DE102015107079A1 - Anordnung mit einer Durchführungsklemme, Durchführungsklemme und Isolierplatte für die Anordnung - Google Patents

Anordnung mit einer Durchführungsklemme, Durchführungsklemme und Isolierplatte für die Anordnung Download PDF

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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand, eine Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand sowie eine Isolierplatte für eine Anordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand, eine Durchführungsklemme sowie eine Isolierplatte hierfür.
  • Hintergrund
  • Durchführungsklemmen werden in unterschiedlichsten Anwendungen genutzt, ein- oder mehradrige elektrische Leiter durch eine Öffnung in einer Wand hindurchzuführen, wobei es sich bei der Wand insbesondere um eine Geräte- oder eine Gehäusewand handeln kann. In einer typischen Ausführung wird der elektrische Leiter auf einer Seite der Wand an die Wanddurchführungsklemme herangeführt und mit einer zugeordneten Kontaktklemme kontaktiert. Auf der gegenüberliegenden Wandseite wird dann ein den Leiter weiterführender Leiterabschnitt an die zugeordnete Kontaktklemme angeschlossen.
  • Wanddurchführungsklemmen sind beispielsweise als Steckverbindungen bekannt.
  • Von besonderer Bedeutung ist die mechanisch ausreichend feste Montage der Wanddurchführungsklemme an der Wand. Hierzu wurden verschiedene Befestigungsvorrichtungen vorgeschlagen. In dem Dokument DE 20 2010 010 424 U1 ist eine Befestigungseinrichtung mit einem Verriegelungsbauteil vorgeschlagen, welches zum Fixieren der Wanddurchführungsklemme an der Wand entlang einer dem Verriegelungselement zugeordneten Schiene verschoben wird, die längs der Durchführrichtung für den elektrischen Leiter verläuft. In der Verriegelungsstellung greifen dann einander zugeordnete Verzahnungen ineinander, wodurch das Verriegelungselement verrastet ist. In den Dokumenten DE 10 2008 024 366 A1 sowie DE 10 2009 004 136 A1 sind Wanddurchführungsklemmen beschrieben, bei denen beidseitig der Wanddurchführung angeordnete Gehäuseteile zusammengesteckt werden, derart, dass im zusammengesteckten Zustand wiederum einander zugeordnete Verzahnungen ineinandergreifen und so die Gehäuseteile miteinander verriegeln. Die einander zugeordneten Funktionsflächen mit Rastelementen sind auf Steckelementen gebildet, die lotrecht zur Fläche des Wanddurchbruchs an den Klemmengehäuseteilen gebildet sind.
  • Auch im Dokument US 3,337,836 ist eine Wanddurchführungsklemme offenbart, bei der einander gegenüberliegende Gehäuseteile von den beiden Seiten des Wanddurchbruchs mit ausgehend zusammengesteckt werden. Zur Befestigung der Wanddurchführungsklemme sind an den Gehäuseteilen sich in Längsrichtung der Leiterdurchführung erstreckende, elastische Rastelemente vorgesehen. Die elastischen Rastelemente sind auf äußeren Seitenflächen der Gehäuseteile angeordnet. Ein ähnliches Funktionsprinzip nutzend sieht die Wanddurchführungsklemme in Dokument DE 199 02 805 A1 elastisch deformierbare Befestigungselemente vor, die beim Einführen des Klemmgehäuses in die Wanddurchführung in Richtung des Gehäuses zurückgedrückt werden und schließlich mit der Wand verrasten.
  • In dem Dokument EP 1 636 880 B1 ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Wanddurchführungsklemme beschrieben, bei der Verriegelungselemente beidseitig außen auf das Klemmgehäuse aufgesteckt sind, so dass das Klemmgehäuse in dem Wanddurchbruch beidseitig fixiert werden kann. Das Verriegelungselement ist mit einem schwenkbaren Betätigungskeil gebildet, der einstückig am Verriegelungselement angeformt ist. In der Verriegelungsstellung greifen Verzahnungen einander zugeordneter Funktionsflächen ineinander.
