DE19949818A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzventil für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE19949818A1 DE19949818A1 DE19949818A DE19949818A DE19949818A1 DE 19949818 A1 DE19949818 A1 DE 19949818A1 DE 19949818 A DE19949818 A DE 19949818A DE 19949818 A DE19949818 A DE 19949818A DE 19949818 A1 DE19949818 A1 DE 19949818A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- valve
- fuel injection
- grooves
- spring chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/44—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
- F02M59/46—Valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/20—Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M45/00—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
- F02M45/02—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
- F02M45/04—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
- F02M45/08—Injectors peculiar thereto
- F02M45/083—Having two or more closing springs acting on injection-valve
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
- F02M61/042—The valves being provided with fuel passages
- F02M61/045—The valves being provided with fuel discharge orifices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
- F02M61/08—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Abstract
Ein Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem Ventilgrundkörper (1), in dem in einer Bohrung (2) ein kolbenförmiges, axial entgegen der Kraft wenigstens einer Schließfeder (20, 21) bewegliches Ventilglied (4) angeordnet ist. Brennraumabgewandt zum Ventilglied (4) ist ein Ventilhaltekörper (6) gegen den Ventilgrundkörper (1) mit einer Spannmutter (8) verspannt, und im Ventilhaltekörper (6) ist ein die Schließfeder (20, 21) aufnehmender, länglicher Federraum (16, 17) ausgebildet. An der Wand des Federraums (16, 17) sind mehrere, längs des Federraums (16, 17) verlaufende Nuten (32) ausgebildet, die von einem Ende bis zu einer bestimmten Radialebene des Federraums (16, 17) verlaufen. Die Bodenflächen (34) der Nuten (32) dienen so als Anlagefläche einer Stützscheibe (25), die mit entsprechenden Anformungen versehen in die Nuten (32) eingreift und senkrecht auf der Längsachse des Federraums (16, 17) steht. Die Schließfeder (20, 21) stützt sich an einem Ende an einem mit dem Ventilglied (4) verbindbaren Federteller (28, 29) ab und am anderen Ende an der Stützscheibe (25), die durch die leicht ausbildbaren Nuten (32) sicher in der gewünschten Position gehalten wird (Figur 1).
Description
Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1
aus. Ein derartiges, aus der Schrift DE 41 01 235 C1 bekann
ten Kraftstoffeinspritzventil weist einen Ventilgrundkörper
auf, der mit einem Ventilhaltekörper mittels einer Spannmut
ter verbunden ist. Im Ventilgrundkörper ist eine Bohrung
ausgebildet, in der ein Ventilglied entgegen der Kraft zwei
er Schließfedern axial beweglich angeordnet ist. An seinem
brennraumseitigen Ende verschließt das Ventilglied in
Schließstellung wenigstens eine in der Wand des Ventilgrund
körpers vorgesehene Einspritzöffnung und verbindet diese bei
seiner Öffnungshubbewegung mit einem im Ventilkörper ausge
bildeten Zulaufkanal, wodurch Kraftstoff in den Brennraum
gespritzt wird. Das Ventilglied ragt brennraumabgewandt mit
einem Federstößel bis in einen die Schließfedern aufnehmen
den Federraum, welcher im Ventilhaltekörper ausgebildet ist.
