DE19542589A1 - Anschlußklemmbrett - Google Patents

Anschlußklemmbrett

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußklemmbrett gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 35 27 206 A1 ist ein Anschlußblock für den Leistungsanschluß eines oder mehrerer Stromrichtergeräte bekannt. Der Anschlußblock besteht aus einem länglichen Kunststoffpreßteil, dessen Oberseite mit zwei Längskanälen zur Aufnah­ me von Stromschienen versehen ist, dessen eine Breitseite drei Seitenkanäle zur Aufnahme von Anschlußwinkeln aufweist und dessen Unterseite mit weiteren, mit den Stromschienen kontaktierbaren Anschlußwinkeln bestückbar ist. Der Anschluß­ block kann je nach Typ des Stromrichtergerätes mit verschiedenartigen Anschluß­ winkeln bestückt werden, wobei stets das gleiche Kunststoffpreßteil Verwendung findet. Das Kunststoffpreßteil ist universell zur Montage aller erforderlichen An­ schlußwinkel geeignet, wobei die Anschlußwinkel teilweise als externe Anschlüsse ("Kundenleitungen", Drehstromanschlüsse) und teilweise als interne Anschlüsse (Stromrichteranschlüsse, Kondensatoranschlüsse) verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußklemmbrett der eingangs genannten Art anzugeben, das die geräteinterne und ggf. die externe Anschluß­ technik vereinfacht.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungs­ gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Einsatz des vorgeschlagenen Anschlußklemmbretts nicht mehr eine Vielzahl von Einzelteilen (meistens Einzel-Keramikdurchführungen) montiert werden müssen. Hierdurch und auch aufgrund der einfach einsetzbaren wenig aufwendigen, inte­ grierten Kabeldurchführungstechnik ergeben sich eine Montagezeitreduktion und eine Preisreduktion. Es ist deutlich weniger Verkabelungs- und Verschaltungsauf­ wand erforderlich. Das sehr rüttelsicher ausgebildete Anschlußklemmbrett ist eine einteilige, integrierte Baueinheit, die den bislang üblichen separaten Anschlußka­ sten überflüssig macht. Durch die Integration mehrerer bislang einzeln behandelter Problemstellungen (Anschlußtechnik, gegebenenfalls Durchführungstechnik, gege­ benenfalls Sicherungstechnik) ergibt sich vorteilhaft eine Volumenreduktion.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Anschlußklemmbrett,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung von Details des Anschlußklemm­ bretts,
Fig. 3, 4 perspektivische Ansichten auf die Ober- und Unterseite eines An­ schlußklemmbretts.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Anschlußklemmbrett dargestellt. Die wesentlichen Baukomponenten des Anschlußklemmbretts 1 der Variante gemäß Fig. 1 sind eine Grundplatte 2 z. B. aus Kunststoff und eine Rückwand 3, die gleichzeitig als Teil der Stromrichtergeräte-Außenwand dient. Die Rückwand 3 besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Aluminium. Die Montage der Rückwand 3 innerhalb der Stromrichtergeräte-Außenwand erfolgt z. B. durch nicht dargestellte Verschrau­ bungsbohrungen.
Zwischenstützen 5 dienen zur Distanzierung der Grundplatte 2 von der und gleich­ zeitig zur Halterung an der Rückwand 3. Diese Zwischenstützen 5 sind einstückig mit der Grundplatte 2 verbunden und z. B. mit der Rückwand 3 vergossen oder ver­ klebt.
Die Grundplatte 2 ist auf ihrer der Rückwand 3 abgewandten Seite mit mehreren internen Anschlüssen 7 versehen, die vorzugsweise als im Kunststoff verankerte Anschlußbolzen für Schraubbefestigung ausgebildet sind (siehe Fig. 2) und bei­ spielsweise als Stromrichterventilanschlüsse dienen. Die Befestigung eines gerä­ teinternen Anschlußkabels 8 mit Kabelschuh mittels Befestigungsmutter 9 ist bei­ spielhaft skizziert.
