DE19950314A1 - Bremsvorrichtung zum Anhalten von mehrspurigen Kfz - Google Patents

Bremsvorrichtung zum Anhalten von mehrspurigen Kfz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
    • B60T1/14Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action directly on road

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Abstract

Bei den bisher eingesetzten Bremsvorrichtungen von Kfz erfolgt das Abbremsen dadurch, daß sich deren drehende Räder durch auf sie wirkende Bremsvorrichtungen permanent verlangsamt werden. DOLLAR A Der sich dabei vergrößernde Rollwiderstand zwischen Reifenlauffläche und Straßenoberfläche, der von der Größe der bremsenden Reifenlauffläche abhängt und von ihr begrenzt wird, führt zum Anhalten des Kfz. DOLLAR A Die neue Bremsvorrichtung soll die auf die Straßenoberfläche wirkende bremsende Fläche vergrößern und im Gefahrenfalle zu kürzeren Bremsstrecken führen. DOLLAR A Eine an der Unterseite eines Kfz (1) angebrachte Bremsplatte (3) wird mittels aus einem im Kfz befindlichen Druckluftbehälter über Arbeitszylinder (5) und -kolben (7) durch plötzliches Öffnen eines Ventils, was ein Ausströmen der Luft in die Arbeitszylinder und eine Abwärtsbewegung der mit der Bremsplatte verbundenen Arbeitskolben bewirkt, plötzlich gegen die Straßenoberfläche (2) gepreßt (4). DOLLAR A Die Bremsvorrichtung ermöglicht im Gefahrenfalle kürzere als bisher erreichbare Bremsstrecken bei Kfz durch Vergrößerung der bremsenden Fläche.

Description

Es ist bekannt, daß die kinetische Energie eines in Bewegung befindlichen Kfz dadurch bis zum Fahrzeugstillstand abgebaut wird, daß mittels eines auf die Räder wirkenden Bremssystems die sich drehenden Räder permanent verlangsamt werden, so daß der sich dabei vergrößernde Rollwiderstand zwischen Reifenlauffläche und Straßenbelag zum Stillstand des Fahrzeuges führt.
Diese Lösung stellt den gegenwärtigen Stand der Technik dar.
Trotz der Ausrüstung moderner Kfz mit großdimensionierten Scheiben- bzw. Trommelbremsen, der Verbreiterung der Reifen und damit der Vergrößerung ihrer bremsenden Auflageflächen auf dem Straßenbelag sowie einer Optimierung von Reifenlaufflächenprofilen und -materialmischungen liegen die Bremswege z. B. bei modernen PKW aus Tempo 100 km/h bis zum Fahrzeugstillstand bei ca. 40 m, wie nachfolgende Tests belegen:
  • - Test VW "Passat" V6 TDI
    Bremsweg aus 100 km/h beladen/unbeladen 40,2/40,5 m
    ". . . überdurchschnittlich gute Bremsen . . ."
    Quelle: Zeitschrift Auto/Straßenverkehr 3/99 S. 28
  • - Test Mitsubishi "Carisma" GT Evo V
    Bremsweg aus 100 km/h beladen/unbeladen 38,2/39,0 m
    ". . . rekordverdächtige 38,2 m bis zum Stand . . ."
    Quelle: Zeitschrift Auto/Straßenverkehr 24/98
  • - Test Volvo C70 2,5 T
    Bremsweg aus 100 km/h beladen/unbeladen 38,8/39,9 m
    ". . . Topbremsen. Die Meßwerte zeigen, daß es viel besser nicht geht . . ."
    Quelle: Zeitschrift Auto/Straßenverkehr 24/98 S. 26
Damit dürften die Grenzen der im Einsatz befindlichen und den gegenwärtigen Stand der Technik repräsentierenden Bremssysteme erreicht sein, da sie sich lediglich auf das permanente Verzögern sich drehender Räder bis zu deren Stillstand beim Halten beschränken.
In Verbindung mit unangemessen gefahrenen Geschwindigkeiten und subjektiver Fehleinschätzung von dabei zur Verfügung stehenden Bremswegen geschehen Auffahrunfälle mit z. T. Massencharakter, die mit dem gegenwärtigen Stand der Bremstechnik nicht verhindert werden können.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine zu den vorhandenen Bremssystemen zusätzliche Bremsvorrichtung zu schaffen, die im Gefahrenfalle zu einem Anhalten des Fahrzeuges innerhalb bisher nicht erreichter Bremsstrecken führt.
Dieses Problem wird mit den in dem Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die an Fahrzeugen zusätzlich zu dem vorhandenen Bremssystem angebrachte Bremsvorrichtung bei ihrem Betätigen die in direkten Kontakt zur Straßenoberfläche tretende bremsende Fläche im Verhältnis zur bremsenden Reifenauflagefläche vervielfacht.
Durch die große Kontaktfläche (Bremsplatte) wird ungleich schneller die kinetische Energie des in Bewegung befindlichen Fahrzeuges abgebaut und damit das Fahrzeug zum Stillstand gebracht, als es mit dem gegenwärtigen Stand der Technik möglich ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 1 ist im Schutzanspruch 2 angegeben und wird anhand der Zeichnung 1 und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
1 Kfz
2 Straßenoberfläche
3 Bremsplatte im Ruhezustand
4 Bremsplatte im bremsenden Kontakt mit der Straßenoberfläche
5 pneumatisch betriebene Zylinder im Ruhezustand
6 pneumatisch betriebene Zylinder im aktivierten (Arbeits-) Zustand
7 Arbeitskolben
8 Krümmung der Bremsplattenvorderkante
An der Unterseite des Kfz ist, z. B. hinter der Hinterachse, damit das Fahrzeug bei Betätigung der Bremsvorrichtung zumindest eingeschränkt lenkfähig bleibt, eine Bremsplatte (3) mit einer zur Straßenoberfläche weisenden Oberfläche aus z. B. optimierter Gummimischung angebracht, die zur Erhöhung der Bremswirkung mit einem Profil versehen ist.
Die Bremsplatte ist mit dem Kfz vermittels pneumatischer Zylinder verbunden, welche im Kofferraum montiert sind (5) und aus einem daselbst befindlichen Druckluftbehälter ihren Arbeitsdruck beziehen.
Im Falle einer Gefahrenbremsung gibt ein Ventil, das z. B. dadurch ausgelöst wird, daß das ABS eine definierte Anzahl von Bremsintervallen anspricht, plötzlich die im Druckluftbehälter unter hohem Druck stehende Luft frei, die in die pneumatischen Zylinder (5) strömt und die Arbeitskolben (7) in Richtung Straßenbelag (2) drückt. Damit wird die mit den Arbeitskolben verbundene Bremsplatte gegen den Straßenbelag gepreßt (4).
Damit die Bremsplatte beim Kontakt mit Unebenheiten der Fahrbahn nicht an diesen hängen bleibt und zerstört wird, besitzt sie eine in Fahrtrichtung nach oben gewölbte Kante (8).
Die Bremsplatte kann sowohl über die gesamte Fahrzeugbreite reichen als auch so geteilt sein, daß sie jeweils in der Spur der Hinterräder angeordnet ist.
Der bei Betätigung der Bremsvorrichtung auf einer erheblich größeren Fläche als bei den konventionell über die Reifenauflageflächen wirkende Bremseffekt baut ungleich schneller, als es mit dem gegenwärtigen Stand der Technik möglich ist, die kinetische Energie des in Bewegung befindlichen Fahrzeuges ab und führt somit zu einer erheblich verkürzten Bremsstrecke.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel nach Patentanspruch 1 der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 angegeben und wird in Zeichnung 2 im folgenden erläutert; dabei zeigen
1 Kfz
2 Straßenoberfläche
3 flexibler Behälter im Ruhezustand
4 Bremsplatte
5 flexibler Behälter im aufgeblähten (Arbeits-) Zustand
6 verstärkte Bremsplatte im bremsenden Kontakt mit der Straßenoberfläche
7 Krümmung der Bremsplattenvorderkante
8 Stabilisator
9 Langloch
10 Befestigungsbolzen
An der Unterseite des Kfz (1) ist z. B. hinter der Hinterachse ein aus flexiblem Material hergestellter und an seiner Unterseite mit einer festen Bremsplatte (4) ausgestatteter zusammengefalteter Behälter (3) angebracht.
Die in Kontakt mit der Straßenoberfläche (2) tretende Bremsplatte (4) besitzt eine die Bremswirkung verstärkende entsprechend profilierte Oberfläche.
Ein im Fahrzeug installierter und entsprechend dimensionierter Druckluftbehälter liefert über ein Ventil den nötigen Arbeitsdruck.
Im Falle einer Gefahrenbremsung gibt der Druckluftbehälter über ein Ventil, das z. B. dadurch geöffnet wird, daß das ABS eine definierte Anzahl von Intervallen anspricht, plötzlich seinen Inhalt an den flexiblen Behälter (3) frei, der sich daraufhin in Richtung Straßenoberfläche (2) aufbläht, während des Bremsvorganges straff aufgebläht bleibt und dabei die Bremsplatte (4) gegen den Straßenbelag preßt. Die während des Bremsvorganges entgegengesetzt zur Fahrtrichtung auf die Bremsplatte wirkenden Schiebemomente, die ein Verrutschen der Bremsplatte und damit ihre Wirkungslosigkeit verursachen können, werden durch Stabilisatoren (8) abgefangen, mit denen Fahrzeug und Bremsplatte miteinander beweglich verbunden sind.
Diese Stabilisatoren, z. B. je Fahrzeugseite einer, sind so gestaltet, daß sie Langlöcher (9) aufweisen, in denen die Befestigungsbolzen (10) der Bremsplatte (4) bei deren Bewegung in Richtung Straßenoberfläche laufen können.
Im herabgeklappten Zustand verhindern die Stabilisatoren ein Verrutschen der Bremsplatte entgegen der Fahrtrichtung und bewirken somit während des Bremsvorganges die stetig feste Auflage der Bremsplatte auf der Straßenoberfläche (Zeichnung 2 Fig. 3).
Zusammengefalteter Behälter und Bremsplatte mit Stabilisatoren können zweigeteilt auch so angeordnet sein, daß sie jeweils in der Spur der Hinterräder ihre Bremswirkung entwickeln können.
Dabei tritt der gleiche Bremseffekt wie bei der unter Schutzanspruch 2 aufgeführten vorteilhaften Ausgestaltung ein.
Durch die Vergrößerung der bremsenden Fläche, die im Verhältnis zu den Bremssystemen des gegenwärtigen Standes der Technik vervielfacht wird, ist es möglich, ein Fahrzeug innerhalb einer mit den derzeit in Gebrauch befindlichen Bremsvorrichtungen nicht erreichbaren Bremsstrecke zum Halten zu bringen.

Claims (3)

1. Bremsvorrichtung zum Anhalten von mehrspurigen Kfz, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Unterseite eines Kfz angebrachte, in vertikaler Richtung bewegliche Bremsplatte sich beim Betätigen der Bremsvorrichtung abwärts in Richtung Straßenoberfläche bewegt, gegen diese gepreßt wird und im Kontakt mit ihr eine Bremswirkung hervorruft.
2. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrzeugunterseite eine mittels pneumatischer Zylinder mit dem Fahrzeug verbundene Bremsplatte sich bei plötzlicher Zuführung von Druckluft in die Zylinder in Richtung Straßenoberfläche bewegt und gegen diese gepreßt wird.
3. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrzeugunterseite ein aus flexiblem Material hergestellter zusammenfaltbarer Behälter angebracht ist, der an seiner der Straßenoberfläche zugewandten Seite eine feste Bremsplatte aufweist, sich bei plötzlicher Zufuhr von Druckluft in Richtung Straßenoberfläche aufbläht und dabei die Bremsplatte gegen die Straßenoberfläche preßt.
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