Die erste, im dem Ventilglied abgewandten Abschnitt des Fe
derraums angeordnete Schließfeder stützt sich mit ihrem dem
Ventilglied zugewandten Ende über einen Federteller am Fe
derstößel des Ventilgliedes ab und mit ihrem anderen Ende an
dem dem Ventilglied abgewandten Ende des Federraums. Die
zweite Schließfeder, die in dem dem Ventilglied zugewandten
Abschnitt des Federraums angeordnet ist, stützt sich an ih
rer dem Ventilglied zugewandten Seite an einem durch das
Ventilglied verschiebbaren Federteller ab und am anderen En
de an einer im Federraum fixierten Stützscheibe. Die Fixie
rung erfolgt durch Verstemmen der Wand des Federraums gegen
die Stützscheibe und benötigt in nachteiliger Weise wegen
der in diesem Fall dicken Stützscheibe viel Bauraum. Darüber
hinaus ist die Stützscheibe ist nicht zerstörungsfrei demon
tierbar.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß sich die Stützscheibe nur auf Teilen ihres
Umfangs am Ventilhaltekörper abstützt, indem sie im Bereich
der Nuten in diese hineinragt, wodurch sich der benötigte
Bauraum im Ventilhaltekörper verringert. Dadurch daß die auf
ihrer einen Seite bei der Montage des Kraftstoffeinspritz
ventils frei zugänglich sind, läßt sich die Stützscheibe
leicht einführen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Federraum als
Zentralbohrung ausgebildet und die Nuten werden durch im
Durchmesser kleinere, leicht und kostengünstig ausführbare
Sackbohrungen gebildet, die um die Zentralbohrung herum an
geordnet sind. Die Sackbohrungen werden vor dem Bohren der
Zentralbohrung ausgeführt und sind so angeordnet, daß sich
ihre Flächen mit der der Zentralbohrung überlappen. Nach dem
Ausführen der Zentralbohrung ergeben sich an deren Wand Nu
ten mit einem sichelförmigen Querschnitt. Je nach Geometrie
des Ventilhaltekörpers können diese Sackbohrungen gleichmä
ßig oder ungleichmäßig über den Umfang der Zentralbohrung
verteilt sein. Dadurch ist sichergestellt, daß die Kraft
stoffzulaufleitung, die durch die den Federraum umgebende
Wand geführt werden muß, zwischen den Sackbohrungen ausrei
chend Platz hat. Somit kann ein sehr schlanker Ventilhalte
körper realisiert werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die
Stützscheibe an ihrem Rand eine Fase auf, so daß die Stütz
scheibe formschlüssig an den Bodenflächen der durch Sackboh
rungen ausgebildeten Nuten zur Anlage kommt, ohne daß die
Bodenflächen der Sackbohrungen nachbearbeitet werden müssen.
Die Bodenfläche von Bohrungen ist bei Verwendung von übli
chen Bohrwerkzeugen konisch ausgebildet. Nach dem Bohren der
den Federraum bildenden Zentralbohrung weisen die sichelför
migen Bodenflächen somit eine Abschrägung auf. Wird die
Stützscheibe mit einer Fase versehen, die in etwa den glei
chen Winkel aufweist wie die Bodenfläche, so liegt die
Stützscheibe formschlüssig an der Bodenfläche an, ohne daß
die Bodenflächen der Sackbohrungen nachbearbeitet werden
müssen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen
standes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kraftstoff
einspritzventil sind in der Zeichnung dargestellt und wird
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
die Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Kraftstoff
einspritzventils mit nach innen öffnendem Ventilglied im
teilweisen Längsschnitt mit nach außen öffnendem Ventil
glied, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Kraft
stoffeinspritzventils im Längsschnitt, Fig. 3 einen Quer
schnitt durch das Kraftstoffeinspritzventil entlang der Li
nie III-III der Fig. 1 oder der Fig. 2, Fig. 4 einen ver
größerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des Federraums,
wobei die Schließfedern und der Federstößel weggelassen wur
den, Fig. 5a und Fig. 5b zwei verschiedene Ausführungsbei
spiele der Bodenflächen der Nuten, Fig. 6 ein Ausführungs
beispiel der Stützscheibe mit geraden Kanten und Fig. 7 ein
Ausführungsbeispiel der Stützscheibe mit abgefasten Rändern.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils dargestellt. Ein
Ventilgrundkörper 1 ist unter Zwischenlage einer Zwischen
scheibe 3 gegen einen Ventilhaltekörper 6 verspannt. In dem
Ventilgrundkörper 1 ist eine Bohrung 2 ausgebildet, in der
ein kolbenförmiges, axial bewegliches Ventilglied 4 auf ei
nem Teil seiner Länge geführt ist. Das Ventilglied 4 steuert
an seinem brennraumseitigen Ende wenigstens eine Einspritz
öffnung 5, die es bei der Öffnungshubbewegung mit einem im
Ventilgrundkörper 1 und im Ventilhaltekörper 6 ausgebildeten
Zulaufkanal 10 verbindet. Dabei ist der Zulaufkanal 10 über
eine in der Zeichnung nicht dargestellte Hochdruckzulauflei
tung mit einer Kraftstoffhochdruckpumpe verbunden. Im Ven
tilhaltekörper 6 ist ein länglicher Federraum 16, 17 angeord
net, der durch eine etwa auf dessen mittlerer Höhe angeord
nete Stützscheibe 25 in einen brennraumabgewandten, ersten
Federraum 16 und einen brennraumzugewandten, zweiten Feder
raum 17 unterteilt wird, wobei der erste Federraum 16 über
einen Ablaufkanal 11 mit einer in der Zeichnung nicht darge
stellten Ablaufleitung verbunden ist. Der Federraum 16, 17
ist durch eine in der Zwischenscheibe 3 ausgebildete Öffnung
18 mit der Bohrung 2 verbunden, und der erste 16 und zweite
Federraum 17 sind durch eine in der Stützscheibe 25 ausge
bildete Durchtrittsöffnung 36 miteinander verbunden. Am
brennraumabgewandten Ende weist das Ventilglied 4 einen im
Durchmesser kleineren Federstößel 13 auf, der durch die Zwi
schenscheibe 3, den zweiten Federraum 17 und die Stützschei
be 25 bis in den ersten Federraum 16 ragt, wobei der Feder
stößel 13 in der Durchtrittsöffnung 36 der Stützscheibe 25
geführt ist. Am brennraumabgewandten Ende des Federstößels
13 ist ein erster Federteller 28 angeordnet, zwischen dem
und dem brennraumabgewandten Ende des ersten Federraums 16
eine erste Schließfeder 20 angeordnet ist, die durch ihre
Vorspannung den ersten Federteller 28 und damit über den Fe
derstößel 13 auch das Ventilglied 4 in Richtung auf den
Brennraum zu beaufschlagt.
In der Zwischenscheibe 3 ist eine den Federstößel 13 umge
bende Anschlaghülse 7 geführt, die bis in den zweiten Feder
raum 17 ragt und an deren dem Ventilglied 4 abgewandten Ende
ein zweiter Federteller 29 zur Anlage kommt. Zwischen der
Stützscheibe 25 und dem zweiten Federteller 29 ist unter
Vorspannung eine vorzugsweise als Schraubendruckfeder ausge
bildete zweite Schließfeder 21 angeordnet, die die Anschlag
hülse 7 gegen den Ventilgrundkörper 1 preßt. Die Anschlag
hülse 7 ist in der Öffnung 18 der Zwischenscheibe 3 axial
entgegen der Schließkraft der zweiten Schließfeder 21 beweg
lich. An der Anschlaghülse 7 ist eine Anschlagfläche 14 aus
gebildet, an der das Ventilglied 4 bei seiner Öffnungshubbe
wegung bei einem Teil des Maximalhubs zur Anlage kommt. In
der Zwischenscheibe 3 ist eine Anschlagschulter 23 ausgebil
det, die durch eine Verringerung des Durchmessers der Öff
nung 18 zum Federraum 16, 17 hin gebildet wird und an der die
Anschlaghülse 7 bei ihrer Bewegung entgegen der Kraft der
zweiten Schließfeder 21 zur Anlage kommt.
An der Wand des zweiten Federraums 17 sind mehrere, parallel
zur Längsachse des zweiten Federraums 17 ausgebildete Nuten
32 angeordnet, die sich vom brennraumseitigen Ende des Ven
tilhaltekörpers 6 bis zum Übergang des zweiten 17 in den er
sten Federraum 16 erstrecken, an deren Ende Bodenflächen 34
ausgebildet sind. Da die Nuten 32 untereinander gleich lang
sind, sind die Bodenflächen 34 auf derselben Höhe des Feder
raums 16, 17 in einer gemeinsamen radialen Ebene zur Längs
achse des Federraums 16, 17 angeordnet, wodurch die an den
Bodenflächen 34 anliegende Stützscheibe 25 senkrecht zur
Längsachse des Federraums 16, 17 ausgerichtet ist.
Bei der Öffnungshubbewegung des Ventilgliedes 4 wird die
Hubbewegung zu Beginn nur gegen die Kraft der ersten
Schließfeder 20 ausgeführt. Nach einem bestimmten Hub, der
einem Teil des Maximalhubs entspricht, kommt die durch den
Übergang des Ventilgliedes 4 zum Federstößel 13 gebildete
Ringschulter an der Anschlagfläche 14 der Anschlaghülse 7
zur Anlage. Eine Fortsetzung der Öffnungshubbewegung ist nur
dann möglich, wenn auch die Anschlaghülse 7 mitbewegt wird
und damit auch die Kraft der zweiten Schließfeder 21 über
wunden wird. Ist dies der Fall, so kommt die Anschlaghülse 7
an der in der Zwischenscheibe 3 ausgebildeten Anschlagschul
ter 23 zur Anlage, wodurch die Öffnungshubbewegung beendet
wird. Die Stützscheibe 25 wird während der gesamten Öff
nungshubbewegung nicht bewegt, da die Kraft der zweiten
Schließfeder 21 diese ständig an die Bodenflächen 34 der Nu
ten 32 preßt.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils gezeigt. Ein kolben
förmiges Ventilglied 4 ist in einer Bohrung 2 axial ver
schiebbar angeordnet, die in einem Ventilgrundkörper 1 aus
gebildet ist. Der Ventilgrundkörper 1 ist mittels einer
Spannmutter 8 gegen einen Ventilhaltekörper 6 verspannt und
am brennraumabgewandten Ende ist ein Ventilanschlußkörper 50
mittels einer Spannmutter 52 am Ventilhaltekörper 6 befe
stigt. Das Ventilglied 4 wird in einem brennraumabgewandten
Abschnitt der Bohrung 2 geführt und geht brennraumseitig in
einen ebenfalls in der Bohrung 2 geführten Schließkopf 40
über. Da der Schließkopf 40 im Durchmesser größer als das
Ventilglied 4 ist, ist am Schließkopf 40 eine Druckschulter
41 ausgebildet. Der Teil des Ventilgliedes 4 zwischen den
geführten Abschnitten ist von einem Druckraum 42 umgeben,
der über einen im Ventilhaltekörper 6 und dem Ventilgrund
körper 1 ausgebildeten Zulaufkanal 10 und einer in der
Zeichnung nicht dargestellten Hochdruckzulaufleitung mit
Kraftstoff unter hohem Druck befüllbar ist. Im Schließkopf
40 ist ein Einspritzkanal 44 ausgebildet, dessen an der Man
telfläche des Schließkopfs angeordnete Einspritzöffnung 45
in Schließstellung des Ventilgliedes 4, das ist, wenn der
Schließkopf 40 an der Stirnseite 46 des Ventilgrundkörpers 1
anliegt, vom Ventilgrundkörper 1 verschlossen wird und über
welchen Einspritzkanal 44 bei der nach außen, auf den Brenn
raum zu gerichteten Öffnungshubbewegung des Ventilgliedes 4
der Druckraum 42 mit dem Brennraum verbunden wird.
Im Ventilhaltekörper 6 ist ein Federraum 16 ausgebildet, in
dem ein Federstößel 13 angeordnet ist, der brennraumseitig
mit dem Ventilglied 4 verbunden ist und an dessen brennraum
abgewandtem Ende ein Federteller 28 angeordnet ist. An der
Wand des Federraums sind mehrere, untereinander gleich lange
Nuten 32 ausgebildet, die vom brennraumabgewandten Ende des
Ventilhaltekörpers 6 bis zu einer bestimmten Höhe des Feder
raums 16 reichen. An den durch die Nuten 32 gebildeten Bo
denflächen 34 kommt eine Stützscheibe 25 zur Anlage, die ei
ne Durchtrittsöffnung 36 zur Führung des Federstößels 13
aufweist. Zwischen der Stützscheibe 25 und dem Federteller
28 ist eine vorzugsweise als Schraubendruckfeder ausgebilde
te Schließfeder 20 unter Vorspannung angeordnet. Durch die
Kraft der Schließfeder 20 wird der Federteller 28 vom Brenn
raum weg beaufschlagt und damit auch über den Federstößel 13
das Ventilglied 4 mit dem Schließkopf 40 gegen die Stirnflä
che 46 des Ventilgrundkörpers 1 gepreßt.
Am Federstößel 13 ist brennraumabgewandt zur Stützscheibe 25
ein Ringabsatz 48 ausgebildet, dessen Außendurchmesser grö
ßer als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 36 der Stütz
scheibe 25 ist. Bei der nach außen gerichteten Öffnungshub
bewegung des Ventilgliedes 4 kommt dieser Ringabsatz 48 an
der Stützscheibe 25 zur Anlage und begrenzt dadurch den Öff
nungshub des Ventilgliedes 4 auf einen Maximalhub.
Die Stützscheibe 25 wird vor der Montage des Ventilanschluß
körpers 50 an den Ventilhaltekörper 6 in den Federraum 16
eingebracht. Da die Stützscheibe 25 auch als Begrenzung des
maximalen Öffnungshubs dient, kann durch eine entsprechende
Dicke der Stützscheibe 25 der gewünschte maximale Öffnungs
hub leicht eingestellt werden.
Die Funktionsweise des in Fig. 2 dargestellten Kraftstoff
einspritzventils ist wie folgt: Durch den in den Zulaufkanal
10 eingeführten Kraftstoff steigt der Druck im Druckraum an,
bis die daraus resultierende Kraft auf die am Schließkopf 40
ausgebildete Druckschulter 41 größer als die Kraft der
Schließfeder 20 ist. Das Ventilglied 4 wird auf den Brenn
raum zu bewegt, wodurch die am Schließkopf 40 angeordnete
Einspritzöffnung aus der Bohrung 2 austaucht. Der Druckraum
42 wird so mit dem Brennraum verbunden und Kraftstoff wird
in den Brennraum eingespritzt. Die Öffnungshubbewegung des
Ventilgliedes 4 wird solange fortgesetzt, bis der Ringabsatz
48 an der Stützscheibe 25 zur Anlage kommt. Die Schließbewe
gung wird dadurch eingeleitet, daß der Druck im Druckraum 42
abfällt, bis die resultierende Kraft auf die Druckschulter
41 des Schließkopfs 40 kleiner als die Kraft der Schließfe
der 20 ist, wodurch das Ventilglied 4 durch die Schließfeder
20 zurück in die Bohrung 2 bewegt wird, bis der Schließkopf
40 an der Stirnfläche 46 des Ventilgrundkörpers 1 anliegt.
Die Einspritzöffnung 44 wird durch den Ventilgrundkörper 1
wieder verschlossen und die Einspritzung des Kraftstoffs in
den Brennraum gestoppt. Die Stützscheibe 25 wird während des
gesamten Einspritzzyklus mit der Kraft der Schließfeder ge
gen die Bodenflächen 34 der Nuten 32 gepreßt, so daß sich
die Stützscheibe 25 nicht bewegt.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Federraum 16, 17 des
Kraftstoffeinspritzventils entlang der Linie III-III der
Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigt, wobei die Schließfeder 20,21 in
der Fig. 3 weggelassen wurde. Die Nuten sind in diesem Fall
durch drei Sackbohrungen 32' ausgebildet, die im Durchmesser
kleiner sind als der Durchmesser einer nachträglich einge
brachten, den Federraum 16, 17 erzeugenden Bohrung. Die Quer
schnitte der Sackbohrung 32' überschneiden sich mit der den
Federraum 16, 17 bildenden Bohrung, so daß sich eine sichel
förmige Querschnittsfläche der Nuten 32 ergibt. Statt wie in
der Fig. 3 gezeigt drei Nuten 32 durch entsprechende Sack
bohrungen 32' auszubilden kann es auch vorgesehen sein, mehr
als drei oder nur zwei Sackbohrungen 32' auszubilden, an de
ren Bodenflächen 34 sich die Stützscheibe 25 abstützt. Diese
können in regelmäßigen Abständen oder, wenn es die Bauart
des Kraftstoffeinspritzventils erfordert, auch ungleichmäßig
um den Umfang des Federraums 16, 17 verteilt angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt die Lage des Zulaufkanals, der im Zwischenbe
reich zweier Nuten 32 angeordnet ist und somit über die er
forderliche Wandstärke zur Durchleitung von Kraftstoff unter
hohem Druck verfügt, ohne besonderen Platz für sich zu re
servieren.
In Fig. 4 ist eine Vergrößerung von Fig. 1 im Bereich der
Nuten 32 zu sehen und in den Fig. 5a und 5b Vergrößerun
gen von Fig. 4 im Bereich der Bodenflächen 34. Bei üblichen
Bohrwerkzeugen weisen die damit gebohrten Löcher eine koni
sche Bodenfläche 34 auf. Werden die Nuten durch Sackbohrun
gen ausgebildet und der Federraum 16, 17 durch eine zentrale
Bohrung, so sind die Bodenflächen 34 der Nuten abgeschrägt
und weisen einen sichelförmigen Querschnitt auf, wie in
Fig. 5a gezeigt. Ist statt dessen eine senkrecht zur Längs
achse des Federraumes 16, 17 stehende Bodenfläche 34 ge
wünscht, so muß diese entsprechend nachbearbeitet werden
oder ein Fräswerkzeug eingesetzt werden. Fig. 5b zeigt die
Bodenfläche 34 einer solchen nachbearbeiteten Nut 32.
In Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Stützscheibe 25 mit
einem senkrecht zu den Stützflächen der Stützscheibe 25 aus
gebildeten Rand. Die Form der Stützscheibe 25 wird dadurch
gebildet, daß drei Kreisflächen mit Radius R1 jeweils um 120
Grad versetzt um einen Mittelpunkt herum angeordnet sind und
die durch Übergänge so miteinander verbunden sind, daß eine
in etwa dreieckförmige Fläche mit abgerundeten Ecken und
konkav gekrümmten Seiten entsteht. In der Mitte der Stütz
scheibe 25 ist eine Durchtrittsöffnung 36 ausgebildet, die
als Führung für den Federstößel 13 dient. Die so ausgebilde
te Stützscheibe 25 greift durch die im wesentlichen aus drei
Kreisflächen zusammengesetzte Form genau in die durch die
Sackbohrungen gebildeten Nuten 32 ein, wobei der Radius der
Sackbohrungen gleich oder etwas größer als der Radius R1 der
Kreisflächen ist. Bei der Montage kommt die Stützscheibe 25
an den Bodenflächen 34 der Nuten 32 zur Anlage und ist durch
das Eingreifen in die Nuten 32 gegen Verdrehen gesichert.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Stützscheibe 25 gezeigt. Die Form des Quer
schnitts ist gleich wie die der in Fig. 6 gezeigten Stütz
scheibe, jedoch ist die Stützscheibe 25 hier mit einer Fase
38 versehen mit einem Fasenwinkel β, der dem Spitzenwinkel α
des für die Herstellung der Nuten 32 verwendeten Bohrers
entspricht. Durch diese Fase 38 und die im Durchmesser an
die Nuten 32 angepaßte Form kommt die Stützscheibe 25 an der
Bodenfläche 34 der Nut 32 formschlüssig zur Anlage an wie in
Fig. 5a gezeigt. Die Stützscheibe 25 kann beidseitig ange
fast sein, damit Montagefehler angeschlossen werden können.
Mit einer solchen Ausgestaltung werden große Auflageflächen
zwischen Stützscheibe 25 und Bodenfläche 34 der Nuten 32 er
reicht, was die Lebensdauer des Einspritzventils erhöht. Die
Nuten 32 insgesamt erlauben eine kompakte, schlanke Bauform
des Einspritzventils.
Claims (10)
1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit ei
nem Ventilgrundkörper (1), der mittels einer Spannmutter
(8) gegen einen Ventilhaltekörper (6) verspannt ist, in
welchem Ventilhaltekörper (6) in einer Bohrung (2) ein
kolbenförmiges, entgegen der Kraft wenigstens einer
Schließfeder (20, 21) axial bewegliches, die Einspritzöff
nungen (5, 45) steuerndes Ventilglied (4) angeordnet ist,
wobei eine Schließfeder (20, 21) in einem im Ventilhalte
körper (6) ausgebildeten Federraum (16, 17) angeordnet ist
und sich mit einem ersten Ende an einem mit dem Ventil
glied (4) verbindbaren Federteller (28, 29) abstützt und
mit ihrem zweiten Ende zumindest mittelbar am Ventilhal
tekörper (6), wobei der Federraum (16, 17) zumindest annä
hernd zylinderförmig um eine Längsachse ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand des Federraums
(16, 17) mehrere, in Längsrichtung des Federraums (16, 17)
verlaufende Nuten (32) ausgebildet sind, die jeweils in
einer Bodenfläche (34) enden, wobei die Bodenflächen (34)
zumindest näherungsweise in einer gemeinsamen, zur Achse
des Federraums (16, 17) radialen Ebene angeordnet sind,
und einer in die Nuten (32) eingreifenden Stützscheibe
(25), die an den Bodenflächen (34) der Nuten (32) zur An
lage kommt und an der sich die Schließfeder (20, 21) mit
ihrem zweiten Ende abstützt.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Nuten (32) von einem Ende des
Federraums (16, 17) aus an der Wand des Federraums (16, 17)
entlang erstrecken.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (32) gleichmäßig über den
Umfang der Wand des Federraums (16, 17) verteilt sind.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (32) ungleichmäßig über den
Umfang der Wand des Federraums (16, 17) verteilt sind.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (32) beidseitig eines durch
den Ventilhaltekörper (6) führenden Zulaufkanals (10) an
geordnet sind, der in den Ventilgrundkörper (1) mündet.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nuten (32) einen sichelförmigen
Querschnitt aufweisen.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Rand der Stützscheibe (25) für jede
Nut (32) eine Anformung ausgebildet ist, die im Quer
schnitt dieselbe Form aufweist wie die entsprechende Nut
(32).
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bodenflächen (34) der Nuten (32)
Teile einer Kegelmantelfläche bilden, wobei die Spitze
des die Kegelmantelfläche bildenden Kegels mit einem
Spitzenwinkel α von der Stützscheibe (25) wegweist.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützscheibe (25) an ihrem Rand ei
ne Fase (38) aufweist, wobei der Fasenwinkel (β) zumin
dest etwa dem Spitzenwinkel (α) der Bodenfläche (34)
entspricht.
10. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützscheibe (25) eine Durch
trittsöffnung (36) aufweist, durch die ein mit dem Ven
tilglied (4) verbindbarer Federstößel (13) geführt werden
kann.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949818A DE19949818A1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
EP00975807A EP1144860A1 (de) | 1999-10-15 | 2000-09-27 | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen |
BR0007212-5A BR0007212A (pt) | 1999-10-15 | 2000-09-27 | Válvula de injeção de combustão para motores de combustão interna |
CZ20012116A CZ20012116A3 (cs) | 1999-10-15 | 2000-09-27 | Vstřikovací ventil paliva pro spalovací motory |
CN00802278A CN1327513A (zh) | 1999-10-15 | 2000-09-27 | 内燃发动机的燃料喷射阀 |
KR1020017007315A KR20010093157A (ko) | 1999-10-15 | 2000-09-27 | 내연기관용 연료분사밸브 |
PCT/DE2000/003394 WO2001031194A1 (de) | 1999-10-15 | 2000-09-27 | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen |
JP2001533312A JP2003513198A (ja) | 1999-10-15 | 2000-09-27 | 内燃機関用の燃料噴射弁 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949818A DE19949818A1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949818A1 true DE19949818A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7925804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949818A Withdrawn DE19949818A1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1144860A1 (de) |
JP (1) | JP2003513198A (de) |
KR (1) | KR20010093157A (de) |
CN (1) | CN1327513A (de) |
BR (1) | BR0007212A (de) |
CZ (1) | CZ20012116A3 (de) |
DE (1) | DE19949818A1 (de) |
WO (1) | WO2001031194A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005083264A1 (en) * | 2004-02-27 | 2005-09-09 | Siemens Vdo Automotive Spa | Fluid injector |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207045A1 (de) * | 2002-02-20 | 2003-08-28 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
CN116044629B (zh) * | 2023-03-30 | 2023-08-15 | 哈尔滨工程大学 | 一种两级弹簧活塞耦合实现波动耗能的共轨喷油器 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4346847A (en) * | 1980-07-21 | 1982-08-31 | General Motors Corporation | Electromagnetic fuel injector with adjustable armature spring |
DE4101235C1 (de) | 1991-01-17 | 1992-06-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
-
1999
- 1999-10-15 DE DE19949818A patent/DE19949818A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-09-27 EP EP00975807A patent/EP1144860A1/de not_active Withdrawn
- 2000-09-27 WO PCT/DE2000/003394 patent/WO2001031194A1/de not_active Application Discontinuation
- 2000-09-27 KR KR1020017007315A patent/KR20010093157A/ko not_active Application Discontinuation
- 2000-09-27 CN CN00802278A patent/CN1327513A/zh active Pending
- 2000-09-27 BR BR0007212-5A patent/BR0007212A/pt not_active IP Right Cessation
- 2000-09-27 CZ CZ20012116A patent/CZ20012116A3/cs unknown
- 2000-09-27 JP JP2001533312A patent/JP2003513198A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005083264A1 (en) * | 2004-02-27 | 2005-09-09 | Siemens Vdo Automotive Spa | Fluid injector |
EP1574705A1 (de) * | 2004-02-27 | 2005-09-14 | Siemens VDO Automotive S.p.A. | Flüssigkeitseinspritzventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1327513A (zh) | 2001-12-19 |
WO2001031194A1 (de) | 2001-05-03 |
JP2003513198A (ja) | 2003-04-08 |
BR0007212A (pt) | 2001-09-04 |
KR20010093157A (ko) | 2001-10-27 |
CZ20012116A3 (cs) | 2002-06-12 |
EP1144860A1 (de) | 2001-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3194757B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil für verbrennungskraftmaschinen | |
EP2812559B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil und vorrichtung zum einspritzen von brennstoff | |
EP1520097B1 (de) | Einrichtung zur dämpfung des nadelhubes an kraftstoffinjektoren | |
DE69919777T2 (de) | Kraftstoffinjektor | |
DE19633260A1 (de) | Einspritzventil, insbesondere zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum eines Verbrennungsmotors | |
EP1118765A2 (de) | Brennstoffeinspritzventil für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE68912995T2 (de) | Kraftstoffeinspritzventil. | |
EP1387950B1 (de) | Ventil mit radialen ausnehmungen | |
DE102005034879B4 (de) | Düsenbaugruppe für ein Einspritzventil | |
EP1356203B1 (de) | Vorrichtung zur kraftstoff-hochdruckversorgung einer brennkraftmaschine | |
DE10062959A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
EP1574701A1 (de) | Common-Rail Injektor | |
DE19949818A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
EP1304475A1 (de) | Einspritzventil | |
DE19940558A1 (de) | Vorrichtung zum Verzögern des Auslenkens der Düsennadel eines Kraftstoffeinspritzventils | |
DE102009026564A1 (de) | Kraftstoff-Injektor mit druckausgeglichenem Steuerventil | |
EP1857668A1 (de) | Kraftstoffinjektor mit doppelter Nadelführung | |
WO2007107397A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventile für brennkraftmaschinen | |
DE10261175A1 (de) | Schieberventil | |
DE10219608A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
DE19929881A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
DE102004022428A1 (de) | Einspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
DE102005024871A1 (de) | Injektor, insbesondere Kraftstoffinjektor | |
WO2006003038A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
DE10031573A1 (de) | Hochdruckfester Injektor zur Kraftstoffeinspritzung in Kompaktbauweise |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |