. Die zwischen den Isolationsteilhälften 8, 9 eingefügten elektrischen Leiter 1, 2, 3 sind in Fig. 3 nicht dargestellt, um zu zeigen, daß in der Innenmantelfläche der Isolierteile zwei Arretierstege 13, 14 zur mechanischen Halterung der elektrischen Leiter ausgebildet sind, welche in entsprechend gestaltete Nuten der elektrischen Leiter - siehe Ziffern 6, 7 der Fig. 4 - eingreifen.
In Fig. 4 ist die Ummantelung eines elektrischen Leiters mit Isolationsteilhälften dargestellt. In drei Bildern sind dabei die erforderlichen Schritte zur Montage der beiden Isolationsteilhälften 8, 9 um den elektrischen Leiter 1 gezeigt. Gleichzeitig ist die Ausbildung der beiden Isolationsteilhälften 8, 9 mit Bodenplatte 10, Rippen 11, Isolationshülse 12, Arretierstegen 13, 14, Isolationspodest 15 mit Rastnasen 16 und Nuten 17 und die Ausbildung des Leiters 1 mit axialer Gewindebohrung 4, radialen Gewindebohrungen 5 und Nuten 6, 7 gut zu erkennen.
Durch die innere, dem Profil des Leiters 1 entsprechende sechskantförmige Struktur der Innenmantelflächen der Isolationsteilhälften 8, 9 und den Eingriff der Arretierstege 13, 14 in die Nuten 6, 7 ergibt sich eine verdreh- und verschiebungsfeste Fixierung der elektrischen Leiter in den Isolierteilen. Gleiches gilt für die unter Fig. 3 erläuterte Verrastung der Isolierteile in der Trägerplatte 18.
Die Demontage der Anschlußgruppe erfolgt durch Zurückbiegen der Rastzungen 21 und Entnahme der Isolationsteile aus der Trägerplatte 18. Die beiden Isolationsteilhälften 8, 9 können nun getrennt und der elektrische Leiter entnommen werden.
Bezugszeichenliste
1
elektrischer Leiter
2
elektrischer Leiter
3
elektrischer Leiter
4
axiale Gewindebohrung
5
radiale Gewindebohrung
6
Nut
7
Nut
8
Isolationsteilhälfte
9
Isolationsteilhälfte
10
Bodenplatte
11
Rippen
12
Isolationshülse
13
Arretiersteg
14
Arretiersteg
15
Isolationspodest
16
Rastnase
17
Nut
18
Trägerplatte
19
Basisfläche
20
Ausnehmung
21
Rastzunge
22
Abdeckplatte
23
Ausnehmung
24
Bohrung
25
Wandler
26
Leiterplatte

Claims (10)

1. Anschlußgruppe für ein Stromrichtergerät mit einer Trägerplatte (18), in deren Basisfläche (19) in vorgegebener Weise Ausnehmungen (20) zum Einrasten von Isolationsteilen eingebracht sind, wobei ein Isolationsteil einen stabförmigen elektrischen Leiter (1, 2, 3) umschließt und die Innenmantelfläche des Isolationsteils entsprechend dem Längsprofil der Außenmantelfläche des Leiters ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolationsteil aus mindestens zwei Teilstücken, insbesondere aus zwei Isolationsteilhälften (8, 9) zusammengesetzt ist, wobei eine Arretiersteg/Nut- Konfiguration (13/6, 14/7) in der Innenmantelfläche der Teilstücke und der Außenmantelfläche des Leiters ein Verschieben des elektrischen Leiters innerhalb des Isolationsteils unterbindet.
2. Anschlußgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsteil eine Bodenplatte (10) mit sich hieran anschließendem Isolationspodest (15) aufweist, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Rastnasen (16) versehen ist.
3. Anschlußgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) mit Rippen (11) versehen ist.
4. Anschlußgruppe nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsteil eine sich an das Isolationspodest (15) anschließende Isolationshülse (12) aufweist.
5. Anschlußgruppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20) der Trägerplatte (18) mit randseitigen Rastzungen (21) versehen sind.
6. Anschlußgruppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trägerplatte (18) mit U-förmigem Profil.
7. Anschlußgruppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trägerplatte (18) mit C-förmigem Profil.
8. Anschlußgruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Trägerplatte (18) mittels einer Abdeckplatte (22) verschlossen ist, wobei die Abdeckplatte mit Ausnehmungen (23) zur Durchführung der Isolationshülsen (12) versehen ist.
9. Anschlußgruppe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Bestückung der Abdeckplatte mit mindestens einem Wandler (25).
10. Anschlußgruppe nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch zwischen Abdeckplatte (22) und Leiter 1 sowie zwischen Abdeckplatte (22) und Isolationsteilen angeordnete Dichtungen.
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