DE4008421C2 - Durchführung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchführung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Durchführung ist aus der DE-AS 26 58 291 bekannt
und weist einen in einen Isolierkörper aus Kunststoff
eingegossenen Durchführungsleiter auf.
Aus der FR-PS 11 16 512 ist ein Durchführungswandler bekannt,
bei dem ein Durchführungsbolzen mit zentrischer
Bohrung vorgesehen ist. Die elektrische Kontaktierung mit
einem Anschlußleiter erfolgt über eine Bolzen/Mutter-Schraubverbindung,
wobei der Bolzen durch die zentrische
Bohrung geführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchführung
der eingangs genannten Art anzugeben, bei der in einfacher
und zuverlässiger Art und Weise eine elektrische Kontaktierung
des Durchführungsbolzens sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß der vorgeschlagene Durchführung relativ
einfach und preiswert unter Verwendung allgemein bekannter
Gießharztechniken herstellbar ist, daß sie sehr robust,
insbesondere rüttelfest ist, und daß sie bezüglich ihrer
Abmessungen sehr kompakt aufgebaut ist.
Da das äußere Zahnprofil der Zahnprofilmutter in das Zahnprofil
der Zahnprofilbohrung eingreift (Kerbverzahnung),
können sich die Mutter und die zu kontaktierende Anschlußschiene
während der Verschraubung des Schraubbolzens vorteilhaft
nicht verdrehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch einen Durchfüh
rungswandler,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Durchführungswandler,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Durchführungswandlers,
Fig. 4 einen seitlichen Schnitt durch einen Wicklungsträger,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Wicklungsträger,
Fig. 6 einen seitlichen Schnitt durch eine Durchfüh
rung,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Durchführung.
In Fig. 1 ist ein seitlicher Schnitt durch einen Durch
führungswandler dargestellt. Dabei ist angedeutet, daß
der Durchführungswandler 1 beispielsweise auf eine Ge
häusewandung 2 eines Stromrichtermoduls aufgesetzt ist
und teilweise eine Bohrung dieser Gehäusewandung durch
dringt.
Der Durchführungswandler 1 weist einen Isolierkörper 3
aus einem Gießharz (beispielsweise Epoxydharz) auf und
ist mit kreisringförmigen Rippen 4 zur Erhöhung der
elektrischen Spannungsfestigkeit und zur elektrischen
Kriechwegverlängerung versehen. Die kreisringförmigen
Rippen 4 können durch Nuten 35 unterbrochen sein, um bei
vertikalem Einbau des Durchführungswandlers 1 ein Ablau
fen von Kondensat zu ermöglichen (siehe Fig. 2). Zweck
mäßig werden mehrere Nuten vorgesehen, damit der Durchfüh
rungswandler lageunabhängig zu montieren ist. Im Zen
trum des Isolierkörpers 3 befindet sich ein stabförmiger
Durchführungsbolzen 5 aus einem elektrisch leitfähigen Material wie
Metall. Der Durchführungsbolzen 5 ist in seinem mittle
ren Teil mit einer Einschnürung 14 versehen. Da der Iso
lierkörper 3 in diese Einschnürung eingreift bzw. diese
vollständig umschließt, ist sichergestellt, daß Durch
führungsbolzen 5 und Isolierkörper 3 fest miteinander
verbunden sind. Das über die Rippen 4 des Isolierkörpers
3 ragende Ende des Durchführungsbolzens ist mit einer
Ausnehmung 37 versehen.
Um den mittleren Teil des Durchführungsbolzens 5 ist
eine Meßwicklung 6 - beispielsweise zur Erfassung von
Anstiegsgeschwindigkeiten des über den Durchführungsbol
zen 5 geleiteten Stromes - angeordnet. Die Meßwicklung 6
ist um einen ringförmig um den Durchführungsbolzen 5 an
geordneten Wicklungsträger 7 gewickelt und weist zwei
elektrische Anschlußstifte 8 auf.
