DE19949477A1 - Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Klärwerksbecken, und Verfahren zum Eisfreihalten auf einer Wandung desselben - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Klärwerksbecken, und Verfahren zum Eisfreihalten auf einer Wandung desselben

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Klärwerksbecken mit einer aufrechten, vorzugsweise ringförmigen Wandung (10), auf deren oberem Rand eine Abdeckung (13) zur Bildung einer Lauffläche (14) für Laufräder (15) einer auf der Lauffläche entlang bewegbaren Räumerbrücke (11) oder dergleichen befestigt ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist die Abdeckung (13) mindestens eine oben offene Rinne (18) auf, innerhalb der und in deren Längsrichtung die Laufräder (15) der Räumerbrücke (11) bewegbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Klärwerksbecken, mit einer aufrechten, vorzugsweise ringförmi­ gen Wandung, auf deren oberem Rand eine Abdeckung zur Bildung einer Lauffläche für Laufräder einer auf der Lauffläche entlang bewegbaren Räumerbrücke oder dergleichen befestigt ist. Außer­ dem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Eisfreihalten auf einer Wandung des Flüssigkeitsbehälters.
Üblicherweise werden Klärwerksbecken aus Beton hergestellt. Diese weisen eine sogenannte Räumer- oder Lüfterbrücke auf, welche auf Laufrädern über den Rand der Wandung des Klärwerks­ beckens hinweg läuft.
Ein oberer Rand der Wandung der Klärwerksbecken wird als Lauf­ fläche für die Laufräder der genannten Brücke genutzt. Die Laufflächen sind Witterungseinflüssen ausgesetzt. Im Winter müssen die Laufflächen von Eis freigehalten werden, damit die angetriebenen Laufräder der Räumerbrücke nicht durchdrehen. Be­ kannt ist die elektrische Beheizung der oberen Krone der Wan­ dung, auf der sich die Lauffläche befindet. Diese Beheizung ist mit einem erheblichen Energieaufwand verbunden, weil der Beton der gesamten Krone der Wandung aufgeheizt werden muß.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flüs­ sigkeitsbehälter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Lauffläche mit geringerem Energieaufwand eisfrei gehal­ ten werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Ab­ deckung mindestens eine oben offene Rinne aufweist, innerhalb derer die Lauffläche für die Laufräder der Räumerbrücke ange­ ordnet ist. In die Rinne sind Stoffe zur Verhinderung einer Eisbildung oder Mittel zur Verbesserung des Kontakts zwischen Laufrädern und Lauffläche einbringbar oder vorhanden. Die Stof­ fe oder Mittel verbleiben dadurch in der Rinne. Vorzugsweise ist die Rinne seitlich und an ihrer Unterseite flüssigkeits­ dicht. Dies gilt vorzugsweise auch dann, wenn die Rinne aus Teilstücken zusammengesetzt ist.
Vorteilhafterweise nimmt die Rinne eine den Kontakt verbes­ sernde Flüssigkeit auf. Diese kann schwerer als Wasser sein und sollte sich mit Wasser nicht vermischen. Sofern sich in der Rinne Regenwasser sammelt, das bei Frost Eis bildet, schwimmt dieses an der Oberfläche der Flüssigkeit und läuft ggf. über die Ränder der Rinne ab. Die Laufräder brechen durch die Eis­ schicht durch und rollen ungehindert auf der Lauffläche am Boden der Rinne ab. Die angetriebenen Laufräder können so nicht mehr auf einer Eisschicht durchdrehen.
Die in der Rinne vorhandene Flüssigkeit weist einen niedrigeren Schmelzpunkt als Wasser auf. So ist gewährleistet, dass sich allenfalls erst weit unter 0° eine feste Schicht (Eis) bildet.
Beispielsweise enthält die in der Rinne vorhandene Flüssigkeit Salz zur Herabsetzung des Schmelzpunkts. Vorteilhaft ist auch eine Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel.
Vorteilhafterweise ist oder enthält die in der Rinne vorhandene Flüssigkeit Öl, insbesondere halogeniertes Öl. Letzteres ist durch entsprechende Zuschlagstoffe schwerer als Wasser. Durch Auswahl des geeigneten Öls werden Viskosität, Reibungswert und Schmelzpunkt festgelegt. Da eine möglichst hohe Reibung zwi­ schen Laufrädern und Lauffläche wünschenswert ist, sollte ein Öl mit entsprechenden Gleitwerten ausgewählt werden. Besonders vorteilhaft ist ein (im Klärwerksbecken) biologisch abbaubares und damit umweltfreundliches Öl.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Rinne Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter ent­ hält. Entsprechend der Anwendung als Klärwerksbecken wird Klär­ wasser verwendet. Dieses hat üblicher Weise eine Temperatur von etwa 20°C oder mehr und wird bei Frost oder Frostgefahr in die Rinne eingeleitet.