  • Eine Steckverbindung zwischen einander zugeordneten Klemmgehäuseteilen einer Wanddurchführungsklemme, bei der in der Verriegelungsstellung strukturierte Funktionsflächen miteinander verrasten ist auch im Dokument DE 198 01 260 A1 offenbart.
  • Im Dokument DE 36 13 681 C1 ist eine elektrische Anschlussklemme zur Durchführung einer Leitung durch eine Gehäusewand offenbart. Ein Klemmengehäuse der Anschlussklemme ist zweiteilig aufgebaut. Ein Außenteil und ein Innenteil sind miteinander verrastet.
  • In dem Dokument DE 199 52 431 A1 wird eine Anschlussgruppe für ein Stromrichtergerät mit einer Trägerplatte beschrieben, in deren Basisfläche in vorgegebener Weise Ausnehmungen zum Einrasten von Isolationsteilen eingebracht sind.
  • Eine elektrische Anschlussklemme zum Durchführen einer Leitung durch eine Wandung mit einer ersten Klemme zur Anbringung an einer ersten Seite der Wandung und einer zweiten Klemme zur Anbringung an der zweiten Seite der Wandung, wobei die zweite Klemme bzw. erste Klemme mit einem Befestigungsmittel von der ersten Seite bzw. zweite Seite der Wandung durch die Wandung hindurch in die erste Klemme bzw. zweite Klemme einführbar ist und / oder das Befestigungsmittel derart an der zweiten Klemme bzw. ersten Klemme anrastbar ist, dass die zweite Klemme bzw. erste Klemme von der zweiten Seite bzw. ersten Seite der Wandung her an der Wandung befestigbar ist, ist im Dokument DE 10 2009 017 815 A1 offenbart.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung mit einer Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand sowie eine Durchführungsklemme mit einem verbesserten Kriechstromschutz anzugeben. Insbesondere soll die Anordnung auch für höhere Spannungen nutzbar sein, zum Beispiel Spannung bis zu wenigstens etwa 1000 Volt.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind eine Anordnung mit einer Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand nach dem unabhängigen Anspruch 1 sowie eine Durchführungsklemme nach Anspruch 9 vorgesehen. Weiterhin ist eine Isolierplatte für eine solche Anordnung nach Anspruch 10 geschaffen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt ist eine Anordnung mit einer Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand geschaffen. Die Durchführungsklemme weist ein Klemmengehäuse und ein weiteres Klemmengehäuse auf. Das Klemmengehäuse ist von einer Seite und das weitere Klemmengehäuse von einer gegenüberliegende Seite her an eine in einer Wand gebildete Wandöffnung herangeführt, derart, dass Klemmengehäuse und weiteres Klemmengehäuse durch die Öffnung hindurch und die Wand zwischen sich aufnehmend gekoppelt sind. In dem Klemmengehäuse ist wenigstens ein elektrischer Anschluss angeordnet. In dem weiteren Klemmengehäuse ist wenigstens ein zugeordneter elektrischer Anschluss gebildet. Elektrischer Anschluss und zugeordneter elektrischer Anschluss sind mit Hilfe wenigstens eines elektrischen Verbinders durch die Wandöffnung hindurch verbunden. Der wenigstens eine elektrische Verbinder steht von einer in Bezug auf die Wand proximalen Seite des Klemmengehäuses vor und verbindet den wenigstens einen elektrischen Anschluss und den wenigstens einen zugeordneten elektrischen Anschluss durch die Wandöffnung hindurch beim Koppeln von Klemmengehäuse und weiterem Klemmengehäuse. Zwischen dem Klemmengehäuse und dem weiteren Klemmengehäuse ist eine Kriechstromschutzeinrichtung angeordnet, die zwischen dem Klemmengehäuse und der Wand und / oder zwischen dem weiteren Klemmengehäuse und der Wand eine Isolierplatte aufweist, wobei der wenigstens eine elektrische Verbinder einen Durchbruch in der Isolierplatte durchgreift.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft eine Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist eine Isolierplatte für die Anordnung geschaffen, bei der benachbarte Plattenabschnitte, die einen jeweiligen Durchbruch zum Durchführen eines elektrischen Verbinders aufweisen, über eine Sollbruchstelle in Verbindung stehen.
  • Mit Hilfe des Ausbildens der Kriechstromschutzeinrichtung ist ein verbesserter Schutz gegen störende Kriechströme in Verbindung mit der Wanddurchführung des elektrischen Leiters geschaffen. Die Kriechstromschutzeinrichtung kann Anwendung finden im Zusammenhang mit üblichen Durchführungsklemmen. Auf diese Weise können die Durchführungsklemmen, welche zunächst nur für eine Übertragung geringerer Spannungen ausgeführt sind, auch für im Vergleich hierzu höhere Spannungsbereiche eingesetzt werden, ohne dass es einer baulichen Änderung der Klemmengehäuse bedarf, auch wenn solche Anpassungen vorgesehen sein können, zum Beispiel zur Optimierung der Wirkung der Kriechstromschutzeinrichtung. Die Ausbildung der Kriechstromschutzeinrichtung mit der zwischen den Klemmengehäusen angeordneten Isolier- oder Adapterplatte ermöglicht auf flexible und kostengünstige Weise das Bereitstellen einer Durchführungsklemme auch für höhere Spannungsbereiche, zum Beispiel für die Wanddurchführung bei Spannungen von wenigstens 1000 Volt.
  • Der die Wandöffnung durchgreifende und die elektrischen Anschlüsse in den Klemmengehäusen verbindende, elektrische Verbinder kann im Klemmengehäuse nicht lösbar im Kontakt mit dem dortigen elektrischen Anschluss stehen.
  • Die Isolierplatte kann vollständig aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen, zum Beispiel Kunststoff. Die Isolierplatte kann als Spritzgussteil ausgeführt sein.
  • Die Durchführungsklemme ist nutzbar in Verbindung mit Wänden, die aus elektrisch leitendem und / oder elektrisch nicht leitendem Material bestehen.
  • Die Kriechstromschutzeinrichtung kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Im Fall einer mehrteiligen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass auf beiden Seiten der Wand eine jeweilige Isolierplatte angeordnet ist.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass ein distales Ende des wenigstens einen elektrischen Verbinders durch einen elektrischen Isoliergehäuseabschnitt hindurch in das weitere Klemmengehäuse eingesteckt ist, welcher an das weitere Klemmengehäuse angeformt ist, sich hiervon ausgehend lotrecht zur Fläche der Wand durch die Wandöffnung erstreckt und den wenigstens einen elektrischen Verbinder zumindest im Bereich der Wandöffnung elektrisch isolierend umgreift. Mit Hilfe des elektrischen Isoliergehäuseabschnittes kann ein Isolierkanal gebildet sein, durch welchen hindurch der wenigstens eine elektrische Verbinder verläuft. Der elektrische Isoliergehäuseabschnitt kann sich über den gesamten Bereich zwischen den Klemmengehäusen oder nur einen Teil hiervon erstrecken. Insbesondere auf Seiten des Klemmengehäuses kann sich der elektrische Isoliergehäuseabschnitt bis ins Klemmengehäuse hinein erstrecken. Es kann ein durchgehender Isolierkanal für den wenigstens einen elektrischen Verbinder zwischen den einander zugewandten Seiten der Klemmengehäuse gebildet sein. Der elektrische Isoliergehäuseabschnitt kann den wenigstens einen elektrischen Verbinder formschlüssig aufnehmen.
  • Bei einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Klemmengehäuse und das weitere Klemmengehäuse mittels einer Steckverbindung miteinander gekoppelt sind. Die Steckverbindung kann mit einem oder mehreren Rast- oder Schnappelementen versehen sein. In einer Ausführung sind Rast- oder Schnappelemente an dem elektrischen Isoliergehäuseabschnitt angeordnet, zum Beispiel auf einer Außenseite.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Isolierplatte mit Hilfe eines oder mehrerer Befestigungselemente im Bereich zwischen dem Klemmengehäuse und dem weiteren Klemmengehäuse gehalten wird, die an der Isolierplatte selbst, dem Klemmengehäuse, dem weiteren Klemmengehäuse und / oder der Wand gebildet sind. Die elektrisch isolierende Platte (Isolierplatte) kann mit Hilfe des einen oder der mehreren Befestigungselemente lösbar gehalten und fixiert werden. In einer Ausführungsform weist die Isolierplatte auf einer dem Klemmengehäuse zugewandten Seite Rast- oder Schnappelemente auf, die beim Anordnen und Positionieren der Isolierplatte zwischen den Klemmengehäusen in zugeordnete Öffnungen an dem Klemmengehäuse eingreifen können. Auch eine umgekehrte Ausbildung kann vorgesehen sein, bei der Rast- oder Schnappelemente am Klemmengehäuse gebildet sind, um dann beim Montieren in zugeordnete Öffnungen an der Isolierplatte einzugreifen. Eine Kombination von Rast- oder Schnappelementen sowohl am Klemmengehäuse als auch an der Isolierplatte kann vorgesehen sein. Die vorangehenden Ausführungen gelten entsprechend für das mögliche Vorsehen eines oder mehrerer Rast- oder Schnappelemente an dem weiteren Klemmengehäuse und / oder der Wand.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung vor, dass die Isolierplatte mit Hilfe einer zusätzlichen Befestigungseinrichtung an der Wand, am Klemmengehäuse und / oder am weiteren Klemmengehäuse befestigt ist. Die zusätzliche Befestigungseinrichtung kann zum Beispiel ein oder mehrere Schraubverbindungen vorsehen. So kann die Isolierplatte allein oder gemeinsam mit der Wand mittels eines oder mehrerer Schraubmittel am Klemmengehäuse und / oder am weiteren Klemmengehäuse befestigt sein. Die zusätzliche Befestigungseinrichtung kann seitliche Befestigungsmittel aufweisen, die außerhalb des Zwischenbereiches zwischen den Klemmengehäusen gebildet sind. Ergänzend oder alternativ können mittlere Befestigungsmittel vorgesehen sein, die im Bereich zwischen den einander zugewandten Seiten der Klemmengehäuse angeordnet sind. Die verschiedenen Befestigungsmittel können Durchbrüche oder Bohrungen zur Aufnahme von Schraubmitteln aufweisen. Seitlich liegende Befestigungsmittel können zum Beispiel seitliche Laschen mit einem Durchbruch aufweisen zum Ausbilden einer Schraubverbindung. Im Fall einer Schraubverbindung können Ausnehmungen vorgesehen sein, die der Aufnahme eines Schraubenkopfes dienen, wobei die Ausnehmungen an einem oder beiden Klemmengehäusen und / oder an der Wand gebildet sein können.
  • Eine Ausgestaltung kann vorsehen, dass die Kriechstromschutzeinrichtung einen den wenigstens einen elektrischen Verbinder durchgehend oder unterbrochen umgreifenden und sich in Durchführrichtung des wenigstens einen elektrischen Verbinders erstreckenden, elektrischen Isolierkragen aufweist. Der elektrische Isolierkragen kann den durch die Wandöffnung hindurchgeführten elektrischen Isoliergehäuseabschnitt umgreifen. Der elektrische Isolierkragen kann an einem der Klemmengehäuse und / oder an der Isolierplatte selbst gebildet sein. In einer Ausführung greift der elektrische Isolierkragen in die Wandöffnung ein, beispielsweise formschlüssig, insbesondere hinsichtlich des Umfangs. Wenn an der Isolierplatte Befestigungselemente wie zum Beispiel Rast- oder Schnappnasen vorgesehen sind, kann der elektrische Isolierkragen zur anderen Seite der Isolierplatte hin abstehen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass eine Reihenanordnung von elektrischen Anschlüssen und zugeordneten elektrischen Anschlüssen gebildet ist, die sich quer zur Durchführrichtung des wenigstens einen elektrischen Verbinders erstreckt. Beispielsweise kann die Reihenanordnung wenigstens vier Kombinationen von elektrischem Anschluss und zugeordneten elektrischem Anschluss aufweisen. Die Elemente der Reihenanordnung können insbesondere hinsichtlich des elektrischen Verbinders und / oder dessen Isolierung mittels des elektrischen Isoliergehäuseabschnittes gleichartig ausgeführt sein.
  • Bei einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass sich die Isolierplatte über zumindest einen Teil der Reihenanordnung erstreckt, derart, dass der Reihenanordnung zugeordnete Öffnungen in der Isolierplatte von einem jeweiligen elektrischen Verbinder der elektrischen Anschlüsse und der zugeordneten elektrischen Anschlüsse durchgriffen werden. Die Isolierplatte kann im Bereich zwischen den Klemmengehäusen, welche die elektrischen Anschlüsse und die zugeordneten elektrischen Anschlüsse beidseitig der Wand aufnehmen, alle Elemente der Reihenanordnung erfassend durchgehend gebildet sein. Aber auch eine Ausbildung der Isolierplatte zwischen nur einzelnen Elementen der Reihenanordnung kann vorgesehen sein. Hierbei handelt es sich dann um eine mögliche Ausführungsform der Mehrteiligkeit der Isolierplatte in der Anordnung.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung mit einer Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand, wobei Klemmengehäuse der Durchführungsklemme voneinander getrennt sind,
  • 2 eine weitere perspektivische Darstellung der Anordnung aus 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 1,
  • 4 eine weitere perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 2
  • 5 eine Darstellung der Anordnung aus 1 von der Seite,
  • 6 eine Darstellung eines Teilabschnittes der Anordnung aus 1 von oben,
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer Isolierplatte für eine Anordnung mit einer Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand und
  • 8 eine weitere perspektivische Darstellung der Isolierplatte aus 7.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Anordnung mit einer Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand 1, wobei die Durchführungsklemme mit einem Klemmengehäuse 2 und einem weiteren Klemmengehäuse 3 gebildet ist, die beim Montieren der Durchführungsklemme von gegenüberliegenden Seiten her auf die Wand 1 hin zugeführt und dann miteinander verbunden werden, was bei der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe einer Steckverbindung erfolgt. Hierzu weisen elektrisch isolierende Gehäuseabschnitte 4, die einstückig an dem weiteren Klemmengehäuse 3 angeformt sind, Rastelemente 5 auf. Weiterhin sind an elektrischen Verbindern 6, die gemäß 2 vom Klemmengehäuse 2 vorstehen, weitere Rastelemente 7 vorgesehen. Mit Hilfe der verschiedenen Rastelemente 5, 7 sind die Klemmengehäuse 2, 3 der Durchführungsklemme aneinander gesichert, gegebenenfalls zusätzlich zu anderen Sicherungselementen.
  • Beim Zusammenführen von Klemmengehäuse 2 und weiterem Klemmengehäuse 3 wird die Wand 1 hierzwischen angeordnet. In dem Zwischenraum zwischen Klemmengehäuse 2 und weiterem Klemmengehäuse 3 ist weiterhin eine Isolier- oder Adapterplatte 8 vorgesehen, die Durchbrüche 9 aufweist, durch welche hindurch sich die vom Klemmengehäuse 2 ausgehenden elektrischen Verbinder 6 erstrecken, die auch durch Wandöffnungen 1a geführt sind. Im Bereich der Durchbrüche 9 ist ein umlaufender Isolierkragen 10 gebildet, welcher den zugehörigen elektrischen Verbinder 6 umgreift und sich in der Durchführrichtung (Längsrichtung des elektrischen Verbinders 6) von der Isolierplatte 8 weg auf einer Vorderseite 11 der Isolierplatte 8 erstreckt.
  • Gemäß 1 weist die Isolierplatte 8 auf einer Rückseite 12 im Bereich der Durchbrüche 9 Rast- oder Schnappelemente 13 auf, die in zugeordnete Öffnungen an dem Klemmengehäuse 2 eingreifen, so dass die Isolierplatte 8 hieran gehalten wird.
  • Die Isolierplatte 8, welche ganz oder teilweise aus einem elektrisch isolierenden Material besteht, zum Beispiel Kunststoff, weist weiterhin zusätzliche Durchbrüche 14 auf, die oberhalb und unterhalb der Durchbrüche 9 angeordnet sind. Die zusätzlichen Durchbrüche 14 können genutzt werden, um hierdurch jeweils eine Schraube zu führen, um Isolierplatte 8 und Wand 1 am Klemmengehäuse 2 zu sichern. Sind derartige Schrauben, die in den 1 und 2 zur Vereinfachung nicht dargestellt sind, zur Befestigung vorgesehen, so liegen die Schraubenköpfe nach dem Zusammenstecken von Klemmengehäuse 2 und weiterem Klemmengehäuse 3 in zugeordneten Ausnehmungen 15 an dem weiteren Klemmengehäuse 3 (vgl. 1).
  • Die Isolierplatte 8 verfügt gemäß den 1 und 2 über seitliche Befestigungslaschen 16, die außerhalb des Bereiches zwischen den Klemmengehäuse 2, 3 angeordnet sind und zur ergänzenden Befestigung nutzbar sind.
  • Die 3 und 4 zeigen weitere perspektivische Darstellungen der Anordnung gemäß den 1 und 2, wobei die Klemmengehäuse 2, 3 nun, im Unterschied zu den 1 und 2, mit durchgezogenen Linien gezeichnet sind.
  • Die 5 und 6 zeigen die Anordnung mit der Durchführungsklemme von oben und von der Seite.
  • Die 7 und 8 zeigen perspektivische Darstellungen der Isolierplatte 8 von der Vorder- und Rückseite. Benachbarte Plattenabschnitte der Isolierplatte 8 sind über eine jeweilige Sollbruchstelle 8a miteinander verbunden, so dass einzelne Teilisolierplatten mittels Trennen benachbarter Plattenabschnitte herstellbar sind.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102008024366 A1 [0004]
    • DE 102009004136 A1 [0004]
    • US 3337836 [0005]
    • DE 19902805 A1 [0005]
    • EP 1636880 B1 [0006]
    • DE 19801260 A1 [0007]
    • DE 3613681 C1 [0008]
    • DE 19952431 A1 [0009]
    • DE 102009017815 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Anordnung mit einer Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand, die Durchführungsklemme aufweisend: – ein Klemmengehäuse (2) und ein weiteres Klemmengehäuse (3), wobei das Klemmengehäuse (2) von einer Seite und das weitere Klemmengehäuse (3) von einer gegenüberliegenden Seite her an eine in einer Wand (1) gebildete Wandöffnung (1a) herangeführt und miteinander durch die Wandöffnung (1a) hindurch, die Wand (1) zwischen sich aufnehmend gekoppelt sind, – wenigstens einen elektrischen Anschluss in dem Klemmengehäuse (2) und wenigstens einen zugeordneten elektrischen Anschluss in dem weiteren Klemmengehäuse (3) und – wenigstens einen elektrischen Verbinder (6), der von einer in Bezug auf die Wand (1) proximalen Seite des Klemmengehäuses (2) vorsteht und beim Koppeln von Klemmengehäuse (2) und weiterem Klemmengehäuse (3) den wenigstens einen elektrischen Anschluss und den wenigstens einen zugeordneten elektrischen Anschluss durch die Wandöffnung (1a) hindurch verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Klemmengehäuse (2) und dem weiteren Klemmengehäuse (3) eine Kriechstromschutzeinrichtung angeordnet ist, die zwischen dem Klemmengehäuse (2) und der Wand (1) und / oder zwischen dem weiteren Klemmengehäuse (3) und der Wand (1) eine Isolierplatte (8) aufweist, wobei der wenigstens eine elektrische Verbinder (6) einen Durchbruch (9) in der Isolierplatte durchgreift.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein distales Ende des wenigstens eine elektrischen Verbinders (6) durch einen elektrischen Isoliergehäuseabschnitt (4) hindurch in das weitere Klemmengehäuse (3) eingesteckt ist, welcher an das weitere Klemmengehäuse (3) angeformt ist, sich hiervon ausgehend lotrecht zur Fläche der Wand (1) durch die Wandöffnung (1a) erstreckt und den wenigstens einen elektrischen Verbinder (6) zumindest im Bereich der Wandöffnung (1a) elektrisch isolierend umgreift.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmengehäuse (2) und das weitere Klemmengehäuse (3) mittels eine Steckverbindung miteinander gekoppelt sind.
  4. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (8) mit Hilfe eines oder mehrerer Befestigungselemente im Bereich zwischen dem Klemmengehäuse (2) und dem weiteren Klemmengehäuse (3) gehalten wird, die an der Isolierplatte (8) selbst, dem Klemmengehäuse (2), dem weiteren Klemmengehäuse (3) und / oder der Wand (1) gebildet sind.
  5. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (8) mit Hilfe einer zusätzlichen Befestigungseinrichtung an der Wand (1), am Klemmengehäuse (2) und / oder am weiteren Klemmengehäuse (3) befestigt ist.
  6. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kriechstromschutzeinrichtung einen den wenigstens einen elektrischen Verbinder (6) durchgehend oder unterbrochen umgreifenden und sich in Durchführrichtung des wenigstens einen elektrischen Verbinders (6) erstreckenden, elektrischen Isolierkragen (10) aufweist.
  7. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihenanordnung von elektrischen Anschlüssen und zugeordneten elektrischen Anschlüssen gebildet ist, die sich quer zur Durchführrichtung des wenigstens einen elektrischen Verbinders (6) erstreckt.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Isolierplatte (8) über zumindest einen Teil der Reihenanordnung erstreckt, derart, dass der Reihenanordnung zugeordnete Öffnungen in der Isolierplatte (8) von einem jeweiligen elektrischen Verbinder der elektrischen Anschlüsse und der zugeordneten elektrischen Anschlüsse durchgriffen werden.
  9. Durchführungsklemme zum Durchführen eines elektrischen Leiters durch eine Wand, aufweisend: – ein Klemmengehäuse (2) und ein weiteres Klemmengehäuse (3), wobei das Klemmengehäuse (2) von einer Seite und das weitere Klemmengehäuse (3) von einer gegenüberliegenden Seite her an eine in einer Wand (1) gebildete Wandöffnung (1a) heranführbar und miteinander durch die Wandöffnung (1a) hindurch, die Wand (1) zwischen sich aufnehmend koppelbar sind, – wenigstens einen elektrischen Anschluss in dem Klemmengehäuse (2) und wenigstens einen zugeordneten elektrischen Anschluss in dem weiteren Klemmengehäuse (3) und – wenigstens einen elektrischen Verbinder (6), der von einer in Bezug auf die Wand (1) proximalen Seite des Klemmengehäuses (2) vorsteht und beim Koppeln von Klemmengehäuse (2) und weiterem Klemmengehäuse (3) den wenigstens einen elektrischen Anschluss und den wenigstens einen zugeordneten elektrischen Anschluss durch die Wandöffnung (1a) hindurch verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Klemmengehäuse (2) und dem weiteren Klemmengehäuse (3) eine Kriechstromschutzeinrichtung angeordnet ist, die zwischen dem Klemmengehäuse (2) und der Wand (1) und / oder zwischen dem weiteren Klemmengehäuse (3) und der Wand (1) eine Isolierplatte (8) aufweist, wobei der wenigstens eine elektrische Verbinder (6) einen Durchbruch (9) in der Isolierplatte durchgreift.
  10. Isolierplatte (8) für eine Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei benachbarte Plattenabschnitte, die einen jeweiligen Durchbruch (9) zum Hindurchführen eines elektrischen Verbinders (6) aufweisen, über eine Sollbruchstelle (8a) in Verbindung stehen.
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