Die Grundplatte 2 ist mit mehreren externen Anschlüssen 10 versehen, die bei­ spielsweise als Einspeiseanschlüsse und Geräteanschlüsse dienen. Die Befestigung eines geräteexternen Anschlußkabels 11 ist beispielhaft dargestellt. Zur Durchfüh­ rung des Anschlußkabels 11 sind die Zwischenstützen 5 als konische Trichter aus­ gebildet. Zwischen der Wandung des konischen Trichters und dem Anschlußkabel 11 befindet sich eine gummielastische Tülle 13, die die Dichtheit gewährleistet.
Zur Kriechwegerhöhung sind vorzugsweise Rippen 14 bei den internen Anschlüssen 11 vorgesehen.
Des weiteren trägt die Grundplatte 2 bei der Variante gemäß Fig. 1 die zur Absiche­ rung elektrischer Kreise erforderlichen Sicherungshalter 15. Die Auswechselung ei­ ner defekten Sicherung kann vorzugsweise vorteilhaft von der Rückwand 3 aus er­ folgen. Die elektrischen Verbindungen zwischen internen Anschlüssen 7, externen Anschlüssen 10 und Sicherungshaltern 15 erfolgen durch Schienenverbindungen 16, die in die Grundplatte 2 integriert sind und die gleichzeitig auch zur mechani­ schen Stabilisierung der Grundplatte dienen (siehe Fig. 2).
In Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung von Details des Anschlußklemm­ bretts der Variante gemäß Fig. 1 dargestellt. Beispielhaft sind ein elektrischer An­ schluß A mit Durchführung und ein elektrischer Anschluß B ohne Durchführung ge­ zeigt. Das Kernbauteil beider Anschlüsse A, B ist ein im Kunststoff der Grundplatte 2 verankerter metallischer Anschlußbolzen 17 mit einer aus der Grundplatte 2 ragen­ den Schulter 18, einem sich an die Schulter 18 anschließenden Gewindeabschnitt 19 und einer Zentralbohrung 20. Innerhalb der Grundplatte 2 sind die Anschlußbol­ zen 17 elektrisch mit den Schienenverbindungen 16 kontaktiert. Die Seitenflächen der Schulter 18 sind mit Kunststoff ummantelt, so daß sich kriechwegerhöhende Rippen 14 ergeben. Eine auf das Gewinde 19 aufgeschraubte Befestigungsmutter 21 drückt ein geräteinternes Anschlußkabel mit Kabelschuh 22 gegen die Schulter 17. Auf diese Weise erfolgt der elektrische Anschluß eines geräteinternen An­ schlußkabels 22 an eine Schienenverbindung.
Um eine elektrische Verbindung zwischen einem geräteexternen Anschlußkabel 11 und einer Schienenverbindung und/oder einem geräteinternen Anschluß herzustel­ len, ist ein Anschlußstift 23 als zusätzliches Bauteil erforderlich. Der Anschlußstift 23 weist eine Hülse 24 auf, in die das von seiner Isolierung 27 befreite Ende des gerä­ teexternen Anschlußkabels 11 eingepreßt wird. An die Hülse 24 schließt sich eine Schulter 25 an. Im Anschluß an die Schulter 25 geht der Anschlußstift 23 in einen Gewindeabschnitt 26 über. Zur Montage wird der mit dem eingepreßten Anschluß­ kabel 11 versehene Gewindeabschnitt 26 des Anschlußstiftes 23 durch die Zentral­ bohrung 20 des Anschlußbolzens 17 geführt. Das Ende des Gewindeabschnitts 26 ragt aus der Zentralbohrung 20, so daß nach Verschraubung der Befestigungsmutter 9 eine sichere elektrische Kontaktierung zwischen Anschlußstift 23 und Anschluß­ bolzen 17 erfolgt, wobei die Schulter 25 des Anschlußstiftes 23 gegen das in der Grundplatte 2 verankerte Ende des Anschlußbolzens preßt. Dabei kann das gerä­ teinterne Anschlußkabel mit Kabelschuh 8 zusätzlich auf den Gewindeabschnitt auf­ gesteckt und durch die Befestigungsmutter 9 gegen das Ende des Gewindeab­ schnitts 19 des Anschlußbolzens 17 gepreßt werden.
Wesentlich beim elektrischen Anschluß A mit Durchführung ist auch die Abdichtung des Geräteinnenraums am Ort der Durchführung des externen Anschlußkabels 11. Eine wichtige Maßnahme hierzu ist die Ausbildung der Zwischenstützen 5 rund um den Anschlußbolzen 17 in Form konischer Trichter. Die exakt in den Zwischenraum zwischen Anschlußkabel 11/Hülse 24/Schulter 25 und Zwischenstütze 5 passende gummielastische Tülle 13 wird von der Geräteaußenseite her mittels einer sich an die Rückwand 3 anlehnenden Druckplatte 4 in die trichterförmige Ausbildung einge­ preßt.
Während in den Fig. 1 und 2 die bevorzugte Ausführung eines Anschlußklemmbretts 1 mit Kabeldurchführung (Variante A) gezeigt ist, ist in den Fig. 3 und 4 die einfache­ re Version eines Anschlußklemmbretts 12 ohne Kabeldurchführung (Variante B) dargestellt. Fig. 3 zeigt die Ober- und Fig. 4 die Unterseite. Die Ausbildung mit Grundplatte 2, Zwischenstützen 5, Anschlußbolzen 17 und eingegossenen Schie­ nenverbindungen ist wie unter den Fig. 1 und 2 erläutert. Die Zwischenstützen 5 sind für die Montage an einer Gerätewand geeignet ausgebildet (beispielsweise mit verankerten Befestigungsmuttern). Die Montage der geräteexternen Anschlußkabel erfolgt in der vorstehend erläuterten Art und Weise mittels durch die Anschlußbolzen 17 geführte Anschlußstifte 23 mit dem Unterschied, daß die abgedichtete Durchfüh­ rung aus dem Stromrichtergerät nicht am Anschlußklemmbrett selbst, sondern an anderer Stelle des Gerätes erfolgt.
In Fig. 3 sind ferner die zur Kontaktierung der Sicherungshalter 15 geeigneten An­ schlüsse 6 zu erkennen.

Claims (5)

1. Anschlußklemmbrett für ein Stromrichtergerät mit einer Grundplatte (2) aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff, dadurch gekennzeichnet daß An­ schlußbolzen (17) mit Zentralbohrung (20) im Kunststoff der Grundplatte (2) fest verankert sind, daß die Anschlußbolzen mit allseitig vom Kunststoff der Grundplatte umschlossenen Schienenverbindungen (16) elektrisch kontaktiert sind, daß An­ schlußstifte (23) vorgesehen sind, welche eine Hülse (24) zur Einpressung von An­ schlußkabeln (11) sowie eine Schulter (25) mit sich anschließendem Gewindeab­ schnitt (26) aufweisen und daß der Gewindeabschnitt (26) durch die Zentralbohrung (20) eines Anschlußbolzens (17) führbar und mittels einer Befestigungsmutter (9) mit dem Anschlußbolzen verschraubbar ist, wobei die Schulter (25) gegen den An­ schlußbolzen (17) preßt.
2. Anschlußklemmbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbolzen (17) einen Gewindeabschnitt (19) aufweisen, welcher in Verbindung mit einer Befestigungsmutter (21) zur Kontaktierung von Anschlußkabeln (22) geeig­ net ist.
3. Anschlußklemmbrett nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die auf den Gewindeabschnitt (26) der Anschlußstifte (23) aufgeschraubte Befestigungsmutter (9) zusätzlich zu Kontaktierung von weiteren Anschlußkabeln (8) dienen.
4. Anschlußklemmbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schienenverbindungen (16) mit Anschlüssen (6) für Sicherungs­ halter (15) kontaktiert sind.
5. Anschlußklemmbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Grundplatte (2) Zwischenstützen (5) in Form konischer Trichter rund um wenigstens einige Anschlußbolzen (17) angeformt sind, in welche zur Ab­ dichtung dienende gummielastische Tüllen (13) über eine Druckplatte (4) anpreßbar sind, wobei die Druckplatte (4) eine Teilfläche des Stromrichtergeräte-Gehäuses darstellt, so daß das Anschlußklemmbrett zusätzlich zur integrierten Durchführung von Anschlußkabeln (11) dient.
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