Vorzugsweise sind Mittel zur Erzeugung eines Flüssigkeitsum­ laufs zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Rinne vorgese­ hen, insbesondere derart, dass relativ warmes Klärwasser aus dem Flüssigkeitsbehälter in die Rinne eingelassen wird, dort eine möglichst lange Strecke zurücklegt bzw. umläuft und dann zumindest als Teilvolumen oder Teilstrom der Rinne wieder ent­ nommen und in den Flüssigkeitsbehälter gegeben wird. Auch kann die Flüssigkeit dem Flüssigkeitsbehälter vor- oder nachgeordne­ ten Flüssigkeitsräumen, etwa Rohrleitungen, entnommen und/oder in diese aus der Rinne eingeleitet werden.
Zum Ablassen der Flüssigkeit weist die Rinne Ablassöffnungen oder Ablassventile auf. Auch kann ein Ablauf oder Überlauf vor­ gesehen sein, insbesondere nahe einem Flüssigkeitseinlass, der­ art, dass Flüssigkeit im Kreislauf entlang der Rinne führbar ist.
Vorteilhafterweise wird die Flüssigkeit bzw. das Klärwasser vor dem Einleiten in die Rinne gefiltert. Eventuell vorhandene Feststoffe oder Schwebeteilchen werden so wirksam zurück gehal­ ten.
Das Klärwasser bzw. die Flüssigkeit können ständig - ggf. auch mit Pausen - oder regelmäßig in die Rinne eingeleitet werden und aus der Rinne ablaufen bzw. entnommen werden. Das Klärwas­ ser bzw. die Flüssigkeit strömt entlang eines möglichst langen Abschnitts der Rinne und hält diese eisfrei. Zweckmäßig ist das Einleiten der Flüssigkeit bzw. des Klärwassers an einer be­ stimmten Stelle mit einem gerichteten Strahl zur Erzielung einer umlaufenden Strömung. Nach nahezu einer vollen Umrundung des Flüssigkeitsbehälters ist ein Überlauf vorgesehen, über den ein Großteil der umlaufenden Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbe­ hälter zurück fließt.
Zeitpunkt, Häufigkeit und Geschwindigkeit der Einleitung des Klärwassers bzw. der Flüssigkeit können in Abhängigkeit von der Temperatur geregelt werden, etwa derart, dass bei niedrigerer Temperatur schneller, mehr und/oder häufiger Flüssigkeit zuge­ führt oder umgewälzt wird als bei höherer Temperatur.
Oberhalb einer bestimmten Temperatur - vorzugsweise oberhalb 0°C - wird das Klärwasser bzw. die Flüssigkeit nicht mehr be­ wegt und insbesondere - etwa im Sommer - auch abgelassen.
Für die Steuerung des Umlaufs oder der Zufuhr der Flüssigkeit in die Rinne bzw. in der Rinne kann die Temperatur der Umge­ bungsluft und/oder der Rinne heran gezogen werden.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Rinne aus Beton, insbesondere aus Betonelementen gefertigt. Die Laufflä­ chen für die Laufräder sind aus Betonplatten zusammengesetzt. In diese Betonplatten können vorzugsweise konische Nuten zur Bildung der Laufflächen eingeformt oder eingefräst sein. Die Breite der Lauffläche ist etwas kleiner als die Breite der Nut. Besonders vorteilhaft ist die Herstellung der Rinne aus Metall­ blechen. Diese sind vorzugsweise mit U- oder H-förmigen Profil, d. h. mit zumindest aufwärts gekanteten, einander gegenüberlie­ genden Rändern hergestellt. Mehrere, aneinander anschließende Bleche, die insbesondere flüssigkeitsdicht miteinander verbun­ den sind, können die insgesamt ringförmige Lauffläche auf der ringförmigen Wandung bilden. Vorzugsweise wird Stahlblech oder Aluminiumblech verwendet. Auch können die einzelnen Teilstücke der Rinne als Gußteile hergestellt sein.
Sofern das Klärwerksbecken nicht rund, sondern rechteckig auf­ gebaut ist, ergibt sich eine nicht gekrümmte Laufrichtung für die Laufräder. Die Räumerbrücke rotiert dann nicht um einen festen Mittelpunkt, sondern wird zwischen Endpunkten hin- und hergefahren. Entsprechend sind die Rinne und die Lauffläche gerade ausgebildet.
Ein besonderer Aspekt der Erfindung betrifft die Gestaltung des Laufrades. Diesem ist ein Räummittel zugeordnet, mit dem auf der Lauffläche und/oder auf einer in der Rinne befindlichen Flüssigkeit vorhandene Feststoffe aus der Spur des Laufrades verdrängbar sind. Vorzugsweise weist das Räummittel zu diesem Zweck ein Schild mit einen Winkel bildenden Räumflächen auf. Die Räumflächen sind in Laufrichtung vor dem Laufrad montiert und derart ausgerichtet, dass Feststoffe, insbesondere Eis, an­ gehoben und nach außen abgelenkt werden. So können die Räumflä­ chen in eine in der Rinne befindliche Flüssigkeit eintauchen und das ggf. auf der Flüssigkeit vorhandene Eis von unten nach oben aufbrechen und zur Seite verdrängen.
Weitere Merkmale der Erfindung - auch zum Verfahren - ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil einer Räumerbrücke und eine Wandung eines Klärwerks­ beckens,
Fig. 2 eine geringfügig modifizierte Darstellung eines Details aus Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere modifizierte Darstellung eines Details aus Fig. 1,
Fig. 4 die Darstellung gemäß Fig. 3 in Seitenansicht und mit einem zusätzlichen Detail (Räummittel),
Fig. 5 eine umlaufende Wandung eines Klärwerksbeckens mit Rinne in der Draufsicht,
Fig. 6 eine Innenansicht der Wandung gemäß Fig. 5 in abge­ wickelter Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine (ringförmige) Wandung 10 eines Klärwerksbeckens mit Räumerbrücke 11. Auf einer Krone 12 der Wandung 10 ist eine Abdeckung 13 zur Bildung einer kreisringförmigen Lauffläche 14 für Laufräder 15 der Räumer­ brücke 11 angeordnet. Ein Flüssigkeitsspiegel im Klärwerks­ becken ist in Fig. 1 links neben der Wandung 10 mit dem Dreieck 16 angedeutet. Rechts neben der Wandung 10 ist die Geländehöhe erkennbar. Das Klärwerksbecken ist somit in die Erde eingelas­ sen, so dass der durch die Flüssigkeit entstehende Druck auf die Wandung 10 vom umliegenden Gelände aufgenommen wird.
Die Räumerbrücke 11 überstreicht gleichförmig - beispielsweise innerhalb einer Stunde - das Klärwerksbecken. Hierzu ist die Räumerbrücke 11 mit einem Antrieb 17 versehen, der auf min­ destens eines der Laufräder 15 wirkt.
Die Abdeckung 13 ist als Rinne 18 ausgebildet (oder weist eine Rinne auf), in der die Lauffläche 14 angeordnet ist, auf der die Laufräder 15 abrollen. Gemäß Fig. 2 ist die Abdeckung 13 aus Beton gefertigt, beispielsweise aus in Längsrichtung der Lauffläche 14 aneinander anschließenden Fertigbetonteilen oder als aus Ortbeton hergestellter Aufsatz für die Krone 12 der Wandung 10. Die Rinne 18 ist in die Abdeckung 13 aus Beton ein­ geformt oder eingefräst und weist vorzugsweise einen leicht konischen Innenquerschnitt mit nach oben hin zunehmender Breite auf. Die Lauffläche 14 ist zugleich Teil der Bodenfläche der Rinne 18. Seitliche Wandungen 19, 20 der Abdeckung 13 sind zu­ gleich Wandungen der Rinne 18.
Der die Lauffläche 14 bildende Boden der Rinne 18 ist etwas breiter ausgeführt als die Breite der Laufräder 15. Dadurch sollen nicht nur Toleranzen berücksichtigt werden, sondern es soll auch Raum für nachfolgend erläuterte Mittel bleiben.
In der Rinne 18 können besondere Mittel zur Gewährleistung eines von Frost oder Eis unbeeinträchtigten Betriebes angeord­ net sein. So kann in die Rinne 18 Streusalz eingebracht werden, ohne dass dieses abgeweht oder ausgespült wird. In der Rinne 18 sich sammelnde Feuchtigkeit oder Regen bildet einen Wasserspie­ gel, der maximal bis zur Höhe der Seitenwände 19, 20 reicht und der insbesondere in Verbindung mit auftauenden Mitteln einen frostunabhängigen Betrieb ermöglicht. Die beschriebene konische Form der Rinne 18, nämlich die nach oben gerichtete Verbreite­ rung derselben, in der Ausführungsform der Fig. 2 verhindert ein Aufbrechen des Betons, sofern Eisbildung auftritt. In Fig. 2 ist die in der Rinne 18 vorhandene Flüssigkeit mit der Ziffer 21 und die darauf befindliche Eisschicht mit der Ziffer 22 be­ zeichnet. Hierin besteht ein wesentlicher Aspekt der Erfindung, nämlich die Schaffung und Gewährleistung einer flüssigen Fül­ lung der Rinne 18 unter der Eisschicht 22.
Die Flüssigkeit 21 kann auch bewußt in die Rinne 18 eingebracht sein, um zu erreichen, dass eine Eisbildung nicht im Bereich der Lauffläche 14 sondern nur an der Oberfläche der Flüssigkeit 21 auftritt. Der etwa mit einer Umdrehung pro Stunde umlaufende Räumer bricht mit seinen Laufrädern 15 die Eisschicht 22 stets aufs Neue auf. Die Laufräder 15 können so ungehindert auf der Lauffläche 14 abrollen.
Erleichtert wird das Aufbrechen der Eisschicht durch ein in Fig. 4 gezeigtes Räummittel, nämlich ein Räumschild 23, das vor dem Laufrad 15 angeordnet ist und zum Teil in die Flüssigkeit 21 eintaucht. Durch geeignete Ausbildung, insbesondere eine schräge Anordnung von Räumflächen 24 am Räumschild ist es mög­ lich, die Eisschicht 22 nach oben und zur Seite zu verdrängen und so das Überrollen von Eisstücken zu verhindern. Vorzugs­ weise bilden zwei Räumflächen 24 einen Winkel zueinander, so dass das Eis zu beiden Seiten und nach oben weggedrückt wird.
In der Rinne 18 kann zusätzlich eine Flüssigkeit eingebracht sein, die schwerer als Wasser ist, erst bei niedrigeren Tempe­ raturen gefriert und bei üblichen Außentemperaturen nicht ver­ dampft. Auch sollte die Flüssigkeit umweltfreundlich sein bzw. sich mit Regenwasser nicht vermischen. Sobald sich in der Rinne zusätzlich Feuchtigkeit oder Regenwasser sammelt, bleibt dieses auf der Oberfläche der schwereren Flüssigkeit, so dass die Lauffläche 14 stets eisfrei bleibt. An der Oberfläche der Flüs­ sigkeit sich bildendes Eis wird von den Laufrädern 15 gebrochen und ggf. von dem Räumschild 23 angehoben und beiseite gedrückt. Bei Überlauf der Rinne 18 durch starken Regen verbleibt die besondere, schwerere Flüssigkeit ebenfalls in der Rinne 18.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Rinne eine Flüssigkeitsmischung aus Wasser und Frostschutz­ mittel vorgesehen. Vor starken Regenfällen kann die Flüssigkeit abgelassen und aufgefangen werden. Bei Bedarf, etwa bei ange­ kündigtem Frost, wird die Flüssigkeit wieder in die Rinne 18 eingeleitet.
In Fig. 3 ist die Abdeckung 13 aus Stahlblech mit U-förmigem Querschnitt hergestellt. Verbindungsmittel zwischen der Ab­ deckung 13 und der Mauerkrone 12 sind vorhanden aber nicht extra eingezeichnet (gilt auch für Fig. 1 und 2). Auch können einzelne Teilstücke aus Stahlblech zur Bildung der umlaufenden, durchgehenden Lauffläche 14 miteinander verbunden sein.
Aufgrund der im Verhältnis zu Beton höheren Elastizität des Stahlblechs ist ein konischer Querschnitt nicht erforderlich, kann aber vorgesehen sein. Der die Lauffläche 14 bildende Boden der Rinne 18 ist wiederum etwas breiter als das Laufrad 15.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, die in der Fig. 3 dargestellt ist, aber auch für die Abdeckung der Fig. 2 gelten kann, sind Heizleiter 25 am Boden der Rinne 18 neben der Lauffläche 14 und nahe den Seitenwandungen 19, 20 vorgesehen. Denkbar ist es auch, nur einen Heizleiter 25 oder mehr als zwei Heizleiter 25 vorzusehen. Die Heizleiter 25 kön­ nen verschiedener Art sein, beispielsweise als elektrische Widerstandsdrähte oder als von erwärmter Flüssigkeit durchflos­ sene Leitungen oder Rohre. In der Rinne 18 befindliche Flüssig­ keit wird durch die Heizleiter 25 nach Bedarf aufgeheizt und so eisfrei gehalten. Vorzugsweise sind dann zumindest die Innen­ seiten der Wandungen 19, 20 und der Boden der Rinne 18 mit einer Wärmeisolierung versehen. Beim Verbundensein mindestens eines Heizleiters 25 in der Rinne 18 kann es ausreichen, wenn hierin nur Wasser vorhanden ist, beispielsweise Regenwasser. Das Beheizen nur des Wassers zur Eisfreihaltung der Rinne 18 erfordert deutlich weniger Energie als das bisher erfolgende Beheizen der gesamten Krone 12 des Klärwerksbeckens.
Die Abdeckung 18 kann auch aus anderen Werkstoffen bestehen, etwa aus Aluminiumblech, Metallguß oder dergleichen. Wichtig ist die Bildung einer Rinne, in der eine Flüssigkeit oder frosthindernde Mittel gehalten werden können.
Die Rinne 18 verläuft gemäß Fig. 5 kreisrund. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist die Räumerbrücke 11 hier nicht gezeichnet. Aus dem Klärwerksbecken wird Flüssigkeit, nämlich Klärwasser durch eine Pumpe 26 und über eine innen liegende Zu­ leitung 27 in die Rinne 18 eingeleitet. Die zugeführte Flüssig­ keit ist dabei gerichtet, nämlich mit einem möglichst kleinen Winkel gegenüber einer Tangente zur umlaufenden Rinne 18. Gemäß Fig. 6 ist die Zuleitung 27 eine aus dem Klärwerksbecken auf­ wärts geführte Rohrleitung, die in die innen liegende Seiten­ wand 19 der Rinne 18 einmündet. Auf Grund des kleinen Winkels relativ zur Tangente stellt sich automatisch eine Strömung der Flüssigkeit entlang der Rinne 18 ein. Sofern die Rinne vereist ist oder Vereisungsgefahr droht, kann durch die relativ warme Flüssigkeit aus dem Klärbecken jegliche Eisglätte vermieden werden.
Das in der Rinne 18 umlaufende Wasser gelangt über einen Über­ lauf 28 nahe der Zuleitung 27 zurück ins Klärwerksbecken. Eine Oberkante 29 des Überlaufs 28 liegt unterhalb einer Oberkante 30 der Wandungen 19, 20 und oberhalb der Lauffläche 14. Dadurch ist sicher gestellt, dass stets etwas Flüssigkeit in der Rinne 18 vorhanden ist.
Die Zufuhr der Flüssigkeit über die Zuleitung 27 wird in Abhän­ gigkeit von der Temperatur gesteuert. D. h., je niedriger die Temperatur ist, umso häufiger oder schneller wird Flüssigkeit aus dem Klärwerksbecken in die Rinne 18 eingeleitet. Oberhalb von 0°C ist eine Flüssigkeitszufuhr nicht erforderlich. Vor­ sorglich kann eine Sicherheitsspanne eingehalten werden, etwa +2°C. Bei höheren Temperaturen, insbesondere im Sommer, wird die Flüssigkeit aus der Rinne 18 abgelassen. Hierfür sind ge­ sonderte Auslassöffnungen oder Ventile 31 innen am Umfang der Rinne 18 vorgesehen. Die Ventile werden von Hand oder elektro­ magnetisch betätigt und sind so angeordnet, dass die Flüssig­ keit aus der Rinne 18 vollständig ablaufen kann. Gemäß Fig. 5 sind am Innenumfang der Rinne 18 mit gleichen Abständen drei Ventile 31 vorgesehen.
In einer nicht gezeigten Ausführungsform - aber ähnlich der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 - ist parallel zur Rinne 18 eine Pumpe geschaltet, mit der ein Umlauf der Flüssigkeit in der Rinne 18 einstellbar ist. Auch hier ist eine Temperatur­ steuerung sinnvoll, etwa zum Auslösen der Zufuhr frischer bzw. wärmerer Flüssigkeit.
Bezugszeichenliste
10
Wandung
11
Räumerbrücke
12
Krone
13
Abdeckung
14
Lauffläche
15
Laufräder
16
Dreieck
17
Antrieb
18
Rinne
19
Seitenwand
20
Seitenwand
21
Flüssigkeit
22
Eisschicht
23
Räumschild
24
Räumflächen
25
Heizleiter
26
Pumpe
27
Zuleitung
28
Überlauf
29
Oberkante
30
Oberkante
31
Ventil

Claims (29)

1. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Klärwerksbecken, mit einer aufrechten, vorzugsweise ringförmigen Wandung (10), auf deren oberem Rand eine Abdeckung (13) zur Bildung einer Lauf­ fläche (14) für Laufräder (15) einer Räumerbrücke (11) oder dergleichen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab­ deckung (13) mindestens eine oben offene Rinne (18) aufweist, innerhalb derer die Lauffläche (14) für die Laufräder (15) der Räumerbrücke (11) angeordnet ist.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Rinne (18) insbesondere bei Frost wirksame Mittel zur Verbesserung des Kontakts zwischen Laufrädern (15) und Lauffläche (14) aufweist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Rinne (18) seitlich und an ihrer Unter­ seite flüssigkeitsdicht ist.
4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Rinne (18) aus Teilstücken flüssigkeitsdicht zusammengesetzt ist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (18) eine den Kontakt verbessernde Flüssigkeit aufnimmt.
6. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Rinne (18) vorhandene Flüssigkeit (21) schwerer als Wasser ist.
7. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Rinne (18) vorhandene Flüssigkeit einen niedrigeren Schmelz­ punkt als Wasser aufweist, insbesondere eine Mischung aus Was­ ser und Frostschutz.
8. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Rinne (18) vorhandene Flüssigkeit Salz oder ein anderes Frost­ schutzmittel zur Herabsetzung des Schmelzpunkts enthält.
9. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Rinne (18) vorhandene Flüssigkeit Öl ist oder enthält, insbe­ sondere halogeniertes Öl.
10. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (18) aus Beton, insbesondere aus Betonelementen gefertigt ist.
11. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (18) aus Metall, insbesondere aus Stahlblech oder Aluminiumblech ge­ fertigt ist.
12. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Laufrad (15) ein Räummittel vorgeordnet ist, mit dem auf der Lauffläche (14) und/oder auf einer in der Rinne (18) befind­ lichen Flüssigkeit vorhandene Feststoffe (Eis) aus der Spur des Laufrades (15) verdrängbar sind.
13. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Räummittel ein Schild (23) mit mindestens einer schrägen Räumfläche (24) aufweist, die insbesondere knapp oberhalb der Lauffläche (14) angeordnet ist.
14. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rinne (18) und/oder der Abdeckung (13) mindestens ein Heizmittel zur Erwärmung insbesondere einer in der Rinne (18) befindlichen Flüssigkeit angeordnet sind.
15. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das oder jedes Heizmittel ein Heizleiter (25) oder ein Heizrohr ist, wobei insbesondere beidseitig neben der Lauffläche (14) in der Rinne (18) jeweils wenigstens ein Heiz­ mittel/Heizleiter (25) angeordnet ist.
16. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (18) insbesondere bei Frost Klärwasser, vorzugsweise aus dem Flüs­ sigkeitsbehälter enthält.
17. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines Flüssigkeitsumlaufs in der Rinne (18) oder zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Rinne (18), insbesondere derart, dass relativ warmes Klärwasser aus dem Flüssigkeitsbehälter oder angeschlossenen Flüssigkeitsräumen in die Rinne eingelas­ sen wird, dort eine möglichst lange Strecke zurücklegt bzw. um­ läuft und dann zumindest als Teilvolumen oder Teilstrom der Rinne wieder entnommen und in den Flüssigkeitsbehälter oder andere Flüssigkeitsräume gegeben wird.
18. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (18) zum Ablassen der Flüssigkeit Ablassöffnungen oder Ablassventile (31) aufweist.
19. Flüssigkeitsbehälter nach mindestens einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (18) nahe einem Flüssigkeitseinlaß einen Ablauf oder einen Überlauf­ punkt (28) aufweist, derart, dass Flüssigkeit im Kreislauf ent­ lang der Rinne führbar ist.
20. Verfahren zum Eisfreihalten einer Abdeckung (13) auf einer Wandung (10) eines Klärwerksbeckens oder anderen Flüssig­ keitsbehälters mit einer entlang der Abdeckung (13) verfahrba­ ren Räumerbrücke (11), wobei die Abdeckung mindestens eine Rinne (18) aufweist, in der Laufräder (15) der Räumerbrücke (11) entlang einer Lauffläche (14) abrollen, und in die Rinne (18) zumindest bei Frost frosthemmende, enteisende und/oder nicht gefrierende Mittel eingebracht werden.
21. Verfahren zum Eisfreihalten einer Abdeckung (13) auf einer Wandung (10) eines Klärwerksbeckens oder anderen Flüssig­ keitsbehälters mit einer entlang der Abdeckung (13) verfahrba­ ren Räumerbrücke (11), insbesondere nach Anspruch 20, wobei die Abdeckung mindestens eine Rinne (18) aufweist, in der Laufräder (15) der Räumerbrücke (11) entlang einer Lauffläche (14) abrol­ len, und wobei in die Rinne (18) zumindest bei Frost Wasser mit einem so hohen Wasserstand eingebracht wird, dass über der Lauffläche (14) der Laufräder (15) eine (dünne) Schicht unge­ frorenem Wasser verbleibt und an der Wasseroberfläche sich bil­ dendes Eis vorzugsweise von den Laufrädern (15) oder von diesen zugeordneten Räummitteln gebrochen wird.
22. Verfahren zum Eisfreihalten einer Abdeckung (13) auf einer Wandung (10) eines Klärwerksbeckens oder anderen Flüssig­ keitsbehälters mit einer entlang der Abdeckung (13) verfahrba­ ren Räumerbrücke (11), insbesondere nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Abdeckung mindestens eine Rinne (18) aufweist, in der Laufräder (15) der Räumerbrücke (11) entlang einer Lauffläche (14) abrollen, und wobei in die Rinne (18) zumindest bei Frost eine Flüssigkeit eingebracht wird, die schwerer als Wasser ist und einen niedrigeren Gefrierpunkt aufweist, so dass eine durch Regen oder Feuchte entstandene Eisschicht (22) auf der Flüssig­ keit (21) schwimmt und dort vorzugsweise von den Laufrädern oder denselben zugeordneten Räummitteln gebrochen wird.
23. Verfahren zum Eisfreihalten einer Abdeckung (13) auf einer Wandung (10) eines Klärwerksbeckens oder anderen Flüssig­ keitsbehälters mit einer entlang der Abdeckung (13) verfahrba­ ren Räumerbrücke (11), insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rinne (18) zumindest bei Frost Klärwasser und/oder Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter eingeleitet wird, wobei das Klärwasser bzw. die Flüssigkeit eine Temperatur aufweist, die über der Temperatur der Rinne (18) oder der Umgebungsluft liegt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Klärwasser bzw. die Flüssigkeit vor dem Einleiten in die Rinne (18) gefiltert wird.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeich­ net, dass das Klärwasser bzw. die Flüssigkeit ständig - ggf. auch mit Pausen - oder regelmäßig in die Rinne (18) eingeleitet wird und aus der Rinne (18) abläuft bzw. entnommen wird.
26. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Klärwasser bzw. die Flüssigkeit in der Rinne (18) umläuft bzw. entlang der Rinne strömt.
27. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Klärwasser bzw. die Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur einge­ leitet wird und/oder umläuft, nämlich bei niedrigerer Tempera­ tur schneller, mehr und/oder häufiger als bei höherer Tempera­ tur.
28. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Klärwasser bzw. die Flüssigkeit bei mehr als 0°C nicht mehr bewegt wird und insbesondere oberhalb einer bestimmten Temperatur - etwa im Sommer - abgelassen wird.
29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeich­ net, dass für die Steuerung in Abhängigkeit von der Temperatur der Umgebungsluft und/oder der Rinne (18) herangezogen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004025174A1 (de) * 2004-05-21 2005-12-15 Werner Rohrbacher Verfahren zum Enteisen und/oder Räumen einer Mauerkrone eines Klärwerksbeckens und Vorrichtung hierfür
DE102007009491A1 (de) * 2007-02-27 2008-08-28 Willi Gesslein Wärmesystem für eine auf einer Beckenkrone aufliegenden Räumerlaufbahnabdeckung eines Klärbeckens

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