DE19950920C2 - Reinigungsvorrichtung für ein Gargerät - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für ein Gargerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für ein Gargerät mit zumindest einer Rotordüse mit einer Zugangsleitung, mindestens zwei Rotorarmen mit jeweils zumindest einer Sprühdüse und einem Gleitlager.
Beispielsweise aus der DE 28 42 771 C2 ist eine Reinigungsvorrichtung für ein Gargerät bekannt, bei der auf eine Rohrleitung im Garraum ein Standrohr zu Vorbereitung einer Ganaumreinigung anschließbar ist. Das Standrohr wiederum weist zwei Rotorarme auf und ist drehbar gelagert, so daß es durch den Rückstoß eines aus der Rohrleitung austretenden Wasserstrahls in Rotation versetzt wird. Solche Standrohre sind zwar grundsätzlich zur Reinigung eines Garraumes geeignet, müssen jedoch beim Garen an sich aus dem Garraum entfernt sein, was zu einem ständigen Aus- und Abmontieren führt und somit arbeits- sowie kostenintensiv ist.
Aus der US 2,980,341 ist ein rotierendes Sprinklerdrehgelenk bekannt, bei dem die Lagerkraft von Rotordüsen innerhalb des Drehgelenks durch Federn bestimmt wird, so daß das Drehge­ lenk dicht ist und der Eintritt von Wasser aus dem Inneren sowie von Staub und anderen Ver­ unreinigungen aus dem Äußeren zwischen entsprechenden Lagerflächen des Drehgelenks verhindert wird.
Die US 1,668,582 offenbart eine Sprinklerdüse für ein Bewässerungssystem, bei der ebenfalls die Lagerkraft von Rotordüsen durch Federn bestimmt wird. Das Bewässerungssystem der US 1,668,582 ist dabei so ausgelegt, daß eine Kontrolle für drehende Bewässerungsköpfe bereit­ gestellt wird, so daß ein größtmöglicher Radius einer zu bewässernden Fläche mit größtmög­ licher Effizienz bewässert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Reinigungsvorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß sie größeren Temperaturschwankungen, wie sie beispielsweise beim Garen auftreten, standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gleitlager auf einer mit der Zugangsleitung verbundenen Hohlschraube drehbar angeordnet ist, das Gleitlager zwischen der Hohlschraube und einem von einer Feder beaufschlagten Andrückring eingespannt ist, wobei die Federkraft die Lagerkraft bestimmt, und die Rotorarme im Gleitlager gelagert sind.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß das Gleitlager Kohlenstoff umfaßt, wobei das Gleitlager vorzugsweise aus Polytetraflourethylen (PTFE) oder Feinkorngraphit ausgebildet ist.
Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gleitlager massiv oder aus Tripletten ausgebildet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau aus dem Andrückring, der Feder und dem Gleitlager über eine Schraube lösbar fixierbar ist.
Dabei kann ein erster, den Andrückring zumindest bereichsweise über- oder untergreifenden Schutzring und/oder ein zweiter, die Hohlschraube zumindest bereichsweise über- oder unter­ greifenden Schutzring für das Gleitlager vorgesehen sein.
Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, daß die Rotorarme relativ zueinander versetzt und/oder verdreht im Gleitlager lagerbar sind.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung durch Lagerung der Rotorarme der Rotordüse über eine Feder einerseits Blockaden aufgrund von Materialausdehnungen, insbesondere thermischen Expansionen, die beim Einsatz in Gargeräten unvermeidbar sind, und andererseits zu große Spiele durch Materialschwindung, insbesondere negative thermische Expansion oder Abnutzung, vermieden werden. Es findet selbst eine automatische Einstellung der Lagerkraft über den erfindungsgemäßen Einsatz der Feder in der Rotordüse der Reinigungsvorrichtung statt. Somit wird auch die Leckage reduziert und eine Nachstellung aufgrund der Abnutzung von Reibungsflächen geschieht automatisch.
Ferner ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß das Gleitlager Kohlenstoff umfaßt, beispielsweise aus Feinkorngraphit ausgebildet ist, um gute Gleiteigenschaften aufzuweisen und gleichzeitig temperaturbeständig zu sein.
Die Reibflächen des Gleitlagers sind selbstverständlich an den jeweiligen Verwendungszweck anpaßbar.
Zudem sorgen Druckstöße beim Einsatz einer Druckpumpe für eine Spülung der Rotordüse, so daß dieselbe schließlich auch selbstreinigend ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen beispielhaft im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht durch eine Rotordüse einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht, von unten, auf die in Fig. 1 gezeigte Rotordüse; und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch ein Gleitlager, das mit der Rotordüse der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 einsetzbar ist.
Wie den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, umfaßt eine Rotordüse 1 für eine erfindungs­ gemäße Reinigungsvorrichtung (nicht gezeigt) für ein Gargerät eine Zugangsleitung 2, beispielsweise für ein Reinigungsmittel, einen Klarspüler, Wasser und/oder einen Entkalker im Falle des Einsatzes in einem nicht dargestellten Gargerät, zwei Rotorarme 3, 4, die jeweils an ihrem freien Ende mit einer Sprühdüse 5, 6 ausgerüstet sind. Die Rotorarme 3, 4 sind versetzt sowie verdreht zueinander in einem Gleitlager 10 gelagert.
Das Gleitlager 10 sowie eine Druckfeder 11 zum Aufbauen der Lagerkraft sind über eine Schreibe 12 mittels einer Schraube 13 in einen Andrückring 14 und eine Hohlschraube 16 in einem Rohr 17 zur Zugangsleitung 2 anbringbar. Dabei sind ferner zwei Schutzringe 15a und 15b für das Gleitlager 10 vorgesehen, nämlich auf jeder Seite der Rotorarme 3, 4, wobei der erste Schutzring 15a den Andrückring 14 bereichsweise übergreift und der zweite Schutzring 15b von einem Ansatz 16a der Hohlschraube 16 bereichsweise übergriffen wird, um ein Verschmutzen des Gleitlagers 10 im wesentlichen zu verhindern.
Über die Schraube 13 ist die Federkraft der Druckfeder 11 und somit die Lagerkraft des Gleitlagers 10 einstellbar.
Die Rotordüse 1 der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung kann selbst während eines Garvorgangs im Garraum eines nicht gezeigten Gargeräts angeordnet bleiben aufgrund der Lagerung über die Druckfeder 11 und der Ausformung des Gleitlagers 10 aus Feinkorngraphit. Es kann nämlich zum einen die Druckfeder 11 thermische Ausdehnungen ausgleichen und zum anderen ist das Feinkorngraphit des Gleitlagers 10 extrem temperaturbeständig. Somit wird erhebliche Arbeitszeit gespart, die ansonsten darauf verwendet werden müßte, zumindest eine Reinigungsvorrichtung lediglich für ein Reinigen in den Garraum einzubringen und dort zu befestigen und vor einem Garen wieder zu entfernen.
Während eines Reinigungsvorganges kann, biespielsweise, ein Reinigungsmittel über die Zugangsleitung 2 der Rotordüse 1 zugeführt und dann über die Sprühdüsen 5, 6 der Rotorarme 3, 4 im Garraum verteilt werden. Die Abmessungen der Rotorarme 3, 4 sind an die geometrische Ausgestaltung des Garraumes anpaßbar, so daß die im Garraum sich drehenden Sprühdüsen 5, 6 eine komplette Besprühung der Garraumwände sowie eventuell vorhandenen Schienen, Hordengestelle oder dergleichen für ein gründliches Reinigen ermöglichen.

Claims (6)

1. Reinigungsvorrichtung für ein Gargerät mit zumindest einer Rotordüse (1) mit einer Zu­ gangsleitung (2), mindestens zwei Rotorarmen (3, 4) mit jeweils zumindest einer Sprüh­ düse (5, 6) und einem Gleitlager (10), dadurch gekennzeichnet, dass
das Gleitlager (10) auf einer mit der Zugangsleitung (2) verbundenen Hohlschraube (16) drehbar angeordnet ist,
das Gleitlager (10) zwischen der Hohlschraube (16, 16a) und einem von einer Feder (11) beaufschlagten Andrückring (14) eingespannt ist, wobei die Federkraft die La­ gerkraft bestimmt, und
die Rotorarme (3, 4) im Gleitlager (10) gelagert sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitlager (10) Kohlenstoff umfasst, wobei das Gleitlager (10) vorzugsweise aus Polytetrafluore­ thylen (PTFE) oder Feinkorngraphit ausgebildet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleit­ lager (10) massiv oder aus Tripletten ausgebildet ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass der Aufbau aus dem Andrückring (14), der Feder (11) und dem Gleitlager (10) über eine Schraube (13) lösbar fixierbar ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen ersten, den An­ drückring (14) zumindest bereichsweise über- oder untergreifenden Schutzring (15a) und/oder einen zweiten, die Hohlschraube (16a) zumindest bereichsweise über- oder untergreifenden Schutzring (15b) für das Gleitlager (10).
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Rotorarme (3, 4) relativ zueinander versetzt und/oder verdreht im Gleitlager (10) lagerbar sind.
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