Zur Montage des Durchführungswandlers 1 auf eine Gehäu
sewandung 2 (mit Durchführungsbohrung) ist die Rohrwan
dung des Isolierkörpers 3 mit insgesamt vier Befesti
gungsbohrungen 9 versehen, in die jeweils eine metalli
sche Stützhülse (Rohrhülse) 10 eingelegt ist, die zum
größten Teil die durch die durchgeführten, mit der Ge
häusewandung (siehe Sacklochbohrung 26) verbundenen Be
festigungsschrauben 25 aufgebrachte mechanische Spannung
aufnehmen, damit keine unzulässig hohen Kräfte in den
Isolierkörper 3 gelangen. Zur Abdichtung des Durchfüh
rungswandlers 1 gegen das von der Gehäusewandung 2 abge
schlossene Gehäuseinnere 15 - das beispielsweise Öl oder
eine andere Flüssigkeit bzw. ein Gas enthält (z. B. zu
Kühlungszwecken) - sind drei Dichtungsringe 11, 12, 13
vorgesehen. Ein erster Dichtungsring 11 ist in einer
Ringnut im planebenen Bodenteil 16 des Isolierkörpers 3
eingelegt und dichtet den Isolierkörper 3 gegen das Ge
häuseinnere 15 ab. Ein zweiter Dichtungsring 12 ist in
eine Ringnut am im Gehäuseinneren 15 befindlichen Ende
des Durchführungsbolzens 5 eingelegt und dichtet die
Verbindung zwischen Durchführungsbolzen 5 und Isolier
körper 3 gegen das Gehäuseinnere 15 ab. Ein dritter
Dichtungsring 13 ist in eine Ringnut am dem Gehäuseinne
ren 15 abgewandten Teilstück des Durchführungsbolzens
eingelegt und dient ebenfalls zur zusätzlichen Abdich
tung der Durchführungsbolzen 5/Isolierkörper 3-Verbin
dung.
Für den elektrischen Anschluß der Meßwicklung 6 sind auf
die Anschlußstifte 8 aufgesetzte Anschlußbuchsen 17 an
der Außenwandung des Isolierkörpers 3 vorgesehen. In
diese Anschlußbuchsen 17 können elektrische Kontakte von
nicht dargestellten externen Anschlüssen greifen (z. B.
mittels Gewindeverschraubung), wodurch eine elektrische
Verbindung mit den Anschlußstiften 8 erzielt wird. Zum
Schutz der externen Anschlüsse und zur Erzielung des
notwendigen Kriechweges zwischen Durchführungsbolzen 5
und Anschlußbuchsen 17 ist an die seitliche Außenwandung
des Isolierkörpers 3 ein bogenförmig um die Anschluß
buchsen 17 greifender Wulst 18 angeformt, wodurch ein
Anschlußraum 19 gebildet wird.
Der Durchführungsbolzen 5 ist mit einer durchgehenden
zentrischen Bohrung 20 versehen. Das dem Gehäuseinneren
15 abgewandte Teilstück des Durchführungsbolzens 5 weist
beispielsweise eine achtkantförmige Außenwandung 21 auf
und wird vorzugsweise über einen externen Rollenkontakt
elektrisch kontaktiert. Das im Gehäuseinneren 15 befind
liche Ende des Durchführungsbolzens 5 ist mit einer
Zahnprofilbohrung 24 versehen. Eine am Übergang der
Zahnprofilbohrung 24 zur zentrischen Bohrung 20 befind
liche Dichtung 23 dichtet das Gehäuseinnere 15 ab (siehe
Fig. 3).
In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf einen Durchführungswand
ler 1 dargestellt. Es ist der Isolierkörper 3 mit Rippen
4, vier Befestigungsbohrungen 9 und Stützhülsen 10 zu
erkennen. Eine durch die Befestigungsbohrung 9 greifende
Befestigungsschraube 25 ist angedeutet. Der den An
schlußraum 19 bildende Wulst 18 verdeckt die mit den
Anschlußstiften 8 verbundenen Anschlußbuchsen 17. Ferner
sind die achtkantförmige Außenwandung 21 und die zen
trische Bohrung 20 des Durchführungsbolzens 5 ersicht
lich. Die zum Kondensatablauf geeigneten Nuten 35 sind
gestrichelt angedeutet. Die Nuten sind derart anzuord
nen, daß der notwendige Kriechweg zwischen Durchfüh
rungsbolzen 5 und Befestigungsschraube 25 erhalten
bleibt.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Durchführungs
wandlers 1 dargestellt. Im einzelnen ist der den An
schlußraum 19 bildende Wulst 18 des Isolierkörpers 3 mit
Anschlußbuchsen 17 und Anschlußstiften 8 zu erkennen.
