DE19951284A1 - Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Abstract
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung von Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen, die gute Farbbildungseigenschaften haben und keine Störungen verursachen, wenn sie in Druckern transportiert werden. In Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen, die mindestens eine Tintenempfangsschicht und eine Glanzentwicklungsschicht, die durch ein Gieß-Streichverfahren nacheinander auf eine Seite eines Trägers laminiert wurden, und eine Rückseitenbeschichtung, die ein Pigment und ein Bindemittel umfaßt, auf der anderen Seite des Trägers umfaßt, ist der Haftreibungskoeffizient zwischen der Glanzentwicklungsschicht und der Rückseitenbeschichtung auf 0,9 oder niedriger unter den Bedingungen von 20 DEG C und 65% relativer Feuchte. Außerdem kann die Aufgabe gelöst werden, indem ein Aluminiumoxidhydrat als Pigment in der Glanzentwicklungsschicht und ein spezifisches Pigment und ein Gleitmittel in der Rückseitenbeschichtung verwendet werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen, der hohen Glanz hat und für
Drucker, die sich das Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem
zunutze machen. Sie bezieht sich insbesondere auf einen
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen mit hohem Glanz, der in
seinen Laufeigenschaften, während er in Druckern
transportiert wird, und seinen Farbbildungseigenschaften
verbessert ist.
Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme führen eine Aufzeichnung
von Bildern oder Buchstaben durch, indem sie Tintentröpfchen
nach verschiedenen Prinzipien ausstoßen und diese dann in
Aufzeichnungsbögen wie z. B. Papier absorbiert werden. Das
Aufzeichnungssystem hat die Merkmale, daß es bei hoher
Geschwindigkeit durchgeführt wird, wenig Lärm produziert, zur
einfachen Durchführung von Mehrfarbendruck geeignet ist,
großartig bezüglich der Vielfalt der aufzuzeichnenden Muster
ist, keinen Entwicklungfixierschritt verlangt und sich in
jüngerer Zeit rasch auf verschiedene Anwendungen zur
Aufzeichnung verschiedener Figuren und Farbbilder
einschließlich chinesischer Schriftzeichen ausbreitet.
Außerdem sind die Farbbilder, die durch Mehrfarben-
Tintenstrahlsysteme erhalten werden, in den resultierenden
Farbbildern nicht schlechter als Mehrfarbendrucke, die durch
Plattenherstellungsverfahren erhalten werden, oder Bilder,
die durch farbphotographische Systeme erhalten werden. Wenn
eine geringe Anzahl von Drucken zu produzieren ist, können
sie die Drucke billiger produzieren als die photographischen
Techniken. So wird das Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem auf
das Gebiet der Vollton-Farbbildaufzeichnung angewendet.
Aufgrund der Nachfrage auf dem Markt nach einer weiteren
Verbesserung der Bildqualität wird bei den Druckern, die das
Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem verwenden, die Verstärkung
der Auflösung und Vergrößerung des Umfangs der
Farbreproduktion zu erhöhen. Somit es essentiell, daß
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen, die die Aufzeichnungsmedien
sind, zu Erzielung einer hohen Bildqualität eine hohe
Tintenaufnahmekapazität haben und einen Überzug mit
hervorragenden Farbbildungseigenschaften haben. Außerdem ist
es noch erwünscht, daß das Aussehen wie z. B. Glanz,
Steifigkeit und Farbton, so sind wie die der Silbersalz-
Photographien und die von Druckpapieren.
Bisher ist es allgemein bekannt, zur Verleihung von Glanz die
Oberfläche der Beschichtung zu glätten, indem der Bogen
zwischen Walzen, auf die Druck und Temperatur angewendet
wird, geführt wird, wobei Kalandrierapparaturen, z. B. Super-
Kalander und Gloss-Kalander verwendet werden. Wenn allerdings
ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen einer
Kalandrierbehandlung unter hohem linearen Druck unterworfen
wird, um der Folie so Glanz zu verleihen, wird der Glanz
verbessert, allerdings nehmen die Poren des Überzugs ab,
wodurch eine langsame Absorption von Tinte und ein Überlaufen
von Tinte aufgrund unzureichender Absorptionskapazität
verursacht wird. Daher ist es schwierig, durch eine
Kalandrierbehandlung hohen Glanz zu erhalten.
Um einem Überzug hohen Glanz zu verleihen, ohne die
Tintenabsorbierbarkeit zu verringern, offenbaren z. B.
JP-A = 63-265680, JP-A-2-274587 und JP-A-5-59694, Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbögen durch Gieß-Streichverfahren herzustellen.
Da nach diesem Verfahren die spiegelnde Gestalt der
Gießtrommel auf den Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen
übertragen wird, wird die Glätte der Oberfläche sehr hoch und
es kann ein starker Glanz erhalten werden. Außerdem ist der
lineare Druck, mit dem der Bogen an die Gießtrommel gedrückt
wird, geringer als bei Verwendung einer Kalandrierapparatur
und daher wird eine gute Tintenabsorbierbarkeit erreicht.
Wenn Drucker, die sich das Tintenstrahlsystem zunutze machen,
verwendet werden, wird in einigen Fällen eine Figur auf eine
Vielzahl von Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen gedruckt und in
einigen Fällen wird eine Vielzahl von Figuren kontinuierlich
gedruckt. In diesen Fällen können die Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbögen einzeln zugeführt werden, allerdings wird
im allgemeinen eine große Anzahl der Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbögen eingelegt und kontinuierlich zugeführt.
Wenn die Zuführeigenschaften oder die Laufeigenschaften der
Bögen schlecht sind, können in diesem Fall Störungen
verursacht werden, daß die Bögen den Druckern nicht zugeführt
werden können oder eine Vielzahl der Bögen auf einmal
zugeführt werden und die Drucker unter Anhalten dieser
verstopfen. Falls eine Vielzahl der Bögen zueinander
verrutscht zugeführt werden, wird das Drucken der Figur über
eine Vielzahl der Bögen ausgeführt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogens mit
hohem Glanz, der gute Farbbildungseigenschaften hat und der
keine Störungen beim Transport in Druckern verursacht;
dadurch werden die obigen Probleme gelöst.
Als Resultat intensiver Untersuchungen, die von den Erfindern
mit dem Ziel, die obigen Probeleme zu lösen, durchgeführt
wurden, wurde die vorliegende Erfindung vollendet.
D. h., die vorliegende Erfindung ist ein Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbogen, der mindestens eine Tintenaufnahmeschicht
und eine Glanzentwicklungsschicht, die nacheinander auf eine
Seite des Träger laminiert sind, und eine
Rückseitenbeschichtung, die ein Pigment und ein Bindemittel
umfaßt, auf der anderen Seite des Trägers angeordnet hat,
wobei die Glanzentwicklungsschicht durch ein Gieß-
Streichverfahren aufgetragen wurde, der
Haftreibungskoeffizient zwischen der Glanzentwicklungsschicht
und der Rückseitenbeschichtung unter den Bedingungen von 20°C
und 65% Raumfeuchtigleit 0,9 oder niedriger ist. Der
Haftreibungskoeffizient in der vorliegenden Erfindung ist ein
Wert, der nach JIS P8147 gemessen wird, mit der Ausnahme, daß
die Bewegungsgeschwindigkeit 250 mm/min ist.
Darüber hinaus ist der Effekt der vorliegenden Erfindung
größer, wenn die Glanzentwicklungsschicht angeordnet wird,
indem eine Beschichtungszusammensetzung, die
Aluminiumoxidhydrat enthält, aufgetragen wird und der Überzug
dann einer Gießbehandlung unterzogen wird.
Außerdem ist das in der Rückseitenbeschichtung verwendete
Pigment vorzugsweise mindestens eins, das aus der Gruppe
bestehend aus Kaolin, Talk, Calciumcarbonat und synthetischem
amorphem Siliciumdioxid ausgewählt ist, da der
Haftreibungskoeffizient so zwischen der
Rückseitenbeschichtung und der Glanzentwicklungsschicht in
einfacher Weise auf den kleineren Wert eingestellt werden
kann.
Vorzugsweise enthält die Beschichtungszusammensetzung, die
die Rückseitenbeschichtung bildet, ein Gleitmittel, da dann
der Haftkoeffizient zwischen der Rückseitenbeschichtung und
der Glanzentwicklungsschicht noch kleiner wird.
Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur
Herstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogens bereit,
umfassend Anordnen mindestens einer Tintenaufnahmeschicht auf
einer Seite eines Trägers, danach Anordnen einer
Glanzentwicklungsschicht darauf durch ein Gieß-
Streichverfahren, das ein Auftragen einer
Beschichtungszusammensetzung für die
Glanzentwicklungsschicht, Pressen des Überzugs noch in nassem
Zustand an eine erwärmte Spiegelwalze und Trocknen des
Überzugs umfaßt, und danach Anordnen einer
Rückseitenbeschichtung, die ein Pigment und ein Bindemittel
enthält, auf der anderen Seite (Rückseite) des Trägers.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detailliert
erläutert.
Die vorliegende Erfindung ist ein Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbogen, der gute farbbildende Eigenschaften hat
und keine Störungen verursacht, wenn er in Druckern
transportiert wird.
Die Erfinder haben sich überlegt, daß die Störungen, die
auftreten, wenn die Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen in einem
Drucker transportiert werden, durch den zu hohen
Reibungskoeffizienten zwischen den übereinandergelegten
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen verursacht werden.
Insbesondere Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen, die durch Gieß-
Streichverfahren erhalten werden, haben eine sehr hohe Glätte
der Seite, die eine Glanzoberfläche hat, und daher neigt der
Reibungskoeffizient zwischen der Seite mit Glanzoberfläche
und der anderen Seite (der Rückseite) dazu, sehr hoch zu
sein. Falls die Seite, die eine Glanzoberfläche hat, einer
Behandlung zur Verringerung der Glätte unterworfen wird, wird
auch der Glanz verringert. Es ist wirksam, vorher Materialien
wie z. B. Gleitmittel, die die Reibungskraft für die
Glanzentwicklungsschicht verringern, zuzusetzen. Allerdings
haben Fettsäuremetallsalze im allgemeinen eine große
Teilchengröße und können eine Verringerung des Glanzes nicht
verhindern; außerdem verschlechtern sie manchmal die
Bildqualität. In gleicher Weise nimmt der Glanz ab und
verschlechtert sich die Bildqualität, wenn eine
Überzugsschicht auf der Seite mit Glanz unter Verringerung
der Reibungskraft aufgebracht wird. So war es schwierig, die
Reibungskraft in ausreichender Weise zu verringern, während
der Glanz beibehalten wurde und so die Zuführeigenschaften
der Folien und die Laufeigenschaften der Folien zu
gewährleisten, wenn diese in Druckern transportiert wurden.
Außerdem offenbart JP-A-9-39376 ein Verfahren zum Auftragen
einer Zusammensetzung, die Aluminiumoxidhydrat enthält, auf
einen Träger durch ein Gieß-Streichverfahren unter Erhöhung
der Farbbildungseigenschaften. Obgleich der Grund dafür nicht
klar ist, nimmt der Reibungskoeffizient der Glanzoberfläche
eher zu als bei Verwendung anderer Pigmente, z. B. kolloidalem
Siliciumdioxid; die Bogenzuführungseigenschaften und die
Laufeigenschaften in Druckern werden verschlechtert. Wenn
eine Überzugsschicht aufgebracht wird, um die Reibungskraft
zu senken, ist die Bildqualität verschlechtert und der Effekt
des Aluminiumoxidhydrats kann nicht in ausreichender Weise in
Erscheinung treten.
Die Erfinder haben festgestellt, daß Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbögen, die gute Farbbildungseigenschaften haben
und keine Störungen verursachen, wenn sie in Druckern
transportiert werden, erhalten werden können, indem eine
Rückseitenbeschichtung, die ein Pigment und ein Bindemittel
enthält, auf der Rückseite eines Trägers, welche der Seite
mit einer Glanzentwicklungsschicht, die durch ein Gieß-
Streichverfahren aufgetragen wurde, gegenüberliegt,
aufgebracht wird; dadurch wird der Haftreibungskoeffizient
zwischen der Glanzentwicklungsschicht und der
Rückseitenbeschichtung reguliert. So wurde die vorliegende
Erfindung vollendet.
Die Gießbehandlung in der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren, das ein Pressen eines Überzugs noch in nassem
Zustand an eine erwärmte Spiegelwalze und Trocknen des
Überzugs umfaßt. Das Gieß-Streichverfahren umfaßt einen
Schritt des Auftragens einer Beschichtungszusammensetzung auf
einen Träger, usw. und die anschließend durchgeführte
Gießbehandlung. Dieses Gieß-Streichverfahren ist im
allgemeinen das gleiche wie das Verfahren zur Herstellung von
grußgestrichenen Papieren zum Bedrucken. Das Verfahren umfaßt
ein direktes Verfahren, ein Koagulationsverfahren, ein
Wiederanfeuchtungsverfahren, usw. Das direkte Verfahren
umfaßt Auftragen einer Glanzentwicklungsschicht und dann
Pressen der Schicht noch in ungetrocknetem Zustand (nassem
Zustand) an eine erwärmte Spiegelwalze, um die Schicht zu
trocknen. Das Koagulationsverfahren umfaßt Auftragen einer
Glanzentwicklungsschicht, Koagulieren der Schicht in
ungetrocknetem Zustand mit einer Koagulationsflüssigkeit und
dann Pressen der Schicht an eine erwärmte Spiegelwalze unter
Trocknen der Schicht. Das Wiederanfeuchtungsverfahren umfaßt
ein Auftragen einer Glanzentwicklungsschicht und Trocknen
derselben, dann Wiederanfeuchten der Schicht mit einer
Befeuchtungsflüssigkeit, die hauptsächlich aus Wasser besteht,
und Pressen der Schicht an eine erwärmte Spiegelwalze unter
Trocknen der Schicht. Die Oberflächenrauheit der
Spiegelwalze, der Durchmesser der Spiegelwalze, der Druck
(linearer Druck) beim Pressen und die
Beschichtungsgeschwindigkeit können wie im Fall der
Herstellung von handelsüblichem gußgestrichenem Papier zum
Bedrucken beliebig ausgewählt werden.
Mindestens eins der folgenden Pigmente oder Teilchen kann in
der Tintenaufnahmeschicht der vorliegenden Erfindung
eingesetzt werden. Erwähnt werden können anorganische
Pigmente wie ausgefälltes Calciumcarbonat, schweres
Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaolin, Talk,
Calciumsulfat, Bariumsulfat, Titandioxid, Zinkoxid,
Zinksulfid, Zinkcarbonat, Satinweiß, Aluminiumsilicat,
Diatomeenerde, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat,
synthetisches amorphes Siliciumdioxid, kolloidales
Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Aluminiumoxidhydrat,
Aluminiumhydroxid, Lithopon, Zeolith, hydratisiertes
Halloysit und Magnesiumhydroxid; organische Pigmente wie z. B.
Styrol-Kunststoff-Pigmente, Acryl-Kunststoff-Pigmente,
Polyethylen, Mikrokapseln, Harnstoffharze und Melaminharze.
Von diesen Pigmenten sind als Hauptkomponente in der
Tintenaufnahmeschicht poröse anorganische Pigmente wie z. B.
poröses synthetisches amorphes Siliciumdioxid, poröses
Magnesiumcarbonat und poröses Aluminiumoxid bevorzugt.
Poröses amorphes Siliciumdioxid mit großen Porenvolumen ist
besonders bevorzugt.
In der Glanzentwicklungsschicht der vorliegenden Erfindung
können die folgenden Pigmente oder Teilchen in beliebigen
Kombinationen eingesetzt werden. Erwähnt werden können z. B.
anorganische Pigmente wie ausgefälltes Calciumcarbonat,
schweres Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaolin,
Aluminiumsilicat, Diatomeenerde, Calciumsilicat,
Magnesiumsilicat, synthetisches amorphes Siliciumdioxid,
kolloidales Siliciumdioxid, Aluminiumoxid,
Aluminiumoxidhydrat und Aluminiumhydroxid; organische
Pigmente wie Styrol-Kunststoff-Pigmente, Acryl-Kunststoff-
Pigmente, Polyethylen, Mikrokapseln, Harnstoffharze und
Melaminharze. Unter diesen sind ultrafeine anorganische
Pigmente mit einer sehr kleinen Primärteilchengröße wie z. B.
kolloidales Siliciumdioxid, synthetisches amorphes
Siliciumdioxid und Aluminiumoxidhydrat bevorzugt.
Insbesondere wenn Aluminiumoxidhydrat als Hauptkomponente des
Pigments verwendet wird, sind die farbbildenden Eigenschaften
verstärkt und somit ist seine Verwendung vorteilhafter. Es
ist bevorzugt, das Aluminiumoxidhydrat in einer Menge von 100
bis 30 Gew.-Teilen in 100 Gew.-Teilen des Pigments in der
Glanzentwicklungsschicht einzusetzen.
Mindestens eines der Pigmente oder Teilchen, die in der
Tintenaufnahmeschicht verwendet werden, können in der
Rückseitenbeschichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt
werden, allerdings müssen sie in geeigneter Weise ausgewählt
werden, so daß der Haftreibungskoeffizient zwischen der
Glanzentwicklungsschicht und der Rückseitenbeschichtung 0,9
oder niedriger unter den Bedingungen von 20°C und 65%
relative Feuchte ist. Speziell wenn das in der
Rückseitenbeschichtung verwendete Pigment mindestens eins
ist, das aus der Gruppe bestehend aus Kaolin, Talk,
Calciumcarbonat und synthetischem amorpheren Siliciumdioxid
ausgewählt ist, kann der Haftreibungskoeffizient zwischen der
Glanzentwicklungsschicht und der Rückseitenbeschichtung in
einfacher Weise auf 0,9 oder niedriger eingestellt werden;
diese Pigmente sind bevorzugt.
Als Bindemittel, die in der Tintenaufnahmeschicht, der
Glanzentwicklungsschicht, die durch das Gieß-Streichverfahren
aufgetragen wurde, und der Rückseitenbeschichtung verwendet
wird, können z. B. erwähnt werden: Stärke-Derivate wie
oxidierte Stärke, veretherte Stärke und mit Phosphorsäure
veresterte Stärke; Cellulose-Derivat wie z. B.
Carboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose; Casein,
Gelatine, Sojabohnenprotein, Polyvinylalkohol oder Derivate
davon; Polyvinylpyrrolidon Maleinsäureanhydridharz und
konjugierte Dien-Copolymer-Latices wie Styrol-Butadien-
Copolymer und Methylmethycrylat-Butadien-Copolymer; Acryl-
Polymer-Latices wie z. B. Polymere oder Copolymere von
Acrylsäureestern und Methacrylsäureestern; Vinyl-Polymer-
Latices wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymer; mit funktionellen
Gruppen modifizierte Polymer-Latices, die durch Modifizieren
der genannten Polymere mit Monomeren, die funktionelle
Gruppen, z. B. die Carboxyl-Gruppe, enthalten, erhalten
werden; die genannten Polymere, die mit Kationen-Gruppen
kationisiert sind, die genannten Polymere, deren Oberfläche
mit kationischen oberflächenaktiven Mitteln kationisiert ist,
die genannten Polymere, auf deren Oberfläche Polyvinylalkohol
verteilt ist, indem eine Polymerisation in Gegenwart von
kationischem Polyvinylalkohol durchgeführt wurde, und die
genannten Polymere, auf deren Oberfläche kationische
kolloidale Teilchen verteilt sind, indem eine Polymerisation
in einer Suspension der kationischen kolloidalen Teilchen
durchgeführt wurde; wäßrige Bindemittel, z. B. wärmehärtbare
Kunstharze wie Melaminharz und Harnstoffharz; Polymer- oder
Copolymerharze von Acrylsäureestern oder
Methacrylsäureestern, z. B. Polymethylmethacrylat; und
Kunstharz-Bindemittel wie z. B. Polyurethanharz, ungesättigtes
Polyesterharz, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer,
Polyvinylbutyral und Alkydharz.
Die Menge des Bindemittels in der Tintenaufnahmeschicht oder
der Glanzentwicklungsschicht ist vorzugsweise 5 bis 70 Gew.-
Teile, bevorzugter 10 bis 50 Gew.-Teile, bezogen auf
100 Gew.-Teile des Pigments in der Tintenaufnahmeschicht oder
der Glanzentwicklungsschicht. Wenn die Menge weniger als
5 Gew.-Teile ist, sind Überzugsfestigkeit der
Tintenaufnahmeschicht und der Glanzentwicklungsschicht
unzureichend, und wenn sie mehr als 70 Gew.-Teile ist, ist
die Absorbierbarkeit von Tinte verschlechtert. Die
Auftragsmenge für die Tintenaufnahmeschicht und die
Glanzentwicklungsschicht ist vorzugsweise jeweils 2 g/m2 oder
mehr, bevorzugter 4 bis 20 g/m2, obgleich sie von der Art und
Menge des verwendeten Pigments und des verwendeten
Bindemittels sowie der Art der Tintenstrahl-
Aufzeichnungsapparatur abhängt.
Die Menge des Bindemittels in der Rückseitenbeschichtung ist
vorzugsweise 5 bis 70 Gew.-Teile, bevorzugter 10 bis 50 Gew.-
Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Pigments in der
Rückseitenbeschichtung. Wenn die Menge weniger als 5 Gew.-
Teile ist, ist die Fetigkeit der Rückseitenbeschichtung
unzureichend, und wenn sie mehr als 70 Gew.-Teile ist, nimmt
die Klebrigkeit der Oberfläche der Rückseitenbeschichtung zu,
wobei es schwierig wird, den Haftreibungskoeffizienten
zwischen der Glanzentwicklungsschicht und der
Rückseitenbeschichtung auf 0,9 oder weniger einzustellen. Die
Auftragsmenge für die Rückseitenbeschichtung ist vorzugsweise
2 g/m2 oder mehr, bevorzugter 4 bis 20 g/m2.
Wenn Gleitmittel, z. B. Fettsäuren, Stearinsäure und Ölsäure,
und Metallsalze davon sowie Kohlenwasserstoffe wie z. B.
mikrokristallines Wachs und Polyethylen-Emulsion in der
Rückseitenbeschichtung verwendet werden, wird es einfach, den
Haftreibungskoeffizienten zwischen der
Glanzentwicklungsschicht und der Rückseitenbeschichtung auf
0,9 oder niedriger einzustellen; somit ist eine Verwendung
der Gleitmittel bevorzugt. Die verwendete Menge der
Gleitmittel ist nicht beschränkt und ist vorzugsweise
10 Gew.-Teile oder weniger, bezogen auf 100 Gew.-Teile des
Pigments in der Rückseitenbeschichtung. Wenn die Menge mehr
als 10 Gew.-Teile ist, ist die Festigkeit der
Rückseitenbeschichtung unzureichend.
Darüber hinaus können die Tintenaufnahmeschicht, die
Glanzentwicklungsschicht und die Rückseitenbeschichtung
fakultativ weitere Zusatzstoffe enthalten, z. B. ein Pigment-
Dispersionsmittel, ein Verdickungsmittel, ein die Fluidität
verbesserndes Mittel, ein Antischaummittel, ein
Schaumverhinderungsmittel, ein Schaumbildner, ein
Durchdringungsmittel, eine färbende Substanz, ein
Farbpigment, ein Fluoreszenzstoff, ein Ultraviolettabsorber,
ein Antioxidationsmittel, ein Konservierungsmittel, ein
antifungales Mittel, ein wasserbeständig machendes Mittel,
ein Farbstofffixierer, usw.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Träger umfassen
Rohpapiere, die aus Gemischen, welche Holzmassen, z. B.
chemische Faserstoffbreie wie LBKP und NBKP, mechanische
Faserstoffbreie wie GP, PGW, RMP, TMP, CTMP, CMP und CGP, und
Altpapierbreie wie DIP oder Nicht-Holzfaserbreie wie Kenaf,
Bagasse und Baumwolle enthalten, mit bekannten Pigmenten als
Hauptkomponenten, Bindemitteln und mindestens einem
Zusatzstoff wie z. B. Leim, Fixiermittel, die Ausbeute
verbesserndes Mittel, Kationisiermittel und
Verstärkungsmittel, unter Verwendung verschiedener
Apparaturen, z. B. Fourdrinier-Papiermaschine, Rundsieb-
Papiermaschine und Papiermaschine mit zwei Langsieben,
hergestellt werden; diese Rohpapiere, die mit einer
Leimpresse mit Stärke, Polyvinylalkohol, usw. beschichtet
sind oder die mit einer Ankerbeschichtung versehen sind; und
gestrichene Papiere, z. B. Kunstdruckpapiere, gestrichene
Papiere und gußgestrichene Papiere, die die genannten
Rohpapiere, welche mit einer Überzugsschicht versehen sind,
umfassen. Die erfindungsgemäßen Schichten können auf diese
Rohpapiere oder gestrichenen Papiere, so wie sie sind,
aufgetragen werden oder sie können zum Zwecke einer Steuerung
der Glätte der Oberfläche einem Kalandrieren durch
Kalandriergeräte, z. B. Kalander TG-Kalander und Weich-
Kalander unterzogen werden. Das Basisgewicht der Träger ist
üblicherweise 40 bis 300 g/m2, ist aber nicht beschränkt.
Die Tintenaufnahmeschicht, die Glanzentwicklungsschicht und
die Rückseitenbeschichtung werden maschinell oder nicht
maschinell unter Verwendung verschiedener Apparaturen, z. B.
Rakelstreichbeschichter, Walzenbeschichter,
Walzenauftragmaschine mit Luftbürste, Stabbeschichter,
Walzenbeschichter mit von unten wirkender Stabrakel,
Vorhangbeschichter, Beschichter mit kurzem Führungsstift und
Leimpresse aufgetragen.
Nach Auftragen und Trocknen der Tintenaufnahmeschicht kann
die Schicht einem Kalandrieren durch Kalandrierapparäturen,
z. B. ein Kalander, ein TG-Kalander und ein Weichkalander zum
Zwecke der Steuerung der Glätte vor Auftragen der
Glanzentwicklungsschicht unterworfen werden.
Die Rückseitenbeschichtung kann auf die Rückseite des Trägers
aufgetragen werden, nachdem die Tintenaufnahmeschicht und die
Glanzentwicklungsschicht auf der Vorderseite aufgetragen
wurden, oder die kann zuerst auf die Rückseite aufgetragen
werden und dann können die Tintenaufnahmeschicht und die
Glanzentwicklungsschicht auf der Vorderseite (andere Seite)
aufgetragen werden. Alternativ kann die
Rückseitenbeschichtung auf die Rückseite des Trägers
aufgetragen werden, nachdem die Tintenaufnahmeschicht
aufgetragen wurde, und danach kann die
Glanzentwicklungsschicht auf die Tintenaufnahmeschicht
aufgetragen werden. Wenn allerdings die
Rückseitenbeschichtung auf die Rückseite des Trägers
aufgetragen wird, bevor die Glanzentwicklungsschicht
aufgetragen wurde, wird die Gaspermeabilität manchmal unter
Verursachung von Blasenbildung zur Zeit des Auftragens der
Glanzentwicklungsschicht durch ein Gieß-Streichverfahren
verschlechtert. Daher ist es bevorzugt, die
Rückseitenbeschichtung auf der Rückseite des Trägers
aufzutragen, nachdem die Tintenaufnahmeschicht und die
Glanzentwicklungsschicht aufgetragen wurden.
Nach Auftragen und Trocknen der Rückseitenbeschichtung kann
die Schicht einem Kalandrieren durch Kalandrierapparaturen,
z. B. ein Kalander, ein TG-Kalander und ein Weichkalander, zum
Zweck der Regulierung der Glätte unterworfen werden.
Allerdings begünstigt ein übermäßiges Kalandrieren das
Glattwerden, was in einer zu großen Erhöhung des
Haftreibungskoeffizienten zwischen der Rückseitenbeschichtung
und der Glanzentwicklungsschicht führt, was Störungen beim
Transport der Bögen im Drucker verursacht. Somit sollte in
dieser Hinsicht aufgepaßt werden.
Wie oben beschrieben wurde, ist es in der vorliegenden
Erfindung notwendig, den Haftreibungskoeffizienten zwischen
der Glanzentwicklungsschicht und der Rückseitenbeschichtung
auf 0,9 oder niedriger einzustellen, indem in geeigneter
Weise Art, Menge und Beschichtungsmenge des Pigments und des
Binders in der Glanzentwicklungsschicht, Art, Menge und
Beschichtungsmenge des Pigments und des Bindemittels in der
Rückseitenbeschichtung und außerdem das
Endbehandlungsverfahren nach Auftragen der Schichten
ausgewählt werden. Wenn allerdings der
Haftreibungskoeffizient zu niedrig ist, können im Fall eines
Stapelns einer Menge der Bögen diese nicht stabil gestapelt
werden; daher ist 0,2 oder höher vorteilhaft.
Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen der vorliegenden
Erfindung können nicht nur als Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbögen verwendet werden, sondern auch als
beliebige Aufzeichnungsbögen, auf die Tinten, die bei der
Aufzeichnung flüssig sind, aufgetragen werden. Als Beispiele
für diese Aufzeichnungsbögen können Bildaufnahmebögen zur
Wärmetransferübertragung, wobei der Transfer durch Erwärmen
eines Bogens, der einen dünnen Träger, z. B. einen Harzfilm,
ein hochdichtes Papier oder ein synthetisches Papier, das mit
einer wärmeschmelzbaren Tinte überzogen ist, welche
hauptsächlich aus einem Farbstoff oder einem Pigment besteht,
umfaßt, von der Rückseite und dadurch Schmelzen der Tinte
durchgeführt wird; Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen, bei denen
eine Aufzeichnung durch Erwärmen und Schmelzen einer
wärmeschmelzbaren Tinte, Formen der geschmolzenen Tinte zu
feinen Tröpfchen und Verspritzen der Tröpfchen unter
Abscheidung an dem Bogen durchgeführt wird; Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbögen, die eine Tinte verwenden, welche durch
Auflösen eine öllöslichen Farbstoffs in einem Lösungsmittel
hergestellt wird; und Bildaufnahmebögen, die mit licht- und
wärmeempfindlichen Donorbögen verwendet werden, welche
Mikrokapseln haben, die ein photopolymerisierbares Monomer
und einen farblosen oder farbigen Farbstoff oder ein
farbloses oder farbiges Pigment enthalten, genannt werden.
Der Punkt, der diesen Aufzeichnungsbögen gemeinsam ist, ist
der, daß die Tinte zur Zeit der Aufzeichnung in flüssigem
Zustand ist. Die flüssige Tinte dringt in die
Tintenaufnahmeschicht ein und breitet sich in Richtung der
Tiefe und horizontaler Richtung aus, bevor sie fest wird,
koaguliert oder fixiert wird. Die oben genannten
Aufzeichnungsbögen erfordern Absorbierbarkeit, die von der
Art der Aufzeichnung abhängt; die Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbögen der vorliegenden Erfindung können wie die
oben genannten Aufzeichnungsbögen ohne Probleme verwendet
werden.
Darüber hinaus können die Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen der
vorliegenden Erfindung als Aufzeichnungsbögen verwendet
werden, auf denen Töner durch Erwärmen nach einem
elektrophotographischen Verfahren, der in großem Umfang für
Kopierer, Drucker, usw. verwendet wird, fixiert werden.
Darüber hinaus können sie unter Bereitstellung einer
Klebstoffschicht für Etiketten verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird detailliert durch die
folgenden Beispiele erläutert, welche die Erfindung aber
keinesweg beschränken. Alle Teile und Prozente in den
Beispielen sind Gew.-Teile und Gew.-%, wenn nichts anderes
angegeben ist.
Ein Rohpapier als Träger wurde in der folgenden Weise
hergestellt.
Es wurde ein Gemisch, das aus 100 Teilen Holzmasse, die
90 Teile LBKP (Mahlgrad: 400 mlcfs) und 10 Teile NBKP
(Mahlgrad: 450 mlcfs) umfaßte, 5 Teilen ausgefälltem
Calciumcarbonat, 0,1 Teil handelsüblichem Alkylketen-Dimer,
0,05 Teil eines im Handel erhältlichen kationischen
Polyacrylamids und 1,0 Teil einer im Handel erhältlichen
kationisierten Stärke bestand, hergestellt; das Gemisch wurde
einem Papierherstellungsverfahren unter Verwendung einer
Fourdrinier-Papiermaschine unter Herstellung eines Papiers
mit einem Basisgewicht von 125 g/m2 unterzogen. Dann wurde
oxidierte Stärke MS#3800 (eingetragene Marke für eine
oxidierte Stärke von Nihon Shokuhin Kako Co., Ltd.) durch
eine geneigte Leimpresse aufgetragen, wobei ein Träger mit
einem Basisgewicht von 127 g/m2 erhalten wurde.
Eine Beschichtungszusammensetzung, die hauptsächlich aus
einem porösen Pigment bestand, wurde unter Erhalt einer
Tintenaufnahmeschicht auf den Träger aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde hergestellt, indem
100 Teile eines im Handel erhältlichen synthetischen,
amorphen Siliciumdioxids: Mizukasil P-78D (registrierte Marke
für ein synthetisches, amorphes Siliciumdioxid von Mizusawa
Industrial Chemicals, Ltd.) als poröses Pigment und 40 Teile
eines im Handel erhältlichen Polyvinylalkohols: PVA117
(eingetragene Marke für einen Polyvinylalkohol von Kuraray
Co., Ltd.) als Bindemittel vermischt wurden. Die
resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 17%. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde mit einer
Walzenauftragmaschine mit Luftbürste so auf den Träger
aufgetragen, daß ein absolutes Trockengewicht von 10 g/m2
erhalten wurde; daran schloß sich ein Trocknen unter Erhalt
der Tintenaufnahmeschicht an.
Nach dem Gieß = Streichverfahren wurde eine
Beschichtungszusammensetzung auf die Tintenaufnahmeschicht,
die auf dem Träger angeordnet war, unter Erhalt einer
Glanzentwicklungsschicht aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen kolloidalen Siliciumdioxids:
Snowtex AK (eingetragene Marke für ein kolloidales
Siliciumdioxid von Nissan Chemical Industries, Ltd.),
20 Teile eines im Handel erhältlichen Polyvinylalkohols:
PVA117 (eingetragene Marke für einen Polyvinylalkohol von
Kuraray Co., Ltd.) als Bindemittel und 1 Teil einer im Handel
erhältlichen nicht-ionischen Ölsäure-Emulsion als Trennmittel
vermischt wurden. Die resultierende
Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 14%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde mit Hilfe einer
Walzenauftragmaschine mit Luftbürste auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen, so daß ein absolutes
trockenen Beschichtungsgewicht von 5 g/m2 erhalten wurde,
dann wurde sie für 10 s an eine Spiegelwalze, die bei einer
Oberflächentemperatur von 100°C gehalten wurde, gepreßt,
worauf sich ein Trocknen anschloß.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, auf die Rückseite des Trägers unter Erhalt einer
Rückseitenbeschichtung aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen schweren Calciumcarbonats als
Pigment, 0,1 Teil eines im Handel erhältlichen
Polyacrylsäure-Dispersionsmittels als Dispersionsmittel und
10 Teile eines im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-
Copolymerlatex und 5 Teile einer im Handel erhältlichen mit
Phosphorsäure veresterten Stärke als Bindemittel vermischt
wurden. Die resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte
eine Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde mit Hilfe einer
Walzenauftragmaschine mit Luftbürste unter Erhalt eines
absoluten trockenen Beschichtungsgewichts von 7 g/m2
aufgetragen, worauf ein Trocknen unter Erhalt des
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogens von Beispiel 1 folgte.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Dann wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, auf die Rückseite des Trägers unter Erhalt einer
Rückseitenbeschichtung aufgetragen. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen Kaolins als Pigment, 0,1 Teil
eines im Handel erhältlichen Polyacrylsäure-
Dispersionsmittels als Dispersionsmittel und 10 Teile eines
im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-Copolymerlatex und
5 Teile einer im Handel erhältlichen, mit Phosphorsäure
veresterten Stärke als Bindemittel vermischt wurden. Die
resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 2 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, auf die Rückseite des Trägers unter Erhalt einer
Rückseitenbeschichtung aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Gew.-
Teile eines im Handel erhältlichen synthetischen, amorphen
Siliciumdioxids: Mizukasil P-78D (eingetragene Marke für ein
synthetisches, amorphes Siliciumdioxid von Mizusawa
Industrial Chemicals, Ltd.) als poröses Pigment und 40 Teile
eines im Handel erhältlichen Polyvinylalkohols: PVA117
(eingetragene Marke für einen Polyvinylalkohol von Kuraray
Co., Ltd.) als Bindemittel vermischt wurden. Die
resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 17%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 3 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 mittels Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Dann wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, auf die Rückseite des Trägers unter Erhalt einer
Rückseitenbeschichtung aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen Talks als Pigment, 0,1 Teil
eines im Handel erhältlichen Polyacrylsäure-
Dispersionsmittels als Dispersionsmittel und 10 Teile eines
im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-Copolymerlatex und
5 Teile einer im Handel erhältlichen, mit Phosphorsäure
veresterten Stärke als Bindemittel vermischt wurden. Die
resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 4 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Dann wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, auf die Rückseite des Trägers unter Erhalt einer
Rückseitenbeschichtung aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
(Feststoffgehalt) eines organischen Pigments auf
Harnstoffharz-Basis: U-Peral C-125 (eingetragene Marke für
ein Pigment von Mitsui Chemicals, Inc.), 0,1 Teil eines im
Handel erhältlichen Polyacrylsäure-Dispersionsmittels als
Dispersionsmittel und 10 Teile eines im Handel erhältlichen
Styrol-Butadien-Copolymerlatex und 5 Teile einer im Handel
erhältlichen, mit Phosphorsäure veresterten Stärke als
Bindemittel vermischt wurden. Die resultierende
Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 5 erhalten
wurde.
Eine Beschichtungszusammensetzung wurde durch ein Gieß-
Streichverfahren auf die Tintenaufnahmeschicht, die auf dem
Träger angeordnet war, aufgetragen, wobei eine
Glanzentwicklungsschicht erhalten wurde. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 70 Teile
eines im Handel erhältlichen Aluminiumoxid-Sols: Cataloid AS3
(eingetragene Marke für ein Aluminiumoxid-Sol von Shokubai
Kasei Co., Ltd.) und 30 Teile eines im Handel erhältlichen
kolloidalen Siliciumdioxids: Snowtex AK (eingetragene Marke
für ein kolloidales Siliciumdioxid von Nissan Chemical
Industries, Ltd.) als Pigmente, 20 Teile eines im Handel
erhältlichen Polyvinylalkohols: PVA117 (eingetragene Marke
für einen Polyvinylalkohol von Kuraray Co., Ltd.) als
Bindemittel und ein Teil einer im Handel erhältlichen nicht
ionischen Ölsäure-Emulsion als Trennmittel vermischt wurden.
Die resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 13%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei eine
Glanzentwicklungsschicht erhalten wurde.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, auf die Rückseite des Trägers unter Erhalt einer
Rückseitenbeschichtung aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen schweren Calciumcarbonats als
Pigment, 0,1 Teil eines im Handel erhältlichen
Polyacrylsäure-Dispersionsmittel als Dispersionsmittel und
10 Teile eines im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-
Copolymerlatex und 5 Teile in Handel erhältlichen, mit
Phosphorsäure veresterten Stärke als Bindemittel vermischt
wurden. Die resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte
eine Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 6 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde durch ein Gieß-
Streichverfahren in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 auf
die Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, auf die Rückseite des Trägers unter Erhalt einer
Rückseitenbeschichtung aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen Kaolins als Pigment, 0,1 Teil
eines im Handel erhältlichen Polyacrylsäure-
Dispersionsmittels als Dispersionsmittel und 10 Teile eines
im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-Copolymerlatex und 5
Teile einer im Handel erhältlichen, mit Phosphorsäure
veresterten Stärke als Bindemittel vermischt wurden. Die
resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 7 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 6 nach einem Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Danach würde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen synthetischen amorphen
Siliciumdioxids: Mizukasil P-78D (eingetragene Marke für ein
synthetisches amorphes Siliciumdioxid von Mizusawa Industrial
Chemicals, Ltd.) als poröses Pigment und 40 Teile eines im
Handel erhältlichen Polyvinylalkohols: PVA117 (eingetragene
Marke für einen Polyvinylalkohol von Kuraray Co., Ltd.) als
Bindemittel vermischt wurden. Die resultierende
Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 17%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 8 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 6 nach einem Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhälltichen Talks als Pigment, 0,1 Teil
eines im Handel erhältlichen Polyacrylsäure-
Dispersionsmittels als Dispersionsmittel und 10 Teile eines
im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-Copolymerlatex und
5 Teile einer im Handel erhältlichen, mit Phosphorsäure
veresterten Stärke als Bindemittel vermischt wurden. Die
resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 9 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 6 nach einem Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
Feststoffgehalt eines organischen Pigments auf
Harnstoffbasis: U-Pearl C-125 (eingetragene Marke für ein
Pigment von Mitsui Chemicals, Inc.), 0,1 Teil eines im Handel
erhältlichen Polyacrylsäure-Dispersionsmittel als
Dispersionsmittel und 10 Teile eines im Handel erhältlichen
Styrol-Butadien-Copolymerlatex und 5 Teile einer im Handel
erhältichen, mit Phosphorsäure veresterten Stärke als
Bindemittel vermischt wurden. Die resultierende
Beschichtungszusammensetzung hatte eine Feststoff-
Konzentration von 35%. Diese Beschichtungszusammensetzung
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 aufgetragen und
getrocknet, wobei der Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von
Beispiel 10 erhalten wurde.
Eine Beschichtungszusammensetzung wurde nach einem Gieß-
Streichverfahren auf die Tintenaufnahmeschicht, die auf dem
Träger angeordnet war, aufgetragen, wobei eine
Glanzentwicklungsschicht erhalten wurde. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen Aluminiumoxid-Sols: Cataloid AS3
(eingetragene Marke für ein Aluminiumoxid-Sol von Shokubai
Kasei Co., Ltd.), 20 Teile eines im Handel erhätlichen
Polyvinylalkohols: PVA117 (eingetragene Märke für einen
Polyvinylalkohol von Kuraray Co., Ltd.) als Bindemittel und
1 Teil einer im Handel erhältlichen nicht-ionischen Ölsäure-
Emulsion als Trennmittel vermischt wurden. Die resultierende
Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 13%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei eine
Glanzentwicklungsschicht erhalten wurde.
Dann wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen schweren Calciumcarbonats als
Pigment, 0,1 Teil eines im Handel erhältlichen
Polyacrylsäure-Dispersionsmittels als Dispersionsmittel und
10 Teile eines im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-
Copolymerlatex und 5 Teile einer im Handel erhältlichen, mit
Phosphorsäure veresterten Stärke als Bindemittel vermischt
wurden. Die resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte
eine Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 11 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen Kaolin als Pigment, 0,1 Teil
eines im Handel erhältlichen Polyacrylsäure-
Dispersionsmittels als Dispersionsmittel und 10 Teile eines
im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-Copolymerlatex und
5 Teile einer im Handel erhältlichen, mit Phosphorsäure
veresterten Stärke als Bindemittel vermischt wurden. Die
resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 12 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen synthetischen amorphen
Siliciumdioxids: Mizukasil P-78D (eingetragene Marke für ein
synthetisches amorphes Siliciumdioxid von Mizusawa Industriäl
Chemicals, Ltd.) ein poröses Pigment und 40 Teile eines im
Handel erhältlichen Polyvinylalkohols: PVA117 (eingetragene
Marke für einen Polyvinylalkohol von Kuraray Co., Ltd.) als
Bindemittel vermischt wurden. Die resultierende
Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 17%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 13 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Dann wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen Talks als Pigment, 0,1 Teil
eines im Handel erhältlichen Polyacrylsäure-Dispersionsmittel
als Dispersionsmittel und 10 Teile eines im Handel
erhältlichen Styrol-Butadien-Copolymerlatex und 5 Teile einer
im Handel erhältlichen, mit Phosphorsäure veresterten Stärke
als Bindemittel vermischt wurden. Die resultierende
Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 14 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Dann wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile,
als Feststoff, eines organischen Pigments auf Harnstoffharz-
Basis: U-Pearl C-125 (eingetragene Marke für das Pigment von
Mitsui Chemicals, Inc.), 0,1 Teil eines im Handel
erhältlichen Polyacrylsäure-Dispersionsmittel als
Dispersionsmittel und 10 Teile eines im Handel erhältlichen
Styrol-Butadien-Copolymerlatex und 5 Teile im Handel
erhältlichen, mit Phosphorsäure veresterten Stärke als
Bindemittel vermischt wurden. Die resultierende
Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 15 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen Kaolins als Pigment, 0,1 Teil
eines im Handel erhältlichen Polyacrylsäure-Dispersionsmittel
als Dispersionsmittel, 10 Teile eines im Handel erhältlichen
Styrol-Butadien-Copolymerlatex und 5 Teile einer im Handel
erhältlichen, mit Phosphorsäure veresterten Stärke als
Bindemittel und 1 Teil eines im Handel erhältlichen
Calciumstearats als Gleitmittel vermischt wurden. Die
resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 16 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen Kaolins als Pigment, 0,1 Teil
eines im Handel erhältlichen Polyacrylsäure-Dispersionsmittel
als Dispersionsmittel, 10 Teile eines im Handel erhältlichen
Styrol-Butadien-Copolymerlatex und 5 Teile einer im Handel
erhältlichen, mit Phosphorsäure veresterten Stärke als
Bindemittel und 3 Teile eines im Handel erhältlichen
Calciumstearats als Gleitmittel vermischt wurden. Die
resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 17 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Dann wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen schweren Calciumcarbonats als
Pigment, 0,1 Teil eines im Handel erhältlichen
Polyacrylsäure-Dispersionsmittels als Dispersionsmittel,
10 Teile eines im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-
Copolymerlatex und 5 Teile einer im Handel erhältlichen, mit
Phosphorsäure veresterten Stärke als Bindemittel und 3 Teile
eines im Handel erhältlichen Calciumstearats als Gleitmittel
vermischt wurden. Die resultierende
Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 18 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen, ausgefällten Calciumcarbonats
als Pigment, 0,1 Teil eines im Handel erhältlichen
Polyacrylsäure-Dispersionsmittels als Dispersionsmittel,
10 Teile eines im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-
Copolymerlatex und 5 Teile einer im Handel erhältlichen, mit
Phosphorsäure veresterten Stärke als Bindemittel und 3 Teile
eines im Handel erhältlichen Calciumstearats als Gleitmittel
vermischt wurden. Die resultierende
Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgetragen und getrocknet, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Beispiel 19 erhalten
wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen; der Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbogen von Vergleichsbeispiel 1 wurde ohne
Bereitstellung einer Rückseitenbeschichtung erhalten.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 6 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen; der Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbogen von Vergleichsbeispiel 2 wurde ohne
Bereitstellung einer Rückseitenbeschichtung erhalten.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen; der Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbogen von Vergleichsbeispiel 3 wurde ohne
Bereitstellung einer Rückseitenbeschichtung erhalten.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Dann wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer rückseitigen Beschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen, ausgefällten Calciumcarbonats
als Pigment, 0,1 Teil eines im Handel erhältlichen
Polyacrylsäure-Dispersionsmittels als Dispersionsmittel und
50 Teile eines im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-
Copolymerlatex und 30 Teile einer im Handel erhältlichen, mit
Phosphorsäure veresterten Stärke als Bindemittel vermischt
wurden. Die resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte
eine Feststoffkonzentration von 35%. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde mit einer
Walzenauftragmaschine mit Luftbürste aufgetragen, so daß ein
absolutes trockenes Beschichtungsgewicht von 7 g/m2 erzielt
wurde; darauf schloß sich ein Trocknen an, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen von Vergleichsbeispiel 4
erhalten wurde.
Die Glanzentwicklungsschicht wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 durch ein Gieß-Streichverfahren auf die
Tintenaufnahmeschicht aufgetragen.
Danach wurde eine Beschichtungszusammensetzung, die
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindemittel
bestand, unter Erhalt einer Rückseitenbeschichtung auf die
Rückseite des Trägers aufgetragen. Die
Beschichtungszusammensetzung wurde erhalten, indem 100 Teile
eines im Handel erhältlichen Kaolins als Pigment, 0,1 Teil
eines im Handel erhältlichen Polyacrylsäure-
Dispersionsmittels als Dispersionsmittel und 50 Teile eines
im Handel erhältlichen Styrol-Butadien-Copolymerlatex und 30
Teile einer im Handel erhältlichen, mit Phosphorsäure
veresterten Stärke als Bindemittel vermischt wurden. Die
resultierende Beschichtungszusammensetzung hatte eine
Feststoffkonzentration von 35%. Diese
Beschichtungszusammensetzung wurde mit einer
Walzenauftragsmaschine mit Luftbürste aufgetragen, so daß ein
absolutes trockenes Beschichtungsgewicht von 7 g/m2 erhalten
wurde; es folgte ein Trocknen, wobei der Tintenstrahl-
Aufzeichnungsboben von Vergleichsbeispiel 5 erhalten wurde.
Die Hauptbestandteile der Beispiele und Vergleichsbeispiele
sind in Tabelle 1 angegeben.
Die Beurteilungsresultate für die Beispiele und
Vergleichsbeispiele sind in Tabelle 2 angegeben.
Die in Tabelle 2 angegebene Beurteilung wurde nach den
folgenden Verfahren durchgeführt.
Der Haftreibungskoeffizient zwischen der
Glanzentwicklungsschicht und der Rückseitenbeschichtung wurde
gemäß JIS P8147 gemessen. Ein Probenpaar wurde für 24 h einer
Feuchtigkeitskonditionierung unter den Bedingungen von 20°C
und 65% relative Feuchtigkeit unterworfen und danach die
Haftreibungskraft zwischen der Glanzentwicklungsschicht und
der Rückseitenbeschichtung unter Verwendung eines
Reibungskoeffizienten-Testgeräts (Slip-Tester, hergestellt
von Tester Sangyo Co., Ltd.) unter den Bedingungen von 20°C
und 65% relativer Feuchte gemessen. Die Proben wurden
aufeinander gelegt, wobei eine der Proben mit der Seite der
Rückseitenbeschichtung nach oben und die andere Probe mit der
Glanzentwicklerschicht nach unten zeigte. Die Messung wurde
unter den Bedingungen einer Belastung von 1 kg und einer
Bewegungsgeschwindigkeit von 250 mm/min durchgeführt. Der
Haftreibungskoeffizient wurde aus der gemessenen
Haftreibungskraft errechnet.
Um ein Drucken auf der Glanzoberfläche durchzuführen, wurden
20 Proben als ein Satz in im Handel erhältliche
Tintenstrahldrucker eingesetzt (PICTY 300, ausgestattet mit
einer Phototintenpatrone: hergestellt von Nippon Electric
co., Ltd.; BJC420 J, ausgestattet mit einer
Phototintenpatrone: hergestellt von Canon Inc.; und PM700C:
hergestellt von Epson Co., Ltd.), danach wurde ein Drucken
durch kontinuierliches Zuführen der Proben durchgeführt. Die
Resultate werden durch die folgenden Grade dargestellt. Der
Grad "X" bezeichnet einen praktisch nicht akzeptablen Level.
○: Bei den drei Druckern traten keine Störungen auf:
sehr gut.
Δ: Das Auftreten von Störungen bei den drei Druckern war im Durchschnitt mehr als 0 und weniger als 5%.
X: Das Auftreten von Störungen bei den drei Druckern war durchschnittlich mehr als 5%, was dem Auftreten von mehr als einer Störung in einem Salz in jedem Drucker entspricht.
sehr gut.
Δ: Das Auftreten von Störungen bei den drei Druckern war im Durchschnitt mehr als 0 und weniger als 5%.
X: Das Auftreten von Störungen bei den drei Druckern war durchschnittlich mehr als 5%, was dem Auftreten von mehr als einer Störung in einem Salz in jedem Drucker entspricht.
Es wurde ein Feststoffdrucken mit schwarzer Tinte unter
Verwendung eines handelsüblichen Tintenstrahldruckers
(PICTY 300, ausgestattet mit einer Phototintenpatrone:
hergestellt von Nippon Electric Co., Ltd.) durchgeführt, dann
wurde die optische Reflexionsdichte des
Feststoffdruckbereichs mit einem Macbeth-Densitometer
(RD-919) gemessen.
Aus den Beispielen 1 bis 19 und Vergleichsbeispielen 1 bis 5
ist ersichtlich, daß die Laufeigenschaften der Bögen, die in
den Druckern transportiert werden, durch Einstellen des
Haftreibungskoeffizienten zwischen der
Glanzentwicklungsschicht und der Rückseitenbeschichtung auf
0,9 oder niedriger verbessert werden können. Außerdem ist aus
den Beispielen 6 bis 19 ersichtlich, daß wenn das in der
Ghanzentwicklungsschicht verwendete Pigment hauptsächlich aus
einem Aluminiumoxidhydrat besteht, gute
Farbbildungseigenschaften erhalten werden und ein höherer
Effekt der Erfindung zutage treten kann. Die
Vergleichsbeispiele 1 bis 3 zeigen, daß die
Transporteigenschaften durch Anordnen einer
Rückseitenbeschichtung und Einstellen des
Haftreibungskoeffizienten auf 0,9 oder niedriger verbessert
werden. Wie durch die Vergleichsbeispiele 4 und 5 gezeigt
wird, führt eine Erhöhung des Haftreibungskoeffizienten
zwischen der Glanzentwicklungsschicht und der
Rückseitenbeschichtung zu Störungen beim Transport der Bögen,
was von der Menge des Bindemittels in der
Rückseitenbeschichtung abhängt.
Wie aus den Beispielen ersichtlich ist, kann die vorliegende
Erfindung Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen mit hervorragenden
Laufeigenschaften beim Transport in Druckern liefern, indem
der Haftreibungskoeffzient zwischen der
Glanzentwicklungsschicht, die durch ein Streich-Gießverfahren
aufgebracht wurde, und der Rückseitenbeschichtung auf einen
spezifischen Wert eingestellt wird. Darüber hinaus kann die
vorliegende Erfindung Tintenstrahl-Aufzeichnungsbögen mit
ausgezeichneten Farbbildungseigenschaften liefern, indem ein
Aluminiumoxidhydrat als Hauptkomponente des Pigments, das in
der Glanzentwicklungsschicht verwendet wird, eingesetzt wird.
Claims (5)
1. Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen, umfassend einen Träger,
mindestens eine Tintenaufnahmeschicht und eine
Glanzentwicklungsschicht, die nacheinander auf eine
Seite des Trägers laminiert sind, und eine
Rückseitenbeschichtung, die ein Pigment und ein
Bindemittel umfaßt und auf der anderen Seite des Trägers
angeordnet ist, wobei die Glanzentwicklungsschicht durch
eine Gießbehandlung bereitgestellt wird und wobei der
Haftreibungskoeffizient zwischen der
Glanzentwicklungsschicht und der Rückseitenbeschichtung
unter den Bedingungen von 20°C und 65% relativer
Feuchte 0,9 oder niedriger ist.
2. Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen nach Anspruch 1, worin
die Glanzentwicklungsschicht durch Auftragen einer
Beschichtungszusammensetzung, die ein
Aluminiumoxidhydrat enthält, durch ein Gieß-
Streichverfahren bereitgestellt wird.
3. Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, worin das in der Rückseitenbeschichtung
verwendete Pigment mindestens ein Pigment ist, das aus
der Gruppe bestehend aus Kaolin, Talk, Calciumcarbonat
und synthetischem, amorphen Siliciumdioxid ausgewählt
ist.
4. Tintenstrahl-Aufzeichnungsbogen nach Anspruch 1, worin
die Rückseitenbeschichtung ein Gleitmittel enthält.
5. Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-
Aufzeichnungsbögens, umfassend das Anordnen mindestens
einer Tintenempfangsschicht auf einer Seite eines
Trägers, danach Anordnen einer Glanzentwicklungsschicht
darauf durch ein Gieß-Streichverfahren, das ein
Auftragen einer Beschichtungszusammensetzung, Pressen
des Überzugs noch in nassem Zustand an eine Spiegelwalze
und Trocknen des Überzugs umfaßt, und danach Anordnen
einer Rückseitenbeschichtung, die ein Pigment und ein
Bindemittel enthält, auf der anderen Seite des Trägers.
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