Die Stützhülsen 10 ragen geringfügig über die Rahmenwan
dung des Isolierkörpers 3. In die Zahnprofilbohrung 24
des Durchführungsbolzens 5 ist eine Zahnprofilmutter 22
gesteckt und drückt seitlich gegen die Dichtung 23, wo
durch die zentrische Bohrung 20 nach außen hin abgedich
tet wird. Die Zahnprofilmutter 22 greift dabei durch
eine Bohrung einer elektrischen Anschlußschiene 27
(Stromschiene, flexibles Band) und drückt diese An
schlußschiene 27 elektrisch kontaktierend gegen den
Durchführungsbolzen 5, indem ein durch die zentrische
Bohrung 20 gesteckter Schraubbolzen 36 mit der Zahnpro
filmutter 22 verschraubt wird. Die Ausnehmung 37 nimmt
dabei den Schraubkopf des Schraubbolzens 36 auf. Da das
äußere Zahnprofil der Mutter 22 in das Zahnprofil der
Bohrung 24 eingreift (Kerbverzahnung), können sich die
Zahnprofilmutter 22 und die Anschlußschiene 27 während
der Verschraubung des Bolzens 36 vorteilhaft nicht ver
drehen. Der Schraubbolzen 36 kann gleichzeitig einen zur
externen elektrischen Kontaktierung dienenden Rollenkon
takt halten. Die Rollenkontakte werden zweckmäßig in
Schlitze 38 (siehe Fig. 1) gesteckt. Das weitere Ende
des Durchführungsbolzens 5 mit der achtkantförmigen
Außenwandung 21 und der Dichtungsring 13 sind ebenfalls
erkennbar.
In Fig. 4 ist ein seitlicher Schnitt durch einen Wick
lungsträger (aus Kunststoff) dargestellt. Der ringförmi
ge Wicklungsträger 7 weist zwei Bohrungen 29 zur Aufnah
me der Anschlußstifte 8 für die Meßwicklung auf. Beid
seits jeder Bohrung 29 sind Stege 28 zur zusätzlichen
mechanischen Halterung der Anschlußstifte 8 angeformt.
Zwischen beiden Bohrungen 29 ist eine Tasche 30
zur Aufnahme von Beschaltungsbauelementen für die Meß
wicklung 6 angeordnet. Von der Tasche 30 führt jeweils
ein Spalt 31 zu jeder Sacklochbohrung 26, der einen Ver
bindungsdraht von einem Beschaltungsbauelement zum An
schlußstift 8 führt.
In Fig. 5 ist eine Aufsicht auf einen Wicklungsträger
dargestellt. Es sind die beiden in die Bohrungen 29 des
Wicklungsträgers 7 eingesteckten Anschlußstifte 8 mit
Anschlußbuchsen 17 zu erkennen. Beidseits jeder Bohrung
29 befindet sich ein Steg 28. In der zwischen beiden
Bohrungen 29 angeordneten Tasche 30 sind zwei Beschal
tungsbauelemente 32 (Widerstand, Drossel) angeordnet und
über Verbindungsdrähte mit den Anschlußstiften 8 verbun
den.
In Fig. 6 ist ein seitlicher Schnitt durch eine Durch
führung dargestellt. Die Durchführung 33 unterscheidet
sich vom Durchführungswandler 1 im wesentlichen dadurch,
daß die Meßwicklung inklusive elektrischer Anschlüsse
entfällt. Der übrige Aufbau mit Isolierkörper inklusive
Befestigungsbohrungen 9 und Stützhülsen 10, Durchfüh
rungsbolzen 5 mit zentrischer Bohrung 20, achtkantför
miger Außenwandung 21, Einschnürung 14 sowie Zahnprofil
bohrung 24, Dichtungsringen 11, 12, 13 und Dichtung 23
ist wie unter Fig. 1 beschrieben. Aufgrund der insge
samt schmaleren Ausbildung der Durchführung 33 im Ver
gleich zum Durchführungswandler 1 können die Rippen 4
durch eine einzige kreisringförmige Vertiefung 34 er
setzt sein.
In Fig. 7 ist eine Aufsicht auf eine Durchführung darge
stellt. Es sind der Isolierkörper 3 mit ringförmiger
Vertiefung 34 und Befestigungsbohrungen 9 mit Stützhül
sen 10 zu erkennen. Desweiteren ist der Durchführungs
bolzen 5 mit zentrischer Bohrung 20 und achtkantförmi
ger Außenwandung 21 gezeigt.
Die Durchführung 33 wird insbesondere dann eingesetzt,
wenn beispielsweise ein eigener externer Meßwandler zum
Einsatz kommt und lediglich die Aufgabe besteht, eine
elektrisch isolierte Durchführung - beispielsweise durch
die Gehäusewandung eines Stromrichtermoduls - zu schaf
fen.
Claims (12)
1. Durchführungswandler mit einem stabförmigen Durchführungsbolzen
(5) aus elektrisch leitfähigem Material wie Metall, der bis auf Durchbrüche allseitig
in einem Isolierkörper (3) aus Gießharz eingebettet ist, welche
Durchbrüche zum elektrischen Anschluß beider Enden
des Durchführungsbolzens (5) vorgesehen sind, und wobei der Isolierkörper
(3) am Ort der Durchführung des einen Endes des
Durchführungsbolzens (5) ein z. B. gegen Gas oder Flüssigkeit abdichtbares, planebenes Bodenteil
(16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchführungsbolzen (5) mit einer zentrischen Bohrung (20)
versehen ist, wobei ein durch diese Bohrung gesteckter
Schraubbolzen (36) zur Halterung einer elektrisch mit dem
Durchführungsbolzen (5) zu kontaktierenden Anschlußschiene
(27) dient und daß der Schraubbolzen (36) mit einer Zahnprofilmutter
(22) verschraubbar und die zentrische Bohrung
(20) endseitig mit einer Zahnprofilbohrung (24) versehen
sind, wobei die Zahnprofilmutter (22) verdrehungssicher in die
Zahnprofilbohrung (24) eingreift.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper (3) am planebenen Bodenteil
(16) mehrere Befestigungsbohrungen (9) mit jeweils
eingegossenen Stützhülsen (10) aufweist.
3. Durchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das planebene Bodenteil (16) mit einer Ringnut zur
Aufnahme eines Dichtungsrings (11) versehen ist.
4. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchführungsbolzen (5) mit Ringnuten zur Aufnahme
von Dichtungsringen (12, 13) versehen ist, die eine
Abdichtung der Verbindung zwischen Isolierkörper (3) und
Durchführungsbolzen (5) gewährleisten.
5. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper (4) mit Rippen (4) zur Verlängerung
des elektrischen Kriechweges versehen ist.
6. Durchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (4) mit Nuten (35) für den Kondensatablauf
versehen sind.
7. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchführungsbolzen (5) als
Primärwicklung und eine ringförmige um den Durchführungsbolzen
(5) angeordnete Meßwicklung (6) als Sekundärwicklung
eines Wandlers dienen, wobei auch die Meßwicklung allseitig
in den Isolierkörper (3) aus Gießharz eingebettet und ein
Durchbruch für den elektrischen Anschluß der Meßwicklung
(6) vorgesehen ist.
8. Durchführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchführungsbolzen (5) an seinem innerhalb
des Isolierkörpers (3) angeordneten mittleren Teilabschnitt
mit einer Einschnürung (14) versehen ist.
9. Durchführung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßwicklung (6) um einen ringförmig
um den Durchführungsbolzen (5) angeordneten Wicklungsträger
(7) gewickelt ist.
10. Durchführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wicklungsträger (7) mit einer Tasche (30)
zur Aufnahme von Beschaltungselementen (32) versehen ist.
11. Durchführung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wicklungsträger (7) mit Bohrungen (29)
zur Aufnahme von Anschlußstiften (8) für den
elektrischen Anschluß der Meßwicklung (6) versehen ist.
12. Durchführung nach einem der Ansprüche
7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (3)
am Ort der Durchbrüche für den elektrischen Anschluß der
Meßwicklung (6) mit einem Wulst (18) versehen ist, der
einen Anschlußraum (19) für den elektrischen Anschluß bildet.
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Country Status (3)